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Rienne

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  1. Woher willst du das wissen? Also wir hatten zu den ER-Diagrammen auch keine Notation damals. Und für GA2 gab es gar keine Beilage.
  2. Deswegen habe ich ja auch mit den 9 Semestern und nicht mit den 6 in Vollzeit gerechnet. Ob es wirklich mehr Stress ist, ist eine subjektive Auffassung. Man hat auch in einem Vollzeitstudium mehr als genug Stress, wenn man z.B. nicht die nötige Auffassungsgabe für das entsprechende Thema hat, Klausurphase ist, oder man sein Zeitmanagement nicht hinbekommt oder, wie im Falle des TO, nebenbei noch Geld verdienen möchte/muss. Bei dem Beispiel mit SAP: die Prüfung kostet bei den meisten Anbietern, die nicht direkt SAP sind, eher 400+€. Und ohne SAP-Systemzugang wird es auch schwer sich autodidaktisch das entsprechende Wissen anzueigenen. Man hat also auch dort definitiv noch weitere Kosten oder, wie du schon erwähnt hast, den erhöhten Aufwand bzw. Stresspegel. Wie du schon gesagt hast: es ist alles eine Frage der persönlichen Ziele und Möglichkeiten.
  3. Das würde ich auch annehmen. Vielleicht macht dann auch diese x und y Sache Sinn. Wenn man es dann so löst: for(i=0; i<10; i++) { <Switch-Case-Block, der nach i abfragt und x-/y-Werte entsprechend ändert und a und/oder b zuordnet> //So kann man hier beispielsweise auch die gleichen Ausgaben in einen Case packen. printf ("x=%i, y=%i\n", a,b); }
  4. Steht doch in der Aufgabenstellung: Was willst du denn im Switch-Case abfragen bzw. zuweisen? Was in deinen Variablen steht, wird ja schon bei der Ausgabe entsprechend berücksichtig. Dazu muss man nicht noch eine Abfrage erstellen. Und du musst den Variablen ja auch erst einmal Werte zuweisen, die du dann abfragen möchtest und nicht umgekehrt. Im Übrigen hast du in der Ausgabe ja an verschiedenen Stellen gleiche Werte für beide Variablen. Man kann für eine Ausgabe, die zweimal den selben Wert ausgibt übrigens auch nur eine Variable benutzen und auch damit rechnen kannst (z.B.: printf("x=%i, y=%i\n", a, a+1). Vielleicht hilft dir das bei der Aufgabe. Wobei mir z.B. nicht ganz klar wird, was mit gemeint ist. Denn bei der Ausgabe sind zwar x und y als Variablen genannt. In dem Printf-Beispiel allerdings a und b.
  5. Bei der Zeit stimme ich dir definitiv zu. Bei den Kosten allerdings nicht. Zumindest nicht an staatlichen Einrichtungen, und wenn man während des Studiums weiter arbeitet! Für ein berufsbegleitendes Studium an einer staatlichen Fachhochschule zahlt man (ohne Semesterticket) knapp 200€ pro Semester inkl. Lehrmaterialbezugskosten. Bei einer Regelstudienzeit für den Bachelor von 9 Semestern (ich orientiere mich hier mal am Verbundstudium Wirtschaftsinformatik in NRW) sind das keine 2000 € bis zum Abschluss. Wenn man dann schaut, wieviel man z.B. für ein SAP-Zertifikat zahlt, ist das Studium auf jeden Fall günstiger.
  6. Also ich würde es nicht! Aber auch nicht allzuviel abziehen. Was aber nicht daran liegt, dass du Pseudocode statt einem Struktogramm oder PAP benutzt hast, sondern, wie schon erwähnt, du das Array mit "null" initiert hast und beim Sortieren auf eine Blackbox-Methode (wie @Whiz-zarD es so schön genannt hat) zugreift.
  7. Dass wird durch die Aufgabenstellung aber gar nicht in Frage gestellt. Nur wird hier nunmal ein Array gewünscht. Der Prüfer wird dir vermutlich aber keinen Punktabzug geben, wenn du im Pseudocode stattdessen z.B. eine ArrayList (ist aber auch wieder sprachspezifisch - was du aber im Pseudocode darfst) benutzt. Das muss es aber auch nicht! Noch einmal: Du sagst, dass ein Array erstellt werden soll. Das reicht! Ansonsten hätte die IHK etwas angeben müssen in Form von "..., das 400 Datensätze speichern kann,..." Wenn du so kleinlich sein willst, kann man ja erst einmal eine Schleife über das übergebene Array machen und zählen, wie viele Datensätze der Bedingung genügen und anhand dessen dann das Array erzeugen. Ob das so performant ist, ist eine andere Frage... Es ist ein Entwurf. Zur tatsächlichen Codeerstellung müssen sowieso noch andere "Dokumente" hinzugezogen werden - vielleicht steht ja in einem Entwicklungskonzept die genaue Größe der zu nutzenden Variablen. Weißt du es? Nein! Weil es hier nur um einen Ausschnitt eines solchen Szenarios geht und auch in einer sehr primitiven Form (Zur Erinnerung: GA1: 4 von 5 Handlungsschritten in 90 Minuten). Das einzige, was man dem TO bei seiner Lösung ankreiden kann im Bezug auf das Array ist, dass er es als "null" definiert hat. Dadurch existiert es für den folgenden Code nicht.
