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Mathe wichtig für die IT Welt


TheTobi

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Hi, frage mich schon seit längerem warum überall gesagt wird, das Mathe sehr wichtig ist für die ganze IT Welt, klar basieren ziemlich viele Sachen auf Mathe, wie IP Adressen usw. aber plus und minus rechnen schaffe ich noch um die

IP Adressen auszurechnen und in Programmieren hab ich auch kein Problem, geht ja alles über OOP.

Also wozu brauche ich tiefergehende Mathekenntnisse, hab schon gehört das man als Programmierer ziemlich gut in Mathe sein sollte, ich bin recht gut im Programmieren von Java und C++ aber nicht wirklich gut in Mathe, rette mich auf ne 4............

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Was die IT-Ausbilsungsberufe angeht, stimme ich dir zu, da kommt man auch sehr gut ohne Mathe aus. Gefragt ist eher in logischen Mustern zu denken, das wird beim Programmieren, Verständnis von Netzwerken, Datenbanken etc. gebraucht und wenn man das gut kann, ist man doch irgendwie auch gut in Mathe, so zumindest bei mir. Wenn man in Richtung Informatik studiert, sieht es schon wieder ein wenig anders aus, da braucht man schon einiges an Mathe, soll dort auch die größte Herausforderung sein, naja ich werde es ab dem nächsten Jahr sehen.

Ich denke bei ausgebildeten ITlern gilt Mathe eher als Indikator für logisches Denken, weniger als Schlüsselqualifkation.

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Ja das denke ich auch, ich glaube das es Paralelen gibts zwischen vielen IT Sachen und der Mathematik, wie z.b. bei der Programmierung, aber bei mir ist es halt so das ich gut Programmieren kann aber nicht unbedingt gut in Mathe bin......Hab die Grundlagen in Mathe nicht alle so gut mitbekommen.....

Hoffe das ich in meiner anstehenden Ausbildung als FA-AWE nicht allzuviel mit richtiger Mathematik konfrontiert werde.......

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Hi,

ich zitiere mal wiki ...

Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen. Historisch hat sich die Informatik als Wissenschaft aus der Mathematik entwickelt, während die Entwicklung der ersten Rechenanlagen ihre Ursprünge in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik hat. Dennoch stellen Computer nur ein Werkzeug und Medium der Informatik dar, um die theoretischen Konzepte praktisch umzusetzen. Der niederländische Informatiker Edsger Wybe Dijkstra formulierte „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope“.

Auch der 0815-Bankangestellte muss theoretisch nicht gut in Mathe sein - macht ja alles der Taschenrechner bzw. die IT für ihn.

Der 0815-FI brauch ebenso kein Mathe ... die IT ist ja inzwischen ein weites Feld und viele heutige Wirtschafts/Fach/...-Informatiker sind leider oft nur etwas besser qualifizierte Anwender.

Deshalb geb ich pascal recht, dass Mathematik heutzutage "nur" noch als Indikator dient für das logische Denken und mit einer 4, hmm, naja mein Ausbildungsbetrieb hat niemand zum Erstgespräch für die FI-Ausbildung eingeladen der schlechter als eine 2 in den Hauptfächern (Deutsch, Englisch, Mathe) war. Ob das gerechtfertigt ist oder nicht sei mal dahingestellt.

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Ich bin der Meinung, dass man auch im Alltagsgeschäft die Mathematik benötigt, z.B. hatte ich ein Konzept für eine Hochrechnung erarbeitet, wo ich das Lagrange Polynom verwendet habe Polynominterpolation ? Wikipedia

Ich denke man sollte aber genauso die De Morgansche Gesetze ? Wikipedia verstehen und kann diese bei logischen Operationen anwenden

Es hängt sicher auch vom Arbeitsumfeld ab, aber die Informatik hat nun mal als Grundlage die Mathematik.

Phil

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hat mich auch immer geaergert... war in mathe im abiturjahr total mies (hab aber doch noch ne 3 aufs zeugnis geschafft) und in programmieren/datenbanken 1. und da soll man mal sagen, eins haette mit dem anderen was zu tun. oder sei ein indikator dafuer..

*seufz*

naja, aber als FISI hab ich bisher nur boolsche algebra, zahlensysteme und logik halt allgemein gebraucht. aber keine integral- oder differenzial-rechnung. sowas braucht man nur im studium.

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Ich bin der Meinung, dass man schon recht gute Mathekenntnisse haben sollte. Man sollte schließlich immer in der Lage sein, das nachzuvollziehen, was der Computer letztlich macht. So lassen sich Fehler direkt beim Entwickeln vermeiden.

