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mylurid

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Alle Inhalte von mylurid

  1. Vermutlich ja.. aber man das IHMO auch lernen. Mit jeder Absage wächst man und ich lasse es mir auch nicht nehmen nachzufragen "Warum?" Ich will ja wissen, was genau nicht gepasst hat.. Ist ein Skill den ich nicht habe? War ich überzeugend? Oder hat es einfach menschlich nicht gepasst? Hast du ein aktuelles Profil auf LinkedIn oder XING? Da müsstest du doch je nach Tätigkeitsgebiet überschüttet werden mit Anfragen.
  2. Absolut. Niemand bringt immer alles mit. Wenn du aber Bock hast und zeigst, dass du dich reinarbeiten möchtest, dann ist das absolut positiv zu werten. Angenommen du bist der absolute Cobol Experte und willst auch gar nichts anderes machen, weil du das kannst und liebst - okay go for it. Du wirst also eingestellt und nach 3-4 Jahren wechselt die Firma das System und es wird ab jetzt nur noch JAVA und C# entwickelt. Na wer wird sich leichter tun mit dem Umstieg? Der der eh lernen will oder der, der schon immer nur das macht, was er eh schon kann?
  3. Viele der "älteren" Semester sind auch sehr gut darin, sich selbst gut aussehen zu lassen - gerade im Consulting erlebe ich das täglich. Ob dann am Ende auch etwas fundiertes dahinter steht merkt man dann später.. Lass dich nicht entmutigen, hol dir auch mal Feedback durch Bewerbungen rein und trau dir auch mal den Sprung ins kalte Wasser zu. Ich hatte ein ähnliches Mindset wie du und "eingeschüchtert" durch das Auftreten von Kollegen.. aber wieso? Ich leiste gute Arbeit, mein Chef ist zufrieden, der Kunde ist zufrieden - ergo kann ich auch was fordern.. wenn du nicht fordest, wirst du auch nichts bekommen. Ist leider so 🙂
  4. Hersteller: Volkswagen Modell: T4 Multivan Fahrzeugtyp: Bus Baujahr: 1999 Leistung: 151 PS Stinkediesel Farbe: Silber Laufleistung: ~410.000km Wird gerade wieder fit gemacht, Rost entfernt und soll uns dann noch ein paar Jahr begleiten, bis er dann ein Oldtimer ist 🙂
  5. @BaseGrim2 Es ist unfassbar wie manche Leute es schaffen, sich ihre eigene Situation schön zu reden. Es gibt gute Gehälter in der IT und zwar mehr, als du vielleicht glauben möchtest. Nur weil du sie nicht angeboten bekommst, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Aber vielleicht präsentierst du dich einfach schlecht oder deine geleistete Arbeit ist es wirklich nicht wert, dass man dir mehr Gehalt anbietet. Wie auch immer - mit so ner Einstellung hast du auch nicht mehr verdient 🙂 /edit btw. kleines Beispiel aus der Praxis. Wir haben einem Bewerber 2-3k mehr geboten, als er haben wollte, da unser Betriebsrat da immer ein Auge drauf hat, dass sich gleiche Karrierestufen immer in selben, groben Rahmen befinden.
  6. Meine Firma hat auch einen Standort in Bremen.. solche Eskapaden hab ich hier noch nicht erlebt.. Manchmal grenzen die Aussagen von einigen Leuten echt an einem Stockholm-Syndrom..
  7. Bin zur Zeit im Home Office und zwar quasi auch seit Anfang der Pandemie. Ich habe den großen Vorteil, dass ich ein eigenes Büro im Haus habe, mit großen Schreibtischen, genügend Platz und weiteren Annehmlichkeiten. Dementsprechend gefällt es mir hier entsprechend gut. Allerdings fahre ich mittlerweile auch ab und an mal wieder gerne ins Büro um Kollegen wiederzusehen, Kaffee zu trinken und einfach mal wieder Face-to-Face Kontakt zu haben. Meine Firma erarbeitet gerade eine neue Policy wie das in Zukunft bei uns auszusehen hat. Ich hoffe, dass es so kommt, dass wir uns nach wie vor flexibel aussuchen können, wann und wo wir ins Büro fahren (Firma/Kunde/etc.) Maximal so 1-2 Tage Pflicht kann ich mir vorstellen, wobei mir die Vorstellung fehlt, warum das sein muss.. für so eine große Anzahl an Mitarbeitern. Abgesehen von einem Sommerfest oder so.
  8. Grundsätzlich kann der BR auch als neutraler Vermittler zwischen den Streiparteien agieren. Also Coach/Mentor sozusagen. War zumindestens bei dem BR meines letzen AGs ein oft beworbener Punkt - mag aber sein, dass das im Allgemeinen dort nicht angesiedelt ist. Natürlich wäre der Weg immer über den Vorgesetzten. Dann kann man ggf. noch eine neutrale Partei einbinden (HR oder BR). Außerdem sind nicht alle Leute in Betriebsräten so, wie oben beschrieben. Ich kenne da eher das Gegenteil.
