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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. Eine Ausbildung und die dazugehörige Vergütung sind aber auch nicht dazu gedacht die Lebenskosten abzudecken. Das mag zwar heutzutage veraltet sein, wo man eben nicht mehr mit 15 Jahren beim Schreiner nebenan eine Lehre macht und ansonsten weiter bei Mama und Papa wohnt, aber so ist es nunmal.
  2. Die sollten sich zu 100% decken. Die Püfungen sind bundesweit einheitlich mit Ausnahme von BaWü.
  3. Woher hast du diese Informationen? Soweit es mir bekannt ist, ist zum Beispiel auch das Verbundstudium WInf. TH Köln/FH Dortmund explizit auf Berufstätige ausgelegt und auch akkreditiert. Um nur ein Beispiel zu nennen. Nachzulesen unter Akkreditierung Verbundstudium WInf. TH Köln/FH Dortmund (PDF). Zitat daraus:
  4. Das stimmt so nicht ganz. Das Gesetz beschreibt es so: Allerdings gibt es nichtdestotrotz Einschränkungen, so dass eine Sprachreise nach Oxford wie die von @SaJu nicht möglich wäre: Die Gesetze unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland wohl erheblich und man sollte sie sich auf jeden Fall für seine Region einmal angesehen haben. Es ist oftmals gar nicht so einfach einzuschätzen, welche Veranstaltungen zu Bildungsurlaub berechtigen und welche nicht.
  5. Also ich habe ja selber meine Ausbildung dieses Jahr in besagtem NRW abgeschlossen, wenn auch als FIAE, und weiß auch, dass es viele gibt, die nach der Ausbildung nur befristete Verträge mit geringen Gehältern bekommen, aber so gering war es in meiner Berufsschulklasse nun auch nicht. Der Großteil meiner Klassenkameraden ist mit 2600-2800€/Monat eingestiegen, nach unten war das geringste Gehalt bei ca. 2200€/Monat und den meisten wurde auch eine Gehaltserhöhung nach 6-12 Monaten angeboten. Zum Gehalt von @knusperigel sei gesagt, dass, auch wenn sich die hier aufgeführten Statistiken toll anhören, wohl von einer Region reden, die wesentlich geringer bezahlt wird. Und so wie es in einer Statistik immer Ausreißer nach oben gibt, gibt es auch welche nach unten und bei einem Durchschnitt lässt sich auch selten eine allgemeine Aussage treffen. Klar gibt es gerade große Unternehmen (Großkonzerne, Banken, Versicherungen, etc.), die schon alleine aufgrund ihrer Tarifverträge ein recht gutes Einstiegsgehalt bieten, aber eine 3 Personen Webabgentur kann das z.B. noch lange nicht. Solange man selber mit seinem Gehalt und dem damit verbundenen Aufwand und Arbeitsumfeld zufrieden ist, ist doch alles im grünen Bereich. Beispiel meinerseits: Ich habe mich bewusst dazu entschieden erst einmal nur in Teilzeit zu arbeiten, auch wenn ich dadurch einiges weniger verdiene, aber es reicht und die Zeit, die ich dadurch gewinne ist mir, gerade als Mutter, wesentlich mehr wert.
  6. Dazu sei aber angemerkt, dass es auch Bundesländer gibt, in denen keine Berufsschulpflicht während der Ausbildung besteht. Das heißt hier in NRW beispielsweise: Wenn du zum Ausbildungsbeginn dein 21. Lebensjahr vollendet hast, kannst du die Ausbildung auch machen ohne auch nur einmal in die Berufsschule zu gehen. Und da gibt es nunmal wirklich Betriebe, die dich von Tag 1 an nur als billige Arbeitskraft einsetzen. Beispiel: Es wird ein Tag oder eine Woche Probearbeit verlangt in der du dann eine komplette und funktionsfähige Webseite auf die Beine stellen sollst (ohne Hilfe). Solche Betriebe nehmen dann natürlich auch nur die 21+ Jährigen mit entsprechenden Vorkenntnissen und übernehmen aus Prinzip nicht - oftmals lassen diese dann auch keine Verkürzung zu, weil man möchte seine Arbeitskraft ja so lange wie möglich für einen Spottpreis halten.
