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Rienne

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  1. Wenn du alles gelesen hättest, wüsstest du, dass ich Anwendungsentwicklerin und nicht Admin bin. Das hat nichts mit schockiert sein zu tun, sondern bezieht sich auf die Aussage von @Graustein bezüglich der Grundkenntnisse, die jeder in seiner Ausbildung beigebracht bekommen haben sollte, und dass dem eben nicht so ist. Man sollte hier nicht ständig Aussagen aus dem eigentlichen Zusammenhang reißen.
  2. Das ist glaube ich leider Wunschdenken. Ich habe in meiner Ausbildung zum FIAE weder im Betrieb noch in der Firma jemals etwas von einer Skriptsprache gesehen, geschweige denn damit gearbeitet - obwohl das sicher zu den Grundkenntnissen gehört. Was den SI-Teil angeht, haben wir in der Schule imo auch nur sehr wenig gemacht und in meinem Betrieb gar nix. Als ich mal versucht habe auf meinem Arbeitslaptop ein wenig mit der Shell zu spielen, habe ich schnell wieder aufgegeben, da ich sowieso für quasi nichts irgendwelche Rechte hatte. Wäre ich deswegen ein schlechter Admin? Ich denke nicht, da man sich das nötige Wissen bei Bedarf auch aneignen kann bzw. der Zeitaufwand, bei vorhandener Begabung und dem Willen zu lernen, zur Einarbeitung sicher nicht zu hoch ist. Nur so etwas ist den Arbeitgebern dann wieder zu riskant und man sucht lieber weiter die Eier legende Wollmilchsau die mit Anfang 20 schon ihren Master hat und 5+ Jahre Berufserfahrung vorweisen kann. So kommt es mir zumindest meistens vor. "Chancen geben" ist nicht wirtschaftlich genug und man jammert lieber, dass es nicht genau das auf dem Arbeitsmarkt gibt, was man haben möchte, für das Geld, was man bereit ist dafür zu zahlen. Tut mir leid, aber ich lese auch keine Fachzeitschriften. Bin ich deswegen dumm? Wenn ich etwas davon für meine Arbeit brauche, lese ich es mir entsprechend zeitnah an. Neue Arbeitsstelle bedeutet neue Anforderungen bedeuten Wissensaneignung - Aber warum muss ich das schon vorher wissen? Jede Firma handhabt ihre Dinge doch sowieso anders - auch z.B. das Administrieren von Cloud; ganz unabhängig davon was bestimmte Fachzeitschriften "empfehlen". Nicht jeder "lebt" seinen Beruf und es kann auch nicht vorausgesetzt werden, dass dem so ist. Besonders, wenn man sowieso schon 40 Stunden/Woche arbeitet und dann auch noch Familie hat! Nur weil jemand vorher beispielsweise noch nie in einem SAP-System gearbeitet hat und ABAP nicht kennt, kann er vielleicht trotzdem nach kurzer Einarbeitung ein super Entwickler dafür werden. Wieviele Fachinformatiker gibt es denn bitte, die in ihrer Ausbildung mit SAP gearbeitet haben und nicht von ihrem Betrieb übernommen wurden? Ich nehme mal an nicht allzu viele, da gerade in diesem Bereich meist der Betrieb für sich ausbildet und nicht für den Arbeitsmarkt.
  3. Du kannst auch einfach so etwas schreiben wie: "Ziel des internen Optimierungsprojektes ist es, die vorhandene Citrix Web Infertafce Infrastruktur sowie den Windows Server 2008 R2 abzulösen und durch neuere Produkte zu ersetzen." Schon hast du eine Entscheidungsfindung bei der du beispielsweise eine Nutzwertanalyse aufstellen kannst, wo dann "ganz zufällig" herauskommt, dass genau die von dir erwähnten Produkte die besten sind. Einfach im Titel das "durch xxx" weglassen und in der Zeitplanung dann einen Punkt Produktvergleich einfügen oder so.
