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mylurid

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Alle Inhalte von mylurid

  1. Jupp. Die Bestellung ging zu einer Zeit raus, da war diese ganze Problematik mit Lieferenpässen quasi am Peak. Und dann ging ewig nichts vorwärts.. Wenn's mein Privatwagen gewesen wäre, hätte ich auch schon lange storniert.. aber so ist es mir ziemlich wurscht gewesen.
  2. Der vor 1,5 Jahren bestellte Dienstwagen wurde jetzt geliefert.. Hersteller: VW Modell: Touran (Highline mit R-Line Optik) Fahrzeugtyp: Van Baujahr: 2023 Leistung: 150 PS Farbe: Weiß Laufleistung: 500 km Sonstiges: Bis auf die AHK und digitalem Cockpit nichts besonders
  3. Und diese Floskel ist ganz offiziell auch unwirksam. Ich sage dir - fang jetzt schon an zu suchen. Ich befürchte, dass du da wenig gute Argumente liefern kannst, warum man dir das Gehalt mehr zahlen sollte. Der Kollege XY hat aber und das ist unfair sind keine Argumente. Das lässt einfach nur Verzweiflung durchblicken. Das einzig valide Argument in dieser Situation (IMHO) ist die Tatsache, dass es deinen Chef ungleich mehr Geld kostet, wenn du gehst und er jemand neues einstellen muss, der garantiert nicht weniger verdienen wird und er zusätzliche Kosten für Recruiting und Einarbeitung hat. Wünsch dir auf jeden Fall viel GLück
  4. Die Stellenausschreibungen in die "breite Masse" werden zunehmend weniger. Ganz gezielt für Expertenrollen werden immer noch Leute gesucht und auch das auch nicht wenig. Aber das Spielraum für Generalisten wird immer weniger.. was aber nicht heißt, dass das die Marktlage schlecht wäre.
  5. Du führst (als Projektleiter) auf deiner Arbeitsstelle ein Projekt durch und das dokumentierst nach Vorgabe der IHK und stellst dann vor. Easy as that. Du musst dein Projekt selbst suchen. Sollte es in deinem Job hoffentlich genügend geben. Es gehen theoretisch auch "virutelle" Projekte, aber das ist mehr als schwierig sowas zu machen.. Ja ist zeitlich machbar mit einem Vollzeitberuf, aber durchaus anstrengend.
  6. Hey! Das ist gar nicht mal das Thema. Viel mehr ist das Thema Berufserfahrung und ein ganzheitliches Verständnis sind ganz wesentliche Punkte. Denn - und da unterscheiden sich (IMHO) alle Schulungen und Zertfikate noch voneinander.. man lebt dort in einer Traumwelt. Eine Traumwelt, mit Traumprozessen und Traumchefs. Alles ist immer logisch und die Kausalketten passen immer irgendwie zu platten Theorie. Was meine ich damit? In der Praxis hingegen sieht das je nach Unternehmen komplett beschissen oder auch nur dezent beschissen aus. Du musst gegen Vorurteile argumentieren, das Geld ist knapp, der Netzwerker hat keine Ahnung (geht dafür mit dem Chef Sonntags golfen) und so weiter. Das große Thema bei Security ist - es geht jeden etwas an - vom Empfang, über Sachbearbeiter und Admins bis zur C-Level Ebene (eigentlich ganz besonders wichtig). Du musst dich in allen IT Bereichen gut auskennen und wissen von was gesprochen wird, wie die Zusammenhänge zwischen Themen und Gerätschaften sind. Außerdem solltest du auch die Geschäftsprozesse kennen und verstehen, wie diese IT-mäßig umgesetzt werden. Auch diese müssen geschützt werden. Was viele vergessen, das hierzu auch die Mitarbeiter selbst zählen. Viele Dinge passieren automatisch und die Informationen dazu sind die in Köpfen gespeichert. Oder Informationen auf Papier. Auch das muss geschützt werden. ISO 27001 Foundation (guter, günstiger Einstieg) und CompTIA Security+ wäre meine Empfehlung für den Anfang. Und danach kommt es immer darauf an, in welche Richtung DU gehen möchtest..