  8. Was aber vielleicht auch daran liegen könnte, dass jeder Hinz und Kunz, der studieren darf, diese Fächer studieren kann. Bioinformatik hingegen hat, soweit ich weiß (zumindest war es vor 10 Jahren noch so), einen sehr hohen NC. Hinzu kommt, dass viele, die naturwissenschaftlich studieren, oftmals weiterhin an Hochschulen tätig sind oder, nach weiteren x Jahren bis zum Master und Doktor, direkt über ihre Arbeiten in ein Unternehmen kommen und auf dem Stellenmarkt nie arbeitssuchend sind. Mit einem Magisterabschluss sucht man in der Regel auch nicht nach seinem Abschluss sondern nach Bereichen, die dem Studium entsprechen. Beispiel: Als Germanist mit Anglistik als 2. Hauptfach sucht man beispielsweise etwas als Übersetzer/Dolmetscher, nicht als Germanist.
  9. Man sollte auch mMn nicht explizit nach einer speziellen Fachrichtung suchen - da ist klar, dass das Ergebnis mau ausfällt. Aber wenn man sich mal Richtung Biologie/Naturwissenschaften umsieht, sieht das Ergebnis schon anders aus und darunter sind auch IT-lastige Stellenausschreiben.
  10. Warum wird diese Frage immer wieder gestellt? Man ist NIE zu alt für ein Studium. Einzig die Art des Studiums ist mit steigendem Alter oftmals eine andere (Fernstudium/berufsbegleitend). Aber schau dir doch einmal die Studiengänge an, in denen NC und Nachfrage sehr hoch sind. In Medizin findet man immer wieder Erstsemester, die Mitte 20 schon länger überschritten haben. Das kommt vermutlich immer auf den Arbeitgeber an. Ich selber habe auch zwei abgebrochene Studiengänge, hatte aber kaum Probleme eine Arbeitsstelle zu finden und habe jetzt auch noch einmal ein Wirtschaftsinformatikstudium begonnen (übrigens mit über 30 Jahren ). Wichtig ist, dass du, falls du damals bei deinem Informatikstudium schon Bafög bekommen hast, begründen kannst, warum du jetzt noch einmal für einen anderen Studiengang Bafög beantragst.
  11. Du gehst an das Thema viel zu komplex. Immerhin reden wir hier erstens von der FI-Abschlussprüfung (jedem Prüfer ist bewusst, dass die Aufgabenstellungen der IHK unschön sind und auch, dass das Zeitfenster sehr bemessen ist) und zweitens sind das Ansprüche, die nicht erfüllt werden müssen. In einem NS-Diagramm wird auch keine Definition und Initalisierung von Variablen verlangt. Keiner sagt, dass der Pseudocode stark oder schwach typisiert sein muss. Und wie ich darauffolgend erwähnt habe, ist die maximale Größe des Arrays ja bekannt. Du vielleicht nicht, die Aufgabenstellung der IHK verlangt dies aber. Anderes Beispiel dazu aus der Abschlussprüfung, die der TO hier zur Fragestellung genutzt hat (wenn auch GA2): Man soll ein Use-Case-Erstellen, bei dem der Nutzer Daten abrufen kann. Dazu (wortlaut der IHK) wird der Anwendungsfall "Abrufen der Informationen" um einen Anwendungsfall "Log-In" erweitert. Sprich: Die IHK wollte ein <<extends>> an dieser Stelle inkl. Verbindung zum Nutzer auf dieses Log-In (im Übrigen ganz ohne Extension Point). Im Normalfall wäre so ein Log-In allerdings ein <<include>> auf den Abruf und hätte zum User gar keine direkte Verbindung. Meine Worte!
