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Alle jammern über die Außbildung keiner macht etwas!


Heysel

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Hallo zusammen,

ich lese hier in den letzten Tagen so elendig viele Threads in denen sich die User darüber beklagen das entweder die Prüfungen schlampig sind, die Lösungen nicht aktuellen Erkenntnissen entsprechen oder die schulische Ausbildung mangelhaft ist.

Diesen Punkten stimme ich allen voll und ganz zu!

Unser schulisches Ausbildungssystem hinkt in vielen Themengebieten z.T. Jahre hinterher und in den Berufsschulen sitzen Lehrer die zum Teil weniger Ahnung von der Materie haben als der eigene Chef. Nun kann man sagen, dass die Schulische Ausbildung darauf basiert, dass man sich die meisten Themen im Selbststudium beibringen muss. Aber wozu dann noch Berufsschule?

Auf der Unternehmensseite sieht es oftmals so aus, dass nur ein minimaler Teil des IHK-Ausbildungsrahmenplans eingehalten wird. Oftmals sind Firmen nur noch mit der Begründung, dass das schon immer so war, Ausbildungsberechtigt. Gut Ich kann die Arbeitgeberseite verstehen dass das Kosten/Nutzen Verhältnis nicht mehr stimmt und ein Azubi unterm Strich mehr kostet als es seine Arbeit wert ist. Der Spruch Azubi=billige Arbeitskraft stimmt aber nur an den Stellen wo ein Azubi absolut nichts lernt und nur als Kaffeekocher und Handlanger genutzt wird.

Tja und die IHK bekommt kräftig von allen Seiten Beitrags-Gelder in den Rachen geschoben welche nach meinem Eindruck größtenteils in die Verwaltung sickert. Prüfer bekommen größtenteils eine minimale Aufwandsentschädigung welche in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit steht. Diese Instanz funktioniert nur noch weil viele Prüfer ihre Arbeit auf freiwilliger Basis tätigen und oftmals ihre Arbeit garnicht mehr abrechnen. Leider leidet dann auch aufgrund dieser demotivierenden Arbeitsgrundlage die Qualität der Arbeit, der Prüfer. Die Prüfungs-korrigierende Instanz besteht meist aus Studenten oder Freiberufler die so schlecht bezahlt werden, dass eine Individuelle Ergebnisprüfung für sie nur mehr Arbeit bedeutet welche nicht entlohnt wird.

Wie kann es sein das alle Azubis einen gleichnamigen Abschluss erhalten aber die Qualität und Bewertung der Theoretischen oder Praktischen Prüfung von der Laune, Gunst oder dem unterschiedlichen Wissensstand der Prüfern abhängt? Leider ist diese gesamt Situation kein Einzelfall in vielen Ausbildungsberufen der IHK bietet sich bei genauem hinschauen ein ähnliches Bild. Irgendwie kommt hier auch der fade Beigeschmack des finanziellen Ausnutzens der Prüflinge und der Unternehmen denn jeder der nicht besteht muss die Prüfungsgebühr nochmal bezahlen und wenn man z.B. den Meister macht sprechen wir über wesentlich mehr Geld. Wo wir gerade bei Geld sind, sollte man nicht denken, dass wenn ein Betrieb Gebühren an eine solche Institution abgibt, er auch das Recht hat eine gute Leistung zu erhalten?

Diese Leute entscheiden über den beruflichen Verlauf eines Menschenlebens und meiner Meinung nach darf so etwas nicht von solch individuellen und situationsabhängigen Faktoren beeinflusst werden.

Ich habe dieses Thema erstellt mit der Headline "keiner macht etwas", weil ich über die Möglichkeiten diskutieren möchte die wir haben. Ich bitte euch über konstruktive Beiträge. Beiträge mit dem Inhalt "da kann man doch eh nix machen" sind nicht konstruktiv!

Bin mal gespannt ob man hier auch mehr hin bekommt als nur zu Jammern wie ******e doch alles ist.

Gruß

Floh

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Top-Benutzer in diesem Thema

Du hast vollkommen und in allen Punkten Recht. Die IHK ist so ein Fall für sich. Gleichfalls die Berufsschule. Was mich am meisten an****t ist die Tatsache, dass ich als (ehemaliger) Anwendungsentwickler, permanent auf Projekt und Präsentation getrimmt werde, als Problemlösungsorientiert. Ich halte später weder permanent Vorträge oder Präsentiere permanent Dinge. Es mag sein, dass es in einigen Firmen tatsächlich so ist.

Gleichfalls finde ich die Struktuierung der BS vollkommen *******e. Immerhin wird hier ja der Grundstein für die Prüfung gelegt. Sicherlich, es gibt hier mehrere Strömungen. Die einen sagen,:" das musst Du selbst machen, bla bla". Nur, da ich Webapplikationen in einer "toten" Sprache programmiere und jeden Tag bis 18Uhr arbeite, und dass auch während der BS, habe ich leider nicht mehr die Zeit, in Selbstregie alles zu lernen da ich mit der Arbeit beschäftigt bin.

Gleichfalls, Datenbanken und schreiben und Programmieren auf Papier???? Was ist das denn? Wenn man eine ganze Schule voller Rechner hat, dann will auch diese für eine Klausur benutzen und auch die Hilfe des Compilers in Anspruch nehmen. So wie ich es auch in der Realtität machen werde.

Also: Es muss geändert werden: Programmierung: Weg von reinem C++ über 3 Jahre. Bringt mir nix, wenn ich Webapplikationen mache. Lehrt: Z.B. Blöckeweise C++, Java, PHP, Delphi. Bringt denn Leuten YAML, CSS und XHTML bei. Weil der größte Teil das gar nicht valide beherrscht.

Datenbanken: Mehr Praktisches und wenn in der IT alles verenglischt wird, dann nehmt auch die englischen Begriffe.

Hardwaretechnik: Lehrt erst einmal die elektrischen oder elektronischen Grundlagen. Und warum müssen AE'ler über 3 Jahre Hardwaretechnik machen?

Netzwerke: Interessant für FISI und FIAE, da habe ich mal nichts zu meckern.

Office- und Anwendersoftware. Die meisten können Excel oder Word nicht einmal richtig bedienen. Auch ein Armutsbild.

IHK-Prüfung = Für den *****. Aber vollkommen. Viel zu viel Überbleibsel aus dem Ursprünlich kaufmännischen Berufsbild.

An die Ausbildungsfirmen: IHR habt den Auftrag auszubilden und nicht, sich bequem zurück lehnen und komplettes learning by doing. Was ja nicht schlecht sein soll. Und wenn Ihr so hohe Ansprüche an FISI und FIAE habt, aber nichts lehren wollt, dann stellt doch nur noch Studienabbrecher oder studierte ein. Das ist immernoch ein normaler Ausbildungsberuf.

