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Ausbildung zum Fachinformatiker oder lieber noch etwas "warten"???


BoomerBoss

Empfohlene Beiträge

1. Ich hab jetzt in der Deutscharbeit ne 4- geschrieben. Davor habe ich auch immer 4 geschrieben. Ich kann auch üben aber ich finde es ziemlich schwer für Deutsch zu üben.

2. Ich möchte viel mehr in Informatik lernen. Leider habe ich nur 3x45min in der Woche. Davon geh mindestens die Hälfte drauf, weil bei uns Leute sind die überhaupt keinen Plan von Computern haben. Darauf muss der Lehrer sich natürlich einstellen.

3. Ich kann keinen Informatik Leistungskurs nehmen weil es bei uns an der Schule einfach keinen gibt.

4. Mir hat das Praktikum so einen riesen Spass gemacht, dass ich heute (erster Schultag nach den Ferien) gemerkt hat, wie wenig Spass mir die Schule macht.

Ich habe in der Woche 31x45 min Schule. Davon habe ich 3 Informatik und 3 Mathe. Dass sind jeweils ca 10%. Der Rest geht für irgendwelche Fächer drauf die ich wählen musste, ich aber nicht haben möchte... Dazu zählen Sport (wir machen Stockkampf -.-), Deutsch, Religion, Sozialwissenschaften (würde viel lieber etwas über die Politik und die Wirtschaft lernen), Englisch (weil der Lehrer gar keine Konrolle hat und wir dadurch nur bedingt etwas lernen).

In Mathematik und Informatik machts mir Riesenspass aber leider lerne ich in Informatik gar nichts (wir hängen seit nem Viertel der Schule immer noch bei IF-Bedinungen, haben keine Schleifen gemacht usw...).

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Mach auf jeden Fall Abi. Jedes Abi ist besser als kein Abi.

Wo ist das Problem bei deinen Noten ?

Mach auf jeden Fall deinen Doktor. Jeder Doktor ist besser als kein Doktor ;):rolleyes::P:hells:

Sorry, für die Ironie.

Ich würde sagen, dass nicht jeder unbedingt ABI haben muss. Selbst, wenn man studieren will, gibt es heutzutage viele Wege das auch ohne ABI hinzubekommen. Wobei meine Meinung ist, dass auch nicht jeder studieren muss.

Wäre sinnvoll den Betrieb mal nach dem möglichen Ausbildungsverlauf zu fragen? Was sollst du wie lange in welchen Abteilungen lernen etc. ? Wenn das Konzept vielversprechend ist und du sowieso lieber die Ausbildung machen willst (das liest man aus den Postings raus), dann mache sie.

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Hallo,

auch in einer ausbildung hast du nicht nur informatik, sondern auch fächer wie deutsch, englisch, philo( reli) und bwl. Es is immer leicht zu sagen ich hab keine lust auf die und auf das, die erhausvorderung besteht darin diesen punkt hinter sich zu lassen, die zähne zusammen zu beißen und es zu versuchen. Wie hat einmal ein lehrer von mir so schön gesagt:"Das leben ist kein Wunschkonzert."

Am ende ist es eh deine entscheidung und du mußt damit leben. Ich würde versuchen die ausbildung zu bekommen und nebenher (auch wenn das eine ziemliche belastung is) das abi zu machen. Damit kannst du dir dann alle möglichkeiten für dein weiteres leben offen halten.

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Ich habe in der Woche 31x45 min Schule. Davon habe ich 3 Informatik und 3 Mathe. Dass sind jeweils ca 10%. Der Rest geht für irgendwelche Fächer drauf die ich wählen musste, ich aber nicht haben möchte... Dazu zählen Sport (wir machen Stockkampf -.-), Deutsch, Religion, Sozialwissenschaften (würde viel lieber etwas über die Politik und die Wirtschaft lernen), Englisch (weil der Lehrer gar keine Konrolle hat und wir dadurch nur bedingt etwas lernen).

Du wirst ganz oft in der Situation sein, irgendwelchen andern Kram machen zu müssen, als Du nun grad möchtest. Deine Argumentation ist von "12 bis Mittag" gedacht. Es hindert Dich niemand, Dich außerhalb von Schule mit den Dingen deiner Interessen zu beschäftigen, sei es nun Politik oder Informatik. Die Schule ist nicht dazu da, Deine speziellen Bildungswünsche zu erfüllen, sondern es gibt einen Rahmenlehrplan - es gibt nämlich auch SchülerInnen, die stehen auf Deutsch und kriegen bei Mathe Pickel.

Das dazu.