  12. Wie aber auch oft erwähnt wird, geht es bei einem (Fach-)Hochschulabschluss weniger darum, was man studiert hat sondern nur, dass man es getan hat. Und wie der TO schon im ersten Satz erwähnt hat, hat er ja bereits einen (wenn auch fachfremden) Bachelor. Ein Bekannter von mir ist übrigens auch mit seinem Biologie-Bachelor jetzt als Entwickler in einer IT-Firma tätig. Allerdings ist er schon durch seine Bachelor-Arbeit in die Richtung Informatik und zu der Firma gekommen. Mir stellt sich allerdings die Frage, ob es nicht vielleicht, sofern die Möglichkeit besteht, sinnvoller wäre, zu schauen ob man sich nicht in einen passenden Master-Studiengang einschreiben könnte, der mit Informatik zu tun hat, statt noch eine Ausbildung zu beginnen. Man hat sicher wesentlich bessere Karrierechancen und für viele Entwickler-Jobs werden auch (Fach-)Hochschulabsolventen einer naturwissenschaftlichen Fachrichtung gesucht - was mit Biologie ja der Fall ist.
  13. Jein. NS und PAP haben feste Richtlinien, wie diese aufgebaut sein müssen. Pseudocode ist frei - d.h. du kannst ihn schreiben wie du willst, Hauptsache dein Gegenüber, in diesem Fall die Prüfer, verstehen, was du damit ausdrücken willst. Außerdem ist ein NS kaum erweiterbar, wenn dir einfällt, dass du an einer Stelle etwas vergessen hast. Gerade in der IHK Prüfung ist die Zeit doch sehr begrenzt um solche Algorithmen zu entwickeln und dann auch noch korrekt in ein "Bildchen" zu packen. Im Prinzip kommt es vor allem darauf an, womit sich der Prüfling am Sichersten fühlt, aber es gibt sehr viele Prüfer, die immer wieder zu Pseudocode raten. Das Problem kann man aber im Pseudocode einfach umgehen indem man die Zeile z.B. so schreibt: Erstelle leeres Array Auswahl_Fluege[]; (Ob man dort eine Größe angeben muss oder wie groß dieses sein sollte, ist dann erst ein sprachenspezifisches Problem bei der Implementierung) Oder man setzt die Größe gleich der Länge des Arrays Linien_Fluege[], da man es ja auf dessen Grundlage erstellt und definitiv maximal die gleiche Größe erreichen kann. Der Sortieralgorithmus muss mit rein! Es steht in der Aufgabenstellung, dass sortiert werden soll, also sollte es auch in der Lösung stehen. Es ist ja auch vom TO berücksichtigt...ob der Prüfungsausschuss allerdings einen Methodenaufruf dafür zulässt, ist eine andere Frage.
  14. Korrekt in welcher Hinsicht? Geprüft wird, was in beiden Plänen steht...ob du Berufsschule hast oder nicht spielt dabei keine Rolle...
  15. Nur um keine Verwirrung zu stiften: Da bist du aber unter den fachspezifischen Themen für Systemintegratoren...die FIAE haben unter dem Punkt bei Punkt 8.2 Datenbanken. Außerdem handelt es sich bei deinem Link um den Ausbildungsrahmenplan. Mein Link enthielt den Rahmenlehrplan. Das sind zwei paar Schuhe. Dazu sind übrigens auch immer mal wieder gerne Fragen im WiSo Teil der Prüfung...
  16. Ja, @fian2017 GA1 war im Vergleich zu den Vorjahren doch recht anders aufgebaut, auch wenn von den Themen her, wie oben schon geschrieben, ähnlich.
  17. Also wenn sie es jetzt so beibehalten wie in der Winterprüfung, wird es in GA1 keine Teilaufgaben mehr geben. D.h. keine Verständnisfragen in den Handlungsschritten sondern nur die einzelne Aufgabe - Algorithmus schreiben, ERD entwickeln, 4 SQL Abfragen, 1 UML Diagramm schreiben, ...
  18. Ich tippe stark auf das, was eigentlich immer dran kommt: UML Diagramme in irgendeiner Form Algorithmen erstellen aufgrund einer Problemstellung (in den letzten Jahren immer zwei Handlungsschritte) SQL-Abfragen Datenbanken (ERD, Normalisierung)
  19. Du warst zu diesem Zeitpunkt weder Vorstands- noch Betriebsratsmitglied und auch nur als Zeitarbeiter in der Firma, oder? Dazu fällt mir Folgendes ein, wie bei dem Kinderspiel stille Post: jemand hört etwas, denkt sich seinen Teil dazu und gibt diese Information dann, geschmückt durch seine Auffassung, weiter. Das passiert ein paar mal und am Ende hat man eine komplett andere Geschichte. Der Betriebsrat ist u.a., wie auch schon mehrfach geschrieben, ein Vermittler zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und dient numal auch dazu, dass nicht jeder Hinz und Kunz direkt zur Geschäftsführung rennt, wenn er ein Problem hat, sondern der Betriebsrat damit beauftragt wird, der des weiteren abschätzt inwieweit dieses Problem relevant ist oder eben nicht. Das ist wie mit der Politik - auch dort wählt man seine Vertreter und hat nicht selber die Befugnis Gesetze zu erlassen oder zu ändern. Und um noch einmal auf @afos Kommentar zurückzukommen: Wenn es den Lagermitarbeitern so gegen den Strich ging, könnte sich ja einer von ihnen bei der nächsten Betriebsratswahl aufstellen und wählen lassen. Die Stimmen seiner Lagerkollegen hätte er ja nach deiner Ausführung sicher. Und ansonsten ist das ganze Thema über die Kameras mMn doch sehr offtopic.