Ansich, mag ich vieles sagen was für einige sauer aufstößt. Ich ansich bin frustriert von meinem ehemaligen Aubildungsbetrieb, der Schule und den Firmen, die nur absagen verteilen. Aber anscheinend ist eine kaufm. Fachhochulreife mit einem Schnitt von 1,8 umfangreiche Kenntnisse in SAP R-3, Netzwerktechnik, SMD-Technik (Hardwaretechnik sogar im Urschleim), Kenntnisse in C++, XHTML, YAML, DRUPAL, MySQL und MS-SQL / Server, Load-Balancing etc. nicht ausreichend, auszubilden....

P.S. In meinem ersten Beruf hat an der IHK-Prüfung entschieden, was ich Handwerklich kann, mit meinem Gesellenstück. Und keine schwule Präsentation und irgendein Gesülze.

Cold-Fusion

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Wenn wir schon dabei sind:

Es ist einfach nur merkwürdig, dass die Kölner in der schriftlichen grundsätzlich ne Ecke besser sind und unsere Lehrer nicht einmal die leiseste Vorahnung haben, was die Inhalte angeht. Wenn da schon rein zufällig etwas durchsickert, dann bitte an alle weitersagen.

Ein Verbesserungsvorschlag meinerseits:

In meiner Berufsschulklasse sitzen die meisten im Urlaub an der Projektdokumentation und basteln irgendetwas zurecht, was der Chef im besten Falle noch einmal überfliegt, was ist daran eine praktische Leistung?

Wenn schon betriebliche Projektarbeit, dann bitte auch in ausgewählten Betrieben, wo es Personal gibt, das in etwa eine Idee davon hat, wie man ausbildet und welche Anforderungen es in der Prüfung gibt. Dass es dadurch wieder weniger Ausbildungsplätze geben würde ist klar, aber wenn die Azubis nicht nur als billige Arbeitskraft eingestellt werden, sonden tatsächlich etwas lernen, hätte das aus Dauer mehr Vor- als Nachteile.

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Wie kann es sein das die Qualität und Bewertung der Theoretischen oder Praktischen Prüfung von der Laune, Gunst oder dem unterschiedlichen Wissensstand der Prüfern abhängt?

Natürlich ist dies ein Problem, unter dem viele zu leiden haben. Allerdings muss man es auch von der Seite betrachten, dass dies eigentlich in fast allen Bereichen der Fall ist. Und dies wird auch immer so sein, solange man mit einem System arbeitet, in dem Menschen eingebunden sind. Demnach spiegelt das für mich auch gut die realität wieder - denn wenn wir ausgelernt sind, wird ja auch nicht immer alles 100% fair ablaufen ...

Hardwaretechnik: Lehrt erst einmal die elektrischen oder elektronischen Grundlagen. Und warum müssen AE'ler über 3 Jahre Hardwaretechnik machen?

Ich denke dies ist eine veraltete Denkweise. Kaum ein Arbeitgeber möchte heutzutage einen "Fachidioten" (soll keine Beleidigung sein, finde nur grad kein passenderes Wort), der nur seinen Teilbereich kennt und nie über den Tellerrand geschaut hat. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben der BS uns IT-Themen näher zu bringen, mit denen wir nicht täglich zu tun haben oder ggf. nie brauchen werden. Sonst würde man nicht davon gehört haben.

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Soooo mal zum Thema Berufsschule .... Wir gehen in die Klasse und der Lehrer sagt, schaut mal im Internet DAS und DAS nach, ich komme gleich wieder(Kaffee trinken im Lehrerzimmer). Der Lehrer kommt am Ende der 2. Stunde wieder und das wars. Nächste Woche weiß der da nichts mehr von. Der andere Lehrer geht eben nach unten weil er was am PC rumbasteln muss und kommt auch am Ende des Unterrichts wieder mit dem unglaublichen Spruch "Sorry, Ich hab euch total vergessen. In 2 Stunden Unterricht kriegen wir in ASP gerade mal hin zwei Textboxen auf die Seite zu Klatschen, weil der Lehrer sich CSharp in den Ferien selber "beigebracht" hat und total inkompetent ist. Dementsprechend sieht auch meine Moral und der meiner Mitschüler aus. Und wiedermal letzter Tag vor Weihnachten kommt der Lehrer rein und meint wir sollten unsere Sachen packen um uns mit einer anderen Klasse in denselben Raum zu setzen und was machen wir da natürlich schönes. Vorne auffen Beamer spielen 2 Leute irgendein Fußballspiel, die anderen vertreiben sich die Zeit indem sie GTA2, Unreal oder CSS im Netzwerk zu zocken. Wenn ich den Text unter dem nackten Mädel auffer Bild lese, dann hab ich mehr gelernt als 8 Stunden auf der Berufsschule(BKUKR).

Aber was soll man bitte dagegen machen.....

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Gespräch mit dem Lehrer suchen, falls das nichts bringt mit dem Fachbereichsleiter reden oder dem Schulleiter.

Ansonsten mit dem Betrieb da mal Druck machen und dein Ausbilder soll mal nachhaken. Alternativ wenn das alles nichts hilft schauen ob es eventuell eine andere mögliche Schule gibt.

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so einen fall hatten wir. lehrer inkompetent, nix erklärt, nur scripte ausgeteilt und 4 stunden learning by doing. dafür muss ich net in die schule.

nach ausreichend zeit nen brief an die schulleitung geschrieben, kollektiv unterschrieben. mit bitte um lösung des konflikts und darstellung der situation. lösung war vielversprechend....lehrer nahm sich 2 wochen lang mehr zeit für uns, danach wurde wieder bei ebay eingekauft und scripte ausgeteilt.

kettenreaktion: schüler demotiviert, fangen an sich die zeit zu vertreiben, lernen nix = schlechte note bei der arbeit = frust = aufgabe = schlechtes oder garkein abschlusszeugnis und evtl. durchgefallen bei der prüfung.

prüfung kost ja nix... 360€ zahl ich, wenn ich durchfall kost das nachholen über 700€ und das dritte mal..dafür kriegt man schon ein anfängerauto.

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Alle Jahre wieder :D, vorallem kurz vor oder auch nach den Prüfungen.

Hallo zusammen,

ich lese hier in den letzten Tagen so elendig viele Threads in denen sich die User darüber beklagen das entweder die Prüfungen schlampig sind, die Lösungen nicht aktuellen Erkenntnissen entsprechen oder die schulische Ausbildung mangelhaft ist.

Tradition verpflichtet halt, wenn ich eine Führerscheinprüfung versemmel lästere ich auch erstmal über den Prüfer ;).

Diesen Punkten stimme ich allen voll und ganz zu!

Unser schulisches Ausbildungssystem hinkt in vielen Themengebieten z.T. Jahre hinterher und in den Berufsschulen sitzen Lehrer die zum Teil weniger Ahnung von der Materie haben als der eigene Chef. Nun kann man sagen, dass die Schulische Ausbildung darauf basiert, dass man sich die meisten Themen im Selbststudium beibringen muss. Aber wozu dann noch Berufsschule?

In welchen Bereichen hinkt denn bitte an jeder Schule das Themengebiet? Ich denke verallgemeinert kannst du sagen, es gibt Jene und Jene.