  9. Das mit dem Anschreien wäre genau 1x passiert - danach wäre ich zu meinem und/oder seinem Vorgesetzten gegangen und hätte das mal ganz präsent dargelegt. Vermutlich sogar inkl. Betriebsrat. Völlig egal, ob er dort Mitglied ist oder nicht. Gerade dann sollten die über ein solches Verhalten informiert werden.
  10. Geht auch per PowerShell.. nennt sich Dauerschleife bzw Endlosschleife.
  11. 5 Jahre sind ja überschaubar. Die 20% Rabatt sind aber Mega.. Bei uns kannst du jeden Monat für bis 3% deines Bruttomonatsgehaltes Aktien erwerben (der AG packt das Gleiche dazu). Aber wir können jederzeit verkaufen, da gibts für uns keine Beschränkungen.
  12. Wie schon gesagt - Wunschkonzert. Ich denke mit deinen Vorkentnissen sollte das gar kein Problem sein dort irgendwas zu finden. Wir suchen auch immer gute Leute.. also zier dich nicht und bewirb dich auf das, was dir gefällt. Mehr als ne Absage kann ja nicht kommen 🙂
  13. Die Frage ist ja doch "Warum wurde das Studium abgebrochen" Und wenn als Grund genannt wurde, dass ich nicht die Motivation hatte eine Bachelorarbeit zu schreiben klingeln bei mir alle Alarmglocken. Es gibt da eine ganze Reihe weiterer Gründe, welche in meinen Augen weniger bis gar nicht problematisch sind.. Ich schreibe hier auch nicht als Motivationscoach. Kacke in Folie verpackt, bleibt immer noch Kacke. Ich bin kein Fan davon Aussagen besonders weich zu formulieren, nur damit sich bloß kein daran stören kann. Manchmal muss man sich einfach der Ernsthaftigkeit und Wichtigkeit mancher Themen und Entscheidungen bewusst werden.
  14. Vorallem wird das Thema Studium in nem Bewerbungsgespräch auf jeden Fall kommen.. Wenn du dann sagst du hast 7 Jahre Studium weggeworfen, weil du nicht bereit warst deine Komfortzone zu verlassen um auch mal Sachen zu machen, die dir keinen Spaß machen, wärst du bei mir schon raus. Sowas ist idR. der Todesstoß - jeder AG befürchtet, dass das im Job dann genauso aussieht.
  15. Ich mag beides. Wobei ich aber glaube, dass im Bereich Smartphone da Apple ganz klar die Nase vorn hat.. aus oben schon genannten Gründen. Die Preise halte ich aber nicht für gerechtfertigt. Ich habe mir über Backmarket in iPhone XS mit 256GB Speicher für knapp 400€ zuleget .. in sehr gutem Zustand. Bereue das keine Sekunde. Wer nicht unbedingt die neuste Technik und SchnickSchnack braucht, ist auch mit einem älteren iPhone noch gut bedient. Dienstlich nutze ich ein MacBook Pro, allerdings kann ich hier kaum von intensiever Nutzung sprechen. Geht zum arbeiten aber sehr gut, wobei ich hier keinen Vorsprung bei Apple sehe.. Ich denke hier ist das Anwendungszweck viel entscheidender, als die Hardware oder das OS. Wenn ich wirklich zocken will komme ich um Windows eh nicht herum.
  16. Seh ich ganz genauso. Nutze deine Erfahrung aus BWL - das muss man ja nicht wegwerfen. Berate Unternehmen in der Prozessoptiermung, Nachhaltigkeit, Wertschöpfungsketten.. das kann man sehr gut miteinander verbinden. Ob's jetzt SAP sein muss - weiß nicht
  17. Ja glaube ich. Ich bin derzeit dediziert auf der Suche nach Leuten, die gerne aus dem ÖD ins Consulting wechseln wollen. Da wäre das sogar ein guter Eintrag im Lebenslauf. Ansonsten habe ich den gleichen Weg bereits hinter mir. 5 Jahre ÖD und danach ins Consutling. Und ich hatte mittlerweile auch Angebote von "großen Konzernen", wo ich jederzeit anfangen könnte. Also mach dir da mal gar keinen Kopf. Gute Leute kommen immer wieder irgendwo unter 😉
  18. Oder suchst du den entsprechenden PowerShell Befehl um diese Services zu aktivieren? Das würde zumindestens die erste Zeile vermuten lassen.. Get-Help Enable-WindowsOptionalFeature -Online Damit solltest du auf jeden Fall weiter kommen.
  19. Bei 40-60 Stunden pro Woche und dem Gehalt würd ich mir echt Gedanken machen. Da solltest du echt schauen, ob andere Firmen nicht was besseres zu bieten haben. Das ist wirklich viel Arbeit für wenig Geld. Auch wenn du noch Jung bist.
