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Rienne

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  1. Hallo, also uns wurde hier (Köln) im Unterricht des ersten Lehrjahres beigebracht, dass, wenn du zu Beginn der Ausbildung noch berufsschulpflichtig warst, auch bis zum Ende der Ausbildung die Berufsschule besuchen musst. Hier auch die rechtliche Grundlage dazu: Schulministerium NRW Auszug: "Für Jugend­liche mit Berufs­aus­bildungs­ver­hältnis dauert die Schul­pflicht so lange, wie ein Berufs­aus­bildungs­ver­hältnis besteht, das vor Voll­endung des 21. Lebens­jahres begonnen worden ist. " Wenn vor Beginn der Ausbildung keine Schulpflicht bestand, sollte es möglich sein, sich auch wieder abzumelden. Ansonsten sollte auch die IHK/Schule da Näheres zu wissen. Verstehe aber nicht, warum immer wieder Auzubis unbedingt aus der Berufsschule raus wollen!? In vielen anderen Bundesländern ist es normal, dass du während einer dualen Ausbildung auch zur Schule gehen musst, egal wie alt du bist. Grüße Rienne
  2. Hallo, wenn du dich auf SAP/ABAP spezialisieren möchtest, gibt es auch Onlinekurse auf Open SAP. Wenn du aber erst einmal das "Grundgerüst" des Programmieren lernen möchtest, solltest du vielleicht eher mit einer anderen Programmiersprache als ABAP anfangen. Zum Beispiel Java, dort bekommst du auch gute und kostenlose IDEs. Liebe Grüße
  3. Also ich habe mal ein zweimonatiges Praktikum gemacht bei einer etwas größeren Firma in Köln in dem von @Richtungswechseleigentlich gewünschten Bereich des Helpdesks. Da waren fast alle ausgelernte IT-Systemkaufmänner/-frauen bzw. Azubis in genau diesem Bereich. Ist halt wie so oft so, dass jede Firma sowieso andere Vorstellungen und Aufgaben von den bzw. für die diversen Ausbildungsberufe hat.
  4. Ändert aber nichts an den Präsenzveranstaltungen (2-3/4-5 Tage). Und die sind in dem Studiengang nicht gerade wenig. Also neben dem Beruf nur möglich, wenn man Großteile seines Urlaubs dafür opfert. Beim Verbundstudium sind es nur die Samstage.
  5. Im Prinzip schon. Kommt halt immer darauf an, was du für einen Master machen möchtest und welche (Fach-)Uni welche Voraussetzungen dafür vorschreibt. Bisher gibt es aber ja noch keine Bachelor aus dem Verbundstudium in angewandter Informatik, von daher gibt es wohl auch keine Erfahrungen diesbezüglich. Aber Software Engineering wäre ja sehr nah an den Inhalten dieses Studiengangs, von daher kann ich es mir gut vorstellen. Ich habe auch nur von einem Teilzeit-/Verbundstudium zum Master gesprochen. Denn auch der Master in praktischer Informatik an der FU Hagen ist ein Vollzeitstudium.
  6. Die Voraussetzungen für eine Umschulung sind da aber sehr ähnlich. Und diese hat sie ja auch bewilligt bekommen. Deine Meinung zählt in dem Fall recht wenig. Ich habe hier die TO gefragt, woran sie fest macht, dass sie "einen finanziellen Genickbruch" bei normaler Ausbildung erleiden würde und lediglich aufgezählt, dass es auch in einer normalen Ausbildung weitere finanzielle Mittel neben der Ausbildungsvergütung gibt. Und im Gegensatz zu dir rede ich hier aus Erfahrung aus erster Hand.
