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Rienne

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  1. Rechnen gehört nicht zu deinen Stärken, oder? (So kann ich deine Aussage mit den "verpassten" Jahren einfach nicht ernst nehmen. :P) Ich bin bereits zur Abschlussprüfung angemeldet und starte in wenigen Wochen mit den Vorbereitungen zu meiner Abschlussprojekt. Also "ein paar Monate" bin ich da sicher nicht erst dran. Ich habe mir ein relativ gutes Bild vom Berufsschulunterricht und angeblichem Vorwissen machen können. Und ich kann dir sagen, dass ich zur Schulzeit schon ein Vielfaches von dem, was die Berufsschule unterrichtet, im Unterricht hatte (Z.B. NP-Vollstädigkeit, Binärbäume und Turingmachine). Wichtig ist ob einem das Gebiet liegt oder nicht und weniger die Vorbildung oder die "Auszeit" vom schulischen Tagesablauf. Das habe ich auch nie behauptet Und natürlich muss man an den Aufbau eines Firmennetzwerkes mit Subnetting und Routing oder beim Erstellen eines funktionstüchtigen Quellcodes, der auch das liefert, was der Kunde will, mit anderen Ansätzen heran gehen als beim Bau eines Hauses; logisch sollte es trotzdem sein. ^^ Aber auch das wird einem im Idealfall in der Ausbildung vermittelt.
  2. Ich werde meine Ausbildung erst zum Winter 2016/2017 "erfolgreich beenden". Aber gerade deswegen kann ich aus erster Hand sagen, dass es für die Berufsschule egal ist, wie lange man aus dem "Lernen" raus ist. Ich finde nicht, dass man das pauschalisieren sollte. Immerhin reden wir hier von jemanden, der relativ motiviert zu sein scheint. Und das ist das Ausschlaggebende. Logisches Denkvermögen wird ja fast überall benötigt. ^^ Ich weiß nicht, ob man da von Verlernen reden kann, aber ich weiß, was du meinst. Manche Menschen sind aber einfach nicht bereit sich auf Neues einzulassen und Arbeit in etwas zu investieren; das kann natürlich jemand sein, der nunmal seit 15 Jahren nicht mehr in der Schule war und sich an einen gewissen Trott gewöhnt hat, aber es kann auch genausogut der Studien-Ersti sein, der frisch von der Schule kommt. Wenn dem so ist, ist man allerdings in der IT-Branche meiner Meinung nach sowieso nicht so gut aufgehoben. Denn gerade in diesem Bereich sollte man permanent bereit sein sich neues Wissen anzueignen und altes zu optimieren.
  3. Ich bin selber erst mit Ende 28 in meine Ausbildung als FIAE gestartet und kann aus meinen eigenen Erfahrungen Folgendes dazu sagen: Also was du in der Berufsschule lernst ist auf so einem niedrigen Niveau und verlangt auch kaum Vorwissen, so dass es meiner Meinung nach total unerheblich ist wie lange man schon die Schule hinter sich gelassen hat oder mit welchem Abschluss man diese verlassen hat. Und natürlich hast du viele (Fach-)Abiturienten und Studienabbrecher in der Berufsschule, aber es gibt auch genug Realschüler und auch Hauptschüler (die zum Teil wesentlich besser abschneiden als die ganzen Supi-Abiturienten ). Im Grunde ist es alles nur eine Frage der Motivation, wie so oft im Leben ^^. Ich mich in Einem meinen Vorrednern bei einem Thema aber nur anschließen: Such dir lieber einen Ausbildungsbetrieb, der auch einer Verkürzung (1/2 bis 1 Jahr) zustimmt, anstatt auf eine Umschulung zu sparen. Falls das Geld vorne und hinten nicht reichen sollte, kannst du immernoch versuchen Wohngeld und Berufsausbildungsbeihilfe zu beantragen. Kurze Frage an die Spezialisten in dem Gebiet: Eine Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren ist nur in begründeten Fällen (Pflege von Angehörigen, Behinderung, etc) möglich, oder? D.h. man kann vermutlich nicht Teilzeit eine Ausbildung machen und nebenher dann die "gewonnene" Zeit noch im alten Beruf arbeiten, richtig? Sonst wäre das ja vielleicht auch noch eine Option gewesen...
