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Rienne

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  1. Hallo, ich kenne dein Projekt nicht, aber sollte man vor dem Integrationstest nicht erst einmal Modultests machen und schauen ob die einzelnen Komponenten für sich selber funktionieren bevor man das Zusammenspiel aller Komponenten testet? Agile Softwareentwicklung beinhaltet für mein Verständnis wesentlich mehr als das Testen. Allerdings spricht der Rahmen eines IHK Projekts für mein Verständnis schon sehr gegen eine agile Entwicklung - ich meine du hast einen festen Zeitrahmen und sollst das Projekt alleine planen und durchführen. Das ist beispielsweise für Scrum schon ein KO-Kriterium, da du ja nicht Product Owner und Entwicklungsteam in einer Person vereinen darfst. Und dass man seinen Code auch schon während man ihn schreibt oder direkt danach testet, ist vermutlich auch normal. Die meisten IDEs geben einem ja auch direktes Feedback zu Fehlern beim Tippen. Und es ist ja auch meist so, dass man den Code auch kompilieren muss und da kommt es ja nicht selten zu Fehlermeldungen - ist ja auch eine Art Test. Ich glaube das Wichtigste an deinem Projekt wird auch nicht sein, dich fest an ein Vorgehensmodell zu klammern, sondern deine Entscheidungen begründen zu können. Du kannst ja sagen, dass du dich am erweiterten Wasserfallmodell orientiert hast, du es aber für wichtig erachtet hast schon an Stelle x/y zu testen, weil "bla". Liebe Grüße Rienne
  2. Hi, wie immer ist das vermutlich eine Sache, die dir nur deine IHK bzw. dein Prüfungsausschuss wirklich beantworten kann. Uns wurde z.B. gesagt, dass es auch reicht einfach eine Tabelle mit Arbeitspaketen und benötigter Zeit zu machen, da man ja sowieso das Projekt weitestgehend alleine durchführt und dementsprechend auch keine Überschneidungen von verschiedenen Paketen vorkommen sollten. Grüße
  3. Damit sollte die Dokumentation gemeint sein, die du dann auch bei der IHK abgibst. Es kann aber sein, dass du im Rahmen deines Projektes auch noch andere Dokumentationen erstellst - z.B. ein Benutzerhandbuch. Diese sollten dann (zumindest in Ausschnitten) dem Projektbericht beigefügt werden.
  4. Sorry, aber ich finde, dass es da immer auf den entsprechenden Studiengang ankommt. Ich habe vor einigen Jahren mal angefangen Chemie auf Diplom zu studieren und da war nun wirklich so gut wie keine Zeit nebenbei noch einem Nebenjob nachzugehen. Man war vormittags in den Vorlesungen und den Nachmittag dann im Labor mindestens 18 Uhr. Die Zeit nach der Uni und am Wochenende war dann meist mit Lernen verplant. Und auch in der vorlesungsfreien Zeit hatte man oftmals noch Praktika. Außerdem kommt es auch immer noch auf andere Umstände an. Hat man zum Beispiel Personen um die man sich kümmern muss (Kinder/kranke Eltern/etc), sind die "freien" Stunden meist schon anders verplant. Aber um mich einigen Vorrednern anzuschließen: Auch ich würde ein Präsenzstudium einem Vollzeitstudium an einer Fernuni vorziehen; schon alleine vom sozialen Aspekt her. Liebe Grüße
  5. Huhu @Yazu, ich werde wohl da sein.
  6. Woher nimmst du bitte diesen "Wissen"? Es ist sogar so, dass du beim Bezug von BAB einen Freibetrag für Nebenjobs hast. Auch die zuständige Stelle für BAB kann nicht verlangen, dass man bei einer 40h Arbeitswoche während einer Ausbildung noch nebenher arbeitet. Tut mir leid, aber eine Ausbildungsvergütung ist nicht dazu gedacht um sein Leben davon zu bestreiten.