Zu Deinem speziellen Thema: also lass es mit dem Abi. Wenn Du keinen Bock auf Schule hast, versuche es mit der Ausbildung. Wundere Dich dann nicht über Berufsschule, Du wirst vermutlich Deutsch und Religion haben. Und vielleicht als Systemintegrator mit lauter Informatikkaufleuten zusammensitzen und Dich über den Unterrichtsschwerpunkt ärgern (hier im Forum gibts ein Thread mit einem ähnlichen Thema). Lass es mit dem Abi, Du wirst vielleicht während der Ausbildung seitenlang Dokumentationen nicht nur lesen müssen, sondern auch verstehen (da helfen Deutsch - und Englischkenntnisse ungemein), nein, Du wirst vielleicht auch selber welche schreiben müssen und zwar so verständlich, dass Kollege aus der anderen Abtleilung versteht was Du meinst. Neben den zu schreibenden Berichtsheften natürlich. Verstehst Du meinen Ansatz? Du mußt Dich immer!, egal ob in der Schule oder im Berufsleben mit angrenzenden Bereichen auseinandersetzen, wollend oder nicht. Fachidioten sterben aus, Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen werden erwartet und gebraucht. Führ Dir vor Augen in welchen sehr unterschiedlichen, aber für die Wirtschaft und unser alltägliches Leben zentralen Bereichen Informatiker arbeiten. Da gehts einfach nicht ohne das "gucken über den Tellerrand".

Bei allem was ich von Dir lese, ist Deine Entscheidung für die Ausbildung gefallen. Na dann, auf gehts. In 10 Jahren (solange gibts dieses Forum hoffentlich) kannst Du Dir dann diese uralt Kamelle angucken und Dich in den Hintern beißen, spätestens dann, wenn Du keinen Bock mehr hast unterm Schreibtisch strippen ziehend umherzukrabbeln und Kollege Jungspund ohne Berufserfahrung aber Abitur und Studium Dir erzählt wo es langgeht und dabei nochmehr Geld verdient... ;)

solong, T.:)

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Also mal ehrlich, das Gymnasium nach der Zehnten abzubrechen ist ja wirklich :old Andere wären froh, überhaupt auf ein Gymnasium gehen zu können.

Zuerst mal zu deinen Noten: Religion und Kunst sind sicherlich nicht die Fächer, die wirklich relevant sind. Kunst kannst du vermutlich auch abwählen nach der 11. Klasse (ich kenne das neue Abitur nicht wirklich, bei mir ging das noch :confused:). Religion ist ebenfalls abwählbar (notfalls durch Wechsel zu Ethik/Philosophie). Deine Noten in Chemie/Bio/Physik sind doch super, und das sind nicht gerade Fächer, bei denen man nichts tun muss.

Wo ist das Problem in Deutsch und Französisch? Das kannst nur du selbst beantworten. Aber ich vermute in beiden Fächern ist eine Verbesserung mit etwas mehr Lernen/Üben oder Nachhilfe möglich. Ob das jetzt Spaß macht oder nicht, ist eigentlich gar keine Frage, da muss man eben durch - insbesondere wenn man kein durchschnittliches Abitur haben möchte (wobei ein solches immer noch besser ist als die Mittlere Reife).

Dann zu den Fächern: wie schon geschrieben wurde, auch an der Berufsschule hat man Deutsch, Englisch, Geschichte/Gemeinschaftskunde und Religion. Nach der 10. Klasse könntest du außerdem auf ein berufsbildendes Gymnasium deiner Wahl wechseln (ich war z.B. auf einem Wirtschaftsgymnasium, es gibt auch Technische Gymnasien, Biotechnologische, Ernährungswissenschaftliche etc.). Dort werden deutlich mehr berufsbezogene Kenntnisse vermittelt als an dem allgemeinbildenden Gymnasium und man hat hinterher ebenso ein vollwertiges Abitur.

Nachholen der FH-Reife - auch diese ist nicht so ganz mit einem Abitur vergleichbar. Es gibt auch durchaus einen Unterschied zwischen einer FH und einer Universität.

mfg

Monarch

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So blöd bin ich auch nicht,dass ich nicht merke, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Ich weiss auch, dass ich in der Berufsschule Deutsch usw haben werde. Der Schwerpunkt liegt aber bei der Informatik und außerdem bin ich ja auch im Betrieb (wo es auch um die Informatik geht).

Bei allem was ich von Dir lese, ist Deine Entscheidung für die Ausbildung gefallen. Na dann, auf gehts. In 10 Jahren (solange gibts dieses Forum hoffentlich) kannst Du Dir dann diese uralt Kamelle angucken und Dich in den Hintern beißen, spätestens dann, wenn Du keinen Bock mehr hast unterm Schreibtisch strippen ziehend umherzukrabbeln und Kollege Jungspund ohne Berufserfahrung aber Abitur und Studium Dir erzählt wo es langgeht und dabei nochmehr Geld verdient...