  7. Ich glaube für die Ermittlung der Projektkosten reicht es, wenn du die Kosten der Hardware (und anderer Anschaffungen im Rahmen des Projektes) aufschlüsselst und dir einen Stundensatz für deine Arbeit und die von ggf. weiteren Ressourcen (ich als FIAEler hatte beispielsweise Tester; bei dir könnten das z..B. Arbeitsstunden des Einkaufs sein, die die Hardware bestellen) geben lässt. Zu detailliert kann es bei 35 Arbeitsstunden für das Projekt sowieso nicht umzusetzen sein. Allerdings solltest du einmal eine Kostenrechnung vor deinem Projekt machen und am Ende die real entstandenen Kosten diesen gegenüber stellen und ein entsprechendes Fazit ziehen.
  8. Die Einzigartigkeit eines Projektes hat nichts damit zu tun, ob man bekanntes Wissen anwendet. Das tut man immer und sollte man auch tun! Aber nein, ich habe ein Projekt umgesetzt, so wie es die Definition eines solchen es vorsieht. Mag sein, dass es gerade bei FISIs oftmals so ist, dass man stumpfe Prozesse als Projekt verkauft (NAS einrichten, Schulungsräume einrichten, ...). Aber, wenn man sich hier in dem Subforum mal die Beiträge durchliest, ist dies oftmals auch der Hauptkritikpunkt an Anträgen und die Verwunderung jedes Mal entsprechend groß, wenn diese dann genehmigt wurden. Also ich weiß, dass unsere IHK gerade bei den betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Aspekten (zumindest bei FIAEs) extrem pinibel ist und diese auch sehr streng prüft. Wenn da einer hinkommt und meint seinen Projektablauf mit einer EPK darzustellen, kann man sicher sein, dass dort nachgehakt wird und es zu Punktabzug kommt. Die Begriffe Projekt und Prozess sollten auf jeden Fall klar sein und eindeutig voneinander abgetrennt werden.
  9. Falsch! Genau das ist es eben nicht! Hier ein kleiner Blogbeitrag genau dazu. Natürlich kann man in seinem Projekt EPKs einsetzen, habe ich in meinem Projekt damals ja auch getan, aber nicht zur Darstellung des Projektablaufes.
  10. Wie @Leranil1988 schon schreibt, ist ein EPK eher geeignet um Geschäftsprozesse abzubilden und nicht einen Projektablauf. Denn bei einem Prozess geht es um etwas sich wiederholendes. Immerhin dient das Erstellen eines EPKs zum Beispiel zur Prozessanalyse und -optimierung, so habe ich es jedenfalls gelernt. Ein Projekt muss, per Definition, einzigartig in seiner Durchführung sein. Da macht ein EPK wenig Sinn imho.
  11. Sicher, dass du eine ereignisgesteuerte Prozesskette meinst? Oder meinst du nicht eher einen Netzplan? Wobei dieser bei einem IHK Projekt meiner Meinung nach nicht die beste Wahl ist, da du ja in der Regel dein Projekt alleine durchführen musst und dementsprechend keine parallelen Aufgaben vorhanden sein sollten. Was du auf jeden Fall an kaufmännischen Faktoren mit einbeziehen solltest in deine Doku sind Kosten-Nutzen-Analyse, Projektkosten, Amortisation etc. Was das betriebswirtschaftliche bzw. das Projektmanagement angeht sollte auf jeden Fall ein Soll-Ist-Vergleich über den Projektverlauf als Resumee gezogen werden.