  7. Liegt bei mir vermutlich aber auch daran, dass ich alleinerziehende Mutter von zwei Kindern bin - dementsprechend mein Bedarf bzw Anspruch natürlich auch bei Weitem höher ist als bei Einzelpersonen. Ich würde ohne die Betreuungskosten für meine Kinder auch über dem BAB-Satz liegen mit meiner Ausbildungsvergütung. Es gibt in meiner Klasse aber auch Azubis, die echt zu wenig verdienen und entsprechend BAB bekommen. Wenn kein Kontakt besteht, wie der TO es schildert, würde ich das auch entsprechend ausfüllen - die wollen da, soweit ich mich erinnere, dann halt die letzte, dem Antragsteller bekannte Adresse des Elternteils wissen.
  8. Aber genau darum geht es hier; um die IHK-Abschlussprüfung und nichts anderes. Klar, dass in der Realität vieles anders gehandhabt wird. Alleine die Vorgaben der IHK zwingen einen aber ja quasi schon dazu bei dem Abschlussprojekt nach dem Wasserfallmodell vorzugehen - feste Zeitvorgabe, man MUSS alleine arbeiten etc. Wie willst du ein IHK Projekt z.B. nach SCRUM abschließen? Bist du dann Product Owner, Entwicklungsteam und Scrum Master in einem? Das widerspricht aber den Prinzip von Scrum. Oder extreme Programming: Wo machst du dann sinnvoll den Schnitt was du geleistet hast und was nicht? Für die IHK muss ja direkt ersichtlich sein, was die Arbeitsleistung des Prüflings ist - und 10 Stunden neben jemanden sitzen, während dieser programmiert ist da sicherlich nicht gerne gesehen. Also ich weiß von einigen Firmen, die sehr viel damit arbeiten. Gerade das Use-Case-Diagramm wird gerne genommen um in einfacher Weise mit dem Kunden die Vorstellungen vom Produkt abzustimmen. Auch da arbeiten Firmen unterschiedlich. Wir haben eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 und müssen jede Entwicklung nach dem Sechs-Augen-Prinzip absegnen. Dazu gibt es dann z.B. auch ein Dokument, in dem das Ergebnis des Tests von einem, an der Entwicklung unbeteiligten, Testers festgehalten wird.
  9. Bei mir sieht die grobe Zeitverteilung wie folgt aus: Analyse/Definiton 13h Entwurfsphase 11h Implementierung/Tests 28h Doku/Abschluss 15h und (weil unsere IHK es verlangt, auch wenn ich es bescheiden finde) Puffer 3h Aber ich muss auch gestehen, dass die Punkte bei mir in der Projektdoku mit inbegriffen sind und nicht explizit erwähnt werden - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Amortisationsrechnung ist m.E. auch jeweils mit max. ner halben Stunde abgetan. Die Wirtschaftlichkeit sollte für mein Verständnis sowieso auch schon einmal vor dem eigentlichen Projektstart, also in der Analysephase, geprüft werden.
