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Welcher Abitur-/Notenschnitt zur Ausbildung? Vorkenntnisse? Fehlstunden?


Eitimann

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Hallo Forum!

Ich bin aktuell in der 13. Klasse eines bescheidenen städtischen Gymnasiums und werde dort 2009 mit dem Abitur meine allgemeine Schullaufbahn beenden.

Aktuell hege ich den Wunsch Fachinformatiker zu werden, aber für eine Fachrichtung habe ich mich bisher noch nicht konkret entschieden. Spätestens aber zum Ende des ersten Halbjahres hin will und sollte ich mich wohl irgendwo für eine Ausbildung bewerben.

Deshalb würde ich gerne wissen, welcher Notendurchschnitt und welche Vorkenntnisse für solch eine Ausbildung im Allgemeinen erwartet werden.

Ich habe leider das Glück auf einer Schule gelandet zu sein, die regional einen guten Ruf geniest. Kurz gesagt ist die Notenausbeute im Vergleich zur erbrachten Leistung leider sehr gering. Wer also wie ich seine Klausuren mit 10-12 Punkten (2- bis 2+) besteht, aber mündlich keine exzellenten Leistungen vollbringt, hat auf dem Zeugnis hinterher leider nur etwa 8-9 Punkte (3 bis 3+). Zur meiner Einschulung sagte man mir, dass ich einen guten Abschluss ungeachtet des Notendurchschnitts habe, wenn ich ihn auf dieser Schule schaffe. Leider weiss von diesem netten Spruch kein Arbeitgeber etwas und ich kann mir damit getrost auch den Hintern auswischen, wenn ich denn bald mit der Realität konfrontiert werde.

In der 12.1 hatte ich einen Schnitt von 2,99; in der 12.2 einen von 2.75 und in der 13.1 peile ich maximal einen Schnitt von 2,6-2,5 an - in NRW.

Ich habe Kenntnisse im guten alten Turbo Pascal, Delphi, C++, HTML und PHP, die ich aber "offiziell" nicht nachweisen kann, da ich bisher noch kein Praktikum in diesem Bereich gemacht habe.

Wie stehen meine Chancen Fachinformatiker (vielleicht bei eine/r/s halbwegs renommierte/n Firma/Anstalt/Institut) zu werden?

Viele Grüße,

Eitimann

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Gegen Ende des 1. Halbjahrs der Schule laufen aber schon so einige Bewerbungsphasen längst. Da solltest du schon in diesem Jahr nach sehen und dich bewerben. Die ersten fangen schon jetzt an. Einfach in den regionalen Tageszeitungen ab sofort regelmässig den Stellenmarkt durchsehen.

Mit deinem Notenschnitt hast du auf jeden Fall schon mal gute Chancen zu Gesprächen eingeladen zu werden, wenn du das Anschreiben oder den Lebenslauf nicht total verhaust. ;)

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Hallo,

also ich sehe da überhaupt kein Problem für dich. Bei meinem Vorstellungsgespräch war auch einer dabei der nur einen qualifizierenden Hauptschulabschluss hatte. Mit einem allgemeinen Abitur sollte man also gute Chancen haben. Ich wurde auch genommen mit einem Notendurchschnitt von 2,8(wobei mich eher die nicht-technischen Fächer runterziehen). Übrigens habe ich auch nur ein Fachabitur und meine Vorkenntnisse sind jetzt auch nicht überragend: VB 6.0, html und allgemeines PC-Wissen, wobei alles 3 nicht sonderlich ausgeprägt ist. Und jetzt wo ich mich ein wenig mit Java beschäftige muss ich sagen, dass ich mit VB nicht viel gelernt habe. Viele in diesem Forum sind allerdings auch der Meinung , dass Vorkenntnisse zum Teil auch ein Nachteil sein können.

Also ich denke du hast beste Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Alternativ könntest du ja auch mit dem Schnitt Informatik studieren.

mfg hyperion

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Hi

Also zumindestens bei uns in Baden-Württemberg, sicherlich auch in den anderen Bundesländern, gibt es Firmen, die bis Dezember ihre Ausbildungsplätze schon besetzt haben.

Als ich Abitur gemacht habe, haben die ersten ihre Bewerbungen in den Sommerferien losgeschickt. Es ist also keine gute Idee mit dem berwerben bis zum Ende des ersten Halbjahres zu warten.

