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Rienne

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Beiträge von Rienne

  1. Hallo,

    also uns wurde hier (Köln) im Unterricht des ersten Lehrjahres beigebracht, dass, wenn du zu Beginn der Ausbildung noch berufsschulpflichtig warst, auch bis zum Ende der Ausbildung die Berufsschule besuchen musst.

    Hier auch die rechtliche Grundlage dazu:

    Schulministerium NRW

    Auszug: "Für Jugend­liche mit Berufs­aus­bildungs­ver­hältnis dauert die Schul­pflicht so lange, wie ein Berufs­aus­bildungs­ver­hältnis besteht, das vor Voll­endung des 21. Lebens­jahres begonnen worden ist. "

    Wenn vor Beginn der Ausbildung keine Schulpflicht bestand, sollte es möglich sein, sich auch wieder abzumelden.

    Ansonsten sollte auch die IHK/Schule da Näheres zu wissen.

    Verstehe aber nicht, warum immer wieder Auzubis unbedingt aus der Berufsschule raus wollen!? In vielen anderen Bundesländern ist es normal, dass du während einer dualen Ausbildung auch zur Schule gehen musst, egal wie alt du bist.

     

    Grüße

    Rienne

  2. vor 20 Stunden schrieb M1ndfck:

    Gut zu wissen, ich würde tatsächlich sagen das ich wenn ich in eine Richtung jetzt schon tendiere, dann am ehesten in die SAP richtung, ich werde mir aufjedenfall ABAP mal genauer anschauen, danke dir

    Hallo,

    wenn du dich auf SAP/ABAP spezialisieren möchtest, gibt es auch Onlinekurse auf Open SAP.

    Wenn du aber erst einmal das "Grundgerüst" des Programmieren lernen möchtest, solltest du vielleicht eher mit einer anderen Programmiersprache als ABAP anfangen. Zum Beispiel Java, dort bekommst du auch gute und kostenlose IDEs.

     

    Liebe Grüße

  3. vor einer Stunde schrieb Graustein:

    IT Kaufmann ist aber doch nicht automatisch vertrieb? 

    SAP , Bestellungen intern usw

    Also ich habe mal ein zweimonatiges Praktikum gemacht bei einer etwas größeren Firma in Köln in dem von @Richtungswechseleigentlich gewünschten Bereich des Helpdesks. Da waren fast alle ausgelernte IT-Systemkaufmänner/-frauen bzw. Azubis in genau diesem Bereich.

    Ist halt wie so oft so, dass jede Firma sowieso andere Vorstellungen und Aufgaben von den bzw. für die diversen Ausbildungsberufe hat.

  4. vor 13 Minuten schrieb eminenz:

     

    Ist es den generell möglich einen Master zu machen mit dem Verbundsstudium?

     

    Im Prinzip schon. Kommt halt immer darauf an, was du für einen Master machen möchtest und welche (Fach-)Uni welche Voraussetzungen dafür vorschreibt. Bisher gibt es aber ja noch keine Bachelor aus dem Verbundstudium in angewandter Informatik, von daher gibt es wohl auch keine Erfahrungen diesbezüglich. Aber Software Engineering wäre ja sehr nah an den Inhalten dieses Studiengangs, von daher kann ich es mir gut vorstellen.

     

    Am 8.8.2016 um 12:54 schrieb Graustein:

    Die FU bietet auch einen angewandten Informatik Master an (fast gleiche Modulauswahl)

    Ich habe auch nur von einem Teilzeit-/Verbundstudium zum Master gesprochen. Denn auch der Master in praktischer Informatik an der FU Hagen ist ein Vollzeitstudium. 

  5. vor 33 Minuten schrieb Crash2001:

    Das wird meiner meinung nach eher nicht ausreichen, um BAB zu bekommen. Da müsste es schon keine Stellen mehr in zumutbarer Entfernung geben. Da leider nicht angegeben wird in welcher Richtugn, kann man leider auch nicht beurteilen, ob es die Möglichkeit gibt, sich auch auf andere jobs zu bewerben mit der Ausbildung, oder eine weiterbildung in einer anderen Fachrichtung o.ä. zu machen.