  12. Der erste Host wird nie eine Null hinten stehen haben. Das ist immer die Netzwerkadresse.
  13. Hallo, wieso solltest du mit 28 Jahren "zu alt" für einen Masterabschluss sein, wenn denn alles so gerade läuft. Ich habe jetzt erst mit 31 Jahren mit dem Bachelor angefangen. Allerdings vermute ich stark, dass dir ein Masterabschluss in Bezug auf einen Bachelor nicht mehr so viel Mehrwert in der IT bietet als es ein Bachelor im Bezug auf den Fachinformatiker tut. Kommt immer darauf an, wo du hin möchtest. Im öffentlichen Dienst auf jeden Fall, in der Wirtschaft oftmals auch. Gerade als Türöffner! Wie du schon angesprochen hast, gibt es ja auch die Option auf ein berufsbegleitendes Studium. Damit hast du Studium UND Berufserfahrung, was definitiv mehr "bringt" als das jeweils einzelne. Verschwendete Zeit ist es definitiv nicht. Wer weiß, ob du das Studium überhaupt beendest? Es kann ja auch sein, dass du feststellst, dass es nichts für dich ist und du abbrichst. Dann hast du aber immernoch deine Ausbildung in der Rückhand. Zudem ist es so, dass du im Vergleich zu "nur Studierten" den Vorteil hast schon praktische Erfahrung zu haben und das Wissen besitzt, wie ein Betrieb arbeitet. Wenn du dich für ein berufbegleitendes Studium, wie zum Beispiel das Verbundstudium in NRW, entscheiden solltest, kannst du dich auch schon während der Ausbildung dafür einschreiben. Gerade beim Verbundstudium ist es so, dass es z.B. nur zum Wintersemester startet, du also entweder schon vor deiner Abschlussprüfung anfängst oder erst ein gutes halbes Jahr danach. Wenn du bereit bist deine Freizeit ein wenig einzuschränken und das Potential zum selbstständigen Lernen hast, spricht eigentlich nichts dagegen. Allerdings kann es sein, dass du ein paar mehr Semester bis zum Abschluss brauchst als in einem Vollzeitstudium. Noch einmal am Beispiel des Verbundstudiums: Die Regelstudienzeit zum Bachelor der Wirtschaftsinformatik dauert 4,5 Jahre statt 3, da man wesentlich weniger Module/Semester hat. Dafür kannst du halt nebenbei normal weiter in Vollzeit arbeiten und verdienst damit Geld und sammelst Berufserfahrung. Liebe Grüße Rienne
  14. Vielleicht hilft es dir für 4. wenn du dir die Netzwerkadressen der Subnetze erst einmal aufschreibst, wenn du die Subnetzmaske auf die IP-Adresse anwendest. IP-Adresse des zur Verfügung stehenden Netzes: 141.18.128.0/20 Entsprechend deiner Subnetzmaske ist damit die Netzwerkadresse deines ersten Subnetzes 141.18.128.0/23. Binär: 10001101.00010010.10000000.00000000 Und, wie du ja schon bei 2., durch die Angabe der 512 zu vergebenen IP-Adressen je Netzwerk (rot dargestellt), ermittelt hast, kannst du 8 Subnetze bilden. (blau dargestellt).
  15. Wo hast du das her? Also ich habe den ganzen Thread so verstanden, dass hier schon von den allgemeingültigen Vorgaben zur Prüfung zum FIAE geht. Und diese sind bundesweit (mit Ausnahme von BaWü) erst einmal auf dem Papier gleich. Hier noch einmal ein Link zum Rahmenlehrplan für Fachinformatiker aus der Kultusministerkonferenz. Dort steht aber übrigens auch auf Seite 8 explizit für Anwendungsentwickler als Thema des Lernfeldes 7: Vernetzte IT-Systeme als einer der Punkte "Netzwerkarchitekturen, -protokolle und -schnittstellen". Also lässt sich auf die ursprüngliche Frage des TO eindeutig sagen, dass auch ein FIAE Subnetting in den Grundzügen beherrschen sollte und darin geprüft werden darf.
  16. Hallo @Damien X, wie ortsgebunden bist du denn? Auch wenn ich nicht weiß, wie der Arbeitsmarkt für FIAE in und um Bremen aussieht, ist es vielleicht erfolgsversprechender sich bundesweit nach einer Stelle umzusehen.
