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Rienne

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Alle Beiträge von Rienne

  1. Rienne hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    War das etwa eine Meldung von dir, @Carwyn? Finde ich gut, dass dir Community-Managerin so etwas organisiert!
  2. Mach dir da keine falschen Vorstellungen! Wie ich bereits geschrieben habe, und auch @jk86 noch einmal betont: Ein (Bachelor-)Studium kann auch nur an den Oberflächen der Themen kratzen. Es geht hier um eine Regelstudienzeit von 3 Jahren. Man kann alleine bei einem Themengebiet der drei Grundpfeiler (z.B. Automatenlogik) Jahrzehnte verbringen und weiß dann noch lange nicht alles.
  3. Mathematische Grundlagen sind meiner Meinung nach gerade bei den grundlegenden Prinzipien (sowohl bei technischer als auch praktischer/angewandter Informatik) mMn alle andere als irrelevant. Wobei die Mathematik an der Uni ja sehr schnell über die Grundlagen hinaus geht. Aber gerade auch in der technischen und theoretischen Informatik reicht es oftmals einfach nicht aus, die Grundrechenarten zu können. Mir ging es bei dem Ratschlag mit dem Modulhandbuch auch nicht direkt darum, dass du einen Überblick über das Studium bekommst, sondern dort sollten im jeweiligen Modul ja auch die Inhalte und Lernziele stehen. Aus den Stichpunkten dort lassen sich besser Empfehlungen ableiten, als wenn du fragst: Könnt ihr mir was zum Thema Informatik empfehlen. Da ist das hier ja schon einmal konkreter : So gesehen könntest du aber auch genausogut bei der theoretischen Informatik anfangen, da die das Fundament von allem bildet.
  4. Rienne hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Herzlichsten Glückwunsch nachträglich zum langen Durchhalten unter all den Verrückten, @Ulfmann! Du solltest übrigens direkt eine Beschwerde an die Forumsleitung (StefanE) oder die Community-Managerin (Carwyn) schreiben! XD
  5. Nein, die Bezeichnungen sind nur sehr verwirrend. Das ist auch wieder von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Aber soweit ich weiß, gibt es halt beim "staatlich geprüften Betriebswirt" verschiedene Fachrichtungen (u.a. eben auch Informatik und Wirtschaftsinformatik) und ich kann mir gut vorstellen, dass der staatlich geprüfte Wirtschaftsinformatiker nur eine "verkürzte Schreibweise" davon ist.
  6. Nicht bei der schriftlichen Abschlussprüfung. Was Projektarbeit und Präsentation/Fachgespräch angeht, macht jede IHK, nicht mal das Bundesland, ihr eigenes Ding. Da gibt es zum Beispiel: "Doku gehört zur Bearbeitungszeit/oder nicht", "Man darf nur ein/mehrere Projekte als Antrag stellen", "Man kann sich seine Zielgruppe auswählen", "Wirtschaftliche Betrachtung ist wichtig/unwichtig", "Puffer muss/darf nicht berücksichtigt werden",...
  7. Kommt vermutlich darauf an. Gibt ja auch Junior Adminstellen. Auf die solltest du dich auf jeden Fall auch bewerben.
  8. @Hitami ich glaube du verwechselst gerade "geprüfter XY" mit "staatlich geprüfter XY". Der staatlich geprüfte Betriebswirt (und darunter fällt auch der staatlich geprüfte (Wirtschafts-)Informatiker ist niedriger als der geprüfte Betriebswirt. Gab hier erst vor Kurzem in einem Thread die Unterhaltung darüber, und dass das verwirrend sei.
  9. Jetzt bekomme ich Hunger! BTT: @Yv_nne so wie es bei deinem aktuellen Arbeitgeber klingt, würde ich das nicht erst auf lange Sicht tun, sondern asap! Der Arbeitsmarkt sollte, wie gesagt, in FFM und Umgebung wesentlich mehr hergeben (sowohl gehaltstechnisch als auch was das Entwicklungspotential angeht).