    Die Voraussetzungen für eine Umschulung sind da aber sehr ähnlich. Und diese hat sie ja auch bewilligt bekommen.

    Deine Meinung zählt in dem Fall recht wenig.

    Ich habe hier die TO gefragt, woran sie fest macht, dass sie "einen finanziellen Genickbruch" bei normaler Ausbildung erleiden würde und lediglich aufgezählt, dass es auch in einer normalen Ausbildung weitere finanzielle Mittel neben der Ausbildungsvergütung gibt.

    Und im Gegensatz zu dir rede ich hier aus Erfahrung aus erster Hand.

  6. vor 37 Minuten schrieb Crash2001:

    Berufsausbildungsbeihilfe wird afaik nur bei der erstausbildung gezahlt, genau wie Azubi-Bafög. Wohngeld könnte beantragt werden, dürfte aber auch nicht sooo viel sein. Somit hätte man grob die Hälfte des Geldes wie vorher. eventuell noch Aufstockung durchs Arbeitsamt zusätzlich.

    Du kannst auch BAB für eine zweite Ausbildung beantragten, wenn in der Ersten nachweislich nicht auf dem Arbeitsmarkt zu finden ist oder man aus anderen Gründen nicht mehr im gelernten Beruf arbeiten kann, soweit ich weiß. Und sie hat ja auch sowas in der Richtung geschrieben bezüglich dem gelernten Beruf.

    Man kann, wenn man Wohngeld oder Kinderzuschlag bekommt auch noch Bildung und Teilhabe für einige Kosten, die bei den eigenen Kindern anfallen, beantragen. Zusätzlich gibt es auch noch eben erwähnten Kinderzuschlag und im schlimmsten Fall ALG 2 für die Kinder. Und, sofern man alleinerziehend ist, bekommt man normalerweise auch Unterhalt für seine Kinder oder eben Unterhaltvorschuss.

    vor 45 Minuten schrieb Crash2001:

    Bei einer durch die Bundesagentur für Arbeit finanzierten Umschulung bekommt man das normale Arbeitslosengeld (wäre dann um die 1.266€ bei angenommenen 35k Verdienst / Jahr) plus anteilige Fahrtkosten (was genau das heisst keine Ahnung) und zuzüglich dem Kindergeld. Ein paar € hat man da definitiv mehr bei raus...

    Niemand hat gesagt, dass man in der Ausbildung in Saus und Braus lebt. Aber hier war die Rede von "finanziell das Genick brechen". Und dem ist auch in einer dualen Ausbildung mit Kindern nunmal nicht der Fall. 

  7. vor 46 Minuten schrieb Richtungswechsel:

    Ich bin inzwischen Mitte 30 und habe eine Ausbildung, in der es jetzt schon wenig und in 10 Jahren gar keine Stellen mehr geben wird. Ich habe einen Haushalt, der versorgt werden muss (und in dem ich nicht alleine bin) - deswegen war die einzige Möglichkeit, eine Ausbildung finanziell hinzukriegen, eine Umschulung zu machen. Alles andere hätte uns finanziell das Genick gebrochen. Deswegen war die Zeit, einen Betrieb zu finden auch sehr knapp, weil ich lange auf das OK meiner Sachbearbeiterin warten musste. 

    Hallo,

     

    darf ich fragen, wie du darauf kommst, dass dir eine normale Ausbildung finanziell das Genick brechen würde?

    Ich bin selber alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und habe vor zwei Jahren eine duale Ausbildung als Fachinformatikerin begonnen. Es gibt genug finanzielle Hilfen, die du neben der Ausbildungsvergütung beantragen kannst; z.B. Berufsausbildungsbeihilfe und Wohngeld.

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  8. Hallo,

    vor 22 Stunden schrieb Schotty:

    Der Part, dass ich bereits 25 bin und gerade ein Studium aggebrochen habe macht es mir noch schwerer mich gut zu verkaufen.

    Um mich den Vorrednern anzuschließen: Das muss nicht einmal ein negativer Punkt sein.

    Ich habe selber meine Ausbildung mit 28 angefangen, und habe nach meinem Studiumabbruch sogar einige "Lücken" in meinem Lebenslauf, wurde aber direkt bei meiner ersten Bewerbung außerhalb elektronischer Bewerbungsverfahren auch genommen.