  7. Hi! Als ich das gelesen habe, habe ich sofort an die ISO 27001 oder BSI IT Grundschutz gedacht. Sehr breit gefächert, wenig technisch Tiefgang, denken dafür aber (nahezu) jedes Spektrum der IT-Security ab und helfen einen guten Überblick. Dann habe gelesen und dachte mir - Vorsicht! Ein paar der Zertifikate, die du da in den Raum geworfen hast sind 2,3 Nummern zu groß für jemand der frisch aus der Ausbildung kommt. Auch wenn du sie mit Braindumps und viel Bulemielernen bestehen könntest, heißt das auf gar keinen Fall, dass du sie auch verstehst. Am ehesten sehe ich da noch das Security+ vom CompTIA für dich. Schau auch gerne mal auf der Security Road Map von Paul Jerimy vorbei.. dort bekommst du nochmal ein Gefühl dafür, an welcher Stelle, welche Zertifikate sinnvoll wären..
  8. Ausbildung FISI --> 1st Level Support/Admin/Netzwerker für kleine Kunden --> 2nd Level Support/Admin für kleine/mittlere Kunden --> Vollzeit App Admin/Dom Admin/ mit zunehmender Zeit für Projektarbeit --> Consultant --> Technical Consutlant im CSIRT --> Projekleiter/BA für mehrere CyberSec Projekte --> CISO für eine Business Unit innerhalb eines Unternehmens. Nicht so wirklich gradlining, aber so ist es halt. Aber ich kann dir sagen, dass gerade die ersten Jahre in und nach der Ausbildung super wichtig sind und IMHO einen guten Grundstein legen für alles was später passiert. Das ist damals quasi alles gemacht habe und in jeden Bereich reinschauen durfte/musste helfen mir heute unwahrscheinlich weiter. Das technische Verständnis ist unerlässlich. Du musst nicht der Fachexperte sein, aber wissen von was die Experten sprechen.. Und dann nach und nach das Wissen mit Zertfikaten untermauert (Projektmanagement + CyberSecurity).
  9. IMHO: Anwalt nehmen, großzügige Abfindung raushandeln (mit 20 Jahren in der Firma und SB, sollte das ganz gut aussehen) und parallel dazu bewerben. Xing, LinkedIN wurden schon genannt. Du sagst ja selbst - das was sie eigentlich suchen und brauchen kannst du leider nicht mehr bieten. Aber andere Firmen suchen vielleicht ganz das! Abgesehen ist dein Gehalt ist auch nicht exorbitant hoch, sodass du sogar ziemlich einen Job finden solltest, der sogar besser bezahlt ist. Aus welcher Region bist du denn?
  10. Dein Interesse und Motivation in allen Ehren, aber CyberSecurity ist so ziemlich das schlechteste Feld das man sich dafür aussuchen kann. In erdenklichen Rollen und sei da auch noch so viel Managementanteil dabei - musst du die Grundlagen der Informtik beherrschen und wenigstens 2,3 Jahre Berufserfahrung als "richtiger" ITler gemacht haben. Sonst nimmt dich niemand ernst. Du wirst auch nie solide Arbeit leisten, wenn du nicht wenigstens die aller kleinsten Basics verstehst. (Linux, Windows, Netzwerk, ISO Modell, Datenbanken, divsere Programmiersprachen, Webseiten, Kommandozeile, Scripting, Automatisierung, Architektur, APIs usw.) Am ehesten hast du noch Chancen, wenn du dich in Richtung Compliance und Regulatorik ausbreiten möchtest. Aber auch da musst du viel, viel Themen lernen die teilweise echt ultra langweilig sind (DSGVO, NIS2, ISO Framework, NIST Framework, gesetzliche Regelungen (Bundesdatenschutzgesetz usw.) Branchenregelungen (BAFIN usw.) und von internen Firmenregelungen mal abgesehen). Du musst Prozesse lesen, verstehen und verbessern können. Um es kurz zu machen Quereinstieg IT - kein Problem. Quereinstieg CyberSecurity - auch möglich, aber das ist verflucht harte Arbeit, bei der dir keiner sagen, ob sie sich wirklich lohnt, weil jeder, immer hinterfragen wird ob jemand ohne IT Background und Grundausbildung für diesen Job geeignet ist.