Auf der Unternehmensseite sieht es oftmals so aus, dass nur ein minimaler Teil des IHK-Ausbildungsrahmenplans eingehalten wird. Oftmals sind Firmen nur noch mit der Begründung, dass das schon immer so war, Ausbildungsberechtigt. Gut Ich kann die Arbeitgeberseite verstehen dass das Kosten/Nutzen Verhältnis nicht mehr stimmt und ein Azubi unterm Strich mehr kostet als es seine Arbeit wert ist. Der Spruch Azubi=billige Arbeitskraft stimmt aber nur an den Stellen wo ein Azubi absolut nichts lernt und nur als Kaffeekocher und Handlanger genutzt wird.

Du hast doch sicher Belege, statistische Auswertungen für die Dinge die du hier erzählst, oder willst du reine Polemik betreiben?

Tja und die IHK bekommt kräftig von allen Seiten Beitrags-Gelder in den Rachen geschoben welche nach meinem Eindruck größtenteils in die Verwaltung sickert. Prüfer bekommen größtenteils eine minimale Aufwandsentschädigung welche in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit steht. Diese Instanz funktioniert nur noch weil viele Prüfer ihre Arbeit auf freiwilliger Basis tätigen und oftmals ihre Arbeit garnicht mehr abrechnen. Leider leidet dann auch aufgrund dieser demotivierenden Arbeitsgrundlage die Qualität der Arbeit, der Prüfer. Die Prüfungs-korrigierende Instanz besteht meist aus Studenten oder Freiberufler die so schlecht bezahlt werden, dass eine Individuelle Ergebnisprüfung für sie nur mehr Arbeit bedeutet welche nicht entlohnt wird.

Wie kann es sein das alle Azubis einen gleichnamigen Abschluss erhalten aber die Qualität und Bewertung der Theoretischen oder Praktischen Prüfung von der Laune, Gunst oder dem unterschiedlichen Wissensstand der Prüfern abhängt? Leider ist diese gesamt Situation kein Einzelfall in vielen Ausbildungsberufen der IHK bietet sich bei genauem hinschauen ein ähnliches Bild. Irgendwie kommt hier auch der fade Beigeschmack des finanziellen Ausnutzens der Prüflinge und der Unternehmen denn jeder der nicht besteht muss die Prüfungsgebühr nochmal bezahlen und wenn man z.B. den Meister macht sprechen wir über wesentlich mehr Geld. Wo wir gerade bei Geld sind, sollte man nicht denken, dass wenn ein Betrieb Gebühren an eine solche Institution abgibt, er auch das Recht hat eine gute Leistung zu erhalten?

Diese Leute entscheiden über den beruflichen Verlauf eines Menschenlebens und meiner Meinung nach darf so etwas nicht von solch individuellen und situationsabhängigen Faktoren beeinflusst werden.

Gut die Subjektivität ist etwas schade, aber auch nicht zu ändern. Oder willst du alles menschliche eines Prüfers einfach aus ihm rausschneiden?

Ich habe dieses Thema erstellt mit der Headline "keiner macht etwas", weil ich über die Möglichkeiten diskutieren möchte die wir haben. Ich bitte euch über konstruktive Beiträge. Beiträge mit dem Inhalt "da kann man doch eh nix machen" sind nicht konstruktiv!

Bin mal gespannt ob man hier auch mehr hin bekommt als nur zu Jammern wie ******e doch alles ist.

Gruß

Floh

Jo, dann fang doch mal an mit Möglichkeiten, ich hab außer Geweine NICHTS in deinem Posting gesehen.

Du hast vollkommen und in allen Punkten Recht. Die IHK ist so ein Fall für sich. Gleichfalls die Berufsschule. Was mich am meisten an****t ist die Tatsache, dass ich als (ehemaliger) Anwendungsentwickler, permanent auf Projekt und Präsentation getrimmt werde, als Problemlösungsorientiert. Ich halte später weder permanent Vorträge oder Präsentiere permanent Dinge. Es mag sein, dass es in einigen Firmen tatsächlich so ist.

Hey hast du etwas Angst vor Menschen, eine Frage in der Schule liest auch dauernd Dinge, obwohl du es vielleicht bei deiner Arbeit nicht brauchst... sollten wir auch abschaffen oder? Jungs das sind einfach bewährte Unterichtsmethoden. Aber gerne könnt ihr auch eigene entwickeln.

Gleichfalls finde ich die Struktuierung der BS vollkommen *******e. Immerhin wird hier ja der Grundstein für die Prüfung gelegt. Sicherlich, es gibt hier mehrere Strömungen. Die einen sagen,:" das musst Du selbst machen, bla bla". Nur, da ich Webapplikationen in einer "toten" Sprache programmiere und jeden Tag bis 18Uhr arbeite, und dass auch während der BS, habe ich leider nicht mehr die Zeit, in Selbstregie alles zu lernen da ich mit der Arbeit beschäftigt bin.

Das klingt aber schön, um 18:00 Feierabend und dann ist nix mehr, wollen wir tauschen? Jetzt mal ehrlich, du musst überall lernen, entweder du schaffst es schnell oder nicht, wenn du es nicht schnell schaffst dann dauerd dein Tag einfach länger. Außerdem war es bei mir sogar so, das mein IT Lehrer (in meinen Augen eine GANZ große Null) mich früher hat gehen lassen, weil ich bei ihm nix mehr lernen konnte. Sowas lassen die meisten Lehrer zu, einfach mal probieren, oder zum Direktor gehen.

Gleichfalls, Datenbanken und schreiben und Programmieren auf Papier???? Was ist das denn? Wenn man eine ganze Schule voller Rechner hat, dann will auch diese für eine Klausur benutzen und auch die Hilfe des Compilers in Anspruch nehmen. So wie ich es auch in der Realtität machen werde.

Du wirst aber nicht zum offiziellen Compilernutzer Hans Pansen ausgebildet. Entweder du kannst dich von einem Problem lösen oder nicht, falls nicht fehlt dir einfach eine, meiner Meinung nach, entscheidende Fähigkeit.

Also: Es muss geändert werden: Programmierung: Weg von reinem C++ über 3 Jahre. Bringt mir nix, wenn ich Webapplikationen mache. Lehrt: Z.B. Blöckeweise C++, Java, PHP, Delphi. Bringt denn Leuten YAML, CSS und XHTML bei. Weil der größte Teil das gar nicht valide beherrscht.

Sicherlich, warum sollten die Leute auch die Konzepte in einer Programmiersprache verstehen wenn sie z.b. Syntax lernen können. In meinen Augen gibt es keine Sprache die soviele Paradigmen aufweist wie C++. Über Funktionale, Objekt Orientierte und auch Generische Programmierung hast du alles dabei.

Aber CSS ist entscheidend... für einen Informatiker...?

Datenbanken: Mehr Praktisches und wenn in der IT alles verenglischt wird, dann nehmt auch die englischen Begriffe.

Ja gut, das ist richtig.

