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mylurid

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Alle Inhalte von mylurid

  1. Klar gesprochen - natürlich ist ein Firmenwagen eine Reduktion des Nettogehaltes. Aber für das Geld (ohne 0,03% Regelung), was ich im Moment bezahle (irgendwas zwischen 340-380€) bekomme ich privat kein entsprechendes Auto geleast, versteuert, versichert, gewaschen und alles was dazu gehört. Es gibt Monate da sind allein die Spritkosten fast so hoch, wie meine Entgeltreduktion. Dazu sei aber auch gesagt, dass ich/wir den Firmenwagen natürlich privat für nahezu alle Fahrten benutzen, die anfallen. Wenn man privat auch nicht viel fährt, dann verringert sich das natürlich..
  2. Anrufen und nachfragen. Das zeigt zum einen, dass du wirklich die Stellenbeschreibung gelesen und Interesse an der Stelle hast. Und zum anderen bekommst einfach die richtige Antwort auf deine Frage. Alles was hier jemand schreibt kann falsch und richtig sein. Quasi Schrödingers Antwort..
  3. Bei uns gibt es 3 Kategorien: Leasingraten sind nicht fix, sondern schwanken ja nach Kategorie und ob man Benziner/Diesel nimmt: Zwischen XXX und XXX. Der Listenpreis ist dabei unerheblich. Wenn die persönliche Konfiguration den freigegeben Listenpreis übersteigt, darf man zu einer gewissen Grenze einen Eigenanteil leisten. Allgemeine Regelungen, die für alle Kategorien gelten sind zb: 1% geldwerter Vorteil wird Versteuert. Tankkarte, man darf privat fahren. Laufleistung ca. 35tKM (geschäftlich + privat), kann aber auch geändert werden Benzin/Diesel/Hybrid/Elektro ist erlaubt. In Zukunft vermutlich vermehrt Hybrid/Elektro Keine Busse, Picksups o.Ä. erlaubt Folgende Hersteller erlaubt: Grundsätzlich egal, wir haben aber bevorzugte Partner, die meist besere Konditionen anbieten EUweite Tankkarte.
  4. Schau doch einfach hier rein: Auf 28 Seiten findest du bestimmt genügend Infos..
  5. Vielleicht liegt es auch nicht an deiner Erfahrung/Skills sondern am Auftreten oder deinen Forderungen. Ich kenne einige Betriebe, die gerne (jungen) Leuten eine Chance geben an sich zu arbeiten und in ihre Position reinzuwachsen. Oder hast du immer dediziert das Feedback bekommen, dass deine Kentnisse nicht ausreichend sind?
  6. Du kannst schon mal viel lernen, wenn du die zur Hause folgendes aufbaust.. Einen Hypervisor (ESX oder Hyper-V) auf separater Hardware. Wenn du das nicht kannst, dann nimmst du 4 separate VMs auf deinem Computer. Windows Domain Controller Windows Server mit Exchange Windows 10 Client Linux Server Setz dir einen DC auf und richte eine Domäne ein. Dann joinst du den mit dem Windows 10 Client die vorhandene Domäne. Dazu kannst du dann noch einen Exchangeserver aufsetzen und innerhalb deine Domäne noch Mails versenden. Die Linuxserver installiert ausschließlich ohne GUI und verwaltest ihn via PUTTY oder SSH. Dort kannst du dir verschiedene Dienste anschauen, installieren und ausprobieren (eigene Cloud, Docker, Firewall, Proxy etc.) Ich gehe mal davon aus, dass dich das bestimmt 5-6 Monate beschäftigt um alles richtig zu verstehen, wenn du komplett neu in der Materie bist. Wenn du nicht weiter weist gibt es natürlich auch immer wieder Udemy, YouTube oder hier unser Forum. Natürlich fehlt dir noch viel praktische Berufserfahrung und ganz viele, viele Dinge die im täglichen Business wichtig sind, aber die Grundlagen sind dann auf jeden Fall da und du kannst darauf aufbauen.
  7. Du kannst das Thema aus mehreren Gesichtspunkten aufhängen. Da ich aktuell viel im CyberSec Umfeld mache, wäre eine Anlaufstelle für mich zum Beispiel das NIST Framework oder die ISO 27001/27002. Die NIST 800-88 (Leitlinien der US-Regierung) Leitlinien geben keine Methode zur Datenlöschung vor, sondern beschreiben Verfahren, die angewendet werden sollen, damit eine Wiederherstellung der Daten unmöglich gemacht wird. Sie sollen universal gelten und sich zum Beispiel auch auf noch nicht erfundene Speicherkomponenten beziehen. https://csrc.nist.gov/publications/detail/sp/800-88/rev-1/final Hier auch nochmal ein Auszug aus dem IT-Grundschutz des BSI https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Kompendium_Einzel_PDFs_2021/03_CON_Konzepte_und_Vorgehensweisen/CON_6_Loeschen_und_Vernichten_Edition_2021.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Basierend hierauf solltest du mit deinem Kunden ein Prozess entwickeln, der sicherstellt, dass alle relevanten Assets nach Ablauf der Garantie/Leasing/Verwendung/was auch immer sicher gelöscht werden. Gruß, mylurid
  8. Kann ich genau so unterschreiben. Ich hab als Consultant und auch vorher im Systemhaus immer mit vielen Menschen, aus vielen Branchen zu tun gehabt. Aber die Kollegen oder Kunden mit denen man zusammen arbeitet waren idR. immer nett. Das wäre der letzte Grund warum ich mich an ein Unternehmen binden würde bzw. einen Wechsel ausschließen würde. Das ist ein Faktor, den ich nicht beeinflussen kann und der sich im Zweifel sehr schnell ändern kann.
