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Rienne

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Beiträge von Rienne

  1. vor 16 Minuten schrieb mqr:

    Wenn man natürlich die Wahl zwischen verschiedenen Ausbildenden hat, sollte man auch die Langzeitperspektive berücksichtigen.

    Sehe ich auch so. Meine Ausbildungsvergütung ist, für ein IT-Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet, relativ niedrig. Das liegt aber mE daran, dass wir an die Chemie und Bergbau Tarifen gekoppelt sind und alle Azubis in den unterschiedlichen Bereichen das selbe bekommen. Dafür kann ich sicher sein nach der Ausbildung bei mindestens 3k/Monat zu landen, was ich bei 37,5h/Woche und allem Pi-Pa-Po nicht schlecht finde. :D

  2. Am 23.7.2016 um 14:30 schrieb Taubozz:

    wie sieht es jobmäßig ist, wenn man Informatik auf Lehramt studiert und später aus irgendwelchen Gründen nicht mehr als Lehrer arbeiten möchte oder als Lehrer keine Stelle findet.

    Ich bezweifel stark, dass man als Lehrer (gerade auch mit Informatik) keine Lehrstelle findet, sofern man auch bereit ist bundesweit eine Stelle anzunehmen.

    vor 23 Minuten schrieb Klebrig:

    Also lieber direkt Informatik studieren. Damit hat man weitaus bessere Chancen als mit einem Lehramtsstudium.

    Das würde ich nicht pauschalisieren. Es kommt immer darauf an, was man möchte. Wenn man natürlich mehr Spaß und Interesse daran hat anderen Wissen zu vermitteln, sollte man das Lehramtstudium vielleicht der regulären Informatik vorziehen.

    Wenn man vorher schon weiß, dass die Wirtschaft einen mehr reizt, dann natürlich nicht.

  3. Hallo,

    mal ganz allgemein zu den UML-Diagrammen:

    vor 28 Minuten schrieb stefan.macke:

    Die Use Cases sind die abstrakteste Sicht auf dein Projekt. Sie sollten also wirklich sehr grob beschrieben werden.

    So sehe ich das auch. Von daher würde ich Anwendugsfälle auch besonders in der Anfangsphase eine Projektes nutzen. Um eben "bildlich" darzustellen, was der "Kunde" vom Programm erwartet. Letzten Endes ist die Technik dahinter erst einmal verborgen bzw. unwichtig.

    Für die Abbildung des eigentlichen Programmablaufen würde ich dann lieber auf andere UML-Diagramme zurückgreifen (z.B. Aktivitätsdiagramm, Sequenzdiagramm, etc.). Dann kommst du auch nicht in die Bredouille, dass man vor lauter Extends/Includes gar nicht mehr versteht, was eigentlich im jeweiligen Anwendungsfall passieren soll. Für jede "Blase" des Use-Case sollte dann ein Aktivitätsdiagramm folgen.

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  4. Hallo,

    eine Kleinigkeit, die mir noch auffällt:

    Am 22.7.2016 um 19:36 schrieb ichbins3000:

    Mein Interesse gilt seit langem der Technik und insbesondere dem Entwickeln von Programmen.

    Was genau meinst du hier mit "der Technik"? Das klingt sehr allgemein.

    Und wenn du hier schon vom Interesse am Entwickeln von Programmen redest, könntest du vielleicht auch noch erzählen, was du in dieser Richtung schon gemacht hast (und ggf. in welcher Sprache).

     

    Am 23.7.2016 um 13:20 schrieb Studin:

    Eine Kleinigkeit die mir noch auffällt ist, dass HTML keine Programmiersprache ist. Besser noch anpassen

    Genau das habe ich mir beim Durchlesen auch gedacht! *g*

     

    Am 22.7.2016 um 19:36 schrieb ichbins3000:
    • Außerdem kommt es mir zu kurz vor. Einbildung?

    Also ich finde, dass das Anschreiben passt. Du sagst genug über deine "ausbildungsrelevanten" Fähigkeiten. Zu kurz ist es nicht. Derjenige, der sich die Bewerbung vornimmt, hat meist eh nicht die Zeit alles zu lesen.
    Was mir dazu mal ans Herz gelegt wurde, ist die Bedeutung des ersten Satzes. Es ist ja schön und gut, dass du direkt erwähnen möchtest, wie du auf die Stelle aufmersam geworden bist, aber das machen 9 von 10, die sich auf eine Stelle bewerben. Ein Personaler liest meist nicht mehr, bevor er sich entscheidet, ob der Bewerber ausscheidet oder nicht. Von daher sollte die Einleitung aus dem Raster fallen und Interesse wecken. Als Leitfragen kann man sich folgende stellen: "Warum bin ausgerechnet ICH die richtige Wahl? Was macht mich besonders?"

    Hier gilt auch: kreativ sein.