Hardwaretechnik: Lehrt erst einmal die elektrischen oder elektronischen Grundlagen. Und warum müssen AE'ler über 3 Jahre Hardwaretechnik machen?

Ja gut, ähnlich nachvollziehbar.

Netzwerke: Interessant für FISI und FIAE, da habe ich mal nichts zu meckern.

Freut mich aber.

Office- und Anwendersoftware. Die meisten können Excel oder Word nicht einmal richtig bedienen. Auch ein Armutsbild.

Und deswegen gibt es jetzt vom Arbeitsamt einen gesponserten MS Office Kurs?

IHK-Prüfung = Für den *****. Aber vollkommen. Viel zu viel Überbleibsel aus dem Ursprünlich kaufmännischen Berufsbild.

Pfff du Träumer, ich hab in meiner Prüfung Winter 07/08 nicht einmal mich mit kaufmännischen Sachen beschäftigen müssen.

An die Ausbildungsfirmen: IHR habt den Auftrag auszubilden und nicht, sich bequem zurück lehnen und komplettes learning by doing. Was ja nicht schlecht sein soll. Und wenn Ihr so hohe Ansprüche an FISI und FIAE habt, aber nichts lehren wollt, dann stellt doch nur noch Studienabbrecher oder studierte ein. Das ist immernoch ein normaler Ausbildungsberuf.

Interessanterweise gehen sie doch auch dazu über. Aber jetzt mal ehrlich in der Informatik kannst du nicht wie bei einem Maurer dem alles zeigen. Der Trick des Informatikers ist das er selbstlernend ist.

Ansich, mag ich vieles sagen was für einige sauer aufstößt. Ich ansich bin frustriert von meinem ehemaligen Aubildungsbetrieb, der Schule und den Firmen, die nur absagen verteilen. Aber anscheinend ist eine kaufm. Fachhochulreife mit einem Schnitt von 1,8 umfangreiche Kenntnisse in SAP R-3, Netzwerktechnik, SMD-Technik (Hardwaretechnik sogar im Urschleim), Kenntnisse in C++, XHTML, YAML, DRUPAL, MySQL und MS-SQL / Server, Load-Balancing etc. nicht ausreichend, auszubilden....

Stimmt du bist frustriert und versucht dir Luft zu machen...

P.S. In meinem ersten Beruf hat an der IHK-Prüfung entschieden, was ich Handwerklich kann, mit meinem Gesellenstück. Und keine schwule Präsentation und irgendein Gesülze.

Cold-Fusion

Du klingst als ob dich eine schwule Präsentation überfordern würde. Tut mir leid dies ist kein handwerklicher Beruf, falls du das nicht weißt kannst du doch in deinem alten Beruf weiter arbeiten.

Jungs jetzt mal ernsthaft, nur weil ihr euer Leben nicht auf die Reihe bekommen habt müsst ihr jetzt nicht hier versuchen allen rumzuweinen wie schlecht doch alles ist. Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber da heißt es dann Kopf hoch.

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[...]Gleichfalls, Datenbanken und schreiben und Programmieren auf Papier???? Was ist das denn? Wenn man eine ganze Schule voller Rechner hat, dann will auch diese für eine Klausur benutzen und auch die Hilfe des Compilers in Anspruch nehmen. So wie ich es auch in der Realtität machen werde.
Solange die Rechner einwandfrei funktionieren und es zu keinem Datenverlust oder Problemen kommt, wäre dies kein Problem. Nur wie bewertest du einen Test, bei dem durch Probleme mit dem Betriebssystem oder Compiler der Rechner abstürzt und die Arbeit vernichtet ist? Unter anderem aus diesem Grunde werden Klausuren auch weiterhin auf Papier geschrieben werden.

Also: Es muss geändert werden: Programmierung: Weg von reinem C++ über 3 Jahre. Bringt mir nix, wenn ich Webapplikationen mache. Lehrt: Z.B. Blöckeweise C++, Java, PHP, Delphi. Bringt denn Leuten YAML, CSS und XHTML bei. Weil der größte Teil das gar nicht valide beherrscht.
Objektorientierte Programmierung unter C++ bringt dir auch für JAVA-, Delphi- oder PHP-Programmierung was, da es nicht in erster Linie um die Programmiersprache geht, sondern darum, das Prinzip der objektorientierten Programmierung, was dahinter steckt, zu verstehen. Wenn du das verstanden hast, kannst mit all diesen Sprachen dir sehr schnell ein Grundwissen aneignen und damit arbeiten. In einigen Berufsschulen wird übrigens hauptsächlich JAVA gelehrt mittlerweile.

Nur weil du Webapplikationen machst, heisst das nicht, dass die anderen das auch machen. Genauso könnte es sein, dass jemand noch eine aussterbende Programmiersprache wie z.B. Cobol lernt auf der Arbeit. Sollte die dann deiner Meinung auch gelehrt werden, nur weil das einer der Schüler nutzt? Wenn nicht, wieso dann das was du machst?

Wie sollen die Lehrer das alles beherrschen und vermitteln und vor allem, wie soll das in der für die Programmierung in der BS zur Verfügung stehenden Zeit alles gelehrt werden? :confused:

[...]Hardwaretechnik: Lehrt erst einmal die elektrischen oder elektronischen Grundlagen. Und warum müssen AE'ler über 3 Jahre Hardwaretechnik machen?
Die elektrischen Grundlagen wurden uns beigebracht. Das ist aber wohl von BS zu BS unterschiedlich und hängt stark vom Lehrer ab.

Hardwaretechnik, sowie Informations- und Telekommunikationstechnik wird so lange gelehrt, weil es ein sehr grosses Gebiet umfasst und das zur Allgemeinbildung des Fachinformatikers gehört, dieses zu kennen. Nicht jeder FIAE ist nach der Ausbildung reiner Programmierer, sondern einige haben auch mit Hardware zu tun, für diese sie dieses Wissen dann gut brauchen können.

[...]IHK-Prüfung = Für den *****. Aber vollkommen. Viel zu viel Überbleibsel aus dem Ursprünlich kaufmännischen Berufsbild.
Du gehst immer von dem aus, was DU machst und was DEINE Präferenzen sind. Der kaufmännische Anteil der Ausbildung gehört nunmal zum Berufsbild des Fachinformatikers dazu und einige können das auch gut nach der Ausbildung gebrauchen, wenn sie später freie Programmierer sind oder auch im Verkauf o.ä arbeiten. Du solltest das eher als PLUS sehen, dass in der FI-Ausbildung dies gelehrt wird (was nebenher bemerkt in so ziemlich jeder anderen Ausbildung auch behandelt wird).

