Veröffentlicht 23. November 200915 j Hallo, ich suche eine gute Virtualisierungssoftware für folgende Betriebsysteme: Knoppix Windows Server 2008 Windows 7 Windos Vista Windows XP Ubuntu (Serverversion und Desktiop) Jeweils 64 und 32 Bit Version mit Netzwerkfähigkeit. Kennt ihrgendwelche guten? (Wenn möglich kostenlos oder zu niedrigem Preis).
23. November 200915 j Für dich zum Spielen oder zum Einsatz als Produktivsystem? Was ist schlecht bei den üblichen Verdächtigen? Frank
23. November 200915 j Autor Was verstehst du unter "spielen"? Ich möchte die System nur zu testzwecken verwenden (auf Herz und Niren mit allen Programmen wo ich benötige (Games, Treiber, Programme, Server-Applikationen))
24. November 200915 j Games in einer Virtualisierungsumgebung werden Dir nur bedingt Freude machen - auf jeden Fall wenn es um hardwarelastige 3D Spiele geht. Ansonsten schau Dir doch mal den VMware Server an... tsg
24. November 200915 j Was verstehst du unter "spielen"? was robotto meinte, war ob du das ganze für eine wichtige Virtualisierung in deiner Firma nutzen willst, oder nur daheim, um hier und da mal was auszuprobieren. Für privat: VMware Player, Sun Virtual Box, MS Virtual PC gewerblich: kenn ich net alle auswendig. Einfach mal auf der VMware-Seite rumschaun. Zufrieden bin ich da mit ESXi
24. November 200915 j VMware Player ist prinzipiell nicht schlecht, vorrausgesetzt Du hast bereits eine virtuelle Maschine. Falls nicht, wirst du wenig Spass dran haben. VMware Server sollte beides abbilden können (Installation auf x64, Installation von x86/x64 Guests) VirtualPC kann keine 64 Bit virtualisierung (installbierbar auf einem Windows x64, allerdings kannst Du trotzdem nur 32 Bit Gäste nutzen) Hyper-V Server R2 wäre noch interessant, da es ebenfalls kostenfrei nutzbar ist. Ist allerdings ein Hypervisor der direkt auf die Hardware installiert wird. (basiert auf Server Core, also benötigst Du noch mindestens 1 weitere Maschine zum Remote-Management) Selbiges gilt prinzipiell auch für VMware ESXi (kostenfrei, Hypervisor) Wenn du also Hardware übrig hast (und entsprechende Hardwarevorrausetzungen erfüllt sind) wären die letzten beiden Produkte ziemlich interessant. (ich denke mal nicht das es irgendwo eine größere IT Abteilung gibt die VMware Server einsetzen, so hättest Du nebenbei auch noch einen Lerneffekt und könntest die Virtualisierungslösung ggf. in Deinem Betrieb "verkaufen") Grüße, Oz
24. November 200915 j VMware Player ist prinzipiell nicht schlecht, vorrausgesetzt Du hast bereits eine virtuelle Maschine. Falls nicht, wirst du wenig Spass dran haben. Kannst du diese Aussage begründen?
24. November 200915 j Das sagt doch schon das Wort "Player". Mit dem Player kann man nur virtuelle Maschinen starten, jedoch keine erstellen. Begründung: VMware Player, virtuelle Maschine, virtueller PC
24. November 200915 j Das sagt doch schon das Wort "Player". Mit dem Player kann man nur virtuelle Maschinen starten, jedoch keine erstellen. Begründung: VMware Player, virtuelle Maschine, virtueller PC Dann seid ihr nicht ganz aktuell. Das war früherdefinitiv so, dass man mit dem Player nur abspielen kann. Dies hat sich jedoch geändert, so dass man mit dem Player auch VMs erstellen kann. und das ist kein Gerücht, denn ich habe den Player gerade vor mir und installiere ein Vista @Grandmasta: Wenn du nen Link postest, lies dir die Seite auch mal selbst durch. Zitat direkt vo der verlinkten Seite: Mit Easy Install ist das Erstellen von virtuellen Maschinen mit den neuesten Windows- oder Linux-Betriebssystemen der 32-Bit- oder 64-Bit-Versionen einfacher als die direkte Installation auf dem PC.