    Wie du auf die Stelle gekommen bist, kannst du dann auch immernoch im zweiten Satz erwähnen. :)

    Wobei ich aber auch sagen muss, dass es vermutlich bei einer Ausbildungsstelle nicht so wichtig ist. Aber auch da gibt es sicher Unternehmen, bei denen sich mehrere Dutzend auf einen Ausbildungsplatz bewerben. Da kann man sich einfach nicht die Zeit nehmen und jede Bewerbung komplett sichten.

    Was du vielleicht auch noch berücksichtigen könntest: Gerade im Bereich der Anwendungsentwicklung hast du ja eine sehr großen Umfang an Einsatzgebieten ( Webentwicklung (Front-/Backend), diverseste Programmiersprachen und auch diverseste Schwerpunkte (von Anwendungen für Banken bis hin zur Games-Branche)). Dementsprechend solltest du vielleicht auch dein Anschreiben an den jeweiligen Betrieb anpassen und andere Punkte/Fähigkeiten hervorheben.

    Allem in Allem passt das Schreiben aber imo. Da du ja jetzt schon anfängst für kommendes Jahr zu suchen, stehen deine Chancen auch entsprechend gut da etwas zu finden. ^^
    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  5. vor 21 Minuten schrieb Uhu:

    Glaubst du blau machen gibt noch eine 5? Wenn die Abwesenheit nicht konform entschuldigt wurde, dann kriegst du eine 6, da kannst du dich drehen und wenden wie du willst.

    In der Regel gibt es dann den Vermerk "n.f." also "nicht feststellbar" oder so ähnlich. Was aber in der Regel einer Sechs gleichzusetzen ist.

     

    vor 23 Minuten schrieb Uhu:

    Es ist längst nicht jede Beerdigung durch Trauerfall entschuldbar, sondern eben nur noch bei ableben der absoluten Kernfamilie z. B. Eltern oder Geschwister. Cousine, Onkel, entfernte Verwandte... ? Keine Chance.

    Auch das würde ich so nicht unterschreiben. Es liegt genauso wie Sonderurlaub im Ermessen des Arbeitgeber oder in dem Fall der Schulleitung, was entschuldigt wird und was nicht.

  6. vor 29 Minuten schrieb Panawr:

    Erfahrungen aus Dortmund wären super.

    Hallo,

    Dortmund bietet aber kein Verbundsstudium in angewandter Informatik an. Höchstens als Teilzeitstudium (aber selbst da bin ich mir nicht sicher - an der TH Köln ist das jedenfalls der Fall ^^). Um angewandte Informatik als Verbundsstudium hier in NRW zu studieren, musst du schon nach Iserlohn.

    Mir war das ehrlich gesagt zu weit und, da ich sowieso im SAP Umfeld arbeite, habe ich mich dazu entschieden im Herbst das Verbundsstudium in Wirtschaftsinformatik an der TH Köln/FH Dortmund anzutreten. Warte jetzt nur noch auf die Zulassung, die ich doch hoffentlich bekommen sollte.

    Soweit ich das hier im Forum gelesen habe, gibt es ja so ein zwei Leutchen, die das schon hinter sich gebracht haben und etwas dazu sagen können.

    Da der Studiengang "angewandte Informatik" allerdings erst sein knapp zwei Semestern überhaupt als Verbundsstudium angeboten wird, vermute ich stark, dass es nicht so einfach wird da tiefgehende Information von Studenten (hier im Forum) zu bekommen.

    Was ich darüber gelesen habe, hört sich jedoch so an, dass es sehr Nah an der Ausbildung zum Fachinformatiker ist - nur eben theoretischer. Denn, analog den zwei Fachrichtungen des Fachinformatikers, wählst du auch dort im verlauf der höheren Semester eine der Fachrichtung Anwendungsentwicklung und Systemintegration aus, auf die du dich spezialisieren möchtest. ISt also für FISIs sicher eine bessere Wahl als Wirtschaftsinformatik. Aber, was auch zu beachten ist, ist, dass es sich hier um ANGEWANDTE Informatik an einer FH handelt. Wer also Anstrebt tiefer in die Materie der Informatik zu tauchen und vielleicht sogar seinen Master machen möchte, kann dies an den meisten Fakultäten auch nur in "angewandter Informatik" und nicht in der, wesentlich mathematischeren und vermutlich auch theoretischeren "allgemeinen Informatik" (siehe z.B. die Zulassungsbedingungen der Fernuni Hagen in diesem Bereich).

    Am 18.7.2016 um 13:51 schrieb Klebrig:

    Wie sind spätere Berufsschancen?

