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Freelancing vs. Festanstellung


Piet00

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Hallo zusammen,

mein erster Beitrag :).

Ich arbeite seit ca. 4 Jahren in einer kleinen Firma (halber Job) neben dem Studium als Javaentwickler und kann nun in meinem Lebenslauf mit einigen interessanten Projekten Punkten. Zwischendrin hatte ich mal noch nen kleinen Webentwicklerjob zusätzlich, so dass ich quasi nen halbes Jahr 2/3 gearbeitet habe. Zudem arbeite ich seit einem Jahr noch in einem Forschungsprojekt an der Uni. Bald werde ich meinen Master (M.Sc. Informatik) in der Hand haben und will mich desshalb bewerben.

In meinem Job hab ich für nen Student zwar ganz ok verdient, aber da ich freier Mitarbeiter war ist mein Stundenlohn wohl eben doch nicht mit dem eines Festangestellten zu vergleichen. Im Moment verdiene ich 20 Euro/h. Da ich nach meinem Master gerne den Job wechseln würde hab ich schonmal meine Bewerbungsunterlagen fertig gemacht und bei Xing alles so umgestellt, dass mein Profil für Arbeitgeber und Headhunter interessant wird.

Eigentlich wollte ich mich nach dem Studium für eine Festanstellung bewerben, aber ich bin jetzt über Xing von ein 2 Headhunter(innen) kontaktiert worden, die mir interessante Projekte angeboten haben. Letztendlich könnte ich es das schon vorstellen mal nur für 6 Monate in nem tollen Projekt zu arbeiten, um ne Festanstellung kann ich mich ja danach immer noch kümmern.

Meine Hauptfragen drehen sich dabei eigentlich ums Gehalt und ob es da einige Stolpersteine/Fallen gibt von denen ich im Moment nichts weiß. Ich habe gehört, dass man als Freelancer so 2/3 bis 100% mehr verdienen sollte um die Unsicherheiten auszugleichen. Meine Gehaltsvorstellung bei einer Festanstellung wäre so ca. 44k Euro. Das würde dann einem Gehalt von 73k - 88k als Freelancer entsprechen. Es ist für mich aber unvorstellbar, dass mir wirklich jemand soviel zahlen würde. Denn ich habe zwar Berufserfahrung, aber auch nur 4 jahre in einem Halbzeitjob. Und jetzt bin ich mir eben unsicher was ich den Headhuntern als Gehaltsvorstellung nennen soll...

Beste Grüße

vom Piet

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Danke dir, den GULP kanne ich noch nicht. Finde ich aber ziemlich interessant.

Dann bin ich mit meinen Vorstellungen ja recht nah dran. Wenn 68 Euro der Ø-Stundensatz ist nehme ich mal an, dass die meisten schon einiges an Berufserfahrung mitbringen. Und das was ich geschrieben habe ist ja auch etwas weniger.

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Die größte Falle der Selbstständigkeit ist, das Du Dich komplett selber versichern musst und im Falle einer Krankheit oder während Deines Urlaubs quasi rote Zahlen schreibst, weil Du zwar weiterhin Ausgaben, aber eben keine Einnahmen hast.

Das bedeutet, das Du mit Deinem Lohn genug Reserven ansammeln musst, um längere Phasen ohne Einnahmen überbrücken zu können.

Ich kenne einige langjährige Freelancer, die selber sagen, das sie sich heute nicht mehr selbstständig machen würden.

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Was hat die GKV damit zu tun? :confused:

Man kann sich doch auch als selbständiger weiterhin bei einer GKV versichern... Ich bins z.B., weil bis Anfang des Jahres Neurodermitis ein Ausschlusskriterium bei vielen PKVs war und bei den anderen der BEitrag um so viel höhre war dann, dass es sich nicht lohnte zu wechseln.

Das Problem ist eher, dass man von so gut wie keiner Firma als Freelancer ein Arbeitszeugnis bekommt. Steht einem zwar rein theoretisch zu, aber bekommen tut mans dennoch nicht. Da müsste mans schon mit Androhung von gerichtlichen Schritten oder evtl sogar Klagen, bevor man es bekommt... dann kann man die Firma jedoch als potentiellen Projektgeber für die Zukunft vergessen... Ist also ein zweischneidiges Schwert.