  10. Da scheinen die IHKs echt unterschiedlich zu ticken. Bei uns ist der PM Anteil wesentlich wichtiger als das Programmieren an sich - und auch Meilensteine sind ein MUSS. Zusätzlich müssen auch QM-Maßnahmen eindeutig ersichtlich sein - z.B. durch Testprotokolle. Hier das, was so im Groben von unserer IHK verlangt wird (es soll sich ja um ein reales PROJEKT handeln und nicht nur um reines Codieren und Dokumentieren davon): Gibt hier aber ja anscheinend auch IHKs/PAs bei denen Fachinformatiker nicht als kaufmännischer Beruf angesehen wird. Mh, bei uns wird explizit zwischen Projektdokumentation und den andere Dokumentationen unterschieden was die Zeitvorgabe betrifft. Hier der Auszug aus unserer Handreiche: Liebe Grüße
  11. Hallo, nur mal so eine kleine Verständnisfrage als auch angehende FIAElerin: Du scheinst ja objektorientiert zu programmieren, wenn du Klassendiagramme anfertigst. Warum "switchst" du dann zu einem Programmablaufplan statt bei den entsprechenden UML Diagrammen (z.B. Aktivitätsdiagramm) zu bleiben? Finde es übrigens mutig für die Projektdokumentation nur 5 1/2 Stunden einzurechnen - unsere IHK verlangt mindestens 10-12 Stunden und wenn man hier so von ehemaligen FIAE-Prüflingen liest, waren die zum Teil noch wesentlich länger damit beschäftigt. ^^ Auch würde unserer IHK hier der Projektmanagement-Anteil viel zu gering sein. In der Planung kommt nichts in der Richtung vor (z.B. Arbeitspakete, Meilensteine etc). Liebe Grüße Rienne
  12. Hallo, also Bafög wirst du bei einer betrieblichen Ausbildung sowieso nicht bekommen. Gesetzestext: " Betriebliche oder überbetriebliche Ausbildungen - so genannte Ausbildungen im dualen System - können nach dem BAföG nicht gefördert werden; dies gilt auch für den Besuch der Berufsschule. " BAB solltest du auf jeden Fall beantragen, unabhängig vom Kontakt zu deinen Eltern. Du wirst ja dann einen Bewilligungsbescheid oder Ablehnungsbescheid bekommen, mit dem du dann auf jeden Fall Wohngeld beantragen kannst. Denke aber eigentlich, dass du, falls du wirklich zu wenig Ausbildungsvergütung erhalten wirst, auch BAB bekommen wirst und die Agentur für Arbeit sich dann ggf. das Geld von deinem Vater wieder zurückfordern wird. Im §67 (5) des SGB III steht dazu übrigens Folgendes: Mit 32 sollte ja eigentlich kein Unterhaltsanspruch mehr bestehen. Ich selber bin 30 und bekomme BAB, ohne dass ich Einkommensnachweise meiner Mutter vorlegen konnte. Habe zu ihr auch seit Jahren keinen Kontakt. Das ist bei den Jobcentern (Hartz IV) leider die Regel - kann ich auch Lieder von singen. Die Kennen oftmals gar nicht die Rechte, was einem zusteht, und man muss jeden Furz extra beantragen und denen die gesetzlichen Vorgaben aufzeigen, bevor man etwas bekommt. (Beispiel: Fahrtkostenerstattung zur Wahrnehmung des Umgangsrechts) Die Agentur für Arbeit, und gerade die Abteilung für BAB, ist da, meiner Erfahrung nach, ganz anders. Die haben mir da sogar sehr geholfen - z..B. bei der Betreuungspauschale für meine Kinder. Und auch bei der Wohngeldstelle waren die Mitarbeiter sehr hilfsbereit und haben versucht jegliche "Lücken" zu meinem Vorteil zu nutzen. Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Liebe Grüße Rienne
  13. Soll aber wohl IHKs geben, bei denen die "prozessorientiere Projektdokumentation" NICHT zur Bearbeitungszeit von 35/70h zählt und abseits davon erstellt werden soll.
  14. Ja, tut es. Aber es sind meist sehr einfache Rechnungen, wie zum Beispiel Wirtschaftlichkeit, Kostenrechnung, Nutzwertanalyse, auch Marktanalyse (Angebot-Nachfrage, Marktanteil, Bedarf, Produktionssektoren etc.) kommt häufiger. Erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette war demletzt auch mal Thema in einer GA2. Ist halt viel auswendig lernen, und spätestens für den WISO-Teil der Prüfung brauchst du das dann sowieso. Auch sehr beliebt scheint immer wieder Datensicherheit, Datensicherung, Datenarchivierung, Raid-Systeme und USVs zu sein. Aber auch hier gilt: Schau dir am besten alte Klausuren an und lerne anhand von den entsprechenden Aufgaben dort.