    Wenn du den Arbeitsmarkt mal nach Stellenanzeigen durchforstest, wirst du relativ häufig sehen, dass ein (Fach-)Hochschulabschluss in Informatik oder "vergleichbarer Richtung" gern gesehen ist. Ob du damit aber letzten Endes bessere Chancen hast und mehr verdienst als ein Fachinformatiker mit den fast 5 Jahren, die du für das Studium ja nebenbei aufwenden musst, Berufserfahrung, kann ich dir leider nicht sagen. Aber je länger du in einem Unternehmen bist, deso mehr kommt es letzten Endes aber auch auf deine persönliche Kompetenz und Leistung an und nicht auf den Abschluss auf dem Papier.

    Liebe Grüße

    Rienne

  7. vor 13 Minuten schrieb Gurki:

    Weshalb ist der Beruf für Krankschreibungen und bestimmter Medikamente wichtig? Also ich war noch nie so richtig Krank, deshalb kann ich das nicht so richtig beurteilen und ggf. auch deshalb nicht ganz nachvollziehen. Ich bitte um Einsicht.

    Hallo,

    es gibt verschiedene Gründe, warum der Beruf bei ärztlichen Entscheidungen wichtig ist:

    Je nachdem in welchem Umfeld du arbeitest, ist es zum Beispiel wichtig, dass du zuhause bleibst um nicht besonders anfällige Menschen anzustecken - zum Beispiel als Altenpfleger oder Kindergärtner - was in anderen Berufen nicht zwingend nötig ist.

    Bei Medikamenten ist es auch wichtig, weil es ja nunmal viele Medikamente gibt, die das Führen von Maschinen untersagen. Was sich als LKW-Fahrer oder Stapelwagen-Führer als hinderlich herausstellt, wo man dann vielleicht auf einen alternativen Wirkstoff zurückgreift oder nichts verschreibt und dafür eine Krankschreibung ausstellt.

    Gibt alle mögliche Gründe, warum gewisse Informationen für Ärzte wichtig sind. Und auf dem Kärtchen scheint dann doch nicht so viel hinterlegt zu sein, wie viele vielleicht denken. ^^

    Hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen. :P

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  8. Hallo @keni_viro,

     

    vor 4 Stunden schrieb keni_viro:

    eine normale ausbildung kommt für mich nicht in frage da ich nicht den geforderten bildungsabschluss habe den die betriebe fordern und auch wie gesagt eine famillie zu ernähren habe.

    Was verlangen die Ausbildungsbetriebe denn? Du bis Mitte/Ende Dreißig und hast vermutlich vorher schon gearbeitet, oder? So etwas sehen Betriebe meist lieber als einen, der frisch sein Abi in der Tasche hat. Und bei mir in der Berufsschule gibt es auch Leute, die mit einem Hauptschulabschluss ihre Asubildung als FIAE angetreten haben. Das ist also in meinen Augen kein Argument gegen eine duale Ausbildung und für die Umschulung. Manchmal bringen dich auch Initiativbewerbungen in dieser Richtung weiter. Der Vorteil einer betrieblichen Ausbildung wäre halt, dass du bereits in einem "normalen" Arbeitsumfeld lernst und ggf. sogar übernommen wirst, was dir die Suche nach einem Job nach der Ausbildung natürlich abnehmen würde.
    Was ich hier so gelesen habe, ist es in einer Umschulung auch leider meist so, dass du später im Praktikum und deinem Abschlussprojekt ziemlich allein gelassen wirst, oftmals auch schon vorher je nach Bildungsträger. ( Was nicht heißen soll, dass es auch anders sein kann.)

     

    vor 4 Stunden schrieb keni_viro:

    wenn ich mit dieser umschulng fertig bin, bin ich fast 41. wie sind da überhaupt noch die chancen eine arbeit zu finden als frischer ITler ohne berufserfahrung?

    Ich habe da leider keine Erfahrung, aber wenn du gut bist und engagiert, denke ich, dass gerade in der IT-Branche dein Alter nicht zwingend ein Ablehnungsgrund ist.
    Ich selber habe meine Ausbildung mit 28, fast 29, begonnen und bin bereits bei meiner zweiten Bewerbung genommen worden. Und es ist auch fest geplant mich nach der Ausbildung Anfang nächsten Jahres zu übernehmen.

    vor 4 Stunden schrieb keni_viro:

    da ich frau und kinder hab spielt natürlich das geld auch eine große rolle. in welchen dieser berufe sind die verdinstmöglichkeiten am höchsten direkt nach der umschulung?

    Also Einstiegsgehälter sind, meines Wissens nach, als FIAE im Schnitt am Höchsten. Aber was sagt der Durchschnitt schon aus? Es gibt, gerade in der IT, sehr große Verdienstunterschiede. Habe hier im Forum auch erschreckenderweise schon von ausgebildeten Systemintegratoren gelesen, die wohl unter 20.000 € im Jahr verdienen.

    Gerade als FIAE ist das Feld in dem du beruflich eingesetzt werden kannst extrem weit. Und in der Webentwicklung ist die Bezahlung z.B. meist geringer als vielleicht als spezialisierter ABAP-Entwickler in SAP. Aber auch da kommt es sehr auf den Arbeitgeber und die Region an. Zum IT-SE kann ich leider gar nichts sagen.