Als Softwareentwickler kann man das was man gemacht hat evtl noch etwas besser nachweisen. Andererseits wird man das was man bei einer Firma entwickelt hat jedoch auch nicht anderen Firmen zur Verfügung stellen dürfen aufgrund von vertraglichen Verpflichtungen. Ich habe z.B. auch das Problem, dass ich mich wo um eine feste Stelle bewerben wollte und die Firma dann Arbeitszeugnisse sehen wollte. Da ich ihnen keine liefern konnte, sondern nur einen Kontakt für Rückmeldungen vom Kunden, haben sie mir abgesagt. Das reichte denen einfach nicht. Detailierte Projektbeschreibungen habe ich in meinem CV (Curiculum Vitae) drin stehen, aber wie soll man nachweisen, dass man das wirklich gemacht hat, wenn man kein Arbeitszeugnis bekommt? :confused: Bei jeder der Firmen sich informieren wird wohl kaum ein potentieller Arbeitgeber machen...

Für 6 Monate in einem interessanten Projekt mag das ok sein, aber wenns länger wird, fehlen dir einfach die Arbeitszeugnisse für diese Zeit, was bei vielen Firmen gleichbewertet wird mit nichts gemacht.

Die einzige Chance die man hat ist eigentlich, wenn man 10 Jahre oder so bei renomierten Firmen gearbeitet hat - möglichst ohne Pausen von mehr als 1-2 Monaten - oder aber wenn man in einem Projekt ist und die Firma Interesse an eienr Übernahme bekundet. Ansonsten hat man eher schlechte Karten.

Die Alternative ist dann halt (z.B. bei mir in der Networkbranche) ein sehr hochwertiges Zertifikat zu machen (in meinem Bereich z.B. CCIE). Dann hat man echte Chancen einen guten Job zu finden. Man muss dann aber auch bedenken, dass man als CCIE z.B. auch im Projektgeschäft sehr viel verdienen könnte (somit keine Probleme mehr wegen fehlenden Rücklagen) und man als Angestellter dann einiges weniger erst einmal überwiesen bekommt. Und die meisten Firmen sind halt bisher noch nicht dazu bereit, einen so hohen Preis zu zahlen für Festangestellte, dass diejenigen die vorher erfolgreich als Selbständige unterwegs waren davon angelockt werden.

Wenn du dich also selbständig machen willst, überlege es dir genau. Wenn du kein Projekt hast, hast du keinerlei Einkommen (ausser evtl Harz 4, was du beantragen kannst, falls du nicht mit einer Person zusammen lebt, die "zu viel" verdient). Da steht man sich als Angestellter doch oftmals besser, da man ein geregeltes Einkommen hat und nicht mal eben 6 Monate keins oder so gut wie keins.

Was man noch dazu nicht unterschätzen sollte, ist der Steuerkrams. Entweder man ncmmt sich einen Steuerberater, der fast alles für einen macht und bezahlt dementsprechend, oder aber man macht alles oder fast alles selber und hat den Posten an Kosten dann halt nicht, oder entsprechend geringer. Wenn man sich damit nciht wirklich auskennt, ist jedoch definitiv ein guter Steuerberater vorzuziehen. Da sollte man sich jedoch dann informieren, bevor man irgendeinen nimmt, der von der Branche keine Ahnung hat und einen daher auch nicht wirklich sinnvoll beraten kann.

Dafür sollte man dann auch immer genug zurücklegen, denn es bleiben einem vielleicht 30% von den gesamteinnahmen noch übrig im Schnitt nach Abzug aller Steuern und Ausgaben.

Bearbeitet von Crash2001
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Was hat die GKV damit zu tun? :confused:

Ich formuliere es mal anders: Ich meine mich zu entsinnen, das man Probleme bekommt, nach einer gewissen Zeit als Selbstständiger wieder den Status "Pflichtversicherter" zu bekommen und sich dann quasi freiwillig in der GKV versichern muss. Hab das aber auch nur vom Hören-Sagen.

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Als Angestellter ist man doch versicherungspflichtig. Und aufnehmen müssen die einen afaik mittlerweile auch wieder ohne Probleme.

Kann sein, dass das vor 1 oder 2 Jahren mal so war. Mittlerweile sollte das aber afaik kein Problem mehr darstellen. Vor allem nciht, wenn man vorher schon einmal bei der entsprechenden GKV war.

Falls man natürlich "genug" verdient als Angestellter, könnte es sich durchaus lohnen bei einer PKV zu bleiben. Und sooo viel teurer sind die, wenn man in jungen Jahren dahin wechselt auch nicht.