  4. Hallo, also zum Thema technisches Zeichnen kann ich ein wenig sagen, das mein Freund vor Kurzem in dem Bereich seinen Abschluss gemacht hat: Also erst einmal gibt es den "Technischen Zeichner" in dem Sinne nicht mehr. Vor einigen Jahren hat die IHK die Ausbildung umgemodelt zum "Technischen Produktdesigner". Die genauen Anforderungen und Bezeichnungen wurden dann vor ein paar Jahren auch noch einmal überarbeitet. Ähnlich wie beim Fachinformatiker gibt es dort auch zwei Spezialisierungen; einmal " Produktgestaltung und -konstruktion" und dann noch " Maschinen- & Anlagenkonstruktion". Im Vergleich zum Fachinformatiker dauert die Ausbildung übrigens 3 1/2 Jahre. Was du vielleicht bei deiner Entscheidungsfindung berücksichtigen solltest. Ich sehe jetzt keine großen Parallelen zwischen den beiden Berufsfeldern und bezweifel auch irgendwie, dass man die beiden Berufe gut miteinander kombinieren kann. Also wenn mein Freund anfängt z.B. über Materialkunde zu reden verstehe ich da genauso viel wie er, wenn ich im etwas von Programmierparadigmen runterbete - nämlich gar nix. Wenn du nicht von deinem Betrieb übernommen wirst nach der Ausbildung, scheint es als Technischer Produktdesigner auch nicht gerade einfach einen guten Job zu finden - was aber auch demographisch bedingt sein kann. Oftmals nehmen Unternehmen aber wohl lieber direkt die studierten Maschinenbauer. Da ist der Markt für Fachinformatiker definitiv größer. Ich glaube was einer Kombination aus Informatik und grafischen Design (aber wohl eher weniger CAD) angeht, kommt das Studium zum Medieninformatiker dem noch am Nähesten. Letzten Endes kann ich dir auch nur empfehlen ein Praktikum in beiden Bereichen zu machen und dir selber ein Bild davon zu machen, was dir vielleicht eher liegt.
  5. Also bei uns in der Berufsschule unterscheidet sich der Unterrichtsaufbau bereits im 2. Ausbildungsjahr. Als FIAE hat man 4 Stunden Anwendungsentwicklung in der Woche und 2 Stunden Information- und Telekommunikationssysteme und als FISI 2 Stunden ANW und 4 Stunden ITK. Wenn ich allerdings lese, was dich genau interessiert, würde ich dir eher die Ausbildung zum FISI als zum FIAE empfehlen. Denn zumindest bei uns im Betrieb kümmern sich die Systemintegratoren um den reibungslosen Ablauf von Betriebssystemen und Servern (Anm: Ich bin in der Ausbildung zum FIAE). Als Anwendungsentwickler hingegen, wie der Name schon sagt, entwickelst du Software oder bist zumindest an deren Entwicklung beteiligt. Mit der Funktionsweise eines Betriebssystems und Fehlerbehebungen darin beschäftigst du dich wohl eher weniger, auch einen Server aufzusetzen und ihn stabil am Laufen zu halten, wirst du wohl nur theoretisch in der Berufsschule lernen und dir gegebenenfalls EINMAL in deinem Betrieb zeigen lassen. Ist zumindest bei mir so und auch bei den meisten meiner Mitazubis aus der Berufsschule, soweit ich das einschätzen kann.
  6. Mag sein, dass es als Mann so ist. Als Frau habe ich da aber leider ganz andere Erfahrungen gemacht und auch Aussagen gehört. Ich selber habe bereits zwei Kinder und obwohl das meine Chefs bei der Einstellung wussten, wird jedes Mal, wenn ich mal zuhause bleiben muss, weil eines meiner Kinder krank ist, das Gesicht verzogen. Mir wurde auch schon nahe gelegt da eine anderweitige Lösung zu finden. Und leider leben wir in genau so einer Zeit...Frauen bekommen in vielen Branchen immernoch ein geringeres Gehalt als ihre männlichen Kollegen bei der selben Leistung. Und oft auch mit der Bergründung, dass sieja Kinder bekommen könnten und dann erst einmal wegfallen, aber noch weiter bezahlt werden müssten. (Glaubt es oder glaubt es nicht, aber genau diese Aussage habe ich schon von einem Firmenchef gehört.)