  7. Du kannst auch BAB für eine zweite Ausbildung beantragten, wenn in der Ersten nachweislich nicht auf dem Arbeitsmarkt zu finden ist oder man aus anderen Gründen nicht mehr im gelernten Beruf arbeiten kann, soweit ich weiß. Und sie hat ja auch sowas in der Richtung geschrieben bezüglich dem gelernten Beruf. Man kann, wenn man Wohngeld oder Kinderzuschlag bekommt auch noch Bildung und Teilhabe für einige Kosten, die bei den eigenen Kindern anfallen, beantragen. Zusätzlich gibt es auch noch eben erwähnten Kinderzuschlag und im schlimmsten Fall ALG 2 für die Kinder. Und, sofern man alleinerziehend ist, bekommt man normalerweise auch Unterhalt für seine Kinder oder eben Unterhaltvorschuss. Niemand hat gesagt, dass man in der Ausbildung in Saus und Braus lebt. Aber hier war die Rede von "finanziell das Genick brechen". Und dem ist auch in einer dualen Ausbildung mit Kindern nunmal nicht der Fall.
  8. Hallo, darf ich fragen, wie du darauf kommst, dass dir eine normale Ausbildung finanziell das Genick brechen würde? Ich bin selber alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und habe vor zwei Jahren eine duale Ausbildung als Fachinformatikerin begonnen. Es gibt genug finanzielle Hilfen, die du neben der Ausbildungsvergütung beantragen kannst; z.B. Berufsausbildungsbeihilfe und Wohngeld. Liebe Grüße Rienne
  9. Hallo, Um mich den Vorrednern anzuschließen: Das muss nicht einmal ein negativer Punkt sein. Ich habe selber meine Ausbildung mit 28 angefangen, und habe nach meinem Studiumabbruch sogar einige "Lücken" in meinem Lebenslauf, wurde aber direkt bei meiner ersten Bewerbung außerhalb elektronischer Bewerbungsverfahren auch genommen. Was die Zeit zum Bewerben angeht, würde ich auch dazu raten dich direkt zu bewerben. Unter Umständen kannst du dann vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn auch schon ein Praktikum bei der Firma machen, sofern du genommen werden solltest. Aber auch wenn es sich bei der Stellensuche um deine "Wunschausbildungsstelle" handelt, solltest du weiter deine Augen nach Alternativen offen halten und dich weiter bewerben. Was du natürlich auch machen kannst ist bei der IHK des Ortes, an dem du deine Ausbildung machen möchtest, nachfragen, ob sie Unternehmen wissen, die ausbilden und vielleicht sogar noch für dieses Jahr suchen, und dich dann per Initiativbewerbung an diese wendest. Viele Grüße Rienne
  10. Es gibt auch (Technische) Universitäten, die Informatik als Teilzeitstudium anbieten. Aber wie schon gesagt, ist "angewandte Informatik" m.E. die "light" Version vom normalen Informatikstudium. Und man muss halt schauen, sofern man es denn möchte, ob und wie und worin man dann den Master machen kann. Denn es gibt (bisher) kein Angebot für "angewandte Informatik (Master)" als Verbundstudium. Und mit dem Bacherlor, den man so erwirbt, wird man zum Beispiel an der Fernuni Hagen nicht zum Informatik-Master zugelassen soweit ich weiß. (Wurde in irgendeinem Thread auch schon einmal angesprochen von jemandem.) Hier gab es auch schon einige Threads zum Thema Weiterbildung. Und da waren auch Möglichkeiten für FIAEler dabei. Zum Beispiel den Techniker oder eben "staatlich geprüfter Informatiker". Man muss halt selber wissen, wo man hin möchte, was man sich zutraut und wieviel Zeit man investieren möchte und kann und u.U. auch wieviel Geld man bereit ist zu investieren.
