mylurid

Das glaub ich allerdings auch. Was bestimmt auch mit deinem Selbstwertgefühl zusammenhängt. Wobei das, nach dem was du so erzählst auch nicht weiter verwunderlich ist.. Kopf hoch, Arschbacken zusammen und vorwärts. Ich pers. würd ich mal bei dem Unternehmen vorstellig werden und fragen wo's denn klemmt. Du bist ausgelernt, motiviert, frei und auf der Suche nach Arbeit. Wenn du denen in der Probezeit nicht passt, können sie dich immernoch abgeben.

@Despair1 Es geht nicht darum, dass du zu jedem Thema alles runterbeten kannst, wenn man dich nachts um 3 Uhr weckt. Wenn man weiß, wie es im groben funktioniert, würde ich das schon als Erfahrung definieren. Alles andere holt man sich, wenn man es braucht aus Literatur, dem Internet oder von Kollegen.

Versuch weiterhin dich auf First Level Stellen im Support zu bewerben und von dort aus in die Administration zu kommen. Nicht einfach aber machbar. Für dich könnte auch der ÖD eine gute Anlaufstelle sein. Da auch immer mal auf den bekannten Portalen die Augen offen halten.

Was definiert ihr als Reaktionszeit? Bei uns war die Reaktionszeit, als die Zeit definiert, in der Ich anfangen haben muss, das Problem zu bearbeiten. Für die Rufbereitschaft ansich gab es pauschal einen Betrag X Falls jemand angerufen hat gab es dann die geleistete Zeit + die von @cortez genannten Zuschläge auf's Zeitkonto.

@400584 In unserer Verwaltung sind die Kollegen mit den entsprechenden Tätigkeiten mindestens in EG9 eingruppiert - wenn nicht sogar höher. Selbst wenn das bei euch nicht verhältnismäßig wäre, sollte aber mindestens die EG8 machbar sein.

2.7 Liter Biturbo ist ne Zicke.. muss gut gewartet sein. Dahingegen ist der 3.0er ein unkomplizierter Motor. Kein Rennwagen von der Leistung her, aber der Sound ist nett

Ich würde auch zur Office/Azure/Cloud tendieren, aber wenn du mehr Spaß an erstem haben könntest nur zu. @Arvi On Premise wird IMHO nicht völlig aus dem Portfolio verschwinden, da es z.B.: Regierungseinrichtungen überhaupt nicht erlaubt ist gewisse Daten außerhalb des eigenen Hauses zu verwalten.

IMHO ist eine geregelte 40 Stunden Woche ( wo 40 Stunden auch wirklich 40 Stunden sind) schon ne super Sache - gerade im Vergleich mit anderen Ländern. Die IG Metall hat ja nochmal 5 Wochenstunden weniger.

Bei uns bekommen Mitarbeiter auch immer x/12 des Jahresurlaubes, wenn sie nicht zum 1.1 hier anfangen. Was vorher war ist egal. Zumal du ja theoretisch sogar nur Urlaub aus 2017 haben könntest.

Matrix 42 von Empirum. Wunderbare Allzweckwaffe, aber nicht einfach zu meistern und billig auch nicht unbedingt. Kann aber alles, was du möchtest und verrichtet bei uns ihren Dienst hier für 2000 Clients in 25 Standorten.

Dieses Jahr sind im Vorfeld zur WM schon viele fragewürdige Entscheidungen getroffen worden. Gefühlt hat man unter Jogi Löw / DFB auch eine gewisse Narrenfreiheit ( siehe Fall Özil/Gündogan) , was sicher nicht dazu beiträgt, dass man sich sprichwörtlich den Arsch aufreist, auch wenn es mal scheisse läuft. Man hat in keinem Spiel gemerkt, dass die Jungs wirklich an sich geglaubt haben und gewinnen wollten. (außer bei ganz wenigen..)

Dito.. das ist ganz schön umfangreich, vorallem wenn man noch nie was mit Projektmanagement zu tun hatte.

Würd ich auch so unterschreiben. Wenn die Verbindung schon steht, dann ist der 3WHS uninteressant.

Die meisten der Fragen könnt ich sogar heute noch beantworten.. find ich aber ingesamt recht in Ordnung. Denke, dass die Aufregung den meisten bei sowas einen Strich durch die Rechnung macht.

Da steht doch Wohnort: Thüringen

Dein Verständnis für Kollegen in allen Ehren, aber das was dein Chef da macht endet früher oder später im Burn-Out. Wir sind alles (im Prinzip) alle nur kleine Steinchen im Rad des Kapitalismus und machen mehr weniger alle das Gleiche. Aber ich nehme dafür gerne mehr Geld und weniger Stress. Du bist deinem Chef/Firma zu nichts verpflichtet. Ich war auch in so einer Bananenfirma, hab aber schnell erkannt, dass mich das auf Dauer kaputt macht. Wenn es dich nicht im geringsten kümmern würde, dann würdest du schon lange nicht mehr das lesen, was wir schreiben und sogar noch antworten

Wenn du in deinem Projekt die PowerShell verwendet hast, solltest du auch in der Lage sein, Fragen zu ebendieser zur beantworten. Welche Fragen das sein könnten, steht wohl wirklich in den Sternen.