  10. Nur weil ich sie kenne, weil ich sie mal gelesen habe, heißt nicht, dass ich sie nicht genauso suchen müsste. Nein, war ich nicht. Aber lange genug "Kunde" und arbeite aktuell direkt über einem dieser Ämter, so dass ich da einiges mitbekomme (u.a. durch Unterhaltungen in den Raucherpausen). Es ist übrigens ein riesiger Unterschied, ob man von der Bundesagentur für Arbeit redet oder aber von den "Jobcentern". Und sorry, aber die Kompetenzen der meisten Jobcentermitarbeiter sind meiner (mehrfachen) Erfahrung nach mehr als dürftig. Und da ändert es auch nichts, wenn unter 10 Tranfunseln auch mal eine helle Leuchte dabei ist. Und eine "(absolute) Pauschalisierung" wäre es nur, wenn ich auch absolute Begriffe wie "immer", "jedes Mal", "alle" etc. verwenden würde. Es ging mir bei der ursprünglichen Aussage auch nur darum, dass man nicht alle Aussagen der Sachbearbeiter hinnehmen sollte, sondern sie auch mal kritisch hinterfragt und selber entsprechende "Nachforschung" anstellt. Denn halte ich, ohne weitere fundierte Begründungen, für eine sehr fragwürdige Aussage seitens des Amtes. Ich meine, das mag vielleicht bei einer Umschulung zum Einzelhandelskaufmann* stimmen, muss aber nicht auch für Fachinformatiker* gelten ( *)beliebige andere Berufe können hier eingefügt werden). Was übrigens auch oft gefordert/bemängelt wird. Es gibt auch genug Unternehmen, die ihren Azubis sehr schlechte Übernahmeangebote machen, aber im Gegensatz zu jemandem, der ALG 2 bezieht, ist der Druck dieses Angebot anzunehmen, wesentlich geringer.
  11. Du hast doch eigentlich schon deine Entscheidung getroffen. Du schreibst immer wieder, dass du zum Wirtschaftsinformatiker tendierst. Dann würde ich auch genau das machen. Einen großen Unterschied sehe ich nicht wirklich, was deine "Marktchancen" betrifft. Da zählt dann mMn noch eher die Berufserfahrung mit rein. Und auch Führungspositionen kannst du mit beiden Wegen erreichen. Wie ich schon geschrieben habe: Zum Projektleiter muss man halt wirklich gemacht sein und man muss auch die Möglichkeit haben repräsentative Projekt zu leiten, um so seine Erfahrung zu sammeln/zu beweisen. Und wenn du gar nicht mehr weiter weißt: Münze werfen!
  12. Ich glaube nicht, dass du da wirklich nicht mehr an anderen FHs und/oder anderen Studiengängen (Wirtschaftsinformatik) studieren kannst. Wie schon geschrieben, bezieht sich so eine Sperrung ja meist nur auf die genaue Bezeichnung. Bei uns an der FH heißen die Mathematik Module zum Beispiel einfach nur "Mathe 1", "Mathe 2", "Statistik und quantitative Methoden" (und "Betrieblichens Rechnungswesen", sofern man das dazu rechnen möchte). Wenn du also lieber studieren wollen würdest, würde ich einfach mal Anfragen an die jeweiligen FHs stellen, inwieweit man wirklich gesperrt wäre bei den gewünschten Studiengängen. Btw: In Hessen und Niedersachsen darfst du mit Fach-Abi auch an normalen Hochschulen fachgebunden studieren. Mit entsprechender Nachhilfe und Motivation ist alles möglich. Zumal Mathe in Wirtschaftsinformatik oft "ein wenig leichter" ist als bei reiner Informatik. Ich habe es schon mehr als einmal erlebt, dass es je nachdem, wie es erklärt wurde, ganz schnell Klick gemacht hat bei Leuten, die vorher gar nichts verstanden haben.
  13. Meinst du damit, dass du wegen Mathe jetzt gesperrt bist (was ich zu bezweifeln vermag, da so eine Sperrung meist sehr speziell ist, ähnlich wie die Anerkennung von CPs) oder, weil du der Meinung bist, dass du es nicht schaffen würdst?
  14. Du darfst hier "staatlich geprüft" nicht mit dem Studium verwechseln. Es gibt ja auch den staatlich geprüften Informatiker (wurde bei uns zum Beispiel in der Berufsschule parallel zur Ausbildung angeboten für Interessierte). Ich glaube die korrekte Bezeichnung von der Weiterbildung, die der TO meint ist "staatlich geprüfter Betriebswirt Wirtschaftsinformatik". Und der IT Projektleiter ist eine Form der IHK Weiterbildung zum OP afaik. Und ja, die Weiterbildungen gibt es definitiv auch abseits der Bundeswehr. Offiziell sind diese beiden Weiterbildungen nach EQR/DQR zwar auf dem selben Niveau wie ein Bachelor-Studium, in der freien Wirtschaft werden sie jedoch selten genauso wertgeschätzt. Ich glaube, das kann man schwer einschätzen. Es kommt vor allem auch darauf an, was dir mehr liegt. Die Projektleitung muss einem mMn zum Beispiel einfach liegen, um darin später wirklich erfolgreich zu sein, und auch die Praxiserfahrung ist dort ausschlaggebend.
