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Albi

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  1. Ich hatte auch einen Puffer drin und bei uns war es absolut kein Problem, ich hab halt direkt dazu geschrieben das der Puffer für mögliche Fehlerkorrekturen und Nachbesserungen bzw. Änderungswünsche ist nachdem die Funktionalität getestet wurde von den Betroffenen Abteilungen. Mir wurde immer beigebracht ein Puffer (solange er realistisch ist und sich in Grenzen hält) ist nie was schlechtes, er zeigt nur das man gerade bei neuen Dingen vorsichtig ist und lieber ein wenig mehr plant das man dann streichen kann wenn es doch nicht benötigt wird bzw. es eben im Laufe des Projekts auf den Punkt ummünzen kann der etwas mehr Zeit benötigt, einen Kunden freut es am Ende immer mehr wenn er doch weniger Zahlen muss falls der Puffer nicht benötigt wird. Also daher sehe ich einen Puffer nie als was schlimmes, er sollte aber direkt mit einem kleinen Hinweis versehen werden für was er möglicherweise gebraucht wird. Einfach nur "Puffer" hinschreiben is eher ungünstig. Und gerade wenn man etwas macht das möglicherweise Änderungen unterläuft, ist es meiner Meinung nach eher schlecht direkt 8 Stunden mehr für die Testphase oder Entwicklung einzuplanen, weil ja mögliche Änderungen oder Fehler gefunden werden könnten die mehr Zeit in Anspruch nehmen oder auch nicht, da schreibe ich lieber gleich dazu das es ein Puffer ist der sich umverteilen lässt bzw. gestrichen werden kann, wie gesagt Kunden haben sich eher gefreut wenn sie gesehen haben da könnten sie was sparen bzw. direkt wussten wenn sie doch Änderungswünsche haben ist dafür auch schon Zeit eingeplant und es kommt nicht am Ende doch noch eine größere Rechnung. Ich halte das für bessere Planung als erstmal fest davon auszugehen das die ganze Zeitplanung perfekt funktioniert, ich hab in der Ausbildung einfach gelernt durch viele verschiedene Kunden, es kann immer noch etwas kommen das nicht geplant war bzw. das doch anders gemacht werden soll und dann is man über jeden Puffer dankbar, den man in weiser Vorraussicht schon eingeplant hat und über den der Kunde Bescheid weiß so das ich später nicht erklären muss warum ich jetzt doch mehr Zeit benötigt habe. Aber ich denke das macht jeder wie er will und da scheiden sich sicher die Geister. Wie es immer ist, wird das denke ich auch von IHK zu IHK unterschiedlich gewertet, die eine sieht es negativ, die andere interessiert es nicht und die letzte kann den Gedankengang viellicht nachvollziehen.
  2. Hier is aber auch hübsch :)

  3. da kann ich arlegermi und Hellspawn nur zustimmen. Niemals schlecht über den vorherigen Arbeitgeber sprechen in einem Bewerbungsprozess, das geht in vielen Fällen nach hinten los. Wenn du im Vorstellungsgespräch drauf angesprochen wirst warum du da weg willst, dann überlege dir schon vor dem Gespräch ganz genau, wie du es verpackst das es kein negatives Licht auf den alten Arbeitgeber wirft. Das macht bei einem neuen Arbeitgeber meist einen sehr schlechten Eindruck, wenn du negativ über deinen alten Betrieb sprichst.
  4. hatten die nicht erst vor kurzem gemeint das sie diese Drosselung jetzt komplett abschaffen, nachdem sie versucht haben die ganze Drosselung auf 10GB am Tag zu senken und erstmal wieder der große Shitstorm angeflogen kam? Das war doch Vodafone/Kabel Deutschland?
  5. Eigentlich relativ klar wenn du für den gleichen Preis um einiges mehr leistung bekommst dann nimm das 2er 150 ob du jetzt die 150 MBit immer auslastest oder nicht, macht da doch erstmal keinen unterschied in Zukunft kann es nie schaden mehr Leistung zu haben (4K Filme werden beim streamen später an die 100GB streamen, da denke schadet es nie ne schnelle Leitung zu haben) und wenn man sie dann auch noch für den gleichen Preis bekommt anstelle von 60 MBit, würde ich da nicht lange überlegen und das Paket mit der besseren Leistung zum gleichen Preis wählen.