@victorinox: Klar ist es ohne Probleme einen Taschenrechner zu benutzen, nur sollte man vorher wissen, wie man einen Taschenrechner benutzen muss...und dazu muss man wissen, was man eigentlich rechnen möchte. Ansonsten ist man drauf angewiesen, das Taschenrechnerergebnis immer als richtig zu nehmen...

@dhana: Es gibt diverse Scripte im Netz zu finden, die sich mit der mathematischen Darstellung von Relationen in einem relationalen Datenbanksystem befassen. Für die dort verwendeten Formeln wird die "normale" Mathematik nicht mehr reichen. Sicherlich ist es nicht erforderlich, das ständig einzusetzen, aber gerade wenn es um Optimierungen eines DBMS geht, sind diese Kenntnisse erforderlich. Interessant hier wäre z.B. die Relationale_Algebra.

Ansonsten gibt es gerade in den diversen Programmierbüchern - gerade für Anfänger - viele Beispiele, die sich mit irgendwelchen mathematischen Problemen befassen (Primzahlermittlung, Fibunacci-Zahlen usw.). Diese Beispiele haben zwar meist wenig mit dem Alltagsgeschäft zu tun, aber sie verdeutlichen die Funktionsweise einer Programmiersprache.

Nochmal @victorinox: Ich kann deinen Ausbildungsbetrieb durchaus verstehen, wenn als Bedingung für ein Erstgespräch gewisse Schulnoten gefordert werden.

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Es kommt halt immer auf den Bereich und damit die Produkte eines Unternehmens an.

Für die Entwicklung vieler betriebswirtschaftlicher Anwendungen (z.B. Warenwirtschaftssysteme) reichen die Grundrechenarten und der Dreisatz meist schon aus.

Wenn man sich allerdings mehr in den grafischen Bereich (z.B. das immer wieder diskutierte Thema Spieleentwicklung) bewegt, ist oft tiefergehendes mathematisches Verständnis gefragt. Aber auch hier spielt der Bereich eine entscheidende Rolle.

Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Anwendungsfälle (z.B. die genannten Optimierungen), bei denen Mathematik eine grosse Rolle spielt.

Generell halte ich von der Einstellung vieler Unternehmen, Bewerber auszuschliessen, weil gewisse Zeugnisse nicht optimal sind nicht viel, da es im Alltagsgeschäft auch auf viele andere, meist viel wichtigere, "Qualifikationen" (z.B. soziales Verhalten) ankommt.

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Ich hab auf meinem Abschlusszeugnis (Fachoberschulreife) eine glatte 1 in Mathematik und hatte noch Probleme bei Elektrotechnik die ganzen Formeln auseinanderzuhalten, da stand ich nach dem ersten Lehrjahr nur 3.

Allerdings sind da die Rechnungen eher einfach. Was du auf jeden Fall können MUSST ist logisch denken.

Ansonsten brauche ich meine Mathematikkenntnisse hin und wieder beim Programmieren, und in der Berufschule für den CCNA (Ist ein CISCO Netzwerk-Grundlagen-Kurs).

Was die Arbeitswelt angeht stimme ich diabolo voll zu, es kommt ganz darauf an, was für Software - wenn überhaupt - entwickelst. Im FiSi-Bereich lernst du i.d.R. auch programmieren, aber nur nebensächlich. Und zum Berechnen von CIDR IP-Bereichen etc gibt's fertige Tools.

Die kaufmänmnischen Rechnungen bekommst du während deiner Ausbildung beigebracht.

Bearbeitet von ChrisAE
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Naja es geht ja nicht darum ob man logisch denken muss, das sollte man aufjedenfall können, aber tiefergehende Mathematik wird glaub ich nicht wirklich benötigt, wenn man nicht gerade ein Kassensystem oder Warenwirtschaftssystem entwickeln muss.

Also wir haben alle 3 Semester vom CCNA gemacht und Mathe hab ich da nie gebraucht, ausser vielleicht nen bisschen bei Ips.......

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Es kommt ganz einfach auf das Arbeitsumfeld an.

Ist man in der Administration tätig oder entwickelt einfache GUI's oder ERP Software braucht man kaum Mathe. Höchstens die Inhalte bis zur zehnten Klasse. Aber das ist ja keine echte Mathematik ;)

Ganz anders sieht es aber bei technischer Software aus. Da müssen plötzlich Determinanten, lineare Gleichungssysteme und Differentialgleichungen gelöst sowie verschiedene Interpolations-/Approximationstechniken angewendet werden. Dafür reicht die Mathematik vom Abi bei weitem nicht aus (im Abi Mathe LK lernt man das Grundgerüst, was man im Studium braucht).