  11. Der Studiengang wird ja erst seit WS 2015/2016 angeboten. Von daher wird es schwer umfangreiche Erfahrungsberichte zu bekommen. @carstenj hat vermutlich schon das meiste gesagt, was man bis zum jetzigen Zeitpunkt dazu sagen kann. Ich bin nur immernoch skeptisch, was die fachliche Tiefe des Studienganges angeht, wenn man schon eine Ausbildung in der entsprechenden Richtung hat. 4,5 Jahre mit einer angesetzten Lernzeit von ~20h/Woche + 14-tägigen Präsenztagen und dann auch noch genau mit den Schwerpunktrichtungen des FISIs bzw. FIAEs, klingt für mich nicht nach einem "Arbeitsmarktmehrwert" im Vergleich zum entsprechenden Fachinformatiker mit einigen Jahren Berufserfahrung. Besonders nicht, wenn man sowieso im gleichen Unternehmen bleiben möchte. Mein persönliches Gefühl ist, dass damit eher Fachfremde etwas anfangen können. Aber das ist nur meine Meinung. ^^ Liebe Grüße Rienne
  12. Hat er doch: Ich muss gestehen, dass ich im Laufe meiner Ausbildung bisher nur ein einziges "BWL"-Buch genutzt habe - und auch nur im Berufsschulunterricht. Und für das Thema Projektmanagement noch einmal das hier. Aber @Uhu hat recht, vielleicht solltest du deine Fragestellung noch einmal ein wenig konkretisieren.
  13. Rienne

    C# was macht "static"?

    Das sollte in der objektorientierten Programmierung ja immer der Fall sein - Methoden und Variablen sind bestandteile der Klasse zu der sie sinnvollerweise gehören. Und von den Klassen wird auch nur das, was wirklich nötig ist, nach außen sichtbar gemacht (Kapselung). Das alles hat aber nichts mit dem Zusatz static zu tun. Normalerweise ist es ja so, dass mein seine Klasse definiert und zur Laufzeit des Programmes dann ein Objekt oder eben auch mehrere Objekte von dieser Klasse erzeugt. Statische Klassen hingegen können nicht instanziert werden und statische Methoden/Variablen sind für alle Objekte übergreifend gültig. Auch wenn das Beispiel nicht das beste ist: Zum Beispiel kann man eine statische Variable counter in der Klasse "Mitarbeiter" definieren, die jedes Mal, wenn ein Objekt der Klasse erzeugt wird um eins erhöht wird. Wenn man nun wissen möchte, wieviele Mitarbeiter bisher vorhanden sind, kann man dies mit Abruf dieser Variable tun. Dabei ist eben zu beachten, dass statische Attribute mit dem Klassennamen und nicht mit dem Namen der einzelnen Objekte aufgerufen werden. In diesem Fall dann Mitarbeiter.counter. Ist bei uns nicht anders. Wenn du mit Quellcode in Berührung kommst, wirst du aber immer wieder auf solche "verkürzten" Schreibweisen treffen. Sowas muss man halt dann lernen. Im Grunde ist das dann aber eine Art Blackbox für den User und dementsprechend wird es natürlich in der Schule erst einmal anders gelehrt. In deinem Beipiel ist das nur eine Abkürzung (die C# versteht) für: private int _zahl; public int zahl { get { return _zahl;} set{_zahl = value;} } Siehe auch hier wieder: get/set im C# Buch Grüße Rienne ^^
  14. Rienne

    C# was macht "static"?

    Auch hier verweise ich gerne auf das Openbook Visual C# - lese- und schreibgeschütze Eigenschaften ^^ Im Prizip ist es eine als "private" deklarierte Variable, die keinen set-Accessor besitzt. Ansonsten gibt es auch noch ganz klassische die Konstanten für Werte, die schon bei Initialisierung fest stehen und sich auch nie ändern. Zum Beispiel so etwas wie die Kreiszahl Pi.
  15. Rienne

    C# was macht "static"?

    Hier das auch noch einmal das entsprechende Kapitel Openbook Visual C# vom Rheinwerk Verlag. Vielleicht hilft dir das ja noch ein wenig weiter wenn es darum geht, wann man eine Variable/Methode als statisch deklariert. Was genau meinst du damit?
  16. Ich weiß nicht, wie das in BaWü ist, aber hier in NRW gibt es auch viele Unternehmen, die unabhängig vom Schuljahresbeginn Azubis einstellen und du entsprechend auch im Dezember eine Ausbildung beginnen kannst. Alternativ kannst du dich aber auch in Unternehmen, die für dich als Ausbildungsbetrieb interessant sind, versuchen um einen Praktikumsplatz zu bewerben. Die sind ja in der Regel auch vergütet und du hast schon einen guten Einstieg für die Ausbildung. Wenn du dann auch die Ausbildung dort machst, liegt es auch nahe diese entsprechend zu verkürzen.