  6. Uh das is natürlich ungünstig.
  7. Dem kann ich mich nur anschließen, ich meine ein "kaputter" Fuß geht als Admin ja zu großen Teilen noch, bis auf das Tragen schränkt er dich in deiner Arbeit ja nicht ein und für das Tragen kann man ja mit dem Chef reden. Mein Stiefvater wurde letztes Jahr an der Hüfte operiert und kann jetzt auch nichtmehr so schwer tragen, also hat er halt mit dem Chef geredet und jetzt muss halt bei den schweren Sachen noch jemand mitanpacken. Wenn dein Arbeitgeber einer der guten ist, dann sollte ihm deine Gesundheit auch wichtig sein, vorallem mit der Aussicht dich zu verlieren weil du die Körperliche Arbeit nicht stemmen kannst. Komplett das Berufsbild zu wechseln also weg von der IT halte ich aber eher für etwas zuviel des guten
  8. Nein, wie schon gesagt die ganze Prüfung ist Multiple Choice + ein paar Rechenaufgaben im Kaufmännischen Bereich und vielleich ein bissl IP Adressen Berechen etc. Ansonsten musst du nur Multiple Choice Fragen mit vorgegebenen Anworten beantworten, vielleicht gibt es ein kleines Programm wo du dann als Antwort halt eintragen musst welche Zahl am Ende vom Programm ausgegeben wird, oder solche späß, selbst musst du aber kein Programm auf Papier schreiben wie es bei AEs in der Abschlussprüfung der fall ist. Versuch alte Prüfungen zu bekommen und dann hast du keinerlei Probleme, denn viele Fragen werden jährlich recycled, ich hatte damals 2 Fragen da ist es mir sofort aufgefallen weil ich die Prüfung in denen sie vorgekommen sind am Tag zuvor nochmal gemacht hatte, da hatten sie nichtmal die Reihenfolge der Antworten geändert, war 1:1 exakt die gleichen Fragen. Wie schon gesagt wurde, frag in deiner Firma was du mindestens haben sollst und dann schau das du das bekommst. Wir wollten nur damit sagen das du bei der Zwischenprüfung an sich nicht durchfallen kannst, wie in der Abschlussprüfung, wie gesagt selbst wenn du sie mit 0 Punkten versemmelt, wirkt sich das erstmal überhaupt nicht auf deine Ausbildung aus, außer wie in deinem Falle der Ausbildungsbetrieb macht etwas daran fest, gibt viele Betriebe die interessiert die ZP überhaupt nicht (war bei mir so), andere machen daran halt wie bei dir Fest ob du ein Auslandspraktikum machen kannst oder Verkürzen kannst. Aber wir können dir da nicht sagen was du mindestens schaffen musst, wir können dir nur sagen das es egal ist ob du eine 2 oder 6 hast, du wirst zumindest von Seiten der IHK keinen Nachteil haben und die ZP nicht nochmal schreiben müssen
  9. Also bei der Zwischenprüfung gibt es an sich gesehen kein bestehen/nicht bestehen, der BS Lehrer hat schon recht in gewisser weise, die ZP ist nur zum Abprüfen wie dein Aktueller Wissensstand ist, selbst wenn du 0 Punkte machst musst du eigentlich nichts befürchten. Grundsätzlich brauchst du dir aber keine Sorgen machen, die Zwischenprüfung empfand ich als extrem einfach gehalten, es gibt nur Multiple Choice Fragen + ein paar kleinere Rechenaufgaben, da du aber alle Antworten in ein extra Blatt eintragen musst das Maschinell ausgewertet wird, weißt du also immer bei den MC Fragen wie viele Antworten erwartet werden (also