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Privathaftpflichtversicherung nach der Ausbildung


Creek2k3

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Moin...

Nach der Ausbildung muss man sich ja selbst um Haftpflichtversichung kümmern... Ich muss das jetzt halt auch mal machen. Bin da jez mal ehrlich... Ich habe da echt keine Ahnung von... Steck da nicht so richtig drin....Wollt mal fragen wo ihr so Privathaftpflicht versichert seit, und was ihr so zahlt...Vllt habt ihr ja auch Tipps wodrauf ich achten sollte wenn ich mich irgendwo versichere...

wäre mir schon ne kleine hilfe ;)

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Nach der Ausbildung muss man sich ja selbst um Haftpflichtversichung kümmern

Müssen musst Du garnichts, wäre aber anzuraten.

Wollt mal fragen wo ihr so Privathaftpflicht versichert seit,

Ich hab das BoxPlus Paket der DBV-Winterthur bzw. jetzt ja AXA. Es ist ein Bausteinsystem, bei dem Du, je mehr Bausteine du hast, noch zusätzliche Prozente auf den einzelnen Vertrag kriegst.

Ich hab dort Privathaftpflicht, Unfall, Hausrat, Glas und Rechtschutz (Kfz, Arbeit u. Privat) und zahl (mit 100 Euro Selbstbehalt) montlich 29 Euro.

Achte drauf, welche Beschränkungen es gibt. Z.B. Grobe Fahrlässigkeit, Nachbarschaftshilfe etc.

Vorsichtig solltest auch sein, wenn es sich um Policen mit Beitragsrückerstattung handelt. Die Beiträge sind z.T. deutlich höher und an bestimmte Bedingungen geknüpft.

Meistens bekommst Du auch einige Prozente Nachlass wenn Du halb- oder ganzjährlich zahlst.

Bei vielen Gesellschaften kannst dir online deine Beiträge ausrechnen und vergleichen bevor Du ein Angebot anforderst.

Wichtig wär nicht nur eine PH, sondern auch eine Unfall und evtl. Kfz Rechtsschutz, wobei die Unfallversicherung meistens die teuerste ist, dann die PH und dann die Kfz Rechtsschutz mit 3-5 Euro/Monat. Die Unfallversicherung kannst ggf. auch zu 50% von der Steuer absetzen.

Auf jeden Fall gilt immer: Bei diesen Versicherungen nicht immer nur nach dem Preis vergleichen, denn ein paar Euro günstiger können dich im Fall der Fälle viel Geld kosten.

Dim

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Also Privathaftpflicht empfehle ich dir auch. Ich zahle bei HDI irgendetwas um 50-60 EUR im Jahr und das ist es auf jeden Fall wert.

Zusätzlich würde ich dir eine Rechtschutzversicherung ans Herz legen. Da bezahle ich ca. 160-180 EUR im Jahr für, das kann sich aber auch schnell rechnen.

Die dritte sinnvolle Versicherung ist wohl Berufsunfähigkeit, da kenne ich mich allerdings nicht gut genug aus.

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Die dritte sinnvolle Versicherung ist wohl Berufsunfähigkeit,

Naja da gehen die Meinungen auseinander. Ich persönlich bin der Meinung, dass eine BU für einen FI nicht viel Sinn macht, denn um als Entwickler wirklich Berufsunfähig zu sein, brauchts schon mehr als eine verlorene Hand.

Hier wär eine Pflegeversicherung sinnvoller 8wenn man in der Hinsicht vorsorgen möchte), da zum einen eine BU nur bis 65 bzw. 67 zahlt und man, wie gesagt, als FI schon einiges einstecken muss um als berufsunfähig durchzugehen. Da ist man dann meist eh schon ein Pflegefall.

Des weiteren ist eine BU verglichen mit einer Pflegeversicherung auch noch ziemlich teuer.