Kannst du in die Zukunft sehen? Dann werde doch Wahrsager...

Es wird hier echt so dargestellt, dass man ohne Abi irgendein Versager wird, der nie was erreicht hat und erreichen wird...

Achja nochwas: Ich rede von einer Ausbildung zum FIAE. Hab ich vergessen zu erwähnen ;)

Ich habe hier nicht im Forum nachgefragt, um solche Antworten zu bekommen. Ein Abi ist besser als kein Abi hilft mir nicht weiter. Ich würde viel lieber eine Gegenüberstellung haben und eine vielleicht auch einige Erfahrungen.

Achja und nochwas^^ Ein Bekannter von mir hat eine tolle Aussage gemacht:

Frag zwei Leute und du bekommst zwei völlig verschiedene Empfehlungen dazu.
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BoomerBoss: all diese Fragen (besser, schlechter) kann man nicht abschließend beantworten. Ebensowenig die Frage, ob es z. B. nachteilig ist, wenn man "nur" Fachabitur/Fachhochschulreife hat, aber nicht "allgemeine Hochschulreife".

Das zuerstgenannte war oder ist z. B. für mich völlig ausreichend. Ich studiere hier an einer (bestimmten Art von) FH, mein Studiengang z. B. wird interessanterweise an Universitäten überhaupt nicht angeboten, das gibt es eben nur - und das ist wörtlich zu verstehen - an der FH.

Stell dir mal die Frage, in welche Richtung du später beruflich gehen möchtest. Ein Studium ist fast immer sinnvoll, die Frage lautet: möchtest Du in einen Bereich gehen, den man ausschließlich mit Uni-Studium erreichen kann (Beispiele: Medizin, Lehramt, Jura) oder genügt ein FH-Studium (das im übrigen weder schlechter, minderwertiger, unproblematischer oder anspruchsloser ist) ?

Wenn Du nicht studieren möchtest, kann natürlich auch eine Ausbildung eine Alternative sein.

Zuletzt noch eines: lass dich einfach mal überraschen, was das Leben alles zu bieten hat. Warum schreibe ich das? Naja ganz einfach deshalb, weil sich manchmal Wendungen und neue Entwicklungen im Verlauf der beruflichen Karriere ergeben, die man einige Jahre vorher vielleicht noch überhaupt nicht für möglich gehalten hätte.

Noch ein Hinweis am Rande: seit Einführung der neuen "Bachelor" und "Master"-Studiengänge hat sich auch im FH-Bereich viel geändert, seit einiger Zeit ist sogar dort (wenn auch auf Umwegen - aber trotzdem) eine Promotion möglich. Schon an diesem Beispiel sieht man wohl recht deutlich, daß auch FHs viel, sehr viel, an Möglichkeiten zu bieten haben.

Grüße, fach_i_81

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So blöd bin ich auch nicht........Ich habe hier nicht im Forum nachgefragt, um solche Antworten zu bekommen.

Tja, das ist das Problem. Wenn Du keine für Dich unbequemen Antworten kriegen möchtest, dann darfst Du nicht fragen. Keiner hat hier gesagt, das Nicht-Abiturienten Versager sind. Aber es ist eben unbestreitbar so, dass Du mit Abi mehr Möglichkeiten hast. Und sei es nur, überhaupt ein Studium anzufangen. So einfach und bequem wie jetzt bekommst Du die Chance auf Allgemeinbildung, die Dir ein Studium erlaubt nicht mehr. Der 2. Bildungsweg steht Dir natürlich immer noch offen. Viele Jungbullen beschreiten ihn dann, wenn der Verstand wieder bei normal eingerastet ist ;);)

Und ich bin keine Wahrsagerin. Aber Berufs- und Lebenserfahren. Da weiß man es dann eben. Du mußt es wohl erst noch lernen. So sei es denn.

lg, T.:)

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hallo zusammen,

ich kann boomer schon verstehen, bei meinem sohn steht die entscheidung auch demnächst an.

wenn die richtung doch schon feststeht, im it-bereich irgendetwas zu machen, macht es doch sinn, frühzeitig fachbezogenen stoff zu erlernen. nach dem abi hat man zwar eine gute grundbasis geschaffen, fängt dann aber doch wieder bei null an.

wenn der weg über die FH, den fachi beschreibt, nicht minderwertiger ist als der standartweg abi-studium, dann könnte das doch sinnvoller sein. ich könnte mir auch vorstellen, dass die lernatmosphäre und das niveau an der FH angenehmer ist, als klasse 10-13. (ich denke da an die situation meines sohnes).

ich denke mit 16 kann man schon ausklammern, ob jura, medizin, geschichte usw. einem interessiert oder nicht.

wenn also der grobe weg entschieden ist, warum nicht rechtzeitig damit beginnen?

gruß

warwick

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Das mit dem fachbezogenen Stoff ist eigentlich nicht so relevant. Man kann auch ohne viel Computerfachwissen nach dem Abi erfolgreich ein IT-Studium absolvieren oder ne Ausbildung beginnen. Im Abi lernt man zwar viele Inhalte die man nie wieder braucht, aber mit der richtigen Fächerwahl erlangt man auch einen gewissen Grad an Allgemeinbildung und schon einiges an Fachwissen, gerade in Mathe. Ausserdem lernt man dort selbstständig zu lernen, was in der IT essenziell ist, und was in der Ausbildung nicht unbedingt vermittelt wird.