  4. Leider sieht die Ausbildung, zumindest bei den meisten IHKs (die brauen ja alle ihre eigenen Süppchen), vor, dass man auch kaufmännische Aspekte berücksichtigen und anwenden kann und entsprechende Entscheidungen trifft. Bei der Großzahl der Handelskammern werden Projektanträge ohne ersichtliche Entscheidungsmöglichkeiten abgelehnt. Es geht ja nicht nur darum, dass du handwerklich irgendwelche Anweisungen umsetzen kannst, sonder darum, dass du selbstständig ein Projekt mit allem Drum und Dran planst und durchführst.
  5. Da spricht die ABAP-Programmiererin xD Also aus meiner Zeit in der Berufsschule kann ich sagen, dass es auch Azubis zu FIAEs bei uns gab, die kaum programmiert haben, und das aus unterschiedlichen Gründen. Einige hatten einfach schlechte Ausbildungsbetriebe und durften dann maximal ein paar Zeilen PHP oder HTML schreiben, ein anderer hat es sich aber zum Beispiel selber so ausgesucht und sind dann eher Richtung PM und Consulting gegangen. Aber auch er hat zumindest anfangs programmiert und Schulungen besucht um den Code anderer verstehen zu können und einzuschätzen, was an Kundenwünschen realisierbar ist und was nicht. Trotzdem ist es Schwachsinn zu behaupten, dass Programmierer kaum noch gesucht werden. Vielleicht hat dein Ausbilder auch nur von der eigenen Abteilung/Firma gesprochen? Aber selbst dann, hat der Betrieb die Verpflichtung dir alle relevanten Bereiche der Ausbildung beizubringen - und dazu gehört nunmal als Anwendungsentwickler auch das Entwickeln und Realisieren von Anwendungen. Genau so war es bei uns auch. Mein Betrieb hat auch mal versucht einiges der Programmierung an Inder zu übergeben, ist aber nach kurzer Zeit wieder dazu übergegangen die Entwicklung in Deutschland zu belassen.
  6. Also als ich die alten Zwischenprüfungen durchgearbeitet habe, stand es nicht immer dabei. War immer unterschiedlich! Aber seit 2014 ist es eigentlich auch immer so, dass ki/Mi/Gi/Ti... für den Umrechnungsfaktor 2^10 (also 1024) und k/M/G/T... für den Faktor 1000 steht. Es ist wirklich schade, dass dir untersagt wurde die Zwischenprüfung mitzunehmen. Bei uns war es anders, zumal, im Gegensatz zur Abschlussprüfung, auf den Aufgabenzetteln ja keinerlei Lösungen eingetragen und zur Benotung hinzugezogen werden. Außerdem war es bei mir auch so, dass sich mein Betrieb dafür interessiert hat, was so für Aufgaben gestellt wurden.
  7. Hallo, nur als kleine Anmerkung: es wäre für die User sicher einfacher eine ausführliche Kritik zu äußern, wenn man die entsprechenden Stellen zitieren könnte, was aber leider bei einer Grafik nicht möglich ist. Was mir auf den ersten Blick auffällt sind viele Wiederholungen wie zum Beispiel "durch meine...meinen Beitrag...", "...vielseitig und komplex....Vielseitigkeit und Komplexität..." oder auch "...gutes Organisationstalent.Dieses....beim Organisieren für ..." (Heißt es nicht eher "Organisieren von"?) "Verantwortungsbewusstsein bzw. Teamfähigkeit" - was denn nun? Eins von beiden? Beide? Vielleicht ein wenig umformulieren. An einigen Stellen sind auch Fehler in der Zeichensetzung. Den inhaltlichen Aufbau finde ich ansonsten eigentlich ganz gut. Auch, dass dein Anschreiben nicht mit einer Standardfloskel wie "hiermit möchte ich mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als xyz bewerben" beginnt!