  17. Hallo, Ich denke mal, ohne dass man die Ausschreibung genau kennt, wird es schwer etwas dazu zu sagen. Beispielsweise wäre es interessant zu wissen ob es sich um eine Teilzeit- oder eine Vollzeitstelle handelt, ob die Stelle auf lange Sicht besetzt werden soll (da wäre es bei dir ja schon problematisch, da du ja nur übergangsweise etwas suchst), ob du im Schichtdienst arbeiten sollst, und und und. Ansonsten ist das Gehalt ja immer so eine Sache hier in Deutschland. Kaum einer redet drüber und die gleiche Stellenbeschreibung wird im Unternehmen selber teilweise sehr unterschiedlich vergütet. Du hast ja schon selber geschrieben, was du dir genau vorstellst: Du möchtest auf jeden Fall mehr verdienen als aktuell. Dementsprechend würde ich auch meine Gehaltsvorstellung gestaltet. Letzten Endes musst du ja glücklich sein damit! Liebe Grüße Rienne
  18. Mh, es einem zutrauen und es einfach zu machen sind zwei paar Schuhe. Vielleicht weiß die Geschäftsführung einfach keine andere Lösung. Muss bei solchen Situationen immer an den schönen Spruch "der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht." denken. Und das ist leider in der Geschäftswelt viel zu oft der Fall. Wieso etwas ändern solange es noch läuft? - Das ist doch die Einstellung vieler Vorgesetzten, weil alles andere Zeit und Geld in Anspruch nehmen würde. Das selbe Thema. Wie @allesweg schon mit dem Baumbeispiel angedeutet hat: Wenn man sich einmal die Zeit nimmt etwas richtig zu machen/zu dokumentieren, spart man bei zukünftigen Problemen dieser Art oftmals viel Zeit und Nerven. Und macht das Einarbeiten neuer Leute auch wesentlich einfacher. Auch in meinen Augen ein No-Go; gerade im Support und ab einer gewissen Betriebsgröße bzw. ab einem gewissen Kundenstamm. Ich bin mir auch sicher, dass du das stemmen wirst und dir gerade Sorgen über Dinge machst, die im Nachhinein absolut banal sind. Sieh es mal so: Es ist sicher nicht die erste Hürde in deinem Leben und wird auch nicht die letzte sein. Denk einfach an ähnlich beängstigende Aufgaben aus deiner Vergangenheit und erinnere dich an das Gefühl, was du danach hattest (und wie positiv es im Nachhinein gelaufen ist). Bestes Beispiel, was bei dir ja auch noch nicht so lange zurück liegt, ist doch deine Abschlussprüfung. Du hast sie erfolgreich bestanden und bekommst jetzt sogar große Verantwortung übertragen. Sehe ich auch so! Vor allem wenn es in zukunft häufiger dazu kommen wird. In dem Sinne wünsche ich dir für diese Zeit alles Gute und viel Erfolg! Das wird schon! Liebe Grüße Rienne
  19. Da Bildung in den Händen der Länder liegt gibt es da sicher keine bundesweit einheitliche Regelung - selbst von Hochschule zu Hochschule gibt es ja Unterschiede in den Studienfächern. Ganz abgesehen davon, dass diese ganze Bachelor- und Master-Umstellung da vieles über den Haufen geworfen hat. Da ich selber aber weder Lehramt studiert habe noch plane es zu tun, kann ich dazu nicht viel sagen. Trotz all dem bezweifel ich sehr stark, dass sich ein "Lehrer" z.B. mit agilem Projektmanagement auskennt.