  17. Sagen wir mal so: Die IHK klammert sich gerne an schon sehr alte und eigentlich obsolete Konzepte und braucht sehr lange um sich von diesen zu verabschieden, wenn es denn überhaupt passiert (z.B. Netzwerkklassen). Ich vermute mal, dass es grundsätzlich darum geht zu prüfen ob ein Fachinformatiker das Prinzip von IP-Adressen verstanden hat und auch mit den verschiedenen Zahlensystemen zurechtkommt, dass es einen Netzwerkanteil und einen Geräteanteil bei IP-Adressen gibt und es in jedem Subnetz zwei bereits reservierte Adressen gibt (Broadcas-t und Netzwerkadresse). Wie schon erwähnt, wird die Wahrscheinlichkeit, dass es in GA2 zu einer Aufgabe mit IP-Adressen kommt, relativ hoch sein. Die Grundzüge sollten zumindest bei IPv4 (für FIAE, FISIs müssen auch IPv6 beherrschen) bekannt sein und entsprechend gelernt werden.
  18. Da stellt sich mir aber die Frage, was mit den normalen Mitarbeitern ist. Ist es üblich, dass dort nur die Azubis zu den Kunden fahren? Wenn du dort ausgebildet wirst, wirst du ja anfangs sicher nicht alleine zu Kunden fahren sondern von deinem Ausbilder/Kollegen dahingehend begleitet werden. Wir haben für unsere Zweigstelle auch nur einen Firmenwagen bei 20+ Mitarbeitern. Der wird halt von allen genutzt, wenn der Bedarf besteht.
  19. Das sind auch nur zwei Fälle von x. Ich selber habe erst in diesem Alte rmeine Ausbildung angefangen und ich kann keinem der genannten Punkte zustimmen. Ich war die Klassenbeste in der Berufsschule, habe mit guter Note meine verkürzte Ausbildung abgeschlossen und auch im Vergleich zu meinen Mitschülern aus der BS einen überdurchschnittlichen Stundenlohn nach der Ausbildung erhalten. Gerade im SAP Umfeld hat man auch im höheren Alter gute Chancen und Erfahrungen aus "nicht IT Fachgebieten" werden oftmals positiv aufgefasst, da dort eben mehr als Programmierung und/oder Wartung bzw. Einrichten von Systemen gefordert wird. Ob Umschulung oder duale Ausbildung nun der bessere Weg für jemanden ist, hängt viel von der eigenen Persönlichkeit ab. Natürlich spielt es auch eine Rolle wie gut oder schlecht der Bildungsträger oder der Ausbildungsbetrieb ist, aber schwarze Schafe gibt es in beiden Fällen sicherlich genug. Vorteil der Umschulung, wenn man gut ist, ist nunmal, dass man nach 18-14 Monaten damit fertig ist. Also im Schnitt 1 1/2 -1 Jahr weniger Zeit als in einer normalen Ausbildung aufwendet. Somit kann man diese Zeit nutzen um die "fehlende" Berufserfahrung im Vergleich zu einem dual ausgebildeten FI auszugleichen. Der Punkt mit dem guten Abschluss gilt übrigens für beide Wege. Jemand mit einer Vier im Abschluss wird es immer schwer haben einen guten Job zu finden, wenn er nich direkt übernommen wird.
  20. Das ihm Eigeninitative fehlt habe ich mit keinem Wort erwähnt. Ich habe nur gesagt, dass man diese aufbringen muss um "anderweitig" so viel Einkommen zu haben um nicht auf einen Nebenjob angewiesen sein zu müssen um die so gewonnene Zeit beispielsweise in die Qualität des Ausbildungsabschlusses zu investieren. Auch das habe ich nicht gesagt. Ich habe lediglich Alternativen aufgeführt um zu verdeutlichen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Immerhin wird der Zeitaufwand für einen guten Abschluss bei Verkürzung der Ausbildung noch zusätzlich steigen.