  11. Ist das Urtopia nicht unglaublich günstig für ein Carbonfahrrad?
  12. In der Theorie - klar warum nicht? In der Praxis solltest du dich allerdings schon fragen "Warum würde das Unternehmen das wollen?" Es ist ja nicht so, dass es dort keine fähigen Mitarbeiter gibt und man dort niemanden finden würde, der die Arbeit machen möchte. Ergo musst du schon gute Argumente haben, dass ein FAANG Unternehmen dich einstellt, obwohl du einige "Nachteile" mitbringst. Du bist kein Nativespeaker, Probleme mit Arbeitsgenehmigungen können auftreten, Heimweh usw. All das sind Dinge, die man durchaus mit aufführen wird, wenn es darum geht, ob du Job15332 bei FAANG bekommst oder jemand anderes. Aber ja möglich ist alles. Schau doch mal bei Niklas Steenfatt (https://www.youtube.com/@NiklasSteenfatt) vorbei. Er erläutert auf seinem Kanal ziemlich ausführlich, wie er damals nach dem Master bei Facebook als Develeoper angefangen hat und wie das alles so gelaufen ist. Das dürfte dir vermutlich sehr weiterhelfen..
  13. That's fat shaming 😲 Aber okay.. erstmal danke für die Hinweise.. mal schauen, wann ich das Thema angehen möchte. Vermutlich erst nächstes Frühjahr/Sommer
  14. Was passiert denn wenn das "Systemgewicht" überschritten ist? Auf was muss ich beim E-MTB denn besonders achten? Welche Hersteller sind empfehlenswert?
  15. @allesweg 40% Fahrradstraßen, 30% geschotterte Wege, 20% Waldwege, 10% MTB-Trails - sag ich mal im jugendlichen Leichtsinn. Gewicht bei mir sind 85kg und im Anhänger bestimmt nochmal 30-35kg inklusive Kinder. Allerdings ist das Anhängerthema ja auch nur "temporär". 1-2 Jahre danach fährt der Fettmops hoffentlich selbst
  16. Wenn wir hier so viele Drahteselexperten haben.. Ich würde (eventuell) mit dem Gedanken spielen mir auch ein E-Bike über Jobrad etc. zu besorgen. Allerdings hab ich gar keinen Plan, was gut ist und was für mich taugt. Mir geht's hauptsächlich darum, dass mir die Beine nicht abstreben, wenn wir eine "Tour" machen und der Fahrradanhänger an meinem Bike befestigt ist. Vom Gefühl her hätte ich gesagt vielleicht ein E-Mountainbike (aber kein Fully).. aber wie gesagt - ich hab keinen Plan. Ich bin nicht völlig untrainiert, aber absolut unerfahren und gar kein Fahrradexperte. Mir solls ja am End nicht so gehen wie t0pi
  17. Sagen wir's mal so: Ich hatte schon entspanntere Schulungen.
  18. Ich werf mal die Valco VMK20 in den Raum.. preislich etwas über den 80€ , aber ich denke da sollte man lieber noch etwas aus der eigenen Tasche drauflegen, wenn der AG da nicht mitmachen möchte..