Dim

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Ja klar versichern ist ein muss

Ich bleib dabei: Eine BU für einen FI (oder andere reine Bürojobs) ist überversichert (was nicht bedeutet das man sie im Fall der Fälle nicht brauchen kann). Man kann sich nunmal nicht gegen alles absichern. Eine Pflegeversicherung die ab Stufe 1 voll zahlt ist sinnvoller, günstiger und gilt auch über 67 hinaus. Investier das Geld lieber in eine Rieserrente oder eine Frau denn beides braucht man auf jeden Fall :D

Ich arbeite bei einer der größten Versicherungen weltweit und bin mir sicher, dass diese Meinung auch einem reinen Versicherungskaufmann geteilt werden würde sofern er dir nicht grade eine BU verkaufen will.

Die Cosmos hört sich gut, an schau aber nach wie sie es mit Nachbarschaftshilfe und grober Fahrlässigkeit halten.

Dim

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Hi,

ein autounfall ist schnell passiert und dann?

ich halte eine unfallversicherung/berufsunfähigkeitsversicherung für stark angebracht.

typisch deutsch - alles und jeden Unfug versichern. Naja ich spiel für das Geld Lotto (ich setze aufs Glück nicht aufs Pech) bzw. für einen Bruchteil. Den Rest leg ich an, d.h. ich hab was davon, auch wenn mir nix passiert ;)

Was man haben sollte:

Privathaftpflicht (Preis/Leistung bzw. Abdeckung ist fair) - Fertig, Aus.

Und natürlich die Versicherungen zu dem ein der Gesetzgeber zwingt.

ciao,

vic

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Hi,

typisch deutsch - alles und jeden Unfug versichern.

Dann schau dir erstmal Übersee an: Die haben sogar Versicherungen gegen "Entführung durch Außerirdische" :eek

Meine Versicherungen:

  • Haftpflicht
  • Risiko-Lebensversicherung (nicht Kapital-Lebensversicherung)
  • BU
  • Hausrat
  • Kfz-Teilkasko

Wenn du keine eigene Wohnung hast, kannst du dir die hausrat schonmal sparen.

Wenn du keine kinder hast (wie bei mir) ist auch die Risiko-Leben nicht unbedingt nötig.

Wie oben schon erwähnt, kann man über eine BU geteilter Meinung sein. ich würde mich aber zumindest darüber mal schlau machen, und dann selbst entscheiden.

Gruß

Die Lady

Bearbeitet von LadyPreis
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Also ich hab die Haftpflicht und das volle Rechtsschutpaket von der Sparkasse für ~ 17 € im Monat. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung habe ich auch nicht, da mir schon beide Hände amputiert werden müssten, dass ich den Beruf nicht mehr ausüben könnte (und selbst da ließe sich bestimmt was machen),

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Hi,

Dann schau dir erstmal Übersee an

da hab ich ne kleine Geschichte ....

Ich hab mich in meinem Urlaub mal mit einer Afrikanerin (ja ist nicht Übersee, aber dennoch) unterhalten über Gott und die Welt. Irgendwann waren wir bei dem Thema Krankenversicherung und ich hab ihr erklärt wie da das System in D funktioniert. Sie hat mich mit jedem weiteren Satz immer erstaunter angeschaut.

Ihre letzte Frage war "...that means you pay every month for the doctor even if you are healthy?? Very very strange. In Congo you just pay the doctor if you are ill."

Ich will jetzt hier nicht am Sozialstaat zweifeln bzw. Congo als Vorbild nehmen, aber dennoch finde ich, dass diese Logik etwas hat. Mich hat sie zumindest ein bisschen zum nachdenken animiert vor allem bzgl. Versicherungsschnickschnack.

Sorry fürs OT.

ciao,

vic

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Eine Berufsunfähigkeitsversicherung habe ich auch nicht, da mir schon beide Hände amputiert werden müssten, dass ich den Beruf nicht mehr ausüben könnte (und selbst da ließe sich bestimmt was machen),

Es reicht schon, wenn du einen Unfall hattest und fortan nicht mehr länger als 1 Stunde sitzen kannst. Oder du bekommst Depressionen und bist arbeitsunfähig oder du wirst blind etc. pp.