    Aber letzten Endes solltest du dich eher danach entscheiden, was dir eher liegt als was besser bezahlt wird. Dann sind die Aufstiegschancen auch besser - weil was bringt es dir auf dem Papier Anwendungsentwickler zu sein aber schon nach 10 Zeilen Code in einer, dir unbekannten, Programmiersprache am Verzweifeln bist? Dann bringst du auch dem Unternehmen keinen Mehrwert.

    vor 4 Stunden schrieb keni_viro:

    wie sieht es mit der jobchance aus? werden bestimmte ITler von den oben genannten besonders gesucht oder ist der markt momentan überlaufen so das ich kaum einen job nach der umschulung finde?

    Gesucht wird immer. Aber auch hier gilt: Es kommt auf die Region an. Aber in der IT gibt es immer wieder viele sehr kleine Firmen aber auch große Unternehmen, die Leute suchen. Man muss sich halt zu verkaufen wissen.

    vor 4 Stunden schrieb keni_viro:

    wie sieht es mit schichtarbeit aus? gibt es überhaupt sowas in diesen berufen?

    Als FIAE wirst du wohl weniger auf Schichtarbeit stoßen, aber auch da sind übermäßige Überstunden, wenn ein Projekt z.B. kurz vorm Release ist oder der Launch nicht so geklappt hat wie er sollte und man Notfall-Fehlerbehebung betreiben muss, keine Seltenheit.
    Als FISI und auch als IT-SE kommt Rufbereitschaft und auch Schichtdienst mal eher vor, ist aber auch nicht die Mehrheit meines Wissens.

    vor 4 Stunden schrieb keni_viro:

    der job sollte im stehen, gehen und sitzen sein.

    Als FISI ( und bestimmt auch als IT-SE) ist das sicher der Fall. Als FIAE wirst du wohl eher nur sitzen, außer wenn du mal eine Schulung vor Kunden hältst. ;)

    vor 4 Stunden schrieb keni_viro:

    wie sieht es mit englisch in dem beruf aus? habe gerade mal englisch grundwissen und mir wurde gesagt das in der umschulung kaum englisch dran kommt, hab ich da überhaupt eine chance in einen der oben genannten berufe? klar bei FIAE lernt man programmiersprache aber das ist was anderes denke ich.

    Auch da kommt es wieder sehr darauf an, wo du arbeitest. Es gibt Unternehmen, die arbeiten nur im deutschen Raum und programmieren auch, soweit es geht, in Deutsch ( sprich: Deutsche Variablennamen und deutsche Kommentare). Andere Firmen arbeiten nur in Deutschland, verlangen aber, dass zum Beispiel nur in Englisch programmiert und kommentiert wird. Gibt aber auch wieder Unternehmen, die international tätig sind und du dann auch mit Kunden/Kollegen in Englisch kommunizieren musst. Der Ausbildungsrahmenplan schreibt allerdings vor, dass du ein gewissen Maß an (Fach-)Englisch während der Ausbildung lernen und dann auch beherrschen solltest.

    Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Aber ich denke mal, dass dir da auch andere noch mit ihren persönlichen Erfahrungen weiterhelfen können. :)

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  9. vor 18 Stunden schrieb itnoob@:

    bin gerade dabei meinem Projektantrag zu verfassen.

    vor 18 Stunden schrieb itnoob@:

    ich nicht weiß wie ich den wirtschaftlichen Teil bzw. die Kostenanalyse durchführen soll,

    Du musst JETZT schon eine Kostenanalyse machen?

    Macht man das nicht WÄHREND seines Projektes statt im Zuge seines Antrages?

    Also keine Ahnung wie das bei den FISIs ist oder ob das was IHK-eigenes ist, aber bei uns FIAElern ist diese Aufgabe etwas, was in die 70 Stunden Bearbeitungszeit fällt. Wir müssen lediglich die Zeitplanung im Antrag angeben und dort dann eben so etwas wie "Kostenanalyse - 1 Stunde".

  10. vor 15 Stunden schrieb eg1:

    Kann man irgendwo Projektdokumentationen finden die 100% erreicht haben? Bräuchte ein paar beispiele als Orientierung.

    @stefan.macke hat auf seiner Seite fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net ein paar Abschlussprojekte veröffentlich. Ich wäre an deiner Stelle aber vorsichtig, was du da von wem als Orientierung nimmst, da jede IHK und deren PAs ihre eigenen Süppchen kochen.

    Habe da z.B. die Aussage einer meiner Lehrerinnen bekommen, die sich auch ein paar der dort veröffentlichten Dokumentationen und Präsentationen angeschaut hat und auch im hiesigen Prüfungsausschuss sitzt, dass diese Arbeiten hier keinesfalls eine so hohe Bewertung bekommen hätten.

