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mylurid

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  1. Wenn die Personalabteilung da eine falsche Summe drauf schreibt, sind sie selbst schuld. Und da sie das ja unterschrieben haben, ist ja auch klar, wer dafür intern haftet - nämlich derjenige, der es abgezeichnet hat. Freu dich über die Gehaltserhöhung und tu einfach so, als wären schon immer 2,6k vereinbart gewesen.
  2. Wenn man überhaupt keine Ahnung von nichts hat, weil man nichts kennt oder nicht kennen will, dann darf ich mich auch nicht beschweren. IMHO sollte jeder eine grobe Vorstellung von dem haben, wie man jetzt oder in naher Zukunft seine Brötchen verdienen will und die Weichen entsprechend stellen. Das endet sonst nur in Frust. Und anscheinend weiß der TO ziemlich genau, was er nicht will: Ewig im Helpdesk arbeiten. Manche Dinge muss ich nicht probiert haben, um zu wissen, dass ich sie nicht will (z.B. Drogen, Diskussionsrunden über die Ausrottung des Nasenbären in Südamerika oder Schlagerkonzerte)
  3. Wenn man nicht weiß, was man will, sollte man wenigstens wissen, was man nicht will. ?
  4. Du musst wissen was du willst. Spezialist? In-House IT? Consulting - sprich Admin beim Kunden? Mädchen für alles oder spezialisiert auf Themengebiete? Welches OS - Linux, Windows, zOS? Oder was ganz anderes - Netzwerk oder Firewalladmin? Proxy? ITSB? Sondiere den Markt. Schau was es gibt, was dich anspricht, was zu deinen Kentnissen passt. Geh auf Messen, Veranstaltungen, Meetings. Knüpfe Kontakte und komm in Gespräch Bewirb dich und führe Gespräche. Jedes Vorstellungsgespräch ist gut und gibt dir Sicherheit, selbst wenn man Ende kein Vertragsangebot steht. Und das sind bei weitem noch nicht alle Fragen, die man sich stellen kann und vielleicht auch sollte. Schlussendlich musst du glücklich werden und wissen, was du willst. Das ist das wichtigste. Wieviel von deinen Wünschen dir die Unternehmen erfüllen können, weiß man wirklich erst, wenn man den Job macht.
  5. @Fitschi Ich muss dir da zustimmen. Für mich ist das in der Regel nichts negatives sich mehr oder weniger regelmäßig mit seinen Kollegen zu treffen und auszutauschen. Aber ich bin auch generell nicht der Typ "Einzelkämpfer". Digital und Home Office ist ja schön und gut, aber die persönliche Kommunikation ersetzt es auf keinen Fall. Deswegen sind ja viele Kunden darauf bedacht, dass die eingekauften Kräfte vor Ort sind.
  6. Meine Firma hat auf Grund ihrer Größe verschiedene Chapter über ganz Deutschland verteilt, sodass man zu 90% regional eingesetzt wird. ( Kunde ist in weniger als 1h erreichbar). Das wird bei uns auch nicht als Fahrzeit angerechnet. Arbeitsort ist bei mir in der Regel auch der Firmensitz bzw. das nächstgelegene Chapter. Das steht auch so im Arbeitsvertrag und wird so versteuert. Allerdings bekommt man von der HR, sobald man in einem Projekt ist, die KM-Pauschale nicht berechnet. Dann passt das auch wieder. Bei uns gibt es auch einige Konstellationen, wo man nochmal zusätzlich Freizeitausgleich bekommt, sobald man gewisse Sachen erfüllt. (z.B. Hotelübernachtungen mehr als 5 Stücke / Monat etc.) Darüber hinaus finde ich die Regelung zum Firmenwagen bei uns als sehr fair.
  7. Ich denke, dass du dein Wunschgehalt nur mit einem AG Wechsel erreichen wirst. Auch wäre es für dich als Person sicher nicht verkehrt, mal die Komfortzone zu verlassen und zu schauen wie grün das Gras auf anderen Wiesen ist. Man profitiert ungemein schnell von wechseln - nicht nur finanziell. Meine Empfehlung für dich ist ganz klar - schreib Bewerbungen. Versuch dich weiterzuentwickeln. Ich denke in deiner aktuellen Firma ist man nur daran interessiert, den Status Quo zu erhalten das für möglichst wenig Geld. Also kein Investition und IT und vorallem nicht in ihre Mitarbeiter. Just my 2 cents.