Sowas kann schneller passieren, als so mancher denkt. Ohne BU lebst du dann von ALG 2.

Thema Krankenversicherung ...

Ihre letzte Frage war "...that means you pay every month for the doctor even if you are healthy?? Very very strange. In Congo you just pay the doctor if you are ill."

Ich will jetzt hier nicht am Sozialstaat zweifeln bzw. Congo als Vorbild nehmen, aber dennoch finde ich, dass diese Logik etwas hat..

Stimmt, ist sicherlich toll, wenn mal dein Blinddarm raus muss und das Krankenhaus 5.000 € von dir haben will. Ganz zu schweigen, wenn mal was noch teureres kommt.

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Also meine Meinung:

-Haftpflicht --> wie der Name schon sagt, quasi pflicht. Ohne kann man auch schnell mal ziemlich schlecht dastehen und ist ja mit ca. 50-60 Euro im Jahr nicht wirklich teuer.

-Berufsunfähigkeitsversicherung --> Auf für ITler würde ich klar sagen ein Muss. Was soll man denn machen wenn einem was passiert, vor allem wenn man noch jung ist? Gesetzlich bekommt man da ja vor allem in jungen Jahren fast garnix. Und es gibt sehr viele Dinge durch die man Berufsunfähig werden kann, auch als ITler!

-Altersvorsorge --> Wer weiss was in den nächsten Jahren noch so alles mit der Rente passiert. Wer nicht vorsorgt handelt schon schon ziemlich leichtsinnig. Oder spart selber genug Geld an.

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Wenn ich nichtmehr in der Lage bin am Rechner zu arbeiten, dann bin ich eh am *****. Was kann ich denn dann noch. Dasitzen und sabbern ?

Da kann ich mich genauso gut wegpusten. Gibts dafür ne Versicherung ? Schließlich kann ich das schlimmstenfalls nicht mehr selbst :D

Mit der Riesterrente kommt mir das auch alles etwas spanisch vor. Ist nur meine persönliche Meinung, aber ich halte das für Quatsch. Ich soll heute Monat für Monat mein Kapital binden, an das ich erst mit Eintritt ins Rentenalter komme. Dafür bekomme ich staatliche Zuschüsse was mir aber völlig egal sein kann, weil die Kohle erst in schätzungsweise frühestens 50 Jahren verfügbar sein wird.

Niemand kann wissen was in 50 Jahren sein wird, geschweige denn mit dem Euro. Wenn sich die Inflation so weiterentwickelt ist das sowieso alles sinnlos.

Da kann ich doch besser jetzt arbeiten und Sozialabgaben für die Rentner von heute bezahlen und darauf hoffen, dass es in 50 Jahren noch brauchbare Sozialsysteme für mich gibt oder dass ich dann soweiso genug Kohle durch private Anlagen habe. Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, dass irgendwann die private Rente einfach auf die Sozialleistungen angerechnet wird. Dann wars komplett verschenktes Geld.

Ich denke meine Kohle ist besser bei mir als beim Staat aufgehoben. Ich will Geld verfügbar halten und wenns sinnvoll ist in Sachgüter flüchten können.

Schlimmstenfalls erreiche ich nichtmal das Rentenalter *G*.

Bearbeitet von Youser
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Wenn ich nichtmehr in der Lage bin am Rechner zu arbeiten, dann bin ich eh am *****. Was kann ich denn dann noch. Dasitzen und sabbern ?

Da kann ich mich genauso gut wegpusten. Gibts dafür ne Versicherung ? Schließlich kann ich das schlimmstenfalls nicht mehr selbst :D

Tut mir leid aber dazu fällt mir nur ein: Das ist doch totaler Blödsinn und naiv. Es gibt zig Sachen bei denen man nicht mehr arbeiten kann aber noch sehr wohl weiterleben. Es muss doch nicht immer das schlimmstmögliche sein. Auch kleinere Sachen die z.B. eine dauerhafte sitzende Tätigkeit nicht mehr zulassen können zur Berufsunfähigkeit führen.