  9. Nimm das Angebot an (vielleicht kannst du nochmal nachverhandeln) und dann such dir parallel was Neues. Soweit ich das kenne, musst du mit jedem Monat, den du für die Firma arbeitest, dann auch weniger zurückzahlen. Bzw. es wird dir anteilig an der Gesamtsumme abgezogen. War bei mir auch so (habe auch die Firma verlassen und einen Großteil meiner Kosten selbst bezahlt).
  10. Glückwunsch. Dann darfst du ab jetzt deine Hände im Blut unschuldiger Azubis waschen. Was ein Upgrade 🙃
  11. Ich denke da sollte mehr drinne sein. Ich würde vermuten, dass du bei uns bestimmt mit 40-45k einsteigen könntest. (auch Consulting)
  12. Das ist moderne Sklaverei. Hau ab so schnell du kannst.
  13. Das Linuxhotel ansich ist super.. kann ich nur jedem empfehlen dort mal eine Schulung zu besuchen.. Aber - ein Grundlagenkurs ist halt immer so ne Sache. Wie @charmanta schon sagt - du bekommst gute Grundlagen, Tipps und Tricks vermittelt und das sehr schnell. Der Preis ist aber auch nicht ohne. IMHO denke ich, dass du mit YouTube Tutorials etc. auf einen gleichen Wissensstand kommen kannst, dafür aber natürlich mehr Zeit und Engagement aufbringen musst.
  14. Ja, aber wir hatten auch noch 30 Minuten zur Vorbereitung. Das heißt wir haben Vor-Ort an einem Flipchart/Medienwand präsentiert. Das würde bei dir ja rausfallen, wenn du deine Präsentation schon voher erstellen darfst.
  15. Grundsätzlich ja. Aber die praktische Demonstration ist in der Regel gleich oder zumindestens ähnlich. (zumindestens bei der IHK, wo ich war). Wir wurden zusammen geprüft mit anderen, die nicht den IT-OP gemacht haben.
  16. Bei welcher Kammer bist du? Ich hab die Prüfung im Rahmen meiner IT-OP Prüfung mitgemacht.. Manche Kammern wollen da mehr sehen, andere weniger. Ich habe es bei mir so gegliedert: Groblernziel Feinlernziel , sofern gegeben im Hinblick auf Ausbildungsrahmenplan Vorstellung sich selbst Vorstellung Unternehmen Vorstellung Azubis (Name, Alter, Vorbildung, Lernschwächen, Stärken etc.) Lernort ggf. variierend Motivation Rahmenbedingungen zeitlicher Rahmen Wissensvermittlung, Wissensverarbeitung, Wissenstransfer, Kompetenzentwicklung Methode Medien Lernschwierigkeiten Erfolgskontrolle angesprochene Lernbereiche (affektiv, kognitiv und psychomotorisch) Lerntypen ansprechen (visuell, auditiv, kommunikativ, motorisch) Fazit Kann dir gerne ein paar Dokumente zur Verfügung stellen inkl. einiger Beispiele - aber natürlich nicht hier im Forum. Wenn du Interesse hast melde dich mal per PN
  17. Ganz ehrlich. Das Thema DSGVO ist eine Sache für sich. Das ein Azubi sich da bis ins Detail auskennt halte ich für übertrieben. Dafür gibt es entsprechende Leute in den Unternehmen. Für mich wäre es völlig legitim, wenn der Azubi sagt, dass sich der interne Datenschützer alles angeschaut und sein Okay gegeben hat. Dafür sind diese Kollegen eben auch die Expertern. Ein Azubi muss IMHO keine DSGVO blind rezitieren können. Er sollte aber gewisse Grundkenntnisse haben und ggf. auch beantworten. Wenn's zu detailiert wird müssen halt Experten ran.