  11. vor 57 Minuten schrieb Kwaiken:

    Wir reden hier von einem Vergleich zw. Studium / Techniker und Ausbildung bei entsprechenden Arbeitsstellen.

    Das tust du hier aber nicht:

    vor einer Stunde schrieb Kwaiken:

    Sofern der AG weiß, was er will! Ein FI, der drei Jahre lang 40h / Woche in der Praxis war wiegt mehr als ein Techniker / Akademiker mit ein paar Wochen Betriebspraktikum im Studium.

    Ein Techniker hat per se Berufserfahrung, weil du die Nachweisen musst um entsprechende Prüfung überhaupt ablegen zu können. Das Selbe gilt für den staatlich geprüften Fachinformatiker.

    Um noch einmal zurück zu kommen zum eigentlichen Thema:

    Wie es schon oft genug gesagt wurde: Der Meister, der hier vom TO angesprochen wurde, ist für eine andere Zielgruppe als die Fachinformatiker gedacht und, sofern er im öffentlichen Dienst bleiben will und dort die Karriereleiter hinaufsteigen möchte, führt über Kurz oder Lang höchstwahrscheinlich nichts an einem Hochschulabschluss vorbei.

  12. vor 16 Minuten schrieb Kwaiken:

    Ein FI, der drei Jahre lang 40h / Woche in der Praxis war wiegt mehr als ein Techniker / Akademiker mit ein paar Wochen Betriebspraktikum im Studium.

    Du solltest hier Techniker und Akademiker nicht in einen Topf werfen. Der Techniker ist quasi für eine technische Ausbildung das, was der Master für den Bachelor ist, ähnlich dem Meister in Handwerksberufen. Es ist eine Vertiefung des zuvor Erlenten. Dementsprechend ist ein Techniker was die berufspraxis angeht höher anzusetzen als einen einfachen FIler (und entsprechend teurer für den AG ;))

    Und im Bereich der Fachinformatiker ist es nunmal i.d.R. nicht der Techniker sondern "staatlich geprüfter Informatiker"/Fachwirt.

  13. Hallo DarkDeviLw,

     

    ich gebe auch gerne mal ein wenig Feedback, was mir so auf anhieb auffällt.

    vor 7 Stunden schrieb DarkDeviLw:

    mit großem Interesse möchte ich mich gerne in Ihrem Unternehmen vorstellen und die Chance für die berufliche Laufbahn nutzen, meine Fähigkeiten in einem neuen Wirkungskreis einzusetzen.

    Mich stört hier der Konjunktiv. Letzten Endes stellst du dich ja mit deiner Bewerbung vor und möchtest es nicht nur.

    Dann eher so etwas wie:

    da ich großes Interesse an der Webentwicklung habe und diese auch schon während meiner Ausbildung verfolgt und unter Beweis gestellt habe, bewerbe ich mich hiermit in Ihrem Unternehmen für die ausgeschriebene Stelle als XYZ. [...]

    oder du schreibst direkt wie es ist:

    zum xx.xx.2016 habe ich in der Firma ABC meine Ausbildung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung erfolgreich abgeschlossen. Nun Suche ich besonders im Bereich Webentwicklung neue Herausforderungen und die Möglichkeit mich in einem neuen Wirklungskreis weiterzuentwickeln. Dabei hat Ihre Ausschreibung zur XYZ mein Interesse geweckt, so dass ich mich (mit Freuden) auf die offene Stelle bewerbe.

    Und dann eben beschreiben, warum ausgerechnet DU für das Unternehmen einen Mehrwert hast und klar machen, dass du die Stelle auch wirklich haben möchtest.

     

    vor 7 Stunden schrieb DarkDeviLw:

    Zuletzt habe ich durch mein Jahrespraktikum und meiner Ausbildung zur Fachinformatikerin – Anwendungsentwicklung

    Ich würde das hier an deiner Stelle die Reihenfolge ändern, da das Jahrespraktikum ja davor war und auch geringere Relevanz hat als deine Ausbildung. Also eher:

    Zuletzt habe ich durch meine Ausbildung zur Fachinformatikerin - Anwendungsentwicklung und einem vorangegangenem Jahrespraktikum [...]

    vor 7 Stunden schrieb DarkDeviLw:

    Als Mitglied der Abteilung für die IT-Entwicklung war ich für die Webentwicklung, Suchmaschinenoptimierung, für den IT-Support und der Software Entwicklung zuständig.

    Das klingt fast so, als ob du allein für alles verantwortlich warst. Warst du wirklich für DIE Software Entwicklung zuständig oder eher für Software Entwicklung bzw. hast an all diesen Punkten mitgewirkt? Ausserdem ist ein kleiner Grammatikfehler drin mit "[...] war ich [...] für den IT-Support und der ('die' bzw. 'für die') Software Entwicklung zuständig."