  8. Auch von mir herzlichen Glückwunsch dazu, dass du direkt einen Anschluss gefunden hast und deine Ausbildung nun endlich vernünftig fortführen kannst. Ich hoffe nicht nur das, sondern auch, dass er eine Entschädigung leisten muss für die Verzögerung was den Ausbildungsabschluss angeht. Immerhin reden wir hier von einem theoretischen Einkommensverlust von gut 20.000€ brutto dadurch, dass man 12 weitere Monate in der Ausbildung verbringen muss...
  9. Das stimmt, aber in der Aufgabenstellung steht definitiv die Ablauflogik einer Methode. Dazu ist ein Sequenzdiagramm meiner Meinung nach total ungeeignet, da du dort im Ablauf einer einzelnen Methode kaum Möglichkeiten hast Schleifen und Alternationen darzustellen (zumindest nicht, was beispielsweise das Ändern von Variablen angeht). Es geht beim Sequenzdiagramm um Austausch zwischen Objekten (durch Methoden). Die einzelne Methode und deren Aufbau/Ablauf bleibt unberücksichtigt. Da hier schon zukünftige Prüflinge fragen, sollte man ihnen nicht etwas Falsches beibringen, auch wenn die IHK es vielleicht als richtig gewertet hat (ggf. durch einen anderen Fehler ihrerseits).
  10. Das würde mich allerdings wundern, da definitiv der Ablauf einer einzelnen Methode in einem Aktivitätsdiagramm dargestellt wird. Das Sequenzdiagramm wird eher für die Darstellung von Kommunikation zwischen/Schnittstellen von Methoden genutzt (Synchrone/Asynchrone Nachrichten etc pp). Anmerkung: Ich habe diese Zwischenprüfung geschrieben, die 4 angekreuzt und sie war richtig.
  11. Und nicht nur die, sondern auch die IT-System-Kaufleute, Informatikkaufleute und die IT-System-Elektroniker soweit ich weiß.
  12. Das war einmal.Seit zwei Jahren oder so ist das nicht mehr zugelassen. Alles was erlaubt ist, ist ein nicht programmierbarer Taschenrechner.
  13. Hallo, bist du allgemein Programmierneuling oder nur was die Entwicklung in C# angeht? Denn je nachdem bietet es sich vielleicht auch erst einmal an grundsätzlich etwas über Algorithmen, die Objektorientierung und allgemeine "Kniffe" zu lernen. Danach ist die Syntax von C# das geringste Problem (zumindest aus meiner eigenen Erfahrung hinaus). Dort haben viele Lehrbücher einer speziellen Programmiersprache oft Defizite mMn. Wenn du allerdings schon eine andere Programmiersprache kennst und in dieser auch programmieren kannst, ist der Anspruch an ein Lehrbuch über C# für dich natürlich ein ganz anderer.
  14. Den Bogen, in dem du deine Lösungen einträgst, darfst du natürlich nicht mitnehmen. Allerdings darf man die Aufgabenblätter mitnehmen. Darauf kannst du dir z.B. die Lösungen, die du im Lösungsbogen eingetragen hast, ankreuzen bzw aufschreiben, so dass du diese dann im Nachhinein kontrollieren und ggf. hier im Forum diskutieren kannst. Als kleinen Tipp noch nebenbei zum Ablauf: Die Aufgaben, bei denen du selber errechnete Ergebnisse eintragen musst, haben genau soviele Stellen im Lösungsbogen, wie es die Lösung verlangt. Wenn dort also z.B. zwei Kästchen sind, du aber auf ein Ergebnis von 8 kommst, weißt du schon, dass du irgendwo einen Fehler gemacht hast, da das Ergebnis wohl laut Lösungsbogen mindestens 10 sein muss.