  15. Das ist nachvollziehbar und deckt sich mit dem was ich geschrieben habe. Nur denke ich eben, dass du deine Gehaltsvorstellungen bei besagter Ausschreibung nicht sehr viel höher ansetzen solltest, als du jetzt schon verdienst; also vielleicht ~55k-60k. Aber das ist lediglich meine Meinung und vielleicht haben andere da mehr Ahnung und vor allem Erfahrung. Ich selber arbeite in der Nähe von Köln, allerdings bei einer Firma mit Hauptsitz im Rhein-Main-Gebiet und einem Tarifvertrag, der sich an der IG BCE orientiert. Kann also nicht allzu viel dazu sagen, was im Ruhrgebiet normal wäre. Liebe Grüße
  16. Hallo, du möchtest doch sicher in deinem neuen Job mehr verdienen, als du es jetzt tust, oder? Dementsprechend sollten auch deine Gehaltsvorstellungen aussehen. Da du zur Zeit aber im Rhein-Main-Gebiet arbeitest, was zum bestbezahlten IT-Gebiet in Deutschland zählt, sind die Chancen, dass du im Ruhrgebiet mehr verdienen wirst, m.E. nicht sehr hoch. Man muss nur einmal die IG Metall Tarife zwischen Hessen und NRW vergleichen.
  17. Du stellst aber vor allem Fragen bzw. schilderst Probleme, die mit dem eigentlichen Berufsfeld nicht viel zu tun haben. Und auch in der IT unterscheiden sich die einzelnen Betriebe oft wie Tag und Nacht. 45k sind m.E. aber auch kein Gehalt, wo es bei mehreren Jahren Berufserfahrung unmöglich sein sollte etwas ähnliches zu finden, was näher liegt. Wie genau sieht eigentlich die Rufbereitschaft aus? Musst du dann auch wochenends ran? Weil dann bleibt ja wirklich nur noch sehr wenig Zeit für die Beziehung. Wieviel Zeit bleibt dir denn noch, bis dein befristeter Vertrag ausläuft? Mit genug Zeit sollte es fast immer möglich sein etwas "besseres" zu finden - in dem Fall besser im Sinne von ähnliche Arbeitsstelle aber ohne den Umzug. Finanziell ist die angebotene Stelle, isoliert betrachtet, ja nicht wirklich viel schlechter, da die Lebenshaltungskosten in Dresden verhältnismäßig günstig sind. Allerdings trennt sich der gemeinsame Haushalt - was wiederrum ein erheblicher Kostenmehraufwand ist - von den Pendelkosten ganz zu schweigen. Vermutlich würde dich da eine Stelle mit 40k in der Umgebung von Bielefeld am Ende eines Jahres günstiger kommen.
  18. Also wenn man zusammen wohnt, ist es ja in der Regel schon eine längere Beziehung und nichts kurzfristiges. Ich könnte und wöllte das nicht. Natürlich stehe ich hinter meinem Partner und würde ihn bei jeder Entscheidung unterstützen. Aber auch ich würde bei so einer Umstellung insgeheim nur darauf warten, dass die Beziehung am Ende daran scheitert. Gerade wenn man auch weiter plant (Ehe, Kinder, etc.) sollte man sich so etwas wirklich ernsthaft überlegen. Aber noch einmal: KEINER hier kennt den TO persönlich und sein Umfeld. Von daher finde ich es immernoch eine seltsame Vorgehensweise bei so einer tiefgehenden Entscheidung ein Forum um Hilfe zu fragen.
  19. Wenn die Firma tatsächlich 6 Standorte hat, scheint sie ja nicht gerade klein zu sein. Mittlerweile sollte fast jede etwas größere Firma auch eine Internetpräsenz haben unter der es auch einen Punkt "Karriere" gibt. Dort sollte es m.E. auch Informationen geben zu Ansprechpartnern (und ggf. entsprechenden Ausbildungsstellen). Ich würde aber auch nicht für jeden Standort eine eigenen Bewerbung schreiben, außer es gibt tatsächlich eigene Personalabteilungen/Ansprechpartner und ich bin mir sicher, dass in dieser Niederlassung auch wirklich entwickelt wird und auch gute Chancen bestehen, dass sie dort entsprechend ausbilden.