  15. @Carwyn ich habe auch absolut nichts gegen Schnee. Ich mag es, wenn alles weiß ist, zumindest für eine geraume Zeit. Nur bei dem Wetter Auto zu fahren, ist immer eine Erlebnistour. Darum bin ich froh, dass ich das heute nicht tun muss.
  16. Moin Moin! @Elternthema: Erfahrungsaustausch ja, "Ratschläge" nein! Ich bin ja echt froh, dass ich heute morgen bevor es angefangen hat zu schneien, auf die Arbeit gefahren bin. ?
  17. Das ist natürlich schade, @Myoyaku, aber immerhin hast du ein Feedback erhalten. Leider herrscht im öD immernoch eine "Checklisten-Mentalität" und da wird dann der genommen, der dort die meisten Punkte hat, auch wenn einige dieser Kriterien recht fragwürdig sind.
  18. Rienne hat auf Nuendo's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es gibt auch Junior Stellen als Admin, wenn auch nicht viele. Ich würde einfach mal den lokalen Arbeitsmarkt durchforsten und mich bei allem bewerben, was dir zusagt. Auch wenn es keine Juniorstelle ist oder du nur einen Teil der Anforderungen erfüllst, kannst du maximal eine Absage erhalten. Und das ist schon wesentlich mehr, als wenn man es gar nicht erst versucht hat.
  19. Wie gesagt, da hilft dir das Modulhandbuch vermutlich am Ehesten weiter. Die Studiengänge sind ja quch je nach (Fach-)Hochschule anders aufgebaut und haben in den verschiedenen Semestern auch andere Schwerpunkte. Drei Jahre reichen meistens leider auch nur, um an den Oberflächen der verschiedenen Themen zu kratzen. Gibt es denn irgendwelche Einführungsveranstaltungen bei euch? Oder (Facebook-)Gruppen, Foren oder Lernplattofrmen zu deinem Studiengang? Dort kann man auch oft schon leicht an Informationen kommen, die dir helfen, dich auf das Studium vorzubereiten.
  20. Ich würde mit dem Modulhandbuch deines Studiums beginnen. Das Modulhandbuch gibt dir vermutlich den besten Überblick - aber ebe nur einen stichpunktartigen Überblick. Für jedes Thema gibt es dann noch einmal eine ganze Menge an Literatur/Seiten/etc., die man sich anschauen kann. Du kannst auch schauen, was die Profs. so empfehlen, sofern du schon an Unterlagen von ihnen kommen solltest. Eine einzige Quelle bei einem so umfangreichen Thema zu finden, die alles Relevante gut zusammenfasst, halte ich für sehr schwer. Klingt ein wenig widersprüchlich. Worin kennst du dich denn aus und worin würdest du denn gerne noch Wissen sammeln? Es wäre einfachere etwas zu empfehlen, wenn du das Thema etwas mehr eingrenzt als "(technische) Informatik". ^^
  21. Am wichtigsten für zukünftige Arbeitgeber, ist i.d.R. Praxiserfahrung. Diese kommt bei einer nicht betrieblichen Umschulung noch kürzer als bei einer (verkürzten) Ausbildung. Es gibt zumindest hier im Forum leider im Vergleich zur betrieblichen Ausbildung mehr negative Berichte von Umschülern, was die Lehrinhalte/-methoden, Prüfungsergebnisse, Praktikumsbetriebe und Einstiegsgehälter angeht. Allerdings gibt es auch immer wieder positive Beispiele. Soweit ich weiß, gibt es da keine repräsentativen Statistiken. Aber die sucht man ja in D leider, sobald es um Gehalt o.ä. geht, sowieso vergebens. Sofern du ein Unternehmen findest, dass dich ausbildet, würde ich dir auf jeden Fall zur (verkürzten) Ausbildung statt der Umschulung raten. Unabhängig vom Alter! Wobei ich nicht sagen kann, inwiefern es bei dir finanziell einen Unterschied machen würde. Ich selber habe, da ich Kinder habe und der Bedarf dadurch höher ist, während der Ausbildung auch noch BAB bekommen und hätte auch noch Wohngeld beantragen können. Die Alternative wäre ALG2 gewesen,und somit hätte ich in einer Umschulung auch nicht mehr Geld zur Verfügung gehabt.