keine Fragen aller es können 2 aus 5 Antworten richtig sein oder keine oder alle oder auch nur eine etc.) oder bei Rechenaufgaben wenn du 3 Felder hast um eine Zahl einzutragen dann muss es auch ein dreistelliger Wert sein, heißt wenn du nur 99 oder 1000 rausbringst hast du dich verrechnet. Im Vergleich zur richtigen Abschlussprüfung ist sie also wirklich einfach. Leider hab ich die ganzen ZPs die ich damals hatte weggegeben an die Azubis meiner Ausbildungsfirma, daher hab ich nichts mehr das ich dir zukommen lassen könnte =/ Aber wie gesagt mach dir da nicht zu sehr stress, bei uns hat jeder die ZP mit über 75 Punkten bestanden, der Durchschnitt war glaube ich 70 Punkte. Ich drück dir aber die Daumen das du gut abschneidest damit dein Auslandspraktium klappt
  10. Ich hatte da hier in München nur die schriftlichen Noten, die mündlichen Noten hab ich erst mit dieser inoffiziellen Ergebnismitteilung per Post erfahren. Aber wie schon gesagt wurde frag doch einfach bei deiner IHK nach
  11. Also um eine eigene Datenbank aufzuziehen ist es am einfachsten sich MySQL zu besorgen, wenn ich mich richtig erinnere gibt es auf der offiziellen Seite ein Gesamtpaket mit Server, MySQL Workbench usw. das du einfach am Rechner installieren kannst http://dev.mysql.com/downloads/ Einfach die Community Version nehmen Mit der Workbench kannst du auch Grafisch die Datenbank modellieren und dann SQL Code generieren. Um SQL selbst zu lernen, finden sich bei Google so einige Tutorials, da kann ich dir aber leider jetzt keine nennen, da ich SQL in der Berufsschule das erste mal gelernt habe (unsere Schule hat da ein eigenes Skript geschrieben) und halt dann in meinem neuen Job mit den Unterlagen die mir mein Chef gegeben hat (hausinterne Schulungsunterlagen). Für XML reicht ein handelsüblicher Texteditor wie Notepad++, SublimeText etc. http://www.w3schools.com/xml/ in Verbindung mit XML könntest du dir aber durchaus XSLT auch noch anschauen http://www.w3schools.com/xsl/ und http://www.data2type.de/xml-xslt-xslfo/xslt/ Für PHP gibt es auch programme mit denen du dir einen Lokalen Server installieren kannst mit dem du dann PHP Programme zum laufen bringen kannst ( https://www.apachefriends.org/de/index.html oder http://www.easyphp.org/ ) , ansonsten gibt es auch hier unzählige Webtutorials z.b. https://www.codecademy.com/learn/php und noch so einige andere, einfach mal googlen Ich hoffe das hilft dir schonmal Ich kann dir aber leider nicht sagen in welcher Reihenfolge du es lernen sollst, das sind alles irgendwo eigene Technologien und Sprachen die jede ihr eigenes Anwendungsgebiet hat. Ich denke bei PHP macht es sicher sinn sich auch mit Datenbanken auseinanderzusetzen. Bei XSLT solltest du vorher mal XML verstanden haben (wobei das jetzt nicht schwer ist). Bei Datenbanken an sich solltest du grundsätzlich dich mal einlesen wie Datenbanken funktionieren, was für Regeln man beim modellieren beachten sollte usw. Zu Typo3 kann ich leider garnix sagen, habe damit nie etwas zutun gehabt und mit CMS System an sich nur mit dem hauseigenen Software meiner Ausbildungsfirma, die aber nicht frei verfügbar ist.