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Paar Anmerkungen:

- typischerweise wechseln erfahrene Leute irgendwann vom Angestellten ins Freelancer Verhältnis (andersrum eigentlich nur noch wenn es gar nicht mehr läuft)

- ab nächstem Jahr soll man wohl wieder sofort in die PKV wechseln können als Angestellter, sprich auch wenn man von Freelancer in ein Angestelltenverhältniss wechselt

- 80€ Umsatz im Jahr gleichen keine 44€ fix aus, das einzig charmante an der Konstelation ist die steuerliche Absetzbarkeit von z.B. dem geliebten Wagen.

Du must auf die 44€ noch deine Urlaubstage und Krankheitstage schlagen, dazu kommen die Arbeitgeberanteile an Sozialversicherungen Krankenkassenbeiträgen etc, eventuelle Schulungen müssen auch veranschlagt werden (die zahlen sich bei einem Wechsel meist auch irgendwie aus). Die Kalkulation 100% wird man nie hinbekommen, aber bei 44€ fix sollte der Jahresumsatz schon deutlich über 100€ liegen.

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Paar Anmerkungen:

- typischerweise wechseln erfahrene Leute irgendwann vom Angestellten ins Freelancer Verhältnis (andersrum eigentlich nur noch wenn es gar nicht mehr läuft)

Was bedeuted typischerweise? Warum sollten gute Angestellte das Risiko eines Freelancers schultern? Die Konstellationen, als Freelancer aufzutreten, sind ein bischen vielfältiger, als diese hier pauschal mit einem Satz darzustellen.

- ab nächstem Jahr soll man wohl wieder sofort in die PKV wechseln können als Angestellter, sprich auch wenn man von Freelancer in ein Angestelltenverhältniss wechselt

Kann ich nicht glauben, das dann das gesamte Sozialversicherungssystem der Bundesrepublik zusammenbrechen wird.

Bitte Quellen angeben.

- 80€ Umsatz im Jahr gleichen keine 44€ fix aus, das einzig charmante an der Konstelation ist die steuerliche Absetzbarkeit von z.B. dem geliebten Wagen.

Also mit 80 Euro Jahresumsatz wüprde ich auch nicht auskommen. Das ist gerade eine Tankfüllung. ;)

Du must auf die 44€ noch deine Urlaubstage und Krankheitstage schlagen,

Ein Freelancer ist nicht krank und macht keinen Urlaub.

dazu kommen die Arbeitgeberanteile an Sozialversicherungen Krankenkassenbeiträgen etc,
Dem ist nunmal nicht so. Diese können dazu kommen, müssen aber nicht. Und schon gar nicht, wenn wir von der PKV reden. Dort gibt es nur einen Komplettbeitrag.

eventuelle Schulungen müssen auch veranschlagt werden (die zahlen sich bei einem Wechsel meist auch irgendwie aus).
Welchen Wechsel als Freelancer? Wann sollten sich teure Schulungen auszahlen? Auch hier bitte ein wenig differenzierte vorgehen.

Die Kalkulation 100% wird man nie hinbekommen, aber bei 44€ fix sollte der Jahresumsatz schon deutlich über 100€ liegen.
Du ahnst schon, wie viele Freelancer einen Jahresumsatz von 100K haben?

Viele kommen mit anderen Methoden und mit viel weniger Umsatz sehr gut über die Runden.

Woher kommt diese Zahl überhaupt. Steckt da eine vernünftige Kalkulation dahinter? Oder ist es ein HörenSagenHirngespinnst?

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Bin zwar nicht MattR, aber:

- ab nächstem Jahr soll man wohl wieder sofort in die PKV wechseln können als Angestellter, sprich auch wenn man von Freelancer in ein Angestelltenverhältniss wechselt

Gemeint war - vermutlich - folgendes: nach der zur Zeit "noch" geltenden Regelung muss der Arbeitnehmer 3 Jahre lang (also in 3 aufeinanderfolgenden Jahren) über dieser Verdienstgrenze liegen, bevor er in die PKV wechseln kann (weiß jetzt nicht auswendig, wo die liegt, genaue Zahl hab ich nicht zur Hand).

Ab dem nächsten Jahr soll es von der Koalition wieder so geändert werden, dass die "alte" Regelung wieder gilt, die wir früher schonmal hatten. Demnach konnte man früher dann in die PKV wechseln, wenn man nur 1 Jahr lang über der Verdienstgrenze (Pflichtversicherungsgrenze) lag, d. h. sobald das Einkommen höher war, konnte man sich privat versichern.