     

    Was die Zeit zum Bewerben angeht, würde ich auch dazu raten dich direkt zu bewerben. Unter Umständen kannst du dann vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn auch schon ein Praktikum bei der Firma machen, sofern du genommen werden solltest.

    Aber auch wenn es sich bei der Stellensuche um deine "Wunschausbildungsstelle" handelt, solltest du weiter deine Augen nach Alternativen offen halten und dich weiter bewerben. Was du natürlich auch machen kannst ist bei der IHK des Ortes, an dem du deine Ausbildung machen möchtest, nachfragen, ob sie Unternehmen wissen, die ausbilden und vielleicht sogar noch für dieses Jahr suchen, und dich dann per Initiativbewerbung an diese wendest.

     

    Viele Grüße

    Rienne

  9. Es gibt auch (Technische) Universitäten, die Informatik als Teilzeitstudium anbieten.

    Aber wie schon gesagt, ist "angewandte Informatik" m.E. die "light" Version vom normalen Informatikstudium. Und man muss halt schauen, sofern man es denn möchte, ob und wie und worin man dann den Master machen kann. Denn es gibt (bisher) kein Angebot für "angewandte Informatik (Master)" als Verbundstudium. Und mit dem Bacherlor, den man so erwirbt, wird man zum Beispiel an der Fernuni Hagen nicht zum Informatik-Master zugelassen soweit ich weiß. (Wurde in irgendeinem Thread auch schon einmal angesprochen von jemandem.)

     

    Hier gab es auch schon einige Threads zum Thema Weiterbildung. Und da waren auch Möglichkeiten für FIAEler dabei. Zum Beispiel den Techniker oder eben "staatlich geprüfter Informatiker". Man muss halt selber wissen, wo man hin möchte, was man sich zutraut und wieviel Zeit man investieren möchte und kann und u.U. auch wieviel Geld man bereit ist zu investieren.

  10. Am 2.8.2016 um 13:39 schrieb eminenz:

    Grüß dich,

    ich hatte auch mehr die leise Hoffnung das sich Leute finden die aktuell bereits dabei sind und ein wenig berichten können.

    Der Studiengang wird ja erst seit WS 2015/2016 angeboten. Von daher wird es schwer umfangreiche Erfahrungsberichte zu bekommen. @carstenj hat vermutlich schon das meiste gesagt, was man bis zum jetzigen Zeitpunkt dazu sagen kann.

    Ich bin nur immernoch skeptisch, was die fachliche Tiefe des Studienganges angeht, wenn man schon eine Ausbildung in der entsprechenden Richtung hat. 4,5 Jahre mit einer angesetzten Lernzeit von ~20h/Woche + 14-tägigen Präsenztagen und dann auch noch genau mit den Schwerpunktrichtungen des FISIs bzw. FIAEs, klingt für mich nicht nach einem "Arbeitsmarktmehrwert" im Vergleich zum entsprechenden Fachinformatiker mit einigen Jahren Berufserfahrung. Besonders nicht, wenn man sowieso im gleichen Unternehmen bleiben möchte.

    Mein persönliches Gefühl ist, dass damit eher Fachfremde etwas anfangen können. Aber das ist nur meine Meinung. ^^

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  11. vor 2 Minuten schrieb Uhu:

    Kannst du vielleicht etwas spezifizieren, für was du dir BWL Kentnisse aneignen möchtest? Für die Schule? Für den Beruf? Für eine Selbständigkeit?

    Hat er doch:

    vor 43 Minuten schrieb iDarksideHDx:

    Ich soll Bücher suchen für Azubis und bin eben auf dieses gestoßen. 

    Ich muss gestehen, dass ich im Laufe meiner Ausbildung bisher nur ein einziges "BWL"-Buch genutzt habe - und auch nur im Berufsschulunterricht.

    Und für das Thema Projektmanagement noch einmal das hier.