An die Ausbildungsfirmen: IHR habt den Auftrag auszubilden und nicht, sich bequem zurück lehnen und komplettes learning by doing. Was ja nicht schlecht sein soll. Und wenn Ihr so hohe Ansprüche an FISI und FIAE habt, aber nichts lehren wollt, dann stellt doch nur noch Studienabbrecher oder studierte ein. Das ist immernoch ein normaler Ausbildungsberuf.
Klar sollen sie ausbilden, aber sie müssen auch schauen, dass sie vielleicht etwas der Kosten für die Ausbildung wieder hereinbekommen. Durch praktische Arbeit (solange sie nicht zum 90% aus Kaffeemaschine bedienen besteht) lernt man auch. Wenn du mit der Ausbildung nicht zufrieden bist, dann sprich mit deinem Ausbilder, was man besser machen könnte und schau, ob sich ein Kompromiss finden lässt. Besonders bei kleinen Firmen ist es ja nicht so, dass der Ausbilder nur für dich zuständig ist, sondern er hat normalerweise auch noch andere Aufgaben, die er wahrnehmen muss. Solange du ihn dann nicht drauf ansprichst, was du machen könntest, oder was du gerne mal machen würdest, musst du nicht davon ausgehen, dass der Ausbilder das von sich aus macht.

Ansich, mag ich vieles sagen was für einige sauer aufstößt. Ich ansich bin frustriert von meinem ehemaligen Aubildungsbetrieb, der Schule und den Firmen, die nur absagen verteilen.[...]
Du denkst dabei vor allem nur an DICH und nicht, was ALLGEMEIN am besten wäre. Nur weil etwas speziell für dich vielleicht sinnvoll wäre, heisst das nicht, dass dies für andere auch sinnvoll wäre. Es kann halt nicht jeder zufriedengestellt werden. Aber wenn man unzufrieden mit der Ausbildung ist, sollte man die Person ansprechen, die etwas daran ändern kann (z.B. der Ausbilder, entsprechender Lehrer o.ä.).

@Fragdieb:

Wenn euch das so nicht gefällt, dann organisiert mal ein Gespräch mit eurem Klassensprecher und dem Lehrer oder sprecht den Lehrer während des Unterrichts darauf an, dass ihr lernen WOLLT. Wir haben das damals bei unserer C++-Lehrerin auch gemacht und es hat etwas gebracht.

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Irgendwie bist du ein ziemlicher Träumer Wodar, kann das sein?

Außer rumgenöhle ist nämlich in deinem Posting nur eines zu finden: Intoleranz.

Die Meinung Fremder interessiert dich nicht, es gibt deine und fertig. Man könnte fast annehmen du seist Prüfer oder Lehrer, fühlst dich dadurch angesprochen. Die Meinung des anderen interessiert nicht und muss wiederlegt werden, Akzeptanz fehlanzeige.

Statt Verständnis oder ein Beitrag zur Problemlösung wird jeder Satz genauestens analysiert und mit einem flotten und provozierendem Spruch von dir in den Dreck gezogen (Beispiel: Das freut mich aber in Bezug auf Netzwerke)

Wenn du nen Job hast, wo du von Morgens 07:00 bis Abends 18:00 Uhr arbeitest und damit offensichtlich damit unzufrieden bist, sonst würdest du nicht tauschen wollen, bist du imho selbst Schuld. Verlang nicht von anderen, ähnlich deiner Person, nach 10-14 Stunden Arbeit abends noch 3-4 Stunden Bücher zu welzen und die Familie - sofern vorhanden - zu vernachlässigen. Ausgleich heißt das Zauberwort, oder war es Burn-Out?

Du solltest dir eins vor Augen halten:

Hinter jeder dieser oftmals ausgeschmückten Geschichten der unzufriedenen Schüler, von denen ich auch einer bin, steckt immer ein bisschen Wahrheit. Und wenn die Mehrheit einer Klasse sich in ihrem Standpunkt bestätigt und sagt "ja, der Unterricht ist Mist" - dann ist nicht jeder einzelne von denen eine Pfeife, mit dem Problem das eigene Leben nicht auf die Reihe zu bekommen.

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Irgendwie bist du ein ziemlicher Träumer Wodar, kann das sein?

Außer rumgenöhle ist nämlich in deinem Posting nur eines zu finden: Intoleranz.

Träumer? Es tut mir leid aber ihr seid hier am schreiben wie schlimm doch alles ist und das es sich ändern muss, ohne eine Idee wohin und wie.

Die Meinung Fremder interessiert dich nicht, es gibt deine und fertig. Man könnte fast annehmen du seist Prüfer oder Lehrer, fühlst dich dadurch angesprochen. Die Meinung des anderen interessiert nicht und muss wiederlegt werden, Akzeptanz fehlanzeige.

Ich bin für jede Meinung offen, solange es nicht darum geht einfach nur den eigenen Frust abzubauen.

Statt Verständnis oder ein Beitrag zur Problemlösung wird jeder Satz genauestens analysiert und mit einem flotten und provozierendem Spruch von dir in den Dreck gezogen (Beispiel: Das freut mich aber in Bezug auf Netzwerke)

Dankeschön, aber jetzt ehrlich, was erwartet ihr an "produktiven" Antworten, sprecht mit den Leuten, wendet euch an übergeordnete Behören. Das lässt sich,aber, da es schon Grundtenor ist, überall lesen. Außerdem hab ich diese Erfahrung schon hinter mich gebracht und im Nachhinein ist es bei weitem nicht sooo grausam wie alle (mir eingeschlossen) es sich gedacht haben.

Das mit dem freut mich bei den Netzwerken war übrigens ehrlich gemeint, da mein Lehrer eine riesen Null war (wie geschrieben).

Wenn du nen Job hast, wo du von Morgens 07:00 bis Abends 18:00 Uhr arbeitest und damit offensichtlich damit unzufrieden bist, sonst würdest du nicht tauschen wollen, bist du imho selbst Schuld. Verlang nicht von anderen, ähnlich deiner Person, nach 10-14 Stunden Arbeit abends noch 3-4 Stunden Bücher zu welzen und die Familie - sofern vorhanden - zu vernachlässigen. Ausgleich heißt das Zauberwort, oder war es Burn-Out?

Nein ich hab einen Job der mir Spaß macht und auch genug Ausgleich :D. Aber wenn es hart auf hart kommt müssen mal mehrere Tage durchgemacht werden oder Abends auch mal gelernt werden. Ich erinnere mich da nur an meine Abschlussdokumentation. Aber ich kann nicht mit einer Einstellung in die Welt gehen, nach 8 Stunden Arbeit ist es für mich gelaufen. Im Notfall muss man sich auch mal 1 Stunde mit einem Buch hinsetzen, wer das nicht kann sollte sich überlegen ob er Bürgerbrater werden will.

Du solltest dir eins vor Augen halten:

Hinter jeder dieser oftmals ausgeschmückten Geschichten der unzufriedenen Schüler, von denen ich auch einer bin, steckt immer ein bisschen Wahrheit. Und wenn die Mehrheit einer Klasse sich in ihrem Standpunkt bestätigt und sagt "ja, der Unterricht ist Mist" - dann ist nicht jeder einzelne von denen eine Pfeife, mit dem Problem das eigene Leben nicht auf die Reihe zu bekommen.