  7. Lernt man aber auch nicht in 3 Jahren Bachelor-Studium bzw. dort vermutlich noch weniger. Und dass jemand ALLE Design pattern, Architekturen, etc. beherrscht halte ich auch für fraglich. Ich habe lediglich gesagt wozu man in der Lage sein sollte. Alles andere ist sowieso eine Frage der Erfahrung. Und ein FIAE kann nach 10 Jahren Berufserfahrung genauso viel oder genauso wenig mit der Architektur von Software am Hut haben wie jemand mit einem Master in Marhematik. Wie schon erwähnt ist es zumeist einfach eine Frage des Jobs, den du letzten Endes übernimmst. Da kann man nix pauschalisieren. Aber man ist dort zumindest relativ frei in den Optionen.
  8. Um es noch etwas zu überspitzen: Im Grunde verlangt die Wirtschaft, dass du mit 25 deinen abgeschlossenen Master hast und bereits 3 Jahre Berufserfahrung aufweisen kannst. Kinder bzw. Kinderwunsch sollte dabei sowieso keinesfalls vorhanden sein und die Gehaltsvorstellungen sollten auch unter 3k/Monat liegen. ^^
  9. Also Grundsätzlich sollte jeder ausgelernte Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung auch in der Lage sein die Architektur einer Software zu entwickeln. Immerhin ist das der Anspruch an das Abschlussprojekt, was du am Ende abzuliefern hast. Inwiefern du das allerdings dann später auch in deinem Job machst, ist, wie bereits erwähnt, vom Arbeitgeber bzw der Jobbeschreibung abhängig. Und wenn einem diese nicht zusagt, hat man ja immernoch die Option sich nach etwas anderem umzusehen.
  10. Was man auch mal gesehen/gelernt haben sollte sind Nassi-Shneiderman-Diagramme (sprich Struktogramme) und Programmablaufpläne (PAP). Allerdings ist es in den schriftlichen Abschlussprüfungen in der Regel so, dass man die Wahl hat wie man seinen Programmentwurf darstellt. Das heißt man kann sich aussuchen ob man ein Struktogramm macht, einen PAP zeichnet oder seine Lösung in Pseudocode schreibt. Achja, und was Datenbanken angeht, würde ich sagen, dass auch das ERD (Entity-Relationship-Diagramm) von Bedeutung ist.
  11. Also in den vergangenen Zwischenprüfungen war die Punkteverteilung wie folg: Funktion 1: 25 Punkte (in dieser Prüfung dementsprechend 25/13 pro Aufgabe -> 1,9231 Punkte/Aufgabe) Funktion 2: 40 Punkte (in dieser Prüfung dementsprechend 40/19 pro Aufgabe -> 2,1053 Punkte/Aufgabe) Funktion 3: 20 Punkte (in dieser Prüfung dementsprechend 20/10 pro Aufgabe -> 2 Punkte/Aufgabe) Funktion 3: 15 Punkte (in dieser Prüfung dementsprechend 15/9 pro Aufgabe -> 1,6667 Punkte/Aufgabe) Summe: 100 Punkte Falls sich nichts verändert hat, wovon ich ausgehe, kann sich somit also jeder, der seine Lösungen noch weiß, ungefähr errechnen, was er für ein Ergebnis zu erwarten hat.
  12. Da hier ja bereits über mehrere Fragen diskutiert wurde, hätte ich auch mal eine Frage. Und zwar zur 3.5: Dort wird ja gefragt, mit welchem Diagrammtypen man die Ablauflogik einer Methode dargestellt werden kann. Nun habe ich in dem Post über die Lösungen gesehen, dass fast alle, die dort geantwortet haben, der Meinung sind, dass man dazu ein Sequenzdiagramm nutzt. Ist das so? Dient ein Sequenzdiagramm nicht nur zur Darstellung der Kommunikation zwischen Objekten? Ich habe angenommen es handelt sich um ein Aktivitätsdiagramm, da dies der Darstellung von Abläufen dient. Liege ich da falsch? Danke schon einmal für die Aufklärung.