    Aber @Uhu hat recht, vielleicht solltest du deine Fragestellung noch einmal ein wenig konkretisieren. :)

  12. vor 17 Stunden schrieb Tician:

    Wir haben static nie gebraucht weil alle funktionen die wir in der Main-Methode aufgerufen haben in einer anderen Klasse steckten. Das meinte ich. Wenn man alle 2 Wochen mal Programmieren hat (und 1/4 dieses Unterrichts ausfallen) kann man nicht alles nach 1 Lehrjahr wissen oder?

    Das sollte in der objektorientierten Programmierung ja immer der Fall sein - Methoden und Variablen sind bestandteile der Klasse zu der sie sinnvollerweise gehören. Und von den Klassen wird auch nur das, was wirklich nötig ist, nach außen sichtbar gemacht (Kapselung).

    Das alles hat aber nichts mit dem Zusatz static zu tun. Normalerweise ist es ja so, dass mein seine Klasse definiert und zur Laufzeit des Programmes dann ein Objekt oder eben auch mehrere Objekte von dieser Klasse erzeugt. Statische Klassen hingegen können nicht instanziert werden und statische Methoden/Variablen sind für alle Objekte übergreifend gültig. Auch wenn das Beispiel nicht das beste ist: Zum Beispiel kann man eine statische Variable counter in der Klasse "Mitarbeiter" definieren, die jedes Mal, wenn ein Objekt der Klasse erzeugt wird um eins erhöht wird. Wenn man nun wissen möchte, wieviele Mitarbeiter bisher vorhanden sind, kann man dies mit Abruf dieser Variable tun. Dabei ist eben zu beachten, dass statische Attribute mit dem Klassennamen und nicht mit dem Namen der einzelnen Objekte aufgerufen werden. In diesem Fall dann Mitarbeiter.counter.

    vor 17 Stunden schrieb Tician:

    Wir haben getter und setter-Methoden selbst in einer separaten Methode geschrieben und aufgerufen, wenn ich aber danach auf MSDN suche finde ich nur Dinge wie

    int zahle = 20 {get; set};

    Ist bei uns nicht anders. Wenn du mit Quellcode in Berührung kommst, wirst du aber immer wieder auf solche "verkürzten" Schreibweisen treffen. Sowas muss man halt dann lernen. Im Grunde ist das dann aber eine Art Blackbox für den User und dementsprechend wird es natürlich in der Schule erst einmal anders gelehrt.

    In deinem Beipiel ist das nur eine Abkürzung (die C# versteht) für:

    private int _zahl;

    public int zahl {

    get { return _zahl;}

    set{_zahl = value;}

    }

    Siehe auch hier wieder: get/set im C# Buch

     

    Grüße Rienne ^^

  13. vor 1 Stunde schrieb Tician:

    Achja was benutzt man denn für Variablen die sich nicht ändern?

    Auch hier verweise ich gerne auf das Openbook Visual C# - lese- und schreibgeschütze Eigenschaften ^^

    Im Prizip ist es eine als "private" deklarierte Variable, die keinen set-Accessor besitzt.

    Ansonsten gibt es auch noch ganz klassische die Konstanten für Werte, die schon bei Initialisierung fest stehen und sich auch nie ändern. Zum Beispiel so etwas wie die Kreiszahl Pi.

  14. Hier das auch noch einmal das entsprechende Kapitel Openbook Visual C# vom Rheinwerk Verlag.

    Vielleicht hilft dir das ja noch ein wenig weiter wenn es darum geht, wann man eine Variable/Methode als statisch deklariert.

    vor einer Stunde schrieb Tician:

    wahrscheinlich weil wir die Methoden immer in einer seperaten klasse geschrieben haben?

    Was genau meinst du damit?

  15. vor 8 Minuten schrieb Nopp:

    Aus welcher Region kommst Du denn, bzw. sitzt die Firma?

    vor 10 Stunden schrieb King in the North:

    Trotzdem handelt es sich um ein namhaftes IT-Unternehmen im nördlichen Baden-Württemberg.

     

    vor 10 Minuten schrieb Gurki:

    Bis September könntest Du noch kurzfristig einen Ausbildungsplatz bekommen. Und zum Februar ebenfalls. Also ich würde mich jetzt weiter bewerben und auch bei Firmen direkt mal anfragen ob sie ausbilden und ob man ggf. auch im Februar starten könnte.