Stimmt, aber wenn er es dann nicht schafft entweder damit abzuschließen oder etwas zu verändern soll er seinen Frust beim Laufen loswerden.

Hey, jeder ärgert sich mal, aber was bringt dann hier der Thread, außer das ihr euch den Rücken streichelt und sagt: "ohhh du Armer". Und wenn er dann auch noch denkt wirklich etwas tolles produktives wie eine Wunderwaffe zu bekommen ist er eine träumerische Pfeife.

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Natürlich heißt es "ohne Fleiß kein Preis" - Arbeit gehört zum Leben und ich will später auch mal ausrecihend Geld verdienen um meine zuk. Familie zu ernähren. Wer faul auf der Haut liegt, kann nix. Was mich an dieser ganzen Bildungssache stört ist folgendes:

Es ist nunmal wirklich so, dass oftmals Lehrer oder Lehrmethoden fragwürdig sind. Angenommen ihr habt in der BS 4 Stunden am Stück ohne Pause C#, das ganze zwei mal die Woche und alles was ihr bekommt sind 25 Seiten Script zum selbst durchackern. Tritt ein Problem auf ist der Lehrer überfordert, weil seine C#-Kenntnisse dem einer Kartoffel entsprechen und es grad dafür reicht Studio aufzumachen und Scripte zu kopieren.

So und nun beginnt der Teufelskreis: Es wird Solitair aufgemacht. Die kurze Pause zum Abschalten dauert ne Stunde an, beim nächsten mal schon zwei und statt Windows-Spielen werden die ersten LAN-Spiele gedaddelt. Die Schüler sind demotiviert weil selbst der Lehrer bei Ebay einkauft während des Unterrichts und das Selbsterarbeiten leidet der artig darunter, dass es nicht stattfindet. 5 Wochen später bei der Arbeit merkt jeder er kann nix, schreibt irgendwas hin. Der Lehrer kann auch nix, bewertet den Code-Salat auch noch gut oder eben schlecht. Am Ende sitzen da demotivierte Schüler, die einfach nur menschlich reagiert haben, nix können und dafür durch ein schlechtes Abschlusszeugnis auch noch fürs Leben gestraft sind.

Wenn ein Kind verwöhnt ist, gibt man in der Regel den Eltern die Schuld. Schüler sind allerdings grundsätzlich immer erst mal selbst Schuld und die Lehrer haben Recht. Wem nix beigebracht bekommt soll laut Theorie in Eigenregie lernen, aber dabei wird eins vergessen:

Der Fachinformatiker ist längst nicht mehr der picklige dicke Bursche unten ausm Keller ohne Reallife. Wer morgens um 06:00 aufsteht um von 08:00 bis 17:00 Schule zu haben (bei schulischer Ausbildung) und um 18:00 heim kommt, ist nicht nur aus mediziner Sicht nicht mehr fähig nahtlos weiter zu machen und den Stoff aus Büchern aufzusaugen. Da werden dann die letzten Sonnenstrahlen genossen oder mit der Familie gegessen, vielleicht nochmal die Freundin gesehen oder sich um die eigenen Hobbys gekümmert bis um 22:00 das Sandmännchen vorbei schaut.

Ich geh in die Schule, um in der Schule zu lernen und nicht um das nach 8 Stunden Zeitverschwendung abends zu tun, denn dann kann ich mich auch gleich 3 Jahre krank melden und komm wesentlich besser voran.

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Hey, ich gebe dann nicht den Schülern die Schuld.

Aber wenn sowas auftritt müsst ihr halt was dagegen machen, mit dem Lehrer reden dann mit dem Direktor und zum Schluß mit irgendwelchen Behörden. Außerdem kann man auch immer mal wieder die Möglichkeiten nutzen die ein Lehrer einem zur Beurteilung gibt. Wenn ein Lehrer fragt wie ihr seinen Unterricht findet dann sagt auch unterirdisch. Die meisten Leute trauen sich das leider nicht. Denn hey.. der Lehrer fährt doch mit euch in den Biergarten...

Aber wer dann nur die 4 Stunden zockt, Abends säuft und nichts hinbekommt hat es sich selber zu zuschreiben. Entweder ich zocke in der Schule 4 Stunden und lerne daheim oder aber ich lerne in der Schule und mach was Abends mit Freunden.

Aber das Recht uneingeschränkt rum zu Meckern muss sich halt erstmal verdient werden. Steh auf, beschwere dich und wenn alles nichts gebracht hast kannst das ja mit hier aufführen.

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Dann habe ich es vermutlich verdient mich hier aufzuführen.

Denn wir haben vor einem Jahr die Initiative ergriffen und einen Brief an die Schulleitung geschrieben. Warum? Weil einzeln keiner den Mund aufmacht aus Angst dafür die Quittung zu bekommen.

Ergebnis des Mecker-Briefes war eine fast-Standpauke eines anderen Lehrers und eine Besserung von ca. 2 Wochen des betroffenen Lehrers, bis er in gewohnte Pose an den Rechner zurückkehrte.

Die Schulleitung nannte es glaube ich eine Frechheit einen derartigen Brief zu schreiben. Tsja, alle Macht den Lehrern.

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Natürlich heißt es "ohne Fleiß kein Preis" - Arbeit gehört zum Leben und ich will später auch mal ausrecihend Geld verdienen

stimmt, und bei der ganzen schote, wäre es auch sehr nett, wenn man ein wenig mehr unterstützung vom betrieb bekommen würde. denn, wenn ich von morgens um acht, bis abends um 18-19uhr arbeite. in einer permanente lautstärke, wo dauernd irgendwelche leute einen nerven, in dem sie kollegen vollsülzen, zig telefone klingeln, dann ist man abends tot. vorallem, wenn man keinerlei unterstützung erfährt im bezug auf schulungen oder wissens-meetings.

das heisst, ich lerne den ganzen tag eine sprache, auf der er keine neue dt.sprachige literatur gibt. was nicht heissen soll, dass ich kein englisch kann. aber eine programmiersprache zu lernen in einem englisch, was man nicht hatte ist wie eine sprache nicht zu können und dann damit eine neue zu lernen. dazu der druck in form von projekten etc. nicht jeder ist eben der schnellste und absoluter priums.

wenn ich dann abends nach hause komme (ich wohne allein und habe schon ein gewisses alter) ist es etwa zwischen 20 und 20:30. wenn ich glück habe, kann ich mich noch etwas hinsetzen und irgendwie konfigurieren oder ähnliches. nur ****tens ist, wenn ich berufsschule habe (geht in der regel auch bis 14 oder 15 uhr), darf man noch im betrieb antanzen. also switcht du permanent zwischen zwei dingen, hin und her. da ist es sehr schwer, den fokus auf einen lernfeld zu bringen.

aber was sage ich, mich doof vom chef anpöbeln zu lassen sress ohne ende für 434 netto in frankfurt am main, ohne überstundengeld, weihnachts oder urlaubsgeld, hat mich dazu gebracht, meine ausbildung aufzugeben.

generell finde ich, dass die struktur der werner von siemensschule hier in ffm doch sehr bescheiden ist. es mag schulen und betrieben geben die besser sind, aber ich hab sie leider noch nicht gefunden.