  20. Es kann aber auch genausogut sein, dass die 2.-4. Adresse Subnetze der ersten Netzwerkadresse sind....und und und...
  21. So wie ich das verstanden habe ist das ganze eine Aufgabe aus der GA1 der FISI oder der GA2 von Sommer 2016. (Ausgehend von Aussage und Datum des TO) Wie hier schon erwähnt wurde: Interpretation hat in einer Abschlussprüfung nichts zu suchen. Wer die Aufgabenstellung vor sich hat, sieht vielleicht, was der TO vergessen hat zu erwähnen. Bis das der Fall ist, ist hier weiteres "Mutmaßen" m.E. überflüssig.
  22. Sehe ich anders. Es kann sowohl die Range des Netzes (in dem Fall INKLUSIVE Netzwerkadresse und Broadcastadresse) als auch die zur Verfügung stehenden Hostadressen gemeint sein (in dem Fall dann EXKLUSIVE den eben genannten Adressen).
  23. Ab dieser Stelle hast du aber keine 4-er Schritte mehr im 2. Oktett. Und damit sind die Subnetzmaske, die Range und die Broadcast-Adresse nicht korrekt. Des Weiteren ist ja auch die Frage ob mit Range der komplette Adressensatz eines Netzwerkes gemeint ist oder nur die Adressen, die auch an Geräte vergeben werden können (also exklusiv Netzwerk- und Broadcast-Adresse). Wie schon ganz am Anfang erwähnt wurde: Es fehlen eigentlich noch ein paar Angaben um die Aufgabe eindeutig lösen zu können.
  24. Ich glaube nicht, dass man als Lehramtsstudent (egal welche Fächer) so viel (agiles) Projektmanagement lernt - ich gehe eher davon aus, dass er da genauso wenig von lernt wie ein Informatikstudent - Wirtschaftsinformatik mag da die Ausnahme sein. Allerdings würde ich jemanden, der Lehramt studiert hat oder lange Zeit in der Bildung tätig war, gewisse Fähigkeiten in der Wissensvermittlung nachsagen (Ausnahmen bestätigen die Regel! ). Dementsprechend kann ich mir einen ehemaligen Informatiklehrer auch gut als Consultant oder Schulungsleiter vorstellen, sofern er die benötigten Kenntnis hat oder sich aneignet. Gerade in der IT-Branche ist ja sowieso meist lebenslanges Lernen angesagt.
  25. Hallo, Visio ist aber auch absolut bescheiden imho. Ist das wirklich so? Ich meine ich bin FIAE, aber gibt es nicht wesentlich bessere Alternativen zu Visio? Aber was du da herausblitzen lässt, ist ja vermutlich, dass zwischen zwei Personen, die allgemein MS-Office-Kenntnisse angeben, Welten liegen können. Ich würde (MS-)Office-Kenntnisse auf jeden Fall im Lebenslauf erwähnen. Allerdings, wie gesagt, die einzelnen Module mit separaten Wissenskenntnissen benennen. Es kann ja jemand die allerbesten Word-Kenntnisse haben, verzweifelt aber an jeglichen Excel-Makros. Alles was du ab einem gewissen Grad beherrschst, würde ich auchaufzählen. Die Ausbildungen, auch wenn der Abschluss der gleiche ist, unterscheiden sich da ja doch sehr gravierend. "Einsteiger" ist auch nicht gleich "Einsteiger". Ich versuche es mal am Beispiel von mir selber zu erläutern: Klar bin ich nach der Ausbildung erst einmal Berufseinsteiger als FIAE. Aber ich habe ja trotzdem in dem Bereich meiner Firma (in diesem Fall SAP) solide Kenntnisse erworben. Dafür habe ich bei jeglicher Form der Webentwicklung im Rahmen meiner Ausbildung absolut nichts gelernt - trotzdem könnte ich mich ja auf eine Stelle in dem Bereich bewerben. Wäre aber wirklich ein blutiger Anfänger und könnte da nur mit den Grundprinzipien der Softwareentwicklung dienen. So bekommen die Unternehmen, bei denen du dich bewirbst, auch einen entsprechenden Eindruck von dir. Grüße Rienne

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