  8. Auf's Spiel setzen wirst du sie auf keinen Fall. Auch glaube ich persönlich nicht, dass ein Prüfer sich davon beeinflussen lässt, da er ja deine fachlichen Leistungen nicht deine optischen Leistungen beurteilen soll ? ABER: Im späteren Berufsleben kann es auch sein, dass von dir verlangt wird im Anzug mit Krawatte beim Kunden zu stehen und eine Präsentation zu halten. Es wirkt einfach seriöser, abeklärter und dem Anlass entsprechender, wenn man sich mal 20-30 Minuten zusammreißt, ein langes Hemd und ne vernünftige Hose trägt und sein Arbeit erledigt. Danach kannst du mit Zeugnis, Badhose und Flipflops wieder nach Hause fahren.
  9. Bei dem ps.Invoke() musst du in Klammern auf jeden Fall das cred übergeben. Also irgnedwie so in die Richtung: var ps = PowerShell.Create(); //Instanz erstellen script.AddScript("New-PSSession -ConnectionUri xxx -Credential cred"); //Script mit Cmdlets hinzufügen var output = script.Invoke(cred); //Befehl ausführen, ggf. eine Liste mit Eingabeparametern übergeben So wie hier beschrieben: https://dotnet-snippets.de/snippet/powershell-cmdlets-aus-net-aufrufen/4911
  10. Vielleicht kannst du auch mit dem CMDlet Invoke-Command was anfangen. Dort lassen sich auch Scriptblöcke remote ausführen und mit Variablen arbeiten Beispiel: Invoke-Command -Session $s -ScriptBlock { param ($computer) Get-ADComputer -Server "Servername.local" -Identity $computer -Properties * } -ArgumentList $computer
  11. Mal ganz blöd gefragt - funktionieren denn die PS Commands wenn du sie in der PowerShell ISE / Konsole eintippst und wenn ja - was genau bekommst du zurück? Normalerweise brauchst du den .AddParameter nur, wenn du aus C# Argumete oder Parameter an die PowerShell übergibst. Und da du im ersten Befehl schon versuchst $cred zu übergeben, musst du dies auch als Parameter dort anhängen. Normalerweise solltest du dir das New-PSSession -ConnectionUri servername -Credential $cred mal mindestens ne Ausgabe erzeugen, mit der du was anfangen kannst.
  12. Das wäre für mich die Traumarbeitsstelle. Ich würde für ne 30h/Woche auch weniger als die 120k nehmen
  13. Ahoi, uff, also was soll ich dazu sagen. Projektleitung kann vieles sein - aber Tickets anlegen ist es nicht. Kann aber gut möglich sein, dass mit Tickets, die Arbeitspakete (inkl. Beschreibung und PSP) gemeint sind. Das Thema PL ist ansich relativ komplex und man sollte sich vorher damit vertraut machen, bevor man da unbedarft an die Sache herangeht, da es einen sonst schnell überfordern kann. Projektleitung kann mit Stress verbunden sein, wenn es mal nicht so läuft wie geplant. Und Ja - natürlich wird man dich/euch dafür verantwortlich machen, wenn etwas schief läuft, da ihr als ProjektLEITER (der Name sagt es ja schon) die Leitung und somit auch den Erfolg des Projektes verantwortet. Von Schuldzuweisung halte ich wenig. Fehler passieren - jedem. Dafür sind Fehler da. Man lernt daraus und wird besser. Ein guter Projektleiter kalkuliert Fehler, Verzögerungen und Risiken mit ein, sodass die Folgen bestenfalls minimal sind - dann isses mit dem Stress/Schuldzuweisung auch gar nicht mehr so schlimm ? Ich persönlich finde das Thema sowieso super interessant, aber das ist ja immer verschieden. Eine Chance kann es auf jeden Fall für dich sein, wenn du dich darauf einlässt. Ich würde es auf jeden Fall mal auf ein Gespräch ankommen lassen - aber mit Softwareentwicklung hat eine Tätigkeit als Projektleiter nichts zu tun. Es sei denn man arbeitet Hybridfigur in einem Scrumkonstrukt oder so. Gruß, mylurid
  14. Schade, dass es nichts geworden ist. Aber wie sagt meine Oma immer so schön: " Wer weiß für was es gut war " Also Zähne zusammenbeißen und weiter bewerben. Früher oder später kommt die richtige Stelle für dich.
  15. Ich würde auch sagen, dass man dafür nichtmal unbedingt eine Weiterbildung braucht. Je nach dem, was du machen willst bzw. was die Tätigkeit erfordert ist das Wissen von Netzwerk/Server nicht mal unbedingt wichtig.