  18. Im ZwIm Zweifel musst du das ja gar nicht erklären können. Ihr habt eine Lösung implementiert, die ihr eingekauft habt und der Hersteller sichert zu, dass der Betrieb, Datenverarbeitung etc. alles gemäß der DSGVO ist. Wie genau welche Komponente aufgebaut ist weißt du ja nicht, da du/ihr das nicht selbst entwickelt habt. Ihr habt euch aber mit Verträgen abgesichert habt, dass die angebotene Software alle Anforderungen gemäß DSGVO abdeckt. Du hast das Thema inhaltlich bedacht und dich damit abgesichert. Gesondert erwähnen würde ich das überhaupt nicht, es sei dir fällt sonst nix ein. Und wenn Rückfragen kommen, darfst du obrigen Text gerne zitieren
  19. Wollt schon sagen. Der Befehl, den du hier gepostet hast, war ansich ja richtig.
  20. Was genau bedeutet "selbes Netzwerk" bei dir? Selbes Subnet? lokales Netz? VPN? Mal versucht direkt via IP zu gehen anstatt einen DNS anzusprechen? Gibt es Einstellungsmöglichkeiten auf Routern die dir helfen können? Und ganz wichtig: Warum liest du immer nur und probierst es nicht aus?
  21. Ich durfte als Azubi die Räder aller Firmenwagen wechseln.. Als ich beim Q7 vom Chef, dann den Gabelstapler statt Wagenheber genommen habe (war einfach zu schwer der Klotz), dürfte ich dann auch vorzeitig aufhören.. Ich war wohl zu effektiv. Im Ernst: Wenn es so weit kommt, dass du tausend andere Dinge machst, aber nichts mehr lernst.. dann solltest du dir eine neue Ausbildungsstelle suchen. Aber im Winter mal Schnee schieben oder nervige Tätigkeiten für den Kollegen erledigen gehört IMHO auch mal dazu. Sollte aber auf jeden Fall im Rahmen bleiben..
  22. Du solltest versuchen eine Funktion zu schreiben, der 3 Argumente übergeben werden. Innerhalb der Funktion musst du dann entsprechendes Errorhandling machen, falls die Variablen leer sind o.Ä.
  23. Grob: FISI -> Help Desk -> Admin -> Senior Consultant Genauer: Ich hab ganz normal FISI gelernt und auch nicht sonderlich gut abgeschlossen. Danach hab ich in Systemhäusern gearbeitet, wo es von normalen Help Desk Tätigkeiten bis hin zu Servermigrationen ungefähr alles zu tun gab. Danach hatte ich einen festen Job als Admin für 2000 Clients und 120 Server + Projektgeschäft + Sonstiges. Das hab ich 5-6 Jahre gemacht. Und seit letztem Jahr bin ich ins Consulting gewechselt. Durch meine Erfahrung bin ich dort auch direkt als Senior Consultant eingestiegen. Weiterbildungen: In meiner Zeit kurz nach dem FISI durfte ich eine MS Schulung besuchen. Damals Certified Windows 7 irgendwas. Juckt heute keinen mehr. Danach war ne relative Durststrecke. Da wir viel mit VMWare gemacht haben, habe ich noch den VSP und VTSP abgelegt. Juckt heute keinen mehr. Während meiner Zeit als Admin gab es zwar immer wieder Schulungen, die aber meist ohne Zertifikat endeten. Ich hab einen Linux Kurs besucht und einen MOC Kurs zum Thema Powershell. Beide sind auch heute noch relevant für mich und in Vorstellungsgesprächen.Paralell zur Arbeit als Admin hab ich den IT-Operative Professional angefangen und bin (coronabedingt) dieses Jahr fertig geworden. Das war dann auch schlussendlich mein "Sprungbrett" ins Consulting um dort als Projektleiter zu arbeiten. Während des IT-OP habe ich auch direkt meinen Ausbilderschein mit gemacht. Seit einem Jahr hab ich noch einige weitere Schulungen besucht und Prüfungen abgelegt: - PRINCE2 Foundation - Professional Scrum Master - ISO/IEC 27001 Foundation - Design Thinking Fazit: Man braucht kein Studium um (für mich persönlich gesehen) etwas zu erreichen. Ich bin zufrieden mit meinem Werdegang und würde es auch wieder so machen. ABER: Wenn du die Zeit, Lust und das Geld für ein Studium hast - dann mach es. Es erleichtert dir den Einstieg und es kann dir keiner mehr nehmen. Es wird oft in Bewerbungen gefordert und gilt einfach als eine formelle Anforderung an eine Stelle. Ob gerechtfertigt oder nicht ist egal - wenn du eines hast braucht man drarüber schon mal nicht "streiten".
  24. Bei 35 Stunden/Woche relativiert sich das ein wenig. Aber ich wenn mich mein Hirn nicht ganz betrügt hat Julia on Rails die Ausbildung von mit nem 1er Schnitt abgeschlossen, oder? Und nen Stipendium bekommt man auch nicht unbedingt nachgeworfen. Ich denke halt einfach, dass mit dieser Grundlage einfach mehr rauszuholen ist. Ob man dafür bei der Wochenstundenzahl nicht vielleicht Abstriche machen muss sei mal dahingestellt. Aber Kompromisse muss man in der Regel in jedem Job eingehen.

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