  20. Doch, Bildung ist (leider) immernoch Landessache und auch die Berufsschulpflicht fällt darunter. Hier in NRW besteht diese nur bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres (s.o.). Ich kann mir schon vorstellen, dass es Betriebe gibt, die das könnten. Nur werden die wohl in der Unterzahl sein und vermutlich auch nicht gerne ihre Mitarbeiter, die dieses Wissen besitzen und auch vermitteln könnten, dazu abstellen. Ich finde es gut, dass ich zur Berufsschule gehe. Einerseits bekomme ich so auch den ganzen Systemintegratorenkram beigebracht, mit dem ich sonst überhaupt nicht in Berührung komme und ich lerne auch ein wenig sinnvolles Softwareengineering in C#. Hier im Betrieb programmiere ich ansonsten nur prozedural in ABAP. Außerdem lernen wir hier auch Präsentationstechniken und simulieren Projekte in der Form, wie unsere IHK sie haben möchte inkl. entsprechendem Projektmanagement. Meistens sind es die Betriebe, die sowieso einen Azubi nur als billige Vollzeitkraft missbrauchen, welche ihre Auszubildenden nicht zum Berufsschulunterricht anmelden und auch keine Verkürzung zulassen.
  21. Das behaupten viele aus meiner Klasse auch. Nur sind genau das die Leute, die sowieso nicht aufpassen und nur auf ihre Smartphones starren o.ä. Gerade in Hinblick darauf, dass viele Lehrer auch in den Prüfungsausschüssen sitzen und entsprechend Hilfestellungen bei Fragen zur Abschlussprüfung geben können, was in vielen Betrieben nicht der Fall ist, finde ich die Berufsschule hilfreich. Ganz abgesehen davon, ob man nun im Unterricht etwas lernt oder nicht! ^^
  22. Ich finde da muss man auch unterscheiden zwischen einer Beziehung, die als Fernbeziehung begonnen hat und, wie in diesem Fall, eine, bei der man von einer gemeinsamen Haushaltsführung auf 500km Entfernung wechselt. Für mich wäre das auch nichts. Zumal es ja auch den Anschein macht, als ob die Partnerin auch in Zukunft nicht wirklich gerne von ihrem sozialen Umfeld weg ziehen möchte.
  23. Es geht auch nicht darum einem Steine in den Weg zu legen, das sollte kein Partner tun. Aber es ist doch eine extreme Umstellung von "zusammen leben" zu "500km weit weg sein". Also ich würde mir da extrem schwer tun, auch wenn ich meinem Freund natürlich auch sowas sagen würde wie "Es ist dein Leben und egal wie du dich entscheidest, wir bekommen das schon hin." Wie sieht es denn eigentlich mit entsprechenden Jobs in deiner jetzigen Umgebung aus?
  24. Meistens ist es doch auch so, dass sich an einem Standort nur bestimmte Abteilungen befinden. Oder weißt du schon, dass an jedem Standort auch FIAEs ausgebildet werden?
  25. Hallo, ich kann dir nur ans Herz legen, die Entscheidung selber zu treffen und nicht hier im Forum fremde Menschen zu fragen, die über dich absolut gar nichts wissen. Wenn du mit deiner Freundin zusammen lebst, sollte sie die erste Anlaufstelle sein, die du um Rat fragen solltest. Der einzigen Rat, den ich dir geben kann, ist, dass du offen mit deinen Vorgesetzten über die angekündigten Umstrukturierungen reden solltest. Warum? Was wäre denn die Folgen? Entweder wird dein Arbeitsverhältnis verlängert oder eben nicht. Nur weil du fragst, wie es mit dir im Betrieb weiter gehen soll, dürfte sich an der Entscheidung der Geschäftsführung/Abteilungsleitung nicht viel ändern. (Meine Meinung) Aber noch einmal: Ich kenne dich nicht, ich kenne deine Arbeit/Firma nicht und ich kenne deine Vorstellungen von deiner (beruflichen) Zukunft nicht. Liebe Grüße Rienne

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