  16. Ich würde auch eher hoch pokern und schauen, was die Firmen anbieten. Ich weiß aus diversen Quellen, dass viele Firmen im Moment bereit sind einiges zu bezahlen, da sie oft überhaupt keine Leute finden. Wobei man natürlich auch immer die Sozialleistungen / Benefits gegenrechnen sollte. Manchmal kann sich da auch ein vermeintlich geringeres Gehalt deutlich attraktiver darstellen.
  17. Alter: 25 30 Wohnort: Rhein-Main Gebiet letzter Ausbildungsabschluss: FISI 2011, Operative Professional Berufserfahrung: 3 Jahre 8 Jahre Vorbildung: Realschule Arbeitsort: Frankfurt Rhein-Main Gebiet, deutschlandweit Grösse der Firma: 2.500 75.000 weltweit Tarif: TVöD kein Tarif Branche der Firma: Öffentlicher Dienst IT Dienstleistungen/Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Std 40 Std Arbeitsstunden pro Woche real: 39 Std 40+ Std Gesamtjahresbrutto: ca 54000€ ca 75000 € Anzahl der Monatsgehälter: 12,8 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 30 Sonder- / Sozialleistungen: Aktienpaket, Firmenwagen, betr. Altervorsorge, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bis zu 1 Jahr, [iPhone, Laptop/MacBook (welches man danach ggf. behalten kann)] Variabler Anteil am Gehalt: 2% Bonus Verantwortung: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Arbeite als Senior Consultant im Public Sector. Geht dann dort primär um Tätigkeiten in der Projektleitung.
  18. Afaik wird maximal in Stufe 3 oder 4 eingruppiert zum Start. Zumindestens bei uns. TvÖD Bund
  19. Also wenn du nicht bereit bist deine Komfortzone um 35km pro Tag zu verlassen, dann darfst du dich nicht beschweren, wenn die Angebote nicht so sind, wie du sie gerne hättest. Irgendeinen Tod muss man sterben :)
  20. Jein. Ich hab mal ausgerechnet bis wieviel qm Grundfläche bei einer Deckenhöhe von 2,70m das Gerät reichen würde.. Da kam ich grob bis 30qm. https://www.hornbach.de/shop/Mobiles-Klimageraet-mit-Abluftschlauch-Fernbedienung-Hantech-9-000-weiss-schwarz/4619275/artikel.html?wt_mc=de.paid.price_search_engines_portals.billiger.alwayson_assortment.hei.product...
  21. Ob du es glaubst oder nicht - das habe ich verstanden. Aber es macht wenig Sinn, das ganze nochmal zu wiederholen, was in den Beiträgen vorher bereits genannt wurde und somit bereits bekannt ist. Effekt muss ich noch abwarten, wird erst heute geliefert. Ist das Klimagerät, was Hornbach im Moment für 199€ im Angebot hat/hatte. Hat ungefähr 9000 BTU und sollte für Räume bis 30qm funktionieren.
  22. Ich hab mir, vorgestern glaub ich, ein mobiles Klimagerät gekauft um zumindestens die Schlafzimmer/Kinderzimmer runterzukühlen bevor wir ins Bett gehen. Ansonsten machen wir aber auch die üblichen Sachen, die man halt so machen kann gegen die Hitze.
  23. Von meinem ersten/zweiten AG hin in den öffentlichen Dienst, war es auch ein Gehaltssprung nach vorne. Aber viel niedriger hätte ich auch nicht einsteigen können Der ÖD ist weder nur gut oder nur schlecht - es kommt immer auf die persönliche Situation der Leute an. Das Argument, was alle IMMER wieder bringen ist die Sicherheit. IMHO die Top 1 Motivation überhaupt in den ÖD zu gehen.
  24. 38k sind für den Einsteig recht solide. Ich hatte deutlich weniger (aber auch andere Ausgangssituation) Vielleicht hätten es auch 2-3k mehr sein können, aber die Gefahr zu hoch zu pokern, wäre es mir nicht wert gewesen. Außerdem macht es sich am Ende vom Monat dann auch nicht mehr so krass auf den Konto bemerkbar. Erstmal Erfahrung sammeln und gute Leistung zeigen, dann kann man auch wieder über ein erhöhtes Gehalt sprechen.
  25. Ich würde tatsächlich auch für weniger Gehalt in den ÖD wechseln - bestimmt nicht heute und wahrscheinlich nicht morgen. Aber wenn ich in 25-30 Jahren mal keinen Bock mehr auf Wirtschaft habe und ich in die Wohlfühloase ÖD könnte, dann würde ich dafür auch Abschläge in Kauf nehmen. Bis dahin sind Haus, Auto(s) bezahlt, die Kinder erwachsen und vielleicht ausgezogen. Dann ist der Grund für ein hohes Gehalt - zumindestens bei mir - nicht mehr unbedingt gegeben.

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