  22. Hast du mal versucht nen Beratungshilfeschein zu bekommen bzw. Prozesskostenbeihilfe? Wobei ich mir jetzt nicht ganz sicher bin, ob es das für arbeitsgerichtliche Angelegenheiten gibt.
  23. Hast du mal bei der IHK gefragt, ob es durch deine Umstände vielleicht möglich wäre, eine Aufschiebung zu bekommen, so dass du noch etwas mehr Zeit bekommst, um einen Projektantrag zu stellen?
  24. Sorry, aber du verdrehst hier etwas. Wir haben keine schlechte Meinung von Umschülern, sondern wenn überhaupt von Umschulungen und wie dort, und später auch oftmals im beruflichen Umfeld, mit den Umschülern umgegangen wird bzw. wie viel und welches Wissen ihnen vermittelt wird. Dafür gibt es hier im Forum übrigens mehr als genug Erfahrungsberichte. Es ist zum Beispiel schön und gut, dass über 80% der Teilnehmer von den Praktikumsbetrieben übernommen werden, aber leider meist zu einem Gehalt, was keine Fachkraft verdient hat. Auch hier kannst du genug Umschüler fragen, was sie von ihrem Praktikumsbetrieb für Angebote bekommen haben (teilweise knapp 20k€ brutto/Jahr). Oder schaust dich einfach mal in entsprechenden Threads hier im Forum um. Ja und ich weiß auch um deren Struktur Bescheid. Und ich weiß aus mehr als einer Erfahrung, dass sie sich oftmals nicht einmal die Mühe machen sich um Fakten zu bemühen, sondern einfach Prozess x abarbeiten. Weil du in den Betrieben meistens nicht die Ressourcen hast, um das für die Prüfung nötige Wissen zu vermitteln. In den Berufsschulen sitzen die Lehrkräfte oftmals auch in den Prüfungsausschüssen und bemühen sich darum, dass die Schüler bestmöglich auf die Projektarbeit und die Präsentation vorbereitet werden bzw. stehen für entsprechende Rückfragen zur Verfügung. Deutsch halte ich übrigens keineswegs für ein Fach, was man nicht haben sollte in der Berufsausbildung, zumal dieses meines Wissens nach sogar ein Prüfungsfach für Fachinformatiker in BaWü ist. BWL wirst du auch in der Umschulung noch einmal durchnehmen müssen, auch wenn du studierte Volkswirt bist, da auch das einer der Hauptbestandteile der Ausbildung zum Fachinformatiker ist. Übrigens kannst du eine duale Ausbildung auch um 1 1/2 Jahre verkürzen. Damit wärst du also u.U. früher fertig als mit der Umschulung. Und ja, für eine Umschulung zum Fachinformatiker sind erst einmal die Erfahrungsberichte betroffener Personen hier im Forum "federführend" für die Aussagen, hinzu kommen Erfahrungen/Aussagen von IHK Prüfern zum Wissensstand vieler Umschüler zum Zeitpunkt der Prüfung und der faktische Mangel an Praxiserfahrung im Bereich der Systemintegration/Anwendungsentwicklung. Natürlich gibt es immer für alles auch Gegenbeispiele und zwei Seiten, aber der Großteil der Resonanz zur Umschulung zum FI ist nunmal eher negativ. Keiner will dir übrigens verbieten, dass du die Umschulung machst. Man versucht dir lediglich noch Alternativen aufzuweisen, an die man selber vielleicht auch gar nicht gedacht hat oder mit falschen Vorstellungen abgetan hat. Kein Grund direkt in die Abwehrhaltung zu gehen.
  25. So wie ich es verstanden habe, waren die aufgezählten Jobs ja nicht einmal befristet, sondern man hat am Ende so etwas wie eine "betriebsbedingte Kündigung" ausgesprochen bzw., wie geschrieben, Kündigung zum Ablauf der Probezeit. Denn bei einer befristeten Stelle wüsste man ja von Anfang an, woran man ist, hat die Sicherheit, dass man vor Ablauf der Befristung nicht ohne Weiteres gekündigt werden darf, und kann sich entsprechend zum Ablauf der Frist etwas neues suchen. Da wäre also nichts mit Und eine Woche dürfte selbst da nicht der Fall sein, da man auch in der Probezeit Kündigungsfristen einzuhalten hat. Aber ja, selbst in 14 Tagen ist es nicht so einfach, direkt eine neue Stelle zu finden und es ist mit ehöhtem Stress verbunden.

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