    Allgemein nutzt du sehr oft "konnte". Aber du konntest es doch nicht nur, sondern hast es auch getan, oder?

    Im Satz mit dem CMS nutzt du zweimal das Wort "verwaltet" - das solltest du vielleicht einmal durch ein Synonym ersetzen. Das Selbe gilt für "Thema" im Satz zur Suchmaschinenoptimierung.

    vor 8 Stunden schrieb DarkDeviLw:

    Meine zuverlässige Selbstständigkeit des Arbeitens, aber auch meine Teamfähigkeit und konzentriertes arbeiten runden mein Profil ab.

    Vielleicht geht es nur mir so, aber irgendwie klingt "zuverlässige Selbstständigkeit des Arbeitens" komisch. Ich würde eher so etwas wie

    "Meine Zuverlässigkeit und die Fähigkeit zum selbstständigenund konzentrierten Arbeiten", sowie meine Teamfähigkeit [...]"

    oder vielleicht auch

    "Mein Profil wird dadurch abgerundet, dass ich Aufgaben sowohl im Team, als auch selbstständig, konzentriert und zuverlässig erledige."

    vor 8 Stunden schrieb DarkDeviLw:

    Um Ihnen meine Fähigkeit unter Beweis stellen zu können, wäre ich bereit Probe bei Ihnen zu arbeiten. Über ein persönliches Gespräch mit Ihnen würde ich mich sehr freuen.

    Wie Der Kleine schon geschrieben hatte:

    Am 13.7.2016 um 18:23 schrieb Der Kleine:
    • Würdest du dich durch dein Anschreiben vorstellen oder stellst du dich vor? Konjunktiv (wie würde, hätte etc) in Bewerbungsschreiben bitte vermeiden.
    Am 13.7.2016 um 18:23 schrieb Der Kleine:
    • Bitte beim Abschluss nicht 2 Möglichkeiten offen lassen (Gespräch und Probearbeit). Dann muss dein Gegenüber entscheiden und das fällt schwer. Also würde ich die dritte Möglichkeit (Absage) wählen. Sage ihm einfach, was du jetzt erwartest (ein Gespräch). Probearbeiten kann man dort immer noch vereinbaren.

    "Um Sie von meinen Fähigkeiten zu überzeugen stehe ich Ihnen auch gerne zur Probearbeit zur Verfügung."

    und dann möglicherweise zum Abschluss etwas in Richtung

    "Mit Freuden erwarte ich Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch."

    Und was man immer machen sollte: Das Schreiben noch einmal von jemanden, der damit Erfahrung hat, auf Rechtschreibung und Grammatikfehler prüfen lassen.

    Das ist allerdings alles nur meine persönliche Meinung. Weitere Meinungen sind sicher hilfreich, zumal ich auch keine Bewerbungsexpertin bin. Aber ich hoffe, dass ich dir wenigstens ein wenig helfen konnte.

    Alles Liebe und viel Erfolg beim Bewerben

    Rienne

  14. Hallo,

    vor 22 Stunden schrieb apehead:

    Hier muss unterschieden werden zwischen:

    1. Abbruch einer Ausbildung (Kündigung) und

    2. Aufgabe einer Ausbildung (ein Kündigungsgrund; der zum Zeitpunkt der Kündigung feststehende Wunsch, einen anderen Beruf zu erlernen)

    Ich kenne mich da nicht wirklich aus, aber befindet man sich während einer Umschulung überhaupt in einem Ausbildungsverhältnis? Also ist man schon bei der IHK als Azubi FISI angemeldet? Oder wird man am Ende der Maßnahme einfach zur Externenprüfung angemeldet? Wenn dem so ist, dann erledigt sich ja die Frage "darf ich die Ausbildung überhaupt weiter machen, wenn ich die Umschulung beende?". Da ja die IHK sowieso noch gar nicht involviert war.

    Aber ich würde dir auch empfehlen direkt bei der zuständigen Stelle, in diesem Fall deinem Jobcenter, nachzufragen wie es in deinem Fall mit dem langen Ausfall in der Umschulung gehandhabt werden soll. Da kann dir hier vermutlich keiner eine wirklich verwertbare Antwort zu geben, zumal offiziell ja sowieso IMMER von Einzelfallentscheidungen die Rede ist bei den Jobcentern <_<.

    Wenn du die Umschulung allerdings abbrichst, ohne direkt in ein Ausbildungsverhältnis zu kommen, kann ich mir vorstellen, dass du erst einmal deine Bezüge gekürzt oder sogar gestrichen bekommst. Man unterschreibt da ja diesen "Mitwirkungsverpflichtungsmist". Daher solltest du dich diesbezüglich auf jeden Fall absichern.