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Tut mir leid aber dazu fällt mir nur ein: Das ist doch totaler Blödsinn und naiv. Es gibt zig Sachen bei denen man nicht mehr arbeiten kann aber noch sehr wohl weiterleben. Es muss doch nicht immer das schlimmstmögliche sein. Auch kleinere Sachen die z.B. eine dauerhafte sitzende Tätigkeit nicht mehr zulassen können zur Berufsunfähigkeit führen.

Dennoch halte ich das für völlig verschwendete Kohle. Einfach weil ich, wenn die Berufsunfähigkeit eintritt, ja eben nicht automatisch erwerbsunfähig bin. Erstmal dürfte ich ALG1 empfangen und dann versuchen Arbeit in einem anderen Beruf zu finden. Wo soll da der Nutzen liegen ? Ist ja nicht so dass die Berufsunfähigkeitsversicherung mit ein Lotterleben bis zum Tod finanziert.

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Bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung sollte man ja darauf achten das man nicht auf andere Berufe verwiesen werden kann.

Und wenn du in deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst wird es gerade als ITler sicherlich schwer etwas anderes zu finden. Ich halte die Vorsorge für wichtig. Aber das muss jeder selber sehen, das Chance auf ein "böses Erwachen" ist bei einer Vorsorge jedenfalls deutlich geringer.

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@ Dr Dimitri:

ich weiss ja nicht, was du für BU-Anbieter befragt hast, aber auf 1000-1300€ im Jahr komm ich da bei weitem nicht.

@Youser:

Wie MC-S schon sagte, gibt es Unterschiede bei den BUs. Ich zum Beispiel habe eine BU, bei welcher ich nicht auf andere Berufe verwiesen werden kann. Wenn ich also durch welche Umstände auch immer nicht mehr programmieren kann, muss ich mir keinen neuen Job suchen. Wenn ich aber in einem anderen Job arbeiten kann und will, kann ich das machen und bekomme dennoch meine BU-Rente.

Dies unterscheidet sich nunmal von Anbieter zu Anbieter. Daher: Vorher Vertrag und AGBs lesen.

Ich verstehe auch deine Meinung, dass du nicht unnötig Geld raushauen willst, aber du musst immer beide Seiten betrachten.

Wenn du jahrelang zahlst und nichts passiert, ist das Geld natürlich futsch. Wenn du dagegen keine BU abschliesst und damit nix zahlst, ärgert man sich ganz enorm, wenn dann wirklich einmal etwas Schlimmes passiert.

Und um das ganze mal Beenden:

Wie schon früher in dem Thread von Dimitri angemerkt, gibt es keine klare Definition, ob man eine BU nun haben sollte oder nicht. Das muss jeder selbst entscheiden. Informiere dich darüber, und entscheide dann selbst, ob du eine BU brauchst oder nicht.

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Also ich zahle für meine BU im Jahr knapp 700 € und bin dadurch imho ausreichend geschützt.

Ich zum Beispiel habe eine BU, bei welcher ich nicht auf andere Berufe verwiesen werden kann. Wenn ich also durch welche Umstände auch immer nicht mehr programmieren kann, muss ich mir keinen neuen Job suchen. Wenn ich aber in einem anderen Job arbeiten kann und will, kann ich das machen und bekomme dennoch meine BU-Rente.

dito

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Naja da gehen die Meinungen auseinander. Ich persönlich bin der Meinung, dass eine BU für einen FI nicht viel Sinn macht, denn um als Entwickler wirklich Berufsunfähig zu sein, brauchts schon mehr als eine verlorene Hand.