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Aber das Recht uneingeschränkt rum zu Meckern muss sich halt erstmal verdient werden. Steh auf, beschwere dich und wenn alles nichts gebracht hast kannst das ja mit hier aufführen.

ähm, du musst nicht überall den "duck dich" machen. entweder ist das was den leuten beigebracht wird, dass sie sich sgen.... ich darf nichts sagen oder wie auch immer.

wie kommt es, dass es zu einer kleinlauten haltung kommt? das selbe phänomen habe ich auch bei meinen ehemaligen mitstreiter azubis bemerkt. das mag wohl die allgemeine verängstigung durch den ausbildungs- und arbeitsmarkt sein?

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Dann habe ich es vermutlich verdient mich hier aufzuführen.

Denn wir haben vor einem Jahr die Initiative ergriffen und einen Brief an die Schulleitung geschrieben. Warum? Weil einzeln keiner den Mund aufmacht aus Angst dafür die Quittung zu bekommen.

Ergebnis des Mecker-Briefes war eine fast-Standpauke eines anderen Lehrers und eine Besserung von ca. 2 Wochen des betroffenen Lehrers, bis er in gewohnte Pose an den Rechner zurückkehrte.

Die Schulleitung nannte es glaube ich eine Frechheit einen derartigen Brief zu schreiben. Tsja, alle Macht den Lehrern.

Ihr habt einen Brief geschrieben und das war es? Ihr müsst ja richtig mutig sein, wahrscheinlich sogar unterschrieben mit "in Liebe ihre Klasse xxxx".

Jetzt mal ehrlich, wenn dann nimmst du dir 2 Freunde mit die nicht die totalen Chaoten sind und setzt dich zuerst mit dem Lehrer zusammen, wenn das nicht fruchtet mit der Schuleitung und dann gehst du an die nächst höhere Behörde. Aber mach es persönlich, lass dich auch ruhig auf Diskussionen ein. Aber zeig Präsenz.

ähm, du musst nicht überall den "duck dich" machen. entweder ist das was den leuten beigebracht wird, dass sie sich sgen.... ich darf nichts sagen oder wie auch immer.

wie kommt es, dass es zu einer kleinlauten haltung kommt? das selbe phänomen habe ich auch bei meinen ehemaligen mitstreiter azubis bemerkt. das mag wohl die allgemeine verängstigung durch den ausbildungs- und arbeitsmarkt sein?

Ich mach nicht den Duckdich, aber ich mag niemanden er nur rumweint statt aktiv selber etwas zu machen. Danach klingt es aber leider meistens. Wenn ihr unzufrieden seid ist euere erste Anlaufstelle: Lehrer, Schule, Betrieb und so weiter, danach darf rumgeweint werden.

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Ja und zu dem Spruch "in Liebe" haben wir ihm noch ne Torte gebacken wo drauf stand "nicht böse sein Schnuckel".

Find erst mal zwei "Chaoten" die genug ***** in der Hose haben so einen Spaß mit zu machen, denn keiner hat Bock dann der Buh-Mann zu sein. Das wird auch immer so bleiben. Die einzige Möglichkeit war als ganze Klasse einen Brief zu schreiben, weil einzeln keiner der Depp sein will.

Aber sag du mir mal, was das hinsetzen mit nem Lehrer bewirkt in diesem Fall? Der Kerl hatte null Ahnung von der Programmierung, da hilft es letzten Endes auch net wenn er sich erbarmt und mit uns seine eigenen Scripte paukt. Ich lern einen Fach-Beruf und will dann auch Fachgerecht geschult werden.

Soviel dazu. Was die Schulleitung allein von dem Brief gehalten hat, hab ich weiter oben schon genannt -> Frechheit!

Ich weiß net an was für kollegialen Schulen du warst, aber an meiner Schule kommt mir das manchmal vor wie zu einer Zeit die man besser nicht erwähnen sollte. Es gibt den großen SAP-Gott der angegötzt wird und die Lehrmethoden sind über alles erhaben. §5 Du darfst neben unseren keine Lehrmethoden anbeten.

Vielleicht verdeutlicht dir folgende Situation den Sachverhalt etwas besser:

Wenn sogar Schüler schon mitbekommen, dass sich Lehrkräfte untereinander als Konkurrenten ansehen und gegenseitig Dissen (z.B. zwei Administroren, einer im Keller und einer im Obergeschoss) oder der Religionslehrer behauptet er sei Exorzist und schon im TV mit dem Blödsinn aufgetreten ist, siehst du das noch als Fachkraft an? Wer wäre denn die nächst höhere Instanz und wie schnell hätte die reagiert? Wieso hat das Evaluierungsteam nix negatives über die Schule zu berichten gehabt? Lag das daran dass uns vorher eingetrichtert wurde wir sollen einen guten Eindruck machen?

Fakt: Der Schulleitung wurden Informationen bzgl. des Unterrichts mitgeteilt. Die Schulleitung stempelte diese Information unter der Kategorie "Frechheit" ab und damit war der Fall eindeutig. An einem zweiten Brief wollte sich keiner mehr beteiligen und allein zur Zielscheibe aller Lehrer werden wollte ich auch net.

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Gespräch mit dem Lehrer suchen, falls das nichts bringt mit dem Fachbereichsleiter reden oder dem Schulleiter.

Ansonsten mit dem Betrieb da mal Druck machen und dein Ausbilder soll mal nachhaken. Alternativ wenn das alles nichts hilft schauen ob es eventuell eine andere mögliche Schule gibt.

genau sehe ich auch so. Ein ganz ähnliches Problem hatten wir in BWL ende vom Lied war, dass der Lehrer nun nicht mehr auf der Schule ist...

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das problem ist: wenn es ein paar leute in der klasse gibt, die sich aufregen und was bewegen wollen, gibt es immer ein counterfie, dem sowieso alles *******egal ist, weil er in der schule nen ruhigen schieben kann und dann schön bei den lehrern schleimt.

ein anderes problem: schlechter unterricht und arbeitsdruck = schlechte noten= mecker vom betrieb.

mecker an schule und hitzige diskussion = schule an betrieb = mecker vom betrieb. oder es interessiert ihn nicht.

anderes szenario: schüler meckert bei ihk, ihk gibt immer schulen und betrieb recht = mecker von betrieb und schule und ihk.

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mein Vorschlag ist ganz klar hier zu diskutieren welche möglichkeiten wir haben und vieleicht daraus einen Weg abzuleiten, der uns und denen die uns folgen, das Leben leiter macht!

Das Ergebnis ist bisher gleich Null und wird es auch bleiben, solange jeder subjektiv die eigene Umgebung als vermeintliches Gesamtbild erfasst.

Und nur als Tipp: Vielleicht auch mal überlegen, wer für was zuständig ist, dann geht das nicht schon im Ansatz nach Hinten los.