  13. 1.1) [3,6] - [3,6] - [3,4] - [3,6] - [3,6] - [3,4] - [3,6] - [3,4] (ich weiß...das ist falsch )1.2) 4 - 4 - 4 - 4 - 3 - 4 - 4 - 41.3) 2 -2 - 2- 2 - 2 - 2 - 2 - 21.4) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 2 - 31.5) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 1 - 3 (ja ja, erst einmal sagen die Firma ist nach einem Mehrliniensystem organisiert und dann mit Stabstellen kommen... :D)1.6) 2,1,3,4 - 2,1,3,4 - 3,1,2,4 - 2,1,3,4 - 2,1,3,4 -2,1,3,4 - 2,1,3,4 - 3,1,2,41.7) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 31.8) 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 41.9) 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 51.10) 12.10. - 12.10 - 12.10. - 12.10 - 12.10 - 12.10 - 09.10 - 12.10.1.11) 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 -2 - 51.12) 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 41.13) [2,4] - [2,4] - [2,4] - [2,4] - [2,4] -[2,5] - 2,4 - [2,4]2.1) 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 5 - 1 - 5 (mich interessiert doch als FIA so ein Mist nicht XD )2.2) 367,92 - 367,922.3) 2 - 2 - 3 - 3 - 2 - 2 - 2 - 22.4) [5,6,7,9] - 5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9] -[5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9]2,5) 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 2,1,3,4 - 3,1,4,22.6) 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 (Hat sich dort überhaupt jemand die Beschreibungen durchgelesen? ^^) 2.7) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 32.8) 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 2 - 1 - 12.9) 5.4 - 5.4 - 5,9 - 5,9 - 5,9 -5,9 - 5,9 - 5,4 - 5,9 ( 5,9 ist ja größer als 5, also wird nicht noch einmal in die Schleife gegangen)2.10) 5 - 5 - 5 - 5 - 1 - 5 - 5 2.11) 4,3,5,1,2 - 4,2,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,22.12) 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 42.13) 358 - 429 - (nichts) - 750 - 384 - 358 - 358 - 358 (es werden ja 7 Tage gespeichert, aber eben immer nur Daten von 5 Werktagen)2.14) 1 - 1 - 1 - ..3 - 1 - 1 - 1 - 12.15) 1 - 1 - 1 - ..4 - 1 -1 - 1 - 12.16) 2 - 2 - 2 - 2 - 2 -2 - 2 - 22.17) 2 - 1 - 2 - ..3 - 2 -2 - 2 - 22.18) 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 12.19) 3 - 1 - 3 - 3 - 1 - 3 - 3 - 33.1) [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,5] -[2,3] - [2,3] - [2,3]3.2) 4,3,2,1,5 - 4,3,2,1,5 - 4,3,2,1,5 - 4,3,2,1,5 - 4,2,5,3,1 -4,3,2,1,5 - 2,4,2,1,5 - 4,3,2,1,53.3) 2 - 2 - 4 - 2 - 2 - 2 - 2 - 23.4) 3 - 2 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 33.5) 5 - 5 - 1 - 5 - 5 - 5 - 2 - 4 (Zitat von www.highscore.de: "Das Aktivitätsdiagramm beschreibt ganz allgemein Abläufe." - Ich habe gelernt ein Sequenzdiagramm dient zur Darstellung der Kommunikation zwischen Objekten. Liege ich mit meiner Antwort echt falsch??? :()3.6) 4 - 4 - 4 - ..2 - 4 - 4 - 5 - 43.7) 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 23.8) 1 - 1 - 1 - ..5 - 1 - 1 - 1 - 13.9) 3 - 3 - 3 - 3 - 1 -1 - 3 - 33.10) 4,2,5,3,1 - 4,3,5,2,1 - 4,3,5,2,1 - 4,3,5,2,1 - 4,2,5,3,1 - 4,2,5,3,1 - 4,2,5,3,1 - 4,2,5,3,14.1) 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 54.2) 2 - 2 - 2 - 2 - 2 2- 4 - 24.3) 4 - 3 - 4 - 4 - 5 - 4 - 4 - 44.4) 3 - 4 - 4 - 3 - 3 - 4 - 4 - 44.5) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 34.6) 1 - 3 - 3 - 1 - 4 - 3 - 4 - 14.7) [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,6] - [2,6] - [2,3]4.8) 5 - 5 - 5 - 5 - 4 - 5 - 2 - 54.9) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3
  14. Mach dir mal keinen Kopf. Ich würde an deiner Stelle ganz locker an die Sache ran gehen. Mehr als eine Bestandsaufnahme ist die Zwischenprüfung ja nicht. ^^ Dass genau diese eine Aufgabe kommt, bezweifel ich stark. Zumeist stehen die Umrechnungsfaktoren dabei. Mehr Sorgen bereiten mir da die ganzen BWL Fragen, und dass das Tabellenbuch nich mehr erlaubt ist. Ich drücke dir auf jeden Fall für seine ZP die Daumen, sofern ich dazu komme während meiner ZP.