Ähnlich sieht es in der Grafikprogrammierung aus. Oder wie erklärt man dem FIAe der einen Realschulabschluss hat, wie ein Quaternion funktioniert?!

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Mal ehrlich: Holen sich nicht einfach nur einige Leute einen auf ihren Abi- oder Uni-Mathestoff runter, weil sie glauben sich damit von der breiten Masse abheben zu können? Für mich klingen einige Argumente hier eher an den Haaren herbeigezogen. Jeder der ein Diplom an der Uni gemacht hat, wird das Diplom auch IMMER über Bachelor oder Master stellen. Niemand lässt es zu, dass die eigenen "Leistungen" durch andere geschmälert werden.

Sicherlich gibt es Ausnahmen, auch hier. Aber mal eherlich: Sind FI-AEs nicht einfach nur bessere Coder? Wenn es wirklich an komplexe Software geht, dann kommen doch wieder viel eher die studierten Leute zum Zug. Und die hatten auch höhere Mathematik im Studium. Alles andere sind halt doch nur, erfreuliche, Ausnahmen.

Bei einer Bewerbung schauen die Leute auf gute Noten in Mathe, Physik und Englisch. Warum? Weil es Indikatoren für irgendwas sind, was der Ausbilder für wichtig hält.

Just my 2 cents.

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Mal ehrlich: Holen sich nicht einfach nur einige Leute einen auf ihren Abi- oder Uni-Mathestoff runter, weil sie glauben sich damit von der breiten Masse abheben zu können?

Was hat das mit dem Thema zutun?

Wir reden hier doch ganz klar über Vorkenntnisse die man während der Ausbildung eventuell benötigt.

Aber mal eherlich: Sind FI-AEs nicht einfach nur bessere Coder? Wenn es wirklich an komplexe Software geht, dann kommen doch wieder viel eher die studierten Leute zum Zug. Und die hatten auch höhere Mathematik im Studium. Alles andere sind halt doch nur, erfreuliche, Ausnahmen.

Das mag deine persönliche Meinung sein, auf die du ein gutes Anrecht hast.

Es gibt aber selbst noch unter der Fachrichtung Anwendungsentwicklung mehrere hundert verschiedener Fachgebiete und da wird jeder Azubi, je nach Firma was anderes lernen. Der eine ist gut in Assembler-Optimierung, der andere ein AS in PHP-Entwicklung, der nächste wiederrum kennt sich gut mit Java aus.

Wer Bachelor of Science studiert muss nicht automatisch der top allround h4x0r werden der dir mal eben ein MMORPG aus dem Ärmel schüttelt.

Da werden wichtige Bereiche vertieft, aber keine Alleskönner geboren.

Ich habe respekt vor Leuten die Studieren gehen, aber trotzdem können diese danach auch noch längst nicht alles. Und das ist meine persönliche Meinung.

Bei einer Bewerbung schauen die Leute auf gute Noten in Mathe, Physik und Englisch. Warum? Weil es Indikatoren für irgendwas sind, was der Ausbilder für wichtig hält.
Das kommt darauf an wo du dich bewirbst. Da können auch andere Fächer eine höhere Gewichtung bekommen, wie z.B. Deutsch.
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@bla!zilla

für mich ist die sachliche Konversation / Diskussion mit Dir nach Deinem Kommentar gestorben.

@ChrisAE

richtig, "wir" Ba. of Sc.'ler (bzw. Software-Entwickler) werden nicht zu Guru-programmierern ausgebildet. Zwar beherrschen wir sämtliche Aspekte der OO-Programmierung (ich rede hier mal von Syntax) aber unser Hauptaugenmerk liegt im Bereich der Modellierung / Analyse / Design von Software (Stichwort Software Engineering). Die eigentliche Programmierung ist quasi ein Handwerksjob den man nach ein bisschen Routine beherrscht - das ist nicht immer die Herausforderung (angenommen man verwendet aktuelle Hochsprachen wie C++/C#/Java). Natürlich gibts Ausnahmen und wir haben auch Leute, die Assembler im Schlaf beherrschen - aber das ist nicht das Ziel des Studiums.

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Was hat das mit dem Thema zutun?

Wir reden hier doch ganz klar über Vorkenntnisse die man während der Ausbildung eventuell benötigt.

Hat weniger was mit den Vorkenntnissen, als viel mehr mit einigen Äußerungen hier zu tun.

Das mag deine persönliche Meinung sein, auf die du ein gutes Anrecht hast.