Das ist aber auch keine Antwort auf meine Frage gewesen. ;)

bimei

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ich lese hier in den letzten Tagen so elendig viele Threads in denen sich die User darüber beklagen [...]
Ich lese das ganze schon seit Jahren - in schöner Regelmäßigkeit immer wieder. Das Problem an der ganzen Sache ist: Niemand (oder sehr wenige) hat tatsächlich konkrete Vorschläge, was man tun sollte. Sich hinzustellen und zu jammern "alles ist schlecht" kann (und tut auch fast) jeder. Hinzugehen und zu sagen "Die Alternative hierzu wäre X, Y und Z" machen die allerwenigsten. "Man müsste" ist eine häufig gebrauchte Phrase.

Über die Frage ob denn wirklich alles so schlecht ist will ich mich gar nicht auslassen, das ist von Berufsschule zu Berufsschule und von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Defizite gibt es sicherlich im ein oder anderen Bereich, aber hey - irgendwie denke ich mir manchmal, dass der ein oder andere sich echt über Luxusprobleme aufregt.

Nun kann man sagen, dass die Schulische Ausbildung darauf basiert, dass man sich die meisten Themen im Selbststudium beibringen muss. Aber wozu dann noch Berufsschule?
Die Ausbildung in der Berufsschule muss zwangsläufig sehr allgemein gehalten sein und kann nie wirklich erfüllend für jeden einzelnen sein. Was soll denn an Spezialwissen vermittelt werden, wenn ich eine heterogene Zusammensetzung aus verschiedenen Unternehmen mit ganz verschiedenen Schwerpunkten habe? Wenn ich während der Unterrichts die Schüler zu Javacracks ausbilde ist das für einen Teil sicherlich schön und nützlich - die restlichen, die sich aber gar nicht mit Java beschäftigen werden gelangweilt in der Ecke sitzen weil es für sie vielleicht interessant ist aber keinen tagtäglichen Bezug zu ihrer Arbeit hat. Das ist ein Beispiel, was sich mühelos auf eine ganze Reihe weiterer Bereiche übetragen lässt.

Der IT-Bereich ist nun ungeheuer weitgestreut - da einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden kann nur dazu führen, dass dieser extrem niedrig ausfällt.

Oftmals sind Firmen nur noch mit der Begründung, dass das schon immer so war, Ausbildungsberechtigt.
Was ist denn die Alternative?

Sehen wir es dochmal realistisch: Wenn nur die Firmen ausbilden würden bzw. ausbilden dürften, bei denen es eine richtige Ausbildung gibt (vorausgesetzt so etwas ließe sich definieren), dann hätte wir aber bald ganz andere Probleme - nämlich einen derartigen Überschuss an Bewerber auf vorhanden Stellen, dass man die Stellen auch direkt im Losverfahren zuteilen könnte.

Was mich am meisten an****t ist die Tatsache, dass ich [...] permanent auf Projekt und Präsentation getrimmt werde [...] Ich halte später weder permanent Vorträge oder Präsentiere permanent Dinge. Es mag sein, dass es in einigen Firmen tatsächlich so ist.
Eben! Es gibt durchaus Firmen in denen das so ist. Du stellst die Tatsache vollkommen einseitig aus deiner Sicht dar. Du brauchst vielleicht weniger Präsentationskenntnisse und Ahnung von Projektmanagement - andere Leute schon, und ich habe schon manche Azubis gesehen, die gerade diese beiden Bereiche in den Berufsschule komplett vernachlässigt haben ("brauche ich eh nicht") und sich später tierisch geärgert haben. Der Berufsschulunterricht soll nicht (nur) dazu dienen während der Ausbildung schneller und einfacher seine Aufgaben im Betrieb zu erledigen sondern auf die später kommenden Tätigkeiten vorbereiten - und da gehören Projektmanagement und Präsentationstätigkeiten definitiv dazu.

Nur, da ich Webapplikationen in einer "toten" Sprache programmiere und jeden Tag bis 18Uhr arbeite, und dass auch während der BS, habe ich leider nicht mehr die Zeit, in Selbstregie alles zu lernen da ich mit der Arbeit beschäftigt bin.
Mir kommen gleich die Tränen. Ernsthaft: Was meinst du denn, wie das später im Berufsleben sein wird? Glaubst du es interessiert deinen Chef, dass du dir bestimmte Dinge nach Feierabend aneignen musst? Leute, löst euch von der Vorstellung, dass ab 18:00 Uhr alles, was auch nur irgendwie mit Arbeit zu tun hat beiseite gelegt werden kann. Jeder, der schon während seiner Ausbildung (die nichts ist im Vergleich zu dem, was später an Aufgaben auf einen zukommen kann) jammert er habe keine Zeit für andere Dinge sollte nochmal gut überlegen, ob er überhaupt reif für die Arbeitswelt ist.

Gleichfalls, Datenbanken und schreiben und Programmieren auf Papier???? [...] dann will auch [...] die Hilfe des Compilers in Anspruch nehmen. So wie ich es auch in der Realtität machen werde.
Eine Prüfung ist nur nicht dazu gedacht ein Ergebnis abzuliefern, wie es auch in der Realität abgeliefert werden würde sondern um Konzepte und Verständnis abzuprüfen - und das geht auch im 21. Jahrhundert (man höre und staune) noch am besten auf Papier. Ein Computer ist nicht automatisch die Lösung für alle Probleme.

Viel zu viel Überbleibsel aus dem Ursprünlich kaufmännischen Berufsbild.
Das kann man durchaus anders sehen - ich erlebe oftmals Informatiker (FIs aber auch andere), die viel zu wenig bis überhaupt keine Ahnung von den kaufmännischen Prozessen haben, die notwendig sind um IT-Systeme zu betreiben.

In meinem ersten Beruf hat an der IHK-Prüfung entschieden, was ich Handwerklich kann, mit meinem Gesellenstück. Und keine schwule Präsentation und irgendein Gesülze.
Tja, that's life - unterschiedliche Berufe, unterschiedliche Anforderungen. Das weiss ich allerdings vor der Auswahl des Berufes.

[...] wäre es auch sehr nett, wenn man ein wenig mehr unterstützung vom betrieb bekommen würde. denn, wenn ich von morgens um acht, bis abends um 18-19uhr arbeite. in einer permanente lautstärke, wo dauernd irgendwelche leute einen nerven, in dem sie kollegen vollsülzen, zig telefone klingeln, dann ist man abends tot. vorallem, wenn man keinerlei unterstützung erfährt im bezug auf schulungen oder wissens-meetings.
Okay, persönlich eine unschöne Situation. Aber auch hier gibts Alternativen: Wenn ich in einer Firma arbeite, die mich unter solchen Bedinungen arbeiten lässt und mit der ich selbst nicht zufrieden bin gibt es doch durchaus eine Alternative: Eine andere Firma suchen. Das klingt provokativ, aber immer nur die Schuld bei anderen zu suchen und vor allem die Verantwortung für Verbesserung auf andere abzuwälzen funktioniert nunmal nicht.
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