  15. Das ist falsch! 6 Mbit/s rechnet man nicht so auf bit runter. Um von Megabit pro Sekunde auf bit pro Sekunde zu kommen muss man mit dem Faktor 10^6 rechnen (1000^2) und NICHT 1024^2. Wir befinden uns hier schließlich im Bereich der Datenübertragung ( -> Telekommunikation). D.h. es werden erst einmal 10 Minuten lang Daten in der Größenordnung von 6*10^6 Bit/s übertragen. Erst DANACH darf/sollte man diese angesammelte Datenmenge in GB umrechnen, was durch (x*1024^3)/8 zu realisieren ist. (-> IT) Ich habe gestern meinen Lehrer auch noch einmal bezüglich dieser Aufgabe zu Rate gezogen. Fazit: Die Lösung der IHK ist falsch! Bringt einem in der ZP leider auch nix, aber Virtuez hat mit seiner Ausführung recht. Mittlerweile ist eigentlich auch schon seit Jahrzehnten ein Standard bezüglich der Präfixe festgelegt worden (Auszug von www.wikipedia.org): Leider ist das bei einem Großteil der Leute, die im IT-Bereich tätig sind, immernoch nicht angekommen.
  16. Also ich habe mich auch mit der Aufgabe herumgeschlagen. Letzten Endes ist es nämlich doch so, dass dort eine Angabe von MBit gemacht ist. Soweit ich weiß, wird dort sehr wohl mit 1000 statt 1024 gerechnet. Sprich 6MBit/s entspricht 6000 kBit/s, was wiederum 6 *1000^2 Bit/s enspricht. Wieso man das hier außer Acht lässt, verstehe ich auch nicht. Vielleicht kann mir das einmal jemand genau erklären. Meines Wissens muss man die MBit erst einmal auf Bit hinunterbrechen und diese dann in Byte umrechnen (sprich durch 8 teilen) um dann daraus GB zu ermitteln. Man darf doch nicht sagen, dass 8MBit einem MByte entsprechen, oder!? Also ich würde wie folgt rechnen: Zuerst einmal würde ich von 901 Kamera je Fahrtrichtung annehmen (Bei Kilometer 0 steht meines Verständnisses her ja wohl auch eine :P). Aber das sollte das Ergebnis nur marginal beeinflussen. 10 Minuten entsprechen 600 Sekunden; 6 MBit/s ist gleichzusetzen mit 6000 kBit/s was 6000000 Bit/s sind (siehe Ausführung oben). Daraus ergibt sich für die Datenmenge: 2 * 901 * 6000000 Bit/s * 600 s / 15 = 4,3248 * 10^11 Bit Ein Byte entspricht 8 Bit: 4,3248* 10^11 / 8 = 5,406 * 10^10 Byte. Um nun von Byte auf GB zu kommen muss man das ganze durch 1024^3 teilen, so wie es in der Aufgabe ja auch angegeben ist: 5,406 * 10^10 / 1024^3 = 50,34 GB Das ergibt auch für mich aufgerundet 51 GB und nicht wie in der Lösung 53 GB. Bitte erklärt mir nun die "falsche" Vorgehensweise des Fragenstellers. Denn eure Ausführung 1000 bei Telekommunikation und 1024 in der IT hat er meines Erachtens richtig eingesetzt...

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