    Ich weiß nicht, wie das in BaWü ist, aber hier in NRW gibt es auch viele Unternehmen, die unabhängig vom Schuljahresbeginn Azubis einstellen und du entsprechend auch im Dezember eine Ausbildung beginnen kannst.

    Alternativ kannst du dich aber auch in Unternehmen, die für dich als Ausbildungsbetrieb interessant sind, versuchen um einen Praktikumsplatz zu bewerben. Die sind ja in der Regel auch vergütet und du hast schon einen guten Einstieg für die Ausbildung. Wenn du dann auch die Ausbildung dort machst, liegt es auch nahe diese entsprechend zu verkürzen.

  16. Hallo,

    vor 10 Stunden schrieb King in the North:

    Bei der Stelle muss ich nun Gehaltsvorstellungen angeben und habe keine Ahnung was da realistisch ist, da ich das noch nie bei einer Bewerbung machen musste. Daher würde ich gerne wissen was ich für so eine Stelle verlangen kann? Hat jemand vielleicht schon solch eine Support-Stelle gehabt oder arbeitet in einer Firma in der es auch solche Mitarbeiter gibt? Ich will mich ja einerseits nicht mit weniger als möglich zufrieden geben aber andererseits auch nicht die Einstellung durch zu hohe Forderungen gefährden. Wie geht man da vor?

    Ich denke mal, ohne dass man die Ausschreibung genau kennt, wird es schwer etwas dazu zu sagen. Beispielsweise wäre es interessant zu wissen ob es sich um eine Teilzeit- oder eine Vollzeitstelle handelt, ob die Stelle auf lange Sicht besetzt werden soll (da wäre es bei dir ja schon problematisch, da du ja nur übergangsweise etwas suchst), ob du im Schichtdienst arbeiten sollst, und und und.
    Ansonsten ist das Gehalt ja immer so eine Sache hier in Deutschland. Kaum einer redet drüber und die gleiche Stellenbeschreibung wird im Unternehmen selber teilweise sehr unterschiedlich vergütet.

    Du hast ja schon selber geschrieben, was du dir genau vorstellst: Du möchtest auf jeden Fall mehr verdienen als aktuell. Dementsprechend würde ich auch meine Gehaltsvorstellung gestaltet. Letzten Endes musst du ja glücklich sein damit!

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  17. vor 8 Stunden schrieb allesweg:

    Also trauen sie es dir zu.

    Mh, es einem zutrauen und es einfach zu machen sind zwei paar Schuhe. Vielleicht weiß die Geschäftsführung einfach keine andere Lösung. Muss bei solchen Situationen immer an den schönen Spruch "der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht." denken. Und das ist leider in der Geschäftswelt viel zu oft der Fall. Wieso etwas ändern solange es noch läuft? - Das ist doch die Einstellung vieler Vorgesetzten, weil alles andere Zeit und Geld in Anspruch nehmen würde.

    vor 15 Stunden schrieb d00m:

    Doku gibt es keine / kaum (sind uns dessen bewusst, aber der Workload ist einfach so hoch was wir kaum dazu kommen etwas anständig zu dokumentieren). 

    Das selbe Thema. Wie @allesweg schon mit dem Baumbeispiel angedeutet hat: Wenn man sich einmal die Zeit nimmt etwas richtig zu machen/zu dokumentieren, spart man bei zukünftigen Problemen dieser Art oftmals viel Zeit und Nerven. Und macht das Einarbeiten neuer Leute auch wesentlich einfacher.

    vor 9 Stunden schrieb UnknownX:

    Aber die IT Abteilung mit nur 2 Leuten zu besetzen.

    Auch in meinen Augen ein No-Go; gerade im Support und ab einer gewissen Betriebsgröße bzw. ab einem gewissen Kundenstamm.

    vor 15 Stunden schrieb d00m:

    Glaube ja auch das ich nach der Aufgabe "gewachsen" bin und vielleicht sogar drüber lachen kann. Dennoch ist der Berg jetzt erstmal vor mir und ich fühle mich richtig mies. Habe auch Angst das ich so versage das am Ende alle froh sind das er wieder da ist und mein Ruf komplett hinüber ist. 