Hier wär eine Pflegeversicherung sinnvoller 8wenn man in der Hinsicht vorsorgen möchte), da zum einen eine BU nur bis 65 bzw. 67 zahlt und man, wie gesagt, als FI schon einiges einstecken muss um als berufsunfähig durchzugehen. Da ist man dann meist eh schon ein Pflegefall.

Des weiteren ist eine BU verglichen mit einer Pflegeversicherung auch noch ziemlich teuer.

Dim

Achtung! Auf keinen Fall BU mit Unfallversicherung verwechseln!

Die Unfallversicherung zahlt (beispielsweise) bei abgefallen Gliedmassen. Die Berufsunfähigkeit aber nicht zwingend - schon gar nicht bei uns Informatiklurchen! Denn berufsunfähig ist man dadurch noch lange nicht.

Aber: nen abgefallenes Bein macht schon deutliche Zusatzkosten... da ist die Unfallversicherung schon hilfreich.

Und: was machste bei nem Schlaganfall u.ä.? Gerade erst im Bekanntenkreis erlebt - die Unfallversicherung zahlt nüscht - Berufsunfähigkeit ist aber trotzdem erreicht. Gut das die Person ne BU hatte. Die Kosten holste sonst nie wieder rein.

Prinzipiell heisst es in allen einschlägigen Versicherungsratgebern zum Thema Minimum an Versicherungen:

- Haftpflicht

- Hausrat

- Unfall

- Berufsunfähigkeit

Bei Bedarf zzgl. noch

- Rechtsschutz (Verkehr + Beruf)

- private Altersvorsorge (Riester u. Co).

Diese Kombination kann ich nur empfehlen - sofern das nötige Budget dafür vorhanden ist.

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Achtung! Auf keinen Fall BU mit Unfallversicherung verwechseln!

Kollege. Ich arbeite, wie gesagt, seit Jahren bei einer Versicherung die u.a. auch BUs verkauft. Du kannst mir also zutrauen, dass ich eine BU von einer Unfallversicherung unterscheiden kann.

Des weiteren hab ich, wenn du den Thread durchgelesen hättest, auch eine Unfallversicherung dringend empfohlen.

Aber: nen abgefallenes Bein macht schon deutliche Zusatzkosten... da ist die Unfallversicherung schon hilfreich.

Wie oft denn noch: Eine Pflegeversicherung die ab Pflegestufe 1 zahlt. 40 oder auch 80 Euro pro Tag. Kostet monatlich, je nach Alter, zwischen 10 und 30 Euro. Wie oft soll ich's denn noch sagen bis es jeder kapiert?

Wer meint er kann 600 Euro/Jahr für eine BU ausgeben und denkt, dass er dabei gut abgesichert ist - viel Spass dabei wenn wirklich mal was passiert. Wenn dieser jemand glaubt, dass er Querschnittsgelähmt, mit einem Auge und 8 Fingern mit einer 600 Police als FI berufsunfähig ist - ja dann viel Spass. Bin auf Erfahrungsberichte gespannt.

Dann sollte man berücksichtigen, dass die üblichen 1000 Euro Billigpolicen für die Dummen nicht mal annähernd reichen. Bei einer Inflation von 2,5% sind in 20 Jahren grade nochmal 600 € übrig. Ja das bedenken viele nicht wenn sie eine BU abschließen. Ist ja recht billig gell? Die Mieten und übrigen Beiträge für Krankenkassen etc. steigen aber trotzdem. Und ab 67 ist spätestens schluss. Da gbts keine müde Mark mehr.

Jungs: Ihr werdet alle über den Tisch gezogen. Kündigt eure billigen BUs. Dazu kann ich nur raten.

Dim

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LOL, ich werde meine BU nie im Leben kündigen, außer ich wäre lebensmüde...

Meine BU ist selbstverständlich dynamisch, um die Inflation auszugleichen. Und sollte die BU nie nötig werden, bekomme ich am Ende auch noch einiges davon zurück, weil das Geld angelegt wird...

mfg

Monarch

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