  20. Trotzdem haben Arbeitnehmer nicht einfach Kameras aufzustellen ohne sich die Zustimmung von Chef UND Betriebsrat einzuholen...egal aus welchem Grund.
  21. Lineare Abschreibung heißt ja, dass in Rahmen der Lauf- bzw. Bezugszeit jedes Jahr der gleiche Betrag/Anteil der Gesamtkosten abgeschrieben wird. Dementsprechend ist die Lösung so einfach, ja.
  22. Mal so gefragt: Was wäre denn an deinem eigentlichen Projekt anders bzw was würde fehlen, wenn der Kunde es am Ende nicht "kauft"? Deine Durchführung bleibt doch die selbe oder nicht? Ich weiß nicht, wie die praktische Abschlussprüfung bei einem IT-Systemkaufmann genau auszusehen hat, aber wenn der Kunde etwas anfragt und man daraus ein Projekt macht, ist das ja erst einmal nachvollziehbar. Du bist ja derjenige, der das Projekt, als Auftrag deiner Firma, durchführt und handelst ja nicht eigentständig etwas mit dem Kunden aus, oder? Es sollte eigentlich vor einem Projekt geklärt werden ob auch wirklich der Bedarf beim Kunden vorliegt und im Normalfall liegt ja auch vor der eigentlichen Projektdurchführung die Auftragsbestätigung (die ich zum Beispiel bei meiner IHK auf jeden Fall für das Projekt brauchte) vor. Ohne diese Absicherung sollte in der Regel gar kein Projekt gestartet werden...das Risiko auf den Kosten sitzen zu bleiben wäre viel zu hoch.
  23. There's always the possibility to apply for an "dual apprenticeship" (like @Chief Wiggum mentioned) at a german enterprise. You don't have to pay any money for this but get a small salary. But it will take you, in normal cases, two to three years to finish it and you have to be quite familiar with the german language to do your project at the end of it. In the end you would be a "Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung" and may apply for most junior developer positions and chances are good that you may also stay with the company you did your apprenticeship at.
  24. Ganz einfach: Weil der Betriebsrat die Vertretung der Arbeitnehmer darstellt und von ihnen gewählt wird. Aber, wie @afo es schon andeutet, man kann sich auch selber als regulärer Mitarbeiter zur Wahl stellen. Aber warum selber etwas ändern, wenn man ohne zusätzlichen Aufwand mit seinen Kollegen nörgeln kann und einen Buhmann hat? Aber auf das eigentliche Thema bezogen: ES ging ja darum, dass Arbeitsbedingungen und Bezahlung in Betrieben mit Betriebsrat in der Regel einfach gerechter sind, und sich die Mitarbeiter durch Aussagen des Arbeitgebers, der vermutlich einfach nur leere Drohungen ausspricht, einschüchtern lassen und nicht den Schritt gehen einfach selber einen Betriebsrat zu gründen. Ich habe damit auch nie behauptet, dass jeder Betrieb, der mehr als 5 Mitarbeiter hat, einen Betriebsrat gründen sollte, aber wenn die allgemeine Grundstimmung unter den Mitarbeitern aufgrund der Arbeitsbedingungen schlecht ist, ist das eben eine Möglichkeit etwas aus eigener Kraft zu ändern.
  25. Es kommt Vermutlich immer darauf an, wie die Noten aussahen. Dass man ein Abschlusszeugnis mit einem Durchschnitt von 4,0 lieber vorenthält, ist nachvollziehbar. Solange der potentielle Arbeitgeber nicht danach fragt, lässt man es halt weg. Einen Einserschnitt, auf den man vielleicht selber stolz ist, kann man mMn auch gerne mit in eine Bewerbung packen. Entweder es wird positiv aufgefasst oder einfach nicht berücksichtigt - ein Nachteil sollte dadurch sicher nicht entstehen. Und auch um Lückenfüller im Lebenslauf zu beweisen, können Zeugnisse u.U. helfen. Als Beispiel: Man schreibt im Lebenslauf, dass man nach seinem Realschulabschluss ein paar Jahre gejobbt und dann mit Anfang 20 sein Abitur in einem Abendgymnasium nachgeholt hat. In dem Fall hätte ich als Arbeitgeber vermutlich schon gerne einen Nachweis darüber.

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