Was das nicht Nachweisenkönnen von erlernten Programmiersprachen anbelangt, ist das nicht unbedingt wichtig. Wenn du FISI wirst, musst du dich mit Programmieren nicht unbedingt so gut auskennen.

Wenn du FIAE wirst und in die Bewerbung schreibst, mit welchen Programmiersprachen du dich privat beschäftigst, kann dies auch schon reichen.

Es soll sogar Firmen geben welche sagen, dass ihnen die Vorkenntnisse egal sind und die nur auf Noten und das Verhalten bei den Vorstellungsgesprächen, Einstellungsgesprächen oder Accessment Center wert legen. Im Prinzip lernst du ihn der Ausbildung sowieso alles was du später für den Beruf können musst.

Gruß

Körby

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Hallo Eitimann,

mach dir da mal wirklich keine Sorge. Deine Leistungen sind doch absolut in Ordnung, wo soll hier denn das Problem liegen? Mit Abitur hast Du ja schon einen sehr guten Abschluss (Fachabitur würde es genauso tun), mein (Fachabitur-) Durchschnitt war sehr ähnlich oder vergleichbar, wobei ich damals (vor Jahren ...) bei Beginn der Ausbildung nur mittlere Reife hatte, das ist hier wirklich mehr als genug. Soooo anspruchsvoll sind die Unternehmen nun auch wieder nicht (@hyperion hat Recht)

Also - keine Sorge.

Gruß fach_i_81

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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Das sollte dicke ausreichen für eine Ausbildung als Fachinformatiker. Es ist ja ein Ausbildungsberuf- insofern kann man auch nicht wirklich erwarten, dass die Bewerber schon Asse in der Programmierung sind.

Zumindest bei mir war es aber so, dass kleinere Fragen zu den Programmiersprachen aufkamen, die ich angegeben hatte: Welchen Editor benutzen Sie für PHP, welche Javaversion benutzen Sie denn, etc. Ist aber bei jeder Firma sicherlich unterschiedlich.

Bei uns in der Firma sind zu Weihnachten auch schon alle Stellen für das kommende Jahr besetzt... Am besten du fängst schon in den Sommerferien mit bewerben an!

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Kurz & Knapp:

Recht gute Chancen.

Ich habe einen ABI-Schnitt von 3,3 :old: und hab zwei Verträge zum Anwendungsentwickler am Ende in der hand gehabt.

GROSSE Unternehmen schauen aber mehr aufs zeugnis. Zumindest bei der Aussortierung vor der Einladung zum Bewerbungstest/Gespräch.

Dort solltest du einfach dein Interesse an der IT Zum Ausdruck bringen und wenn du ein paar projekte mibringst die du gemacht hast ist das immer ein Riesen Vorteil.

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wie schaut es bei Dir in Mathe aus ? wenn du damit halbwegs klar kommst, würde ich Dir lieber ein FH Bachelor Studium empfehlen. Je nach FH ist die Regelstudienzeit 6- 7 Semester, also dauert nicht länger als eine Ausbildung.

Bei 7 semestrigen Bachelors ist meistens ein Praxissemester integriert, die Bachelor Thesis schreibt man im Normalfall auch bei einem Unternehmen.

Gerade an FHs im Bachelor ist jetzt Mathe und Theorie längst nicht so schwer wie an der Uni. Gibt auch sehr viele recht praxisorientierte Studiengänge an FHs.

Der Vorteil vom Bachelor gegenüber einer Ausbildung ist einfach, dass man danach normalerweise mehr verdient und der Titel ist angesehener. Falls du mal ins Ausland willst, ist der Bachelor ebenfalls annerkannt ausserdem kannst auch noch einen Master machen ( entspricht dem früheren Uni Diplom ) und sogar promovieren ( "den Dr machen" )

falls du nach der Ausbildung noch weiter kommen willst, müsstest nach 3 Jahren nochmal ein Studium von Null an anfangen, oder dich nebenberuflich weiterbilden.

Da wir aber in einem Land leben, welches sehr Titelgeil ist, kommt es oft mehr auf Titel an, statt auf nebenberuflich erworbenes Know - How.

Durch Tätigkeit als Werkstudent kannst du nebenbei Praxiserfahrung sammeln, im integrierten Praxissemester ( bei einem Unternehmen ) sowieso.