  19. Ich hab vorletzte Woche am CISM Intensivkurs teilgenommen. Und das intensiv ist wirklich wörtlich zu nehmen. Training/Schulung von 9-18 Uhr (mit Pausen und Mittagessen dazwischen). Und dann war's bei mir von 19 - 22/23 Uhr nochmal aufarbeiten der Tagesinhalte und abarbeiten von Testfragen. Waren dann circa 1050 Testfragen an 3,5 Abenden. Also alles sehr, sehr anstrengend. Am letzten Tag waren nochmal 4 Stunden Training und dann 4 Stunden Zeit für die Prüfung. Vom Inhalt her geht es total um die ISACA Methodology und wie man CyberSecurity als Ganzes in einer großen Company einbindet und effektiv umsetzt. Und immer wieder gibt es dann Referenzen zum Thema COBIT.
  20. Ich stand vor ein paar Jahren vor der gleichen Entscheidung. Eigentlich hatte ich schon einen Vertrag unterzeichnet und war auch so gut wie weg. Dann kam eine andere Firma, bei der ich mich auch beworben hatte und lud zum Gespräch ein. Da ich an diesem Tag etwas in der Nähe zu erledigen hatte, bin ich in und hab's mir angehört. Und was soll ich sagen - das Angebot war nochmal deutlich attraktiver, als das vorherige und so musste ich Firma Nummer 1 noch absagen.. Der Personaler war nicht erfreut, aber ich hab auch gesagt: "Klar kann ich bei euch anfangen und am Tag 1 direkt die Kündigung abgeben.. aber da haben wir beide nichts davon." Es lief dann auf eine Aufhebung des Vertrages hin und dann war's gut.
  21. https://www.amazon.de/Nighthawk-SIM-Karte-sicherer-Anbieter-freigeschaltet/dp/B08HWRYVH5 Netgar Nighthawk M5 mit SIM-Karte von Freenet FUNK und unbegrenztem Datenvolumen. Nutze ich auch für's Camping und funktioniert für mich ziemlich gut. Wobei FUNK nur LTE anbietet und kein 5G. Aber da könntet ihr ja auch einen anderen Anbieter wählen.
  22. Richtig. Aber ich kann das klar und direkt kommunizieren, dass das kein Zustand ist. Und ich würde niemals auch nur 1 Minute länger arbeiten um irgendetwas fertig zu bekommen, wenn die Hardware daran schuld wäre. "Sorry Chef, aber mit moderner Hardware wäre das heute schon fertig geworden. Leider kompiliert das Notebook immer noch. Ich mache dann nach dem Wochenende weiter" Solche Verzögerungen kosten den AG mehr Geld, als wenn er dir gleich ein vernünftiges Werkzeug gegeben hätte. Nichts anderes ist ein Notebook für einen ITler. Du lässt doch auch keinen KFZler Reifen wechseln mit nem Radkreuz. Auch wenn das theoretisch machbar ist. Gutes Werkzeug, gute (und schnelle) Arbeit.
  23. Wenn mein AG mir schlechtes/altes/abgenutztes Werkzeug zur Verfügung stellt, zeigt das für mich ein Stück weit die Wertschätzung gegenüber meinen Mitarbeitern. Lieferprobleme sind das eine, aber andere Firmen bekommen das auch hin, selbst als die Lieferengpässe noch gravierender waren. Da muss man besser planen. Bei uns hast du im Standard die Auswahl aus 3 Windows Laptops (Dell) und 3 Apple Laptops. Und du hast die Möglichkeit weitere Peripherie dazu zu buchen. (Monitor, Dockingstation, externe Festplatte etc.) Mit nem 4-5 Jahre alten Notebook mit 8 GB RAM würde ich nicht arbeiten..
  24. So tief steck ich da nicht drin, als das ich eine Bewertung zu EC Council abgeben könnte. Grundsätzlich ist die ISACA auch ne gute Anlaufstelle für IT Sec Zertifikate. Allerdings bieten sie nichts für Incidnet Handling.. zumindestens hab ich auf die schnelle nix gesehen.

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