Es gibt aber selbst noch unter der Fachrichtung Anwendungsentwicklung mehrere hundert verschiedener Fachgebiete und da wird jeder Azubi, je nach Firma was anderes lernen. Der eine ist gut in Assembler-Optimierung, der andere ein AS in PHP-Entwicklung, der nächste wiederrum kennt sich gut mit Java aus.

Wer Bachelor of Science studiert muss nicht automatisch der top allround h4x0r werden der dir mal eben ein MMORPG aus dem Ärmel schüttelt.

Da werden wichtige Bereiche vertieft, aber keine Alleskönner geboren.

Ich habe respekt vor Leuten die Studieren gehen, aber trotzdem können diese danach auch noch längst nicht alles. Und das ist meine persönliche Meinung.

Korrekt. Das hatte ich aber auch geschrieben. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Das kommt darauf an wo du dich bewirbst. Da können auch andere Fächer eine höhere Gewichtung bekommen, wie z.B. Deutsch.

Natürlich, keine Frage. :)

für mich ist die sachliche Konversation / Diskussion mit Dir nach Deinem Kommentar gestorben.

Schade. Entweder du hast was falsch verstanden, oder aber du gehörst genau zu den Leuten, die ich angesprochen habe.

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unser Hauptaugenmerk liegt im Bereich der Modellierung / Analyse / Design von Software (Stichwort Software Engineering). Die eigentliche Programmierung ist quasi ein Handwerksjob den man nach ein bisschen Routine beherrscht - das ist nicht immer die Herausforderung (angenommen man verwendet aktuelle Hochsprachen wie C++/C#/Java).

Also quasi wie bei einem FIAE :marine

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Die Sache ist doch auch noch eine ganz andere:

Wenn es um die allererste Auswahl geht - also Eingang der Bewerbungsmappen - da muss relativ schnell sortiert werden in zwei Stapel - "nix" und "könnt was werden" - und das muss schnell gehen - ich habe einmal etwas von 90 Sekunden gehört, die bei dieser ersten Sortierung meistens aufgewendet wird. In dieser Zeit kann kein Chef die genauen Details durchdenken, sondern muss sich an einigen prägnanten Werten festhalten. Und hier gehören Noten einfach dazu. Und nachdem die Informatik sich aus der Mathematik entwickelt hat, steht die Mathenote recht weit oben auf der Liste der wichtigen Punkte.

Und die Mathenote steht nicht nur für das Fach an sich - sondern auch in einem gewissen Teil für logisches Denken und das Vermögen, sich in komplexe, auf den ersten Blick unlogisch erscheinende Sachverhalte einzudenken und in einen logischen Kontext ( = Code) umzusetzen.

tsg

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Also quasi wie bei einem FIAE :marine

Ich habe mir mal angeschaut, was man in der Ausbildung zum Thema Projektmanagement / Software Engineering lernt. Das entspricht ungefähr ein oder zwei Vorlesungen. Insofern also quasi nicht wie bei einem FIAE.

Zudem werden wir eher in die Richtung gelenkt, wie man Software Projekte leitet. Die Umsetzung in Code wird dann idealerweise von Fachkräften erledigt.

Der ganze Aufwand den man in ein Studium steckt sollte auch irgendwie belohnt werden!

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Ich habe mir mal angeschaut, was man in der Ausbildung zum Thema Projektmanagement / Software Engineering lernt. Das entspricht ungefähr ein oder zwei Vorlesungen.

Wo? In der Berufsschule? :floet:

Das geniale an der dualen Ausbildung ist, dass man nach den 3 Jahren schon echte Projekte geleitet/realisiert und Software für Kunden geplant/entwickelt hat und nicht nur als "Hausaufgabe" und "Klausur" das mal durchspielt.

Insofern glaub ich, dass du in den oben genannten Bereichen noch einiges von einem gut ausgebildeten FI lernen kannst, sobald du mal den Abschluss hast.

Der ganze Aufwand den man in ein Studium steckt sollte auch irgendwie belohnt werden!

Find ich auch. Ebenso wie der, den man in die Ausbildung steckt.

Bearbeitet von bigvic
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Dann darf ich mich ja freuen, dass ich ein duales Studium absolviere :)

Also statt Berufsschule nebenbei ein ganz normales Studium. Also ein bisschen mehr Zeitaufwand als ein reiner Student aber dafür hat man die Vorteile die du auch genannt hast - neben der ganzen Theorie.

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Och die RWTH Aachen hat aber auch keinen allzuschlechten Ruf ;)

Aber wir schweifen vom Thema ab!

Also meine Meinung: je nach Aufgabengebiet ist Mathe durchaus wichtig, aber vermutlich eher unwichtig für den FIAe Beruf (also die Mathematik, die über die Schule hinausgeht).

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