     

    Liebe Grüße

    Rienne

  15. Also ich würde nicht zwingend direkt mit einer speziellen Programmiersprache anfangen, wenn du noch nicht weißt, was du genau in deinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb nutzen wirst - dazu ist die IT-Branche ein zu weit gestreutes Gebiet.

    Wenn du Richtung Anwendungsentwicklung gehen möchtest und jetzt vor hast die Zeit bis zum Beginn einer Ausbildung zu überbrücken, würde ich dir, wie schon erwähnt, das IT-Handbuch für Anwendungsentwicklung empfehlen. Es ist meist hilfreich erst einmal die Grundlagen zu verstehen - Programmierparadigmen, strukturiertes Programmieren, Aufbau eines Programms, objektorientiertes Programmieren, etc.

    Was du auch tun kannst ist dir den Rahmenlehrplan für die Ausbildung anzuschauen und dich (im Internet) über die erwähnten Themen schon einmal schlau machen.

     

    Grüße

    Rienne

  16. vor 6 Minuten schrieb Errraddicator:

    Den AG jucken die Dinger meist gar nicht.
    Warum auch? Der weiß ja, was Du machst und wenn nicht, dann juckt es ihn einfach nicht.
    Der AG brauch kein Berichtsheft um zu wissen ob er mit Deiner Arbeit zufrieden ist, oder nicht.

    Sollte ihn aber schon in gewisser Weise interessieren, da das Berichtsheft auch als Grundlage für Beschwerden bei der IHK bezüglich des Betriebes bzw. des Ausbildungsverlaufes dienen kann.

    Wenn der Chef z.B. ungelesen seinen "Karl Otto" unter so einen Bericht setzt und dann da drin steht, dass du z.B. absolut fachfremde Aufgaben erledigt hast (absurdes Beispiel: die Mutter vom Chef gepflegt hast) oder jeden Tag 5 Stunden Überstunden machst, würde er bei einer Beschwerde ganz schnell Probleme bekommen...

  17. Am 30.6.2016 um 12:52 schrieb Cheater:

    Folie "Quellen": Weg damit, kein Mensch interessiert sich dafür.

    DAS würde ich nicht tun.

    Man muss immer angeben, woher man seine Informationen hat. Da ist es egal ob es jemanden interessiert oder nicht. Am Ende droht sonst der Plagiatvorwurf und damit Nicht-Bestehen der Prüfung.

    Ob man nun allerdings eine Seite/Folie "Quellen" macht oder direkt an entsprechender Stelle unter betroffenem Text bzw. Bild einen Quellennachweis einfügt ist da recht frei.

  18. Ich kann mir nur vorstellen, dass die Firma diese Frage gestellt hat um zu testen, ob der Bewerber sich überhaupt über seine eigenen Aufgaben bewusst ist.

     

    Am 21.6.2016 um 12:18 schrieb victorymon:

    Auf meine Antwort das ich direkt auf Probleme und Störungen antworten und aushelfen könnte hieß es: Dafür gibt es google, und das ist gratis!

    Nur dumm, wenn z.B. das Internet ausgefallen ist und man gar nicht auf Google zugreifen kann...

    Dann wäre es ja genau die Aufgabe eines FISI diese Störung zu beheben. Und nicht jeder 0810-PC-Nutzer versteht auch, was Google einem als Lösung vorschlägt.

    Am 21.6.2016 um 12:18 schrieb victorymon:

    Ein neuer PC kostet die Firma etwa 300-400€. Dafür bekommt die Firma einen 2 Jahre Garantievertrag für Soft- und Hardware. Und anschließend schmeißt man den PC weg und kauft einen neuen. Wieso also soll man einem Techniker Tausende an € im Jahr zahlen, wo doch der Service der Hersteller viel billiger ist?

    Der Service des Herstellers bezieht sich aber ja lediglich auf die gelieferte Hardware und ggf. auf die integrierte Software.

    Ich bezweifel jedoch stark, dass die Firma keine sonstige "Fremd"software einsetzt und auch sicherlich noch weitere Hardwarekomponenten neben dem eigentlichen Computer nutzt. Als FISI ist es ja nunmal auch Aufgabe die reibungslose Zusammenarbeit aller Komponenten zu realisieren, ein einheitliches System in einem Betrieb zu schaffen, Rechte zu verwalten und was weiß ich noch alles...

    Kann mir gut vorstellen, dass sie in dem Vorstellungsgespräch eine Antwort in dieser Richtung erwartet haben.

  19. Mal so nebenbei eingeworfen: Einen festen Beginn für eine Ausbildung gibt es übrigens oftmals gar nicht. Natürlich suchen viele Betriebe zum August/September Azubis, da das Schuljahr nunmal zu dieser Zeit beginnt. Es gibt aber auch genug Firmen, die unabhängig davon Azubis einstellen. Zum einen liegt das daran, dass es in manchen Bundesländern ab einem gewissen Alter keine Berufsschulpflicht mehr gibt und du den "theoretischen Kram" dann entweder direkt im Betrieb lernst oder eben einen Vorbereitungskurs für die Prüfungen besuchst (meist dann von der Firma gestellt). Zum anderen kann man meist auch ohne Probleme ein halbes Jahr später zum Berufsschulunterricht stoßen ohne wirklich viel verpasst zu haben.