    Ich bin mir auch sicher, dass du das stemmen wirst und dir gerade Sorgen über Dinge machst, die im Nachhinein absolut banal sind.

    Sieh es mal so: Es ist sicher nicht die erste Hürde in deinem Leben und wird auch nicht die letzte sein. :)

    Denk einfach an ähnlich beängstigende Aufgaben aus deiner Vergangenheit und erinnere dich an das Gefühl, was du danach hattest (und wie positiv es im Nachhinein gelaufen ist). Bestes Beispiel, was bei dir ja auch noch nicht so lange zurück liegt, ist doch deine Abschlussprüfung. Du hast sie erfolgreich bestanden und bekommst jetzt sogar große Verantwortung übertragen.

    vor 15 Stunden schrieb mqr:

    Und danach gibt es gute Gründe für neue Gehaltsverhandlungen *grins*

    Sehe ich auch so! Vor allem wenn es in zukunft häufiger dazu kommen wird. :)

    In dem Sinne wünsche ich dir für diese Zeit alles Gute und viel Erfolg! Das wird schon!

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  18. vor 4 Minuten schrieb mqr:

    Pädagogik und Psychologie sind auch sehr verwand und Lehramt ist ja nicht nur ein AEVO-Schein, sondern sehr viel tiefgehender. Hier geht es bei Informatiklehramt ja um Jugendliche/Erwachsene und nicht um Grundschüler. So weit ich weis benötigt man da zusätzlich zum Pädagogikstudium als Hauptstudium Informatik zumindest ist das bei Elektrotechnik so.

    Da Bildung in den Händen der Länder liegt gibt es da sicher keine bundesweit einheitliche Regelung - selbst von Hochschule zu Hochschule gibt es ja Unterschiede in den Studienfächern. Ganz abgesehen davon, dass diese ganze Bachelor- und Master-Umstellung da vieles über den Haufen geworfen hat. Da ich selber aber weder Lehramt studiert habe noch plane es zu tun, kann ich dazu nicht viel sagen.

    Trotz all dem bezweifel ich sehr stark, dass sich ein "Lehrer" z.B. mit agilem Projektmanagement auskennt.

  19. vor 2 Minuten schrieb Crash2001:

    Die netzmaske wäre dann bei den ersten 4 Einträgen 255.255.252.0 und bei den letzten beiden 255.255.255.240.

    Es kann aber auch genausogut sein, dass die 2.-4. Adresse Subnetze der ersten Netzwerkadresse sind....und und und...

  20. vor 11 Minuten schrieb M@X:

    Nun "müssen" wir aber von dem ausgehen, was wir haben und versuchen die Aufgabe annähernd richtig zu interpretieren und zu lösen.

    So wie ich das verstanden habe ist das ganze eine Aufgabe aus der GA1 der FISI oder der GA2 von Sommer 2016. (Ausgehend von Aussage und Datum des TO)

    Wie hier schon erwähnt wurde: Interpretation hat in einer Abschlussprüfung nichts zu suchen. Wer die Aufgabenstellung vor sich hat, sieht vielleicht, was der TO vergessen hat zu erwähnen. Bis das der Fall ist, ist hier weiteres "Mutmaßen" m.E. überflüssig.

  21. vor 31 Minuten schrieb M@X:

    Was mit Range gemeint ist, sollte eigentlich automatisch einleuchten, wenn jeweils eine Spalte für Netz-ID, Broadcast und Subnetzmaske gegeben ist.

    Ausschlussverfahren: Hostadressen fehlen. Also sind sie auch gefragt.

    Sehe ich anders. Es kann sowohl die Range des Netzes (in dem Fall INKLUSIVE Netzwerkadresse und Broadcastadresse) als auch die zur Verfügung stehenden Hostadressen gemeint sein (in dem Fall dann EXKLUSIVE den eben genannten Adressen).

  22. vor 6 Stunden schrieb M@X:

    10.0.12.0          255.255.252.0      10.0.12.1-10.0.15.254 10.0.15.255
    10.0.12.16        255.255.252.0      10.0.12.1-10.0.15.254 10.0.15.255
    10.0.12.32        255.255.252.0      10.0.12.1-10.0.15.254 10.0.15.255

     

    1.An den gegebenen Adressen "vierer-Schritte" erkennen.