24. November 200915 j hmm ´ VMware Player is software that enables users to easily create and run virtual machines on a Windows or Linux PC. VMware Player now creates virtual machines in addition to running virtual machines created by VMware Workstation, VMware Fusion, VMware Server, or VMware ESX and supports Microsoft virtual machines and Symantec LiveState Recovery disk formats. VMware Player FAQs: Free Virtualization to Run a Virtual PC on Linux or Windows "Now" Früher, in der guten alten Zeit, war es tatsächlich nur ein Player, der nur bereits bestehenden Maschinen verwursten konnte. Vor dem Hintergrund des Use Case Testing und spielen macht es aber trotzdem nur bedingt Sinn (Snapshots, Cloning) Gruß OZ
24. November 200915 j ... Vor dem Hintergrund des Use Case Testing und spielen macht es aber trotzdem nur bedingt Sinn (Snapshots, Cloning) Natürlich ist der Player in der Funktionalität eingeschränkt. Sonst gäbe es ja keine Daseinsberechtigung für die anderen Produkte. Ich habe hier unserem TE nur eine Möglichkeit gezeigt, mit der man optimal in das thema Virtualisierung einsteigen kann, da der Player nicht so überladen wie manch andere Version ist. Wenn er natürlich jetzt hohe Ansprüche hat, ist der Player wirklich nicht die erste Wahl
24. November 200915 j Autor Ich möchte das ganze nur Privat betreiben A zum Schutz meines echten Systems (habe da bereits negative Erfahrung mit einigen Programmen gemacht, die das System sehr instabil machen) B zum Testen und Wissenserweiterung (zum Ausprobieren von Einstellungen alá "Was passiert wenn ich das und das mache") Und wenn ich Spiele teste, möchte ich nur wissen, ob diese unter dem Betriebsystem lauffähig sind. Und da ich demnächst warscheinlich auf ein 64 Bit System umsteige, möchte ich natürlich auch 64 Bit Systeme testen mit entspr. Anwendung bzw. mit Anwendung für 32 Bit.
24. November 200915 j Spiele setzen aber meist eine Grafikleistung voraus, die eine VM nicht liefern kann.
25. November 200915 j Autor Was verstehst du jetzt unter Grafikkleistung? Dass viele VMs die Grafik nicht emulieren können wie der Hauptrechner? Also an meiner Hardewarekonfiguration sollte es nicht liegen: GTX 260 4 GB RAM AMD Quadcore 4x2.66 GHz Windows XP 32 Bit
25. November 200915 j Die heutigen Spiele verlangen eine Grafikbeschleunigung, die eine Virtualisierungslösung nicht bieten kann. Ein aktuelles Spiel in einer VM wird eher eine Diashow als ein flüssiges Grafikerlebnis sein.
25. November 200915 j Ein 2008 oder 7 sollte man nicht unter 2 GB betreiben, eher mehr. Dann ziehen wir 1 GB für das Wirts-XP ab (knapp bemessen), etwas für das Virtualisierungsprogramm und schwupps wird es eng. Und das bereits bei einer virtuellen Maschine. Kann man ein x64 unter einem x32-Wirt virtualisieren?
26. November 200915 j Ein aktuelles Spiel in einer VM wird eher eine Diashow als ein flüssiges Grafikerlebnis sein. Wenn man das Spiel überhaupt zum Laufen bringt
30. November 200915 j Laut: Virtual Box: 3.0 ? 3D Untersützung erweitert (DX9, OpenGL 2.0) > Direct3D, DirectX, Linux, OpenGL, OSX, SMP, VirtualBox, Windows > splash funktionieren Grafikschnittstellen unter VirtualBox. Aber zur Performance kann ich leider keine Aussage treffen.
30. November 200915 j Lad dir VMWareServer 2 runter (ist kostenlos) Sichern Sie sich kostenlose Virtualisierung mit VMware Server Da kann man sehr einfach Virtuelle Maschinen erstellen, inklusive Bridge und Allem.
3. Dezember 200915 j Ein 2008 oder 7 sollte man nicht unter 2 GB betreiben, eher mehr. Dann ziehen wir 1 GB für das Wirts-XP ab (knapp bemessen), etwas für das Virtualisierungsprogramm und schwupps wird es eng. Und das bereits bei einer virtuellen Maschine. Kann man ein x64 unter einem x32-Wirt virtualisieren? Kann da nur im VMware Bereich etwas beitragen: Wenn die CPU VT bzw AMD-V unterstützt (bei den aktuellen CPUS fast immer)und das BIOS diese Funktion auch unterstützt (enable/disable VT) ist dies kein Problem. Knackpunkt ist das BIOS - Bei Businessgeräten ist das meist kein Problem.
4. Dezember 200915 j Ergänzung: Auch der neue VMWare Player kann 3D Beschleunigung (Direct3D/OGl?) durchreichen (auch wie VirtualBox nur mit Windows als Gast).. Grüße Ripper
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