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Ich habe den Mathematik-Leistungskurs. Er ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden, aber meine 3+ darin ist mir sicher. Leider passen wie so oft die mündlichen Leistungen nicht. Im Grundkurs stand ich sonst immer im Bereich von 1- bis 2.

An sich habe ich mit Mathematik kein Problem und auch ausreichend Verständnis dazu, aber Freude bereitet mir das bisher nicht praktisch anwendbare Wissen nicht.

Ich kann nur für einige Firmen aus der Umgebung sprechen, mit denen ich schon Kontakt hatte, aber dort wurde mir gesagt, dass der Bachelor nichts Ganzes und nichts Halbes sei und man in einigen Fällen aufgrund der breitgefächerten Berufserfahrung gerne auch die ausgebildeten Fachinformatiker vorzieht.

Aber aufgrund einiger Praktika und freiberuflicher Nebenjobs tendiere ich sowieso eher zur Ausbildung.

Wie würden denn die Chancen bei den etwas größeren Firmen wie der AMB Generali aussehen?

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Ich kann nur für einige Firmen aus der Umgebung sprechen, mit denen ich schon Kontakt hatte, aber dort wurde mir gesagt, dass der Bachelor nichts Ganzes und nichts Halbes sei und man in einigen Fällen aufgrund der breitgefächerten Berufserfahrung gerne auch die ausgebildeten Fachinformatiker vorzieht.

Ich finde diese Meinung recht erstaunlich, wenngleich nicht ganz verwunderlich, Gesetz den Fall das wir über Berufsanfänger sprechen.

Die Frischlinge von der FH / UNI haben es _manchmal_ etwas schwerer, im beruflichen Alltag Fuß zu fassen. D.h. im direkten Vergleich mit einen _gut_ ausgebildeten frischen FI. Aber ich denke, das der Bachelor - zumindest hier in Deutschland - nach ein paar Jahren Berufserfahrung sicherlich mehr Türen öffnet, als der FI. Wenn du die in Richtung ÖD aufmachst, ist selbst ein Fachhochschulabschluss schon einiges mehr wert als ein Ausbildungsabschluss.

Wie würden denn die Chancen bei den etwas größeren Firmen wie der AMB Generali aussehen?

Die großen Firmen tendieren eher zum akademischen Abschluß, als zur Ausbildung. Ein gutes Beispiel, das ich kenne, ist Schering. Dort herrschen Strukturen, wie im ÖD. Die stellen ein und zahlen stark nach Abschluß. Schön sauber gestaffelt... PhD > Uni Master > Uni Diplom > FH Master > Uni Bachelor > FH Bachelor > BA Diplom > Techniker (aka Meister) > BA Bachelor > Ausbildung... Da gibts dann auch ein fast einheitliches Gehalt für die einzelnen Gruppen. Es werden dann auch noch die Akkreditierungen Unterschieden. Ein akkreditierter BA Abschluß kann im Zweifel besser sein, als der nicht akkreditierte FH Abschluß. Der reine Wahnsinn, wenn man mich fragt.

Orientierst du dich eher in die Richtung dieser Unternehmen, solltest du die "höchstwertigen" Abschluß anstreben, der dir möglich / machbar erscheint.

Edit: Wenn ichs mir recht überlege, solltest du das eigentlich _immer_ tun :)

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Eine Ergänzung noch zu den vorhergehenden Postings, die sicherlich ansonsten im wesentlichen richtig waren: Bachelor reicht zum Promovieren - wenn es tatsächlich darum (!) geht - nicht aus. Dafür müsste es entweder Diplom (soweit es das eben noch gibt) oder Master sein.

Das aber wirklich nur nebenbei, @Eitimann ist ja erst am Ende seiner Schullaufbahn, es hat bis dahin also wirklich noch etwas (mehr als genug) Zeit. :)

Die letzte Bemerkung möchte ich auch nochmal wiederholen, das ist absolut richtig: du solltest wirklich immer, soweit möglich, den höchstmöglichen Abschluss anstreben.