    Also zu sagen "Bewerbungsphase ist ja jetzt eh schon rum" oder ähnliches ist totaler Bullshit. :P

    Aber wer will, findet immer eine Ausrede für sein Handeln oder eben auch sein Nicht-Handeln. ^^

    Sich darauf auszuruhen, dass man sich ja an einer Uni/FH beworben hat, finde ich auch nicht so ideal, wenn man noch keine Zusage hat.

    Und wie hier auch schon häufiger angemerkt wurde, ist ein FSJ sicher nie verkehrt im Lebenslauf. Zumal du dann, wenn du dich aufgrund deines jungendlichen Alters doch noch einmal umentscheidest was die Studienrichtung angeht, nicht wieder nach einer FH suchen musst, die nur den schulischen Teil der FHR fordert.

  20. vor 2 Stunden schrieb mcfish:

    Die Antwort war : "Wir haben eine Handreichung , wenn Sie diese nicht verstehen ist das leider nicht unser Problem".

    Für mich hört sich das ja fast so an, als ob die IHK selber ein Handout oder zumindest eine Vorlage dafür auf ihrer Seite hätte.

    Würde an deiner Stelle einfach mal genauso unverschämt Antworten wo den IHRE Handreichung zu finden sei, da du sie gerne nutzen möchtest und sie nicht finden kannst. :P

  21. vor einer Stunde schrieb Guybrush Threepwood:

    Leider aber auch nur wenn man am Ende bei den Top Absolventen dabei ist, ansonsten kann man dann auch mal ganz schnell mit 30k p.A. enden :(

    Irgendwie muss ich dabei gerade an "Danni Lowinski" denken: "Rechtsberatung für 1 €/ Minute"

     

    vor 16 Stunden schrieb Babyfart McGeezaks:

    ich hab vor kurzem meine Ausbildung als Fisi abggeschlossen und nun stellt sicht für mich die Frage.."weiterarbeiten oder studieren?".

    vor 16 Stunden schrieb Babyfart McGeezaks:

    Mit meiner aktuellen Firma bin ich voll und ganz zufrieden nur das Problem ist eben das Gehalt.

    vor 16 Stunden schrieb Babyfart McGeezaks:

    Ich habe eig. nen festen Job mit einem guten Einkommen (für Brandenburg gesehen) aber dennoch bin ich nicht mit der aktuellen Situation zufrieden.

     

    Du schreibst, dass du deine Ausbildung vor Kurzem abgeschlossen hast und einen festen Job mit guten Einkommen hast und sogar mit der Firma zufrieden bist. Das hört sich doch eigentlich gut an. Es gibt doch sicher auch Aufstiegmöglichkeiten, oder?

    Die Entscheidung, ob weiter arbeiten oder studieren, kannst du nur selber treffen. Alles was du hier bekommst sind subjektive Meinungen, und von denen sehr unterschiedliche.

    Es gibt Studiengänge für angewandte/praktische Informatik, die sich z.T. noch einmal im Verlauf, ähnlich der FI Ausbildung, aufteilen in eine Art AE- und SI-Zweig. Das wäre vermutlich das, was am ehesten in die Richtung eines Systemintegrators passen würde.

    Aber ein Studium ist weder Garant noch Vorraussetzung um einen gut bezahlten Job zu finden. Berufserfahrung und Kompetenz sind letzten Endes Ausschlag gebender. Immerhin will man ja nicht nur eingestellt werden sondern seinen Job auch behalten. ;)

     

    Viele Grüße

  22. Jaja, die " Auswahlverfahren zur Studienplatzvergabe" bzw. die Hochschulinternen Auswahlverfahren. Da sollen ja die Plätze nicht nur nach Schulnoten vergeben werden, aber ja, ist meistens der Hauptausschlagpunkt die Schulnoten. Und gearde in Bayern wird glaube ich versucht die Studiengänge nicht bis zum Überquellen zu füllen.

    Die Fachhochschule Südwestfalen hat aber zum Beispiel für ihren Studiengang Informatik und auch den Verbundstudiengang Angewandte Informatik (bisher zumindest noch) keine Zulassungsbeschränkung. Und es gibt auch viele andere THs und FHs wo dies der Fall ist.

    Aber wenn die schon für eine Ausbildung zu schlecht sein sollen, dann wird das auch mit dem Studienplatz bei Beschränkungen nicht wirklich einfach...Und diese Hochschule im Saarland hat, wie ich gesehen habe, ein Auswahlverfahren...

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