Du kannst auch mit der PowerShell ein GUI basteln ? Für solche Aufgaben würde ich auch eine Excelliste verwalten, welche 1x pro Tag zeitgesteuert ausgewertet wird. Das reduziert den Aufwand und lässt sich in PowerShell wirklich ohne große Probleme abbilden.

Wir haben hier bei uns eine Menge Cobol Entwickler für unseren Mainframe.. ansonsten machen ein paar Entwickler JAVA oder Lotus Notes (was ich nicht unter Entwicklung einstufen würde, sonder eher als Krebsgeschwür, aber seis drum ? )

@itrocket Da wäre ich vorsichtig. Ich würde es vorher mit der IHK abklären, bei der du dann die Prüfungen ablegen willst. Wenn sie dich am Ende nicht zulassen wegen zu wenig BE, hast du nichts gewonnen.

Ich mache im Moment selbst den OP, daher kann ich hier vielleicht ein paar Sachen aufklären. Man braucht sogar noch mehr. Man benötigt sowohl einen Abschluss, als auch entsprechende Berufserfahrung Quelle: http://wis.ihk.de/details-search-browser.html?tx_sbrowser_pi1[showUid]=59&tx_sbrowser_pi1[piMode]=6 Wenn ich die Zeit dazu habe, keine Familie etc. pp würde ich es genauso machen. Ich habe mich für den OP entschieden, da ich außer den Prüfungen nicht in die Uni muss, keine sonstigen Veranstaltungen habe und alles von zu Hause aus erledigen kann. Auch wenn ich mich selbst für OP entschieden habe, würde ich dem TE zu einem Studium raten, weil es doch die Tür einfach weiter öffnet als der OP - selbst wenn dieser dem Betrieb bekannt ist. Apropos viel Theorie und Lernen hast du beim OP auch und das nicht zu knapp.. jede Woche bekommen wir Skripte mit 30-50 Seiten und Aufgaben die erledigt werden sollen/müssen. Ist für mich persönlich schon sehr intensiv und zeitraubend. Die Frage nach dem "wirkliche Wert" , wie du es nennst, lässt sich pauschal nicht beantworten. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, worauf er wert legt. Auch wenn ich erst seit 1.3 dabei bin, kann ich jetzt schon sagen, dass ich es nicht berue den OP zu machen, weil er als (bisher) reinem Techniker doch ordentlich den Horizont erweitert hat, was gewisse Leute zu entsprechenden Entscheidungen in einem Projekt bewegt. Man betrachtet mehr das große Ganze, als immer nur den technischen Aspekt und das bringt mich auf jeden Fall weiter, auch wenn der AG den OP vielleicht nicht annerkennt oder honoriert. Es gibt definitiv AG die dies tun und dann wirst du dich dann auch entsprechend wiederfinden.

Ich kauf für meinen Epson immer die billigsten Patronen von Amazon .. 20 Stück für circa 20€, wenn ich mich nicht irre. Wenn für diesen Preis mal eine nicht gehen sollte (was bisher noch nicht passiert ist), dann wandert sie eben in die Tonne - interessiert nicht. Und das andere Druckerzubehör kann man über die xxxxxxxx GmbH beziehen.

Mit der Sudoers File kannst ja relativ genau steuern, welche Aktionen der Azubi ausführen darf und welche nicht. Gut konfiguriert würde ich mir da keine Sorgen machen.. zumal die Azubis meist 2,3x nachfragen, bevor sie etwas ausführen. https://www.digitalocean.com/community/tutorials/how-to-edit-the-sudoers-file-on-ubuntu-and-centos Abgesehen davon gibt's doch bestimmt die Möglichkeit ein Testsystem aufzubauen, wo ihr dem Azubis die Grundkenntnisse beibringen könnt. Und darüber hinaus gibt's natürlich noch den Rahmenlehrplan für Azubis. Da steht dann alles drin, was die Azubis theoretisch nach 3 Jahren können sollten. Da kann man sich auch super dran entlang hangeln.

Problem mit dem Vorgesetzen so kommunizieren, wenn du es uns kommuniziert hast Abwarten was passiert Wenn nichts passiert --> Bewerbungen schreiben Ich persönlich würde es kündigen wenn ich was neues habe. Sieht im Lebenslauf besser aus und man sitzt nicht "auf der Straße". Sieh es als Schmerzensgeld und ziehs durch, bis eine neue Stelle hast.

Ohne Führerschein ist schwierig, aber nicht aussichtslos. Steht aber auch meistens in den Stellenbeschreibungen, was genau gefordert wird.