  12. Ich schließ mich da mal den anderen an, zieh das Studium durch, dein Beitrag liest sich jetzt nicht so als hättest du mit dem Studium an sich Probleme (also das es dir zu schwer ist), sondern eben nur mit der Zeit die dir für dich zur Verfügung steht. Wie die anderen schon sagen, mach das Studium wenns ist einfach ein wenig länger. Du kannst zwar als FiAE sicher auch so gut wie alles mit genug Berufserfahrung machen, das ein Studierter macht, wenn du dich reinhängst und gut bist. Aber es ist halt um ein vielfaches schwerer es zu erreichen, da viele Firmen halt doch noch diese Ansicht haben, das bestimme Dinge nur von Studierten gemacht werden können und dann würdest du dich ärgern das du abgebrochen hast und wahrscheinlich am Ende eben doch noch fertig studieren. Daher rate ich dir mach das Studium fertig Bzgl. der Berufsbezeichnungen ist das in der IT so eine Sache, eigentlich kann sich jeder nennen wie er will, viele Berufsbezeichnungen werden von den Firmen selbst vergeben, da bist du halt Software Developer weil du eben Software entwickelst, dann gibt es unternehmen da heißen alle einheitlich Consultant obwohl sie auch entwickeln und eben eben nicht nur beraten usw. wie schon gesagt wurde die Berufsbezeichnungen sind eigentlich nicht geschützt und du bekommst halt von der Firma nen Titel verpasst der zu deiner Stelle passt.
  13. und mir ist noch was aufgefallen das etwas komisch ist, bei manchen Beiträgen haben die einzelnen Sätze/Zeilen einen weißen Hintergrund:
  14. Glückwunsch Freut mich für dich
  15. da schließe ich mich an Konnte das nie verstehen das Leute immer in Gruppen lernen wollten, daher geb ich auch zu hab ich in den letzten Wochen in der Berufsschule bei der "Prüfungsvorbereitung" öfter geschwenzt, weils mir in der Klasse einfach zu laut war. Selbst wenn viele tatsächlich mal gelernt haben, aber dann haben sie sich ständig ausgetauscht was mich nur abgelenkt hat.
  16. Also zur ersten Frage kann ich dir sagen, du musst nur den Teil wiederholen den du nicht bestanden hast, heißt wenn du die Präsi/Fachgespräch + Doku aka mündliche Prüfung (Teil A) bestanden hast, aber in der schriftlichen Prüfung (Teil B ) durchgefallen bist, musst du nur die schriftliche wiederholen. Das mit den Bundesländern kann ich dir nicht genau sagen, würde aber behaupten das sollte kein Problem sein das bis auf Baden-Württemberg, in allen anderen Bundesländern die Prüfungen einheitlich sind (bei der schriftlichen), soweit ich weiß.
  17. jup das dacht ich mir dann auch, das is halt so ein ich glaube 8 Wöchiger Vorbereitungskurs a 1,5 Stunden nach der Arbeit. Wie gesagt wenn es die Firma finanziert kann man das sicher machen, aber allein is mir das auch zu teuer, da lern ich lieber daheim.
  18. Bei der zuständigen IHK die bieten solche Kurse meistens an, sind aber nicht ganz billig. Bei uns hier in Muc hat kosten die glaube ich für die Mündliche Prüfung ca. 180 Euro gekostet und der für die Schriftliche 380 Euro. Muss man selbst wissen ob man das bezahlen will/kann, mir war es zu teuer als Azubi. Von Vorteil ist es natürlich wenn die Firma es zahlt, das war bei mir aber leider nicht der Fall.
  19. Kommt auf die IHK an (wie so oft xD) bei uns in München gab es nur einen Zettel wo "Bestanden" drauf stand, da war keine einzige Note vermerkt, dann gabs ca. 2-3 Wochen später so einen vorläufigen Prüfungsbescheid wo alle Punkte aufgeführt waren und das eigentliche Zeugnis kam dann nochmal erst 3-4 Wochen später bei meiner Ausbildungsfirma an (was ich ziemlich dumm finde, denn ich hatte da schon eine neue Firma und hab mich gewundert wo das Zeugnis bleibt). Doof war das mein alter Chef es zusammen mit meinem Arbeitszeugnis schicken wollte und sich damit ewig Zeit gelassen hat, gut das meine Firma damit kein Problem hatte.