    Ab dieser Stelle hast du aber keine 4-er Schritte mehr im 2. Oktett. Und damit sind die Subnetzmaske, die Range und die Broadcast-Adresse nicht korrekt.

    Des Weiteren ist ja auch die Frage ob mit Range der komplette Adressensatz eines Netzwerkes gemeint ist oder nur die Adressen, die auch an Geräte vergeben werden können (also exklusiv Netzwerk- und Broadcast-Adresse).

    Wie schon ganz am Anfang erwähnt wurde: Es fehlen eigentlich noch ein paar Angaben um die Aufgabe eindeutig lösen zu können.

  23. vor 28 Minuten schrieb mqr:

    Er kennt sich ja Bestens mit solchen Sachen wie Scrum, Meetings, Briefings, Teamarbeiten und Mitarbeiterführung etc. aus.

    Ich glaube nicht, dass man als Lehramtsstudent (egal welche Fächer) so viel (agiles) Projektmanagement lernt - ich gehe eher davon aus, dass er da genauso wenig von lernt wie ein Informatikstudent - Wirtschaftsinformatik mag da die Ausnahme sein.

    Allerdings würde ich jemanden, der Lehramt studiert hat oder lange Zeit in der Bildung tätig war, gewisse Fähigkeiten in der Wissensvermittlung nachsagen (Ausnahmen bestätigen die Regel! ;) ). Dementsprechend kann ich mir einen ehemaligen Informatiklehrer auch gut als Consultant oder Schulungsleiter vorstellen, sofern er die benötigten Kenntnis hat oder sich aneignet. Gerade in der IT-Branche ist ja sowieso meist lebenslanges Lernen angesagt.

  24. Hallo,

     

    vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    die es mit Visio nicht hinbekommen, ein Netzwerkdiagramm oder einen Ablaufplan zu zeichnen.

    Visio ist aber auch absolut bescheiden imho. :P

    vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    Dass man als FISI bei der Doku auch mit Visio arbeitet, ist zwar eigentlich Standard (bei größeren Firmen)

    Ist das wirklich so? Ich meine ich bin FIAE, aber gibt es nicht wesentlich bessere Alternativen zu Visio?

    Aber was du da herausblitzen lässt, ist ja vermutlich, dass zwischen zwei Personen, die allgemein MS-Office-Kenntnisse angeben, Welten liegen können.

    Ich würde (MS-)Office-Kenntnisse auf jeden Fall im Lebenslauf erwähnen. Allerdings, wie gesagt, die einzelnen Module mit separaten Wissenskenntnissen benennen. Es kann ja jemand die allerbesten Word-Kenntnisse haben, verzweifelt aber an jeglichen Excel-Makros.

    vor 12 Stunden schrieb Klebrig:

    Erwähne bzw. wie erwähne ich meine IT-Fähigkeiten im Lebenslauf aĺs "Berufseinsteiger"? 

    Ich bin mir nicht sicher, ob diese überhaupt bei einem Einsteiger berücksichtigt werden?

    Alles was du ab einem gewissen Grad beherrschst, würde ich auchaufzählen. Die Ausbildungen, auch wenn der Abschluss der gleiche ist, unterscheiden sich da ja doch sehr gravierend.

    "Einsteiger" ist auch nicht gleich "Einsteiger". Ich versuche es mal am Beispiel von mir selber zu erläutern: Klar bin ich nach der Ausbildung erst einmal Berufseinsteiger als FIAE. Aber ich habe ja trotzdem in dem Bereich meiner Firma (in diesem Fall SAP) solide Kenntnisse erworben. Dafür habe ich bei jeglicher Form der Webentwicklung im Rahmen meiner Ausbildung absolut nichts gelernt - trotzdem könnte ich mich ja auf eine Stelle in dem Bereich bewerben. Wäre aber wirklich ein blutiger Anfänger und könnte da nur mit den Grundprinzipien der Softwareentwicklung dienen.

    So bekommen die Unternehmen, bei denen du dich bewirbst, auch einen entsprechenden Eindruck von dir.

     

    Grüße

    Rienne

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