  21. Keiner sollte mMn darauf angewiesen sein neben seiner Ausbildung noch einen Nebenjob machen zu MÜSSEN. In der IT ist die Ausbildungsvergütung in der Regel eigentlich nicht so schlecht, dass man davon nicht mit einigen Abstrichen leben könnte. Wenn man nachweislich nicht zuhause wohnen kann während der Ausbildung, besteht auch die Möglichkeit Berufsausbildungsbeihilfe zu beantragen. Auch Wohngeld kann man beantragen. Und zu guter Letzt sind auch die Eltern in der Regel unterhaltspflichtig während der Ausbildung - auch bei einer zweiten Ausbildung, wenn diese auf der Ersten aufbaut, was beim TA zum FISI durchaus der Fall sein sollte. Etwas Eigeninitiative muss man dafür allerdings aufbringen. Den höchsten Lebensstandard hat während der Ausbildung natürlich nicht, aber den Nebenjob aufzuführen als Ausrede dafür, dass man nicht mehr Zeit abseits der Arbeitszeit zum Wissenserwerb habe, ist in meinen Augen scheinheilig. Dabei sollte dir aber bewusst sein, dass die Bezahlung in diesem Bereich eher mau ist und es schwer wird nach solch einem Job wieder in einem anderen Bereich Fuß zu fassen. Wie schon einmal erwähnt: Du solltest dir erst einmal wirklich Gedanken machen, wo du nach der Ausbildung hin möchtest und dabei nicht mit der Einstellung "Erst einmal was haben! In einem Jahr schau ich dann weiter." an die Sache gehst. Oftmals geht es nämlich nach hinten los, wenn man solche Dinge immer wieder vor sich hin schiebt, weil es gerade bequem ist. Überleg dir lieber wo du in 5-10 Jahren sein möchtest und stell dir jetzt schon bei der Stellensuche entsprechend die Weichen dazu.
  22. Er macht doch eine FISI-Ausbildung. Siehe andere Thread von ihm!
  23. Das ist aber auch nicht wirklich schwer. Ich hatte damals ohne jegliche Vorkenntnisse in der Oberstufe Informatik und habe in der ganzen Ausbildung diesbezüglich nichts Neues dazu gelernt - es wurde eher noch weniger vermittelt. Selbst im Studium hält sich die theoretische Informatik im Vergleich zum damaligen Schulstoff sehr in Grenzen. Wieso möchtest du verkürzen, wenn du im nächsten Satz sagst, dass dir in vielen Bereichen das Wissen fehlt? Prinzipiell sollte man mMn offen damit umgehen und das auch so in Bewerbung und Vorstellungsgespräch vermitteln. Du wirst frisch aus der Ausbildung kommen und jeder Betrieb, der Erfahrung hat und nicht nur billige Arbeitskräfte sucht, wird wissen, dass du selbst mit abgeschlossener Ausbildung noch am Anfang stehst und Zeit und Unterstützung brauchen wirst um dich in das jeweilige Gebiet einzuarbeiten. Dann ändere das doch einfach. Du kannst dir auch zuhause Systeme aufsetzen und damit "rumexperimentieren". Vielleichst solltest du dir erst einmal genauere Gedanken machen, wo du nach deiner Ausbildung hin möchtest. Dann kann man auch gezielter nach Fortbildungsmöglichkeiten Ausschau halten statt "einfach mal nen BWL-Kurs" zu absolvieren.
  24. Wie schon erwähnt, ist das eigentlich nicht mehr der Fall durch Bachelor/Master, zumal (Wirtschafts-)Informatiker keine Probleme haben sollten irgendwo unter zu kommen. Und die Bezahlung wird auch dieselbe sein. Die Aussage ist so wie "Habe gehört, das Abi in Bayern ist höherwertig als in anderen Bundesländern, darum möchte ich es da machen." - ob du nun ein 1.0 Abitur aus NRW hat oder 3.5 aus Bayern...womit denkst du kommst du eher in einen NC-Studiengang? Wenn du danach gehst, gibt es noch so viele andere Faktoren, die das "Anssehen" auf dem Arbeitsmarkt beeinflussen, dass ich mir über FH oder Uni die geringsten Gedanken machen würde. Meist zählt nur der Abschluss und dann die Note - weder das wo noch der genaue Inhalt des Studiums. Berufserfahrung und Softskills sind wesentlich wichtigere Faktoren. Also statt mindestens ein Jahr mit dem Nachholen der AHR zu vergeuden, würde ich lieber an ein FH gehen.

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