Gruß fach_i_81

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also die meisten größeren und auch mittelständischen Firmen wollen Hochschulabsovlenten, gerade wenn es um Softwareentwicklung geht. Schaut euch dazu einfach mal Stellenanzeigen bei monster oder jobpilot an. Meistens ist von Hochschulabschluß die Rede, manchmal steht da auch "Ausbildung, Weiterbildung und langjährige Erfahrung"

außerdem dauert ein Bachelor auch nicht länger als eine Ausbildung, dazu kommt dass man im Studium mal ein Auslandssemester machen kann, man kann sich durch Nebenfächer extra weiterbilden, es gibt an den Hochschulen auch fast immer Sprachkurse und alle möglichen sonstigen Zusatzkurse.

Wenn man später möchte, kann man in 3 - 4 Semestern noch den Master machen, dieser entspricht dann einem Uni Diplom.

Ein Fachinformatiker, der doch noch einen akademischen Abschluß haben möchte, müssten bei Null im ersten Semester beginnen. Angerechnet wird definitiv nichts erwähnenswärtes, außer vieleicht Dinge die sowieso keine Note geben ( ein 4 tägiges Programmierpraktikum in den Semesterferien o.ä. ) oder in FH Diplomstudiengängen war es üblich, dass Studenten mit vorheriger Ausbildung das Grundstudiumspraktikum nicht machen mussten ( wohl aber das im Hauptstudium ), im Bachelor gibt es an FHs meistens nur noch ein Hauptstudiumsfaktor, so dass das Bachelor FH Studium für Leute mit Ausbildung genauso lange dauert wie ohne.

Also wer das Zeug dazu hat, sollte lieber studieren. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass man im ersten Lehrjahr erstmal nur Hilfstätigkeiten übernimmt, im Studium ist das ja anders. Da geht es gleich richtig los, im Hauptstudiumspraktikum bei einem Unternehmen arbeitet man dann auch richtig mit

Die Bachelor Thesis ( Abschlußarbeit ) schreibt man am besten auch über ein Thema mit einem Unternehmen zusammen. So hat man schon 6 Monate Praxissemester + 3 - 6 Monate Bachelor Thesis + Werkstudententätigkeit an Berufserfahrung.

Man kann danach erstmal ein paar Jahre lang arbeiten, dann nochmal zurück zur Hochschule, in 3 Semestern den Master machen.

Ein FI, der nach ein paar Jahren Arbeit einen akademischen Abschluß machen will, muss im 1. Semester Bachelor bei Null anfangen

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Deine vorraussetzungen sollten locker reichen um bei fast allen Firmen zum Einstellungstest/Gespräch eingeladen zu werden. Ab da zählt bei den meisten Firmen das Zeugnis eh nicht mehr sondern nur was du bei denen zeigst!!

Wie auch schon andere geschrieben haben, fang JETZT an Bewerbungen zu schreiben. Ich hab damals im März/April im Jahr des Ausbildungsbeginns angefangen und hab von den meisten großen Firmen bescheid bekommen, dass Sie ihr verfahren schon abgeschlossen haben...

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grundsätzlich ist ein abi-abschluss bei ner ausbildung zum fi schon einmal sehr förderlich. erst recht mit dem voraussichtlichen schnitt.

habe "nur" mittlere reife, schnitt: 2.3

nach 1 jahr fachabi wegen praktikum keine versetzung....(zum ****en....)

2 stellen erhalten, dann "ausbildung" (fisi) begonnen, betrieb war griff ins klo = abbruch

und dieses jahr wurden mir wieder 2 stellen zum fisi angeboten. weiteren einladungen habe ich dann abgesagt.

also selbst mit "verkorksten" lebenslauf kanns klappen.

wie schon vorredner geschrieben haben:

wenn du dich in den tests/vorstellungsgesprächen gut "verkaufst", solltest du ne ausbildung locker bekommen.

Bearbeitet von tTt
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Meine Abitur-Noten, habe dieses Jahr gemacht, sahen da ein wenig katastrophaler aus. Letztenendes lief es auf einen Schnitt von 3,1 hinaus. Ausbildungsstelle habe ich trotzdem, und zwar in einem in seiner Branche größten Unternehmen als FISI. Firmen wie Siemens, bei denen habe ich zumindest die Erfahrung gemacht (so schnell bekam ich sonst keine Absage :D), schauen natürlich sehr auf die Noten, was bei der Masse an Bewerbungen natürlich verständlich ist, aber ich denke auch dafür sind deine nicht zu schlecht.

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