  15. Du hast dich nicht angemeldet, also hast du auch keinen "Versuch" verschwendet. Und soweit ich weiß gilt Folgendes: Selbst wenn du dich angemeldet hast und nicht teilnimmst, hättest du ja noch 2 Versuche...und diese Sperre gilt auch nur für einen genau identischen Kurs. Würdest du zum Beispiel drei Mal "Mathematik 1" verkacken, dann bist du für diesen Kurs gesperrt. Wenn du aber jetzt irgendwo studierst und der Kurs "Mathematik für Wirtschaftsinformatik 1" heißen und hat auch leicht andere Inhalte, ist das kein Problem. Durch eine Exmatrikulation im ersten Semester solltest du also eigentlich erst einmal keinerlei Schäden davon tragen.
  16. unter 2. sprach ich auch nur von dem Bool'schen Wert. An der Stelle habe ich die Aufgabenstellung falsch verstanden, das stimmt. Ich habe nicht berücksichtigt, dass der Durchschnittswert/Raum auch ein kompletter Datensatz ist. Aber das einzige, was sich dann an der Formel ändert ist Folgendes: Datensatz = (16+64+32+8) Bit 40 Sensoren * 1 Messung/Minute * Datensatz * (7 * 24 * 60) Minuten + 365 * 40 * Datensatz bzw 40 * Datensatz * (1 Messung/Minute * 7 Tage/Woche * 24 Stunden/Tag * 60 Minuten/Stunde *1 Woche + 365 Messungen)
  17. FISI oder FIAE? Ich empfinde das Einstiegsgehalt eher als durchschnittlich. Weder besonders schlecht noch besonders gut. Also ich weiß nicht, was in Niedersachsen so normal ist, aber bei uns sind die wenigstens FIAEs mit weniger gestartet. Die meisten sind eher bei 2.6k-2.8k/Monat brutto. Und mit der Vorstellung, also 2800€/Monat, würde ich auch in die Verhandlung gehen. Liebe Grüße
  18. Das hat er doch schon gesagt: Und auf 2 Jahre verkürzt er ja sowieso schon. An wen soll es sich deiner Meinung nach denn sonst richten? Und ich vertrete immernoch die Meinung, dass man, während der Ausbildung, vermutlich mehr Zeit für ein Studium hat als später in einer Festeinstellung. Des Weiteren ist das parallele Studieren in einem informatiknahem Studiengang eine weitaus bessere Vorbereitung auf die Abschlussprüfung als es (in den meisten Fällen) der Berufsschulunterricht sein wird. Nicht jeder hat mit Mathematik ein Problem... Und keiner hat gesagt, dass man das Studium geschenkt bekommt, egal wo und wie man studiert. Woher willst du das wissen? Kennst du den TO persönlich?
  19. Was es natürlich auch immernoch gibt, ist die Fernuni Hagen. Da ist ein Studium auch in der Ausbildung finanzierbar. Eine Klassenkameradin hat dort neben ihrer Ausbildung z.B. Jura studiert. Ist aber halt ein reines Fernstudium und wäre für mich persönlich deswegen schon keine Option. ^^
  20. Dass zusätzlich noch ein Durchschnittswert pro Tag gemessen wird ist klar. Aber dort steht auch: Für mich heißt das, dass auch pro Individualmessung dieser Bool'sche Wert gespeichert wird.
  21. Nur mal so als Frage zur dieser ganzen Informatik vs Wirtschaftsinformatik Diskussion: Wie oft kommt es denn im Berufsleben vor, dass man wirklich die theoretische Informatik (die bei W-Inf. wohl wirklich etwas stiefmütterlich behandelt wird) anwenden musst (Binärbäume, NP-Vollständigkeit, Turing-Test, etc pp)? Oder anders gefragt: Für welchen (Fach-)Hochschul-Abschluss gibt es mehr/bessere Stellen auf dem Arbeitsmarkt? Es ist doch dort, wie so oft im Leben alles eine Frage der persönlichen Präferenz und Fähigkeiten. Der Begriff Informatik hat sich mMn in den letzten Dekaden nun einmal sehr weit gefächert und an vielen Stellen spezialisiert. Daher denke ich nicht, dass der Begriff Wirtschaftsinformatik wirklich irreführend ist, was den Anteil der Informatik angeht. Aber die Fragestellung des TO erschließt sich mir auch nicht wirklich. Natürlich steigt der Marktwert mit einem abgeschlossenem Studium, aber man kann da sicher nicht irgendwelche fixen Summen oder Prozente nennen. Die Entscheidung zu studieren sollte man immer selber fällen. Sich vor dem Abschluss schon Gedanken zu machen, was man daraus lernt oder in welchen Bereichen man sich verbessert, ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Es sollten andere Faktoren berücksichtigt werden, wenn man überlegt zu studieren: Möchte ich mein Wissen erweitern? Möchte ich mich auf den Arbeitsmarkt auf andere Stellenausschreibungen konzentrieren? Besitze ich die Fähigkeiten ein Fernstudium durchzuziehen (und nicht lerne ich durch das Studium Softskills, Zeitmanagement, ...!!!)?