  20. In deiner Doku beschreibst du ja sehr genau, warum du dich als Projektleiter wann für was und wie entschieden hast. Das Ganze musst dann auch entsprechend erklären können und warum du genau die anderen Varianten vielleicht auch denkbar gewesen wären o.Ä. Wenn du sagst du hast ne Risikoanalyse per FMEA gemacht, dann wird man dir ggf. Fragen dazu stellen oder welche anderen Optionen du noch kennst. Wo sind Vor- und Nachteile etc. Teilweise muss man am Whiteboard manche Methoden nochmal vorführen oder bis ins Details erklären können. Im Grunde genau so, wie Maniska und Sol_Pyscho es schon geschrieben haben.
  21. @0x00 Hast du das Gefühl, dass er dich weitergebracht hat? Die Frage würde ich definitiv mit Ja beantworten, aaaaber! Er hat mich persönlich, methodisch und auch im Job weitergebracht, aber ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Bei meinem Anbieter (manQ) lernt man ganz viel Methodenwissen und Tipps, Tricks und Beispiele aus der Realität. Die man auf jeden Fall gut gebrauchen kann. Auch die Tatsache, dass man eine komplette Projektdoku mit Anhängen und einer ganzen Latte an Anforderungen selbstständig erstellt und dann "verteidigen" muss, hat mir persönlich sehr viel gebracht. Das große "Aber" am ganzen Thema Operative Professional ist leider immer die realtitätsfremde Art der IHK. Wie und was gefragt wird? Was wird erwartet? Man lebt dort in einer Theoriewelt und will die am liebsten nie verlassen. Ganz ähnlich wie jede beliebige Behörde in Deutschland. Wenn man das weiß und sich entsprechend vorbereitet, ist der OP aber kein Problem. Das der Abschluss nicht anerkannt ist in Deutschland war mir persönlich nicht zum Nachteil.. eher im Gegenteil. Ich konnte vieles dazu erzählen und erklären, wie und was genau man dort lernt. Viele der dort gelernten Methoden FMEA, EVA etc. sind in den Firmen dann aber doch bekannt, sodass man nicht auf völlige Ratlosigkeit trifft. Auch die Tatsache, dass ich den Abschluss nebenberuflich gemacht habe. Mit 2 Kinden und 40 Stunden/Woche im Schlepptau ist immer positiv aufgefasst worden. Würdest du ihn wieder machen? Schwierige Frage. Wirklich schwierige Frage. In meinen Augen kommt das ganz auf deine eigene, berufliche und private Situation an. Grundsätzlich würde ich ein Studium vermutlich vorziehen, aber ne Todgeburt ist der OP ganz sicher nicht. Man muss halt das beste daraus machen und sich auch aktiv um entsprechende Stellen bemühen, sodass sich der OP dann auszahlt. Es wird dir keiner die Tür einrennen, nur weil du jetzt OP bist. Der OP ist meinen Augen eine gute Grundlage um Fuß zu fassen im Gebiet des Projektmanagements. Das kann/muss/sollte man dann mit weiteren Zertifikaten oder Lehrgängen (Scrum, PMI, PMP, Prince2 etc.) kombinieren, damit das am Ende ne gute Mischung wird. Weil schlussendlich machen die wenigstens Firmen ihr Projektmangement streng nach Handbuch XY, sondern haben eigene, angepasst Prozesse. Und wenn du jetzt die Erfahrung hast, dass man jetzt vielleicht doch ne Stakeholderanalyse braucht obwohl diese nicht vorgeschrieben ist, dann machst du sie einfach und stellst die vor.
  22. Alter: 25 30 33 Wohnort: Rhein-Main Gebiet letzter Ausbildungsabschluss: FISI 2011, Operative Professional 2019 Berufserfahrung: 3 Jahre 8 Jahre 11 Jahre Vorbildung: Realschule Arbeitsort: Rhein-Main Gebiet Grösse der Firma: 2.500 75.000 weltweit Tarif: TVöD kein Tarif Branche der Firma: Öffentlicher Dienst IT Consulting Consulting/Projektleitung/IT-Security Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Std 40 Std Arbeitsstunden pro Woche real: 39 Std 40+ Std 40-45 Std Gesamtjahresbrutto: ca. 54000€ ca. 75000 € 93000€ all in Anzahl der Monatsgehälter: 12,8 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 30 Sonder- / Sozialleistungen: Aktienpaket, Firmenwagen, betr. Altervorsorge, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bis zu 1 Jahr Variabler Anteil am Gehalt: 2% Bonus Verantwortung: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Senior Consultant im Bereich IT-Security, Governance & Risk, ISO 27001 und Projektleitung mit Budget- & Personalverantwortung.
  23. Das halt ich persönlich für einen Trugschluss. Es geht darum, was du kannst und nicht wo du herkommst!
  24. Bei meinem ersten AG gab es auch Firmenwagen. Allerdings waren die eher so 5-7 Jahre alt, teilweise auch mal 10 Jahre alt und die MA mussten trotzdem jedes Jahr die 1% vom Neupreis zahlen. Waren halt gekauft, daher wurden die natürlich auch so lang es geht genutzt. Ich persönlich würde mich für die Cancom entscheiden. Sind soweit ich das beurteilen kann sind die ein guter AG. Die arbeiten bei einigen Projekten auch eng mit uns zusammen und decken eigentlich alles an Infrastruktur ab..

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