In der 10 Klasse weiß man noch nicht ob man wirklich sein ganzes Leben in der IT verbringen möchte.

Ein Abitur bringt einem Menschen wesentlich mehr als die Qualifikation die man benötigt um an der Uni zu studieren. Das Abi öffnet zunächst alle Türen, auch wenn man sie vllt. erst später nutzen will.

Wenn man es irgendwie schaffen kann das abi zu bestehen, dann sollte man es auch probieren. Abi ist im Rückblick ne gute Zeit und für die persönliche Entwicklung eines Jugendlichen schon ein großer Gewinn.

Wer in der 10.Klasse seine Karriere voll durchplant kann damit übel auf die Schnauze fallen, wenns dann doch nicht so klappt oder die Interessen sich dann doch verschieben.

Daher. Mit der Schulbildung erstmal die Möglichkeiten schaffen, und dann mal schauen.

Das ist nur mein Rat.

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also mein Freund hat in der 11. festgestelt das er in den IT bereich will. er ist von gym runter und hat seinen informationstechnischen assistenten gemacht und seine fachhochschulreife. jetzt macht er ne ausbildung.

da ich nach der 9 schon wusste was ich will hab ich auch den informationstechnischen assistenten und fachabi gemacht. nun bin ich nächsten sommer fertig und werde studieren.

als ich die ausbildung begonnen hatte wollte ich nicht studieren.

da ich nicht aus der praxis komplett rauswill mache ich ein kombistumdium ( wenn alles klappt). also 3 monate fh und dann 3 monate praktikum. und einmal 3 monate ausland...

es kann immer vorkommen das man später beschließt doch noch zu studieren. also lieber vorher das abi machen (ist meine meinung)

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Ich würde bei ihnen praktisch eine Programmiersprache lernen und dafür nichts anderes. Er möchte, dass ich für mich den besten Weg finde (also nicht nachher nur die eine Prache können und wenn ich nen neue Stelle suche ohne was da stehe).

Fixier dich nicht so auf die Programmiersprache, was du tatsächlich lernst ist die Logik wie man was umsetzt.

Wenn du zb. Java lernst (Lernt man in den meinsten Fällen in der Berufsschule) würdest du kaum probleme haben deine Logik auch in C# umzusetzen.

Gruß

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...wenn die richtung doch schon feststeht, im it-bereich irgendetwas zu machen, macht es doch sinn, frühzeitig fachbezogenen stoff zu erlernen. nach dem abi hat man zwar eine gute grundbasis geschaffen, fängt dann aber doch wieder bei null an.....

Nicht das ich hier mißverstanden werde: ich bin nicht der Meinung, dass jeder auf Teufel komm raus an die Uni/FH muß. Aber wenn mich jemand fragt, der auf dem Gymnasium ist, dann ist meine Empfehlung erstmal: durchbeißen und Abi machen. Das hat einmal den Grund, dass es nie wieder so einfach sein wird, zu einem Schein zu kommen, der Dir in Sachen Bildung erstmal alles offen lässt. Dir eine "normale" Ausbildung erlaubt, Dir dabei auch die größeren Chancen bietet, wenn der Bewerbermarkt eng ist in einem stark frequentierten Ausbildungsberuf, aber auch die prinzipielle Möglichkeit eines Studiums. Und zwar zeitnah - heute Ausbildung beendet, morgen für das nächste Sem. eingeschrieben. Wenn Du dann erst noch an der Grundquali arbeiten mußt, um überhaupt ein Studium zu beginnen, dann verlierst Du eben Zeit. Der andere Grund ist auch der: jemand, der seinen inneren Schweinehund überwindet und trotz Durststrecke etwas durchhält ist für Arbeitgeber interessanter. Mit anderen Worten: bewirbt sich jemand bei uns mit abgebrochener Gymnasialausbildung, dann wird das - im Gegensatz zu einem guten Realschulabschluß, der in der Regelzeit abgeschlossen wurde - negativ bewertet. Nicht weil kein Abi vorhanden ist, sondern weil kein Durchhaltevermögen auch für die Ausbildung vermutet wird.

das nochmal dazu,

lg, T.:)

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