  20. Glückwunsch, freut mich für dich
  21. Scheiße das kannst du doch jetzt nicht ernst meinen... Und das traurige, ich weiß selbst das du das wirklich ernst meinst, was es nur noch umso trauriger macht... FISI sowie FIAEs führen ständig Projekte durch oder was glaubst du ist es wenn ein neuer Sicherheitsstandard im Unternehmen eingeführt wird, neue Technologien eingeführt werden etc., neue Hardware im ganzen Unternehmen verbaut wird usw. genauso müssen sie diese Dokumentieren und sie auch hin und wieder vorstellen müssen... Der schriftliche Teil ist von beiden definitiv der unwichtigere, da hier nicht dein Arbeitsleistung geprüft wird sondern nur reines Theoretische wissen und auch das kann übel schief gehen wenn Dinge gefragt werden über die man nicht so bescheid weiß (bei dir also relativ viel nehme ich an), dies kann dir eigentlich im Projekt nicht passieren da du dein Thema ja kennen solltest, aber gut du hast ja auch kein Theoretisches Wissen, die schriftliche prüft reine Theorie ab, die mündliche deine Fähigkeit dieses Wissen in die Praxis umzusetzten... Und nochmal nein bei der Bewerbung geht es nicht nur ums bestehen... Sag diesen zwei Dozenten doch bitte das sie sich einen anderen Job suchen sollen, scheinbar haben sie keine Ahnung... Und du solltest dir auch einen anderen Beruf suchen, denn spätestens mit diesem Post hast du gezeigt das du absolut keine Ahnung vom Job und Tagesgeschäft eines Fachinformatikers hast...
  22. Naja du bist auch durchgefallen, du müsstest es ja wissen... aber ich vergesse immer du hast ja Ahnung daher ist es für dich unverständlich wie du durchfallen konntest... Und ja das klingt sehr glaubwürdig, denn es gibt auch genug Azubis die sich so gerade so durch die Ausbildung mogeln und eigentlich keine Ahnung haben und schon froh sein könnten wenn sie den Anschaltknopf vom Rechner finden. Wie sie das hinbekommen, keine Ahnung aber es geht scheinbar. Wow sag mal reden wir alle Chinesisch? Das schreib ich jetzt nicht nochmal deshalb gibts ein Zitat... Nein nicht besser knapp bestanden, wenn er durchfällt, macht er halt ein halbes Jahr länger und hoffentlich dann eine gute Prüfung bei der er eine gute Note bekommt und seine Chance eine Stelle die gut bezahlt ist signifikant erhöht. Mit einem knapp bestanden Abschluss kann er froh sein wenn er in einer kleinen Putze unterkommt und grade so am Existenzlimit verdient (ja sowas gibts auch in der IT, Victrorymon kann dir davon Lieder singen). Aber stimmt du warst ja der, der sich lieber den ganzen Tag in der Arbeit langweilt.
  23. Und das bringt ihm dann was? Denn entgegen deiner festen Überzeugung ist die Abschlussnote eben schon wichtig, vorallem die aus dem mündlichen Teil. Unternehmen drücken bei einer schlechten schriftlichen Prüfung vielleicht mal ein Auge zu, denn hier kann der Prüfling absolut nicht beeinflussen was ihm an Fragen um die Ohren gehauen werden. Bei der mündlichen Prüfung ist das aber ein ganze anderes Thema, hier entscheidet der Prüfling was er machen will, bereitet es vor, arbeitet sich ein und führt es durch und sollte entsprechend ein super wissen zu diesem Thema haben. Wenn man hier also eine schlechte Note hat, kann jedes Unternehmen davon ausgehen das man nicht fähig ist ein Projekt durchzuführen, eine Dokumentation zu schreiben, eine Präsentation zu halten etc. Und genau das scheinst du einfach nicht zu verstehen...
  24. Und was bringt dir das wenn das Abstimmungsergebnis bekannt gemacht wird? Ändert doch nichts am Endergebnis das die Mehrheit dich durchfallen lässt. Naja bei dir ja, du warst ja nie einsichtig und deine ganze Argumentation hier zeigt ja auch wieder, das deiner Meinung nach wohl ein Azubi tatsächlich keine so schlechte Leistung abliefern kann die eine Bewertung unter 30 Punkten rechtfertigt und ein PA ja immer einem Azubi der in die Situation kommt, die Mitleidspunkte schenken soll, ob er sie nun verdient hat oder nicht...
  25. Achso bei der Chatbox im Dark Design überlappt wieder der "Smile-Button" mit dem geschrieben Text wenn der Satz etwas länger ist.

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