  22. Ich bezweiel stark, dass man die Qualität eines Studiums an den Kosten dafür fest machen kann. FU Hagen hat halt den Nachteil, dass es ein reines Fernstudium ist und man keine/kaum Präsenzzeiten hat. Der Unterschied in den Kosten liegt an den Trägern, aber nicht in der Qualität - staatliche Hochschulen werden nun einmal von Bund und Land finanziert, private Hochschulen müssen wirtschaftlich agieren. Aber, wie schon angesprochen wurde, gibt es in NRW ja z.B. das Verbundstudium, was auch "nur" ~200€-450€/Semester kostet (je nachdem ob es an der FH ein Semesterticket für die berufsbegleitenden Studiengänge gibt oder nicht). Der Vorteil dort ist, dass man nur samstags und auch nur zu 8 Terminen (exklusiv Klausurterminen) pro Semester an die Hochschule "muss" statt noch unter der Woche nach der Arbeit. Dafür dauert das W-Inf. Studium allerdings 4,5 Jahre statt 3,5 Jahre wie an der FOM. Letzten Endes ist es alles eine Frage der persönlichen Präferenzen und Möglichkeiten.
  23. Darf ich fragen, warum die ITA-Ausbildung und nicht direkt die Ausbildung zum Fachinformatiker? Hier in Köln an der Berufsschule ist es zumindest auch in der FI-Ausbildung möglich durch zusätzlichen Unterricht die FHR direkt mitzuerwerben. Zum Umfang von Englisch und Deutsch kann ich leider nicht viel sagen, aber es sollte sich in einem machbaren Rahmen bewegen. Englischkenntnisse sollte aber auf jeden Fall in einem IT-Beruf vorhanden sein, so dass sich dein Sohn da vielleicht ein wenig reinknien sollte. Wobei die Grammatik und die Fähigkeit Shakespeare zu interpretieren sicherlich nicht im Einzelnen abgefragt wird.
  24. Ich weiß nicht, wieviel du dir zutraust, aber es gibt auch die Möglichkeit schon während der Ausbildung zu studieren. Dann müsstest du, wenn du sowieso vor hast berufsbegleitend zu studieren, nicht nach der Ausbildung noch 3 1/2 bzw 4 1/2 Jahre warten bis du den Bachelor hast. Hier im Forum gibt es einige Beiträge zum Verbundstudium, was beispielsweise von den staatlichen Fachhochschulen in NRW angeboten wird. Der Vorteil dabei ist, dass du an Kosten nur die Semesterbeiträge und eine Materialpauschale je Semester hast und die Präsenztermine nur an Samstagen stattfinden.
  25. Ausbildung: FIAE Zeitraum: 2014-2017 Berufsschule: C# Betrieb: ABAP, zu einem sehr geringen Anteil auch Java Da hier allgemein von Programmiersprachen in der Ausbildung die Rede ist, hier noch das, was ich sonst so mitgenommen habe bzw noch lerne: Pascal und Delphi (Oberstufe, 2002-2005) C++ (Studium E-Technik, 2007) Java (Studium Wirtschaftsinformatik, 2017)

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