Genau diese Altregelung soll jetzt wieder kommen. Und das Sozialversicherungssystem ist übrigens auch schon in früheren Jahren - also vor der Neuregelung - nicht zusammengebrochen, ganz so schlimm es es also wohl nicht kommen .... :)

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Für Quote auf Quote bin ich irgendwie zu blöd:

Die meisten Leute die ich kenne die von Festanstellung nach Freiberuflertum wechseln haben dies getan, weil sie irgendwo ein Chance gesehen haben wesentlich selbstbestimmter zu arbeiten oder irgendwo "das große" Geld gesehen haben und sei es wie bei vielen nur um vom VW Passat des ehemaligen Arbeitgebers auf den eigenen Leasing BMW oder Mercedes irgendwas umzusteigen.

Das mit der Versicherung wurde ja schon angemerkt, ab nächstem Jahr soll es wieder ab monatlich einmalig knapp 5000€ möglich sein, sollten dann noch die gesetzl. Kassen Zusatzbeiträge in beliebiger Höhe verlangen können, wird es defintiv noch weiteren Schwund geben. Ich muss auch gestehen, dass ich bisher jegliche Angestelltenangebote kategorisch abgelehnt habe, allein schon um nicht wieder drei Jahre in der gesetzlichen Krankenkasse festzuhängen und dann wieder für teures Mehrgeld oder vorfinanziert durch Anwartschaft zurückzuwechseln. Meine jetzige Firma finanziert die Anwartschaft für mich nun voll und mit etwas Glück bin ich nächstes Jahr schon frühzeitig die lästige Krankenkasse wieder los.

Arbeitgeberzuschuss zur PKV gibt es dennoch und gerade in jüngeren Jahren deckt die den Großteil ab und mit Altersrückstellung auch späteren noch einen guten Teil.

Schulungen auch wieder das gleiche Thema. Firma bezahlt Schulung X für YYYY Euro die noch dazu Z Wochen dauert. Als Freelancer erstmal einen riesen Ausfall plus Schulungskosten als Arbeitnehmer nehme ich es mit und kriege aufgrund von Qualifikation X im nächsten Job ein paar Euros mehr weil sich die Firma die Schulung sparen kann.

Ich habe jahrelang immer wieder freiberuflich gearbeitet und ich war bisher in keinem Projekt wo nicht jeder wenigstens knapp die 100€ Umsatzgrenze gestriffen hat, wenn er seine regulären 220 Tage runtergerissen hat. Das dies nicht mit irgendwelchem PC aufgebaue zu bewerkstelligen ist sollte klar sein, dass ist aber typischerweise keine Tätigkeit die im Sinne des §18 ESTG durchgeführt wird.

Bearbeitet von MattR
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Hallo

bin selbst seit Anfang 2009 selbstständig, Das Thema ist ein weites Feld, vor allem bei Steuern & Versicherungen & Vorsorge

Kann dir dieses Buch empfehlen:

Svenja Hofert:

"Praxisbuch für Freiberufler: Alles, was Sie wissen müssen, um erfolgreich zu sein"

viele Grüße, DrFrink

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Ich muss auch gestehen, dass ich bisher jegliche Angestelltenangebote kategorisch abgelehnt habe, allein schon um nicht wieder drei Jahre in der gesetzlichen Krankenkasse festzuhängen und dann wieder für teures Mehrgeld oder vorfinanziert durch Anwartschaft zurückzuwechseln. Meine jetzige Firma finanziert die Anwartschaft für mich nun voll und mit etwas Glück bin ich nächstes Jahr schon frühzeitig die lästige Krankenkasse wieder los.

Nach einem Angstelltenverhältniss kannst du sofort in PKV wechseln, bei Selbständikeit. Oder meinst du das du als AN in die PKV wechesln willst?

Ich denke du hast das Angestelltenverhältniss abgelehnt? Bin verwirrt ;)

dazu kommen die Arbeitgeberanteile an Sozialversicherungen Krankenkassenbeiträgen etc,

Dem ist nunmal nicht so. Diese können dazu kommen, müssen aber nicht. Und schon gar nicht, wenn wir von der PKV reden. Dort gibt es nur einen Komplettbeitrag.

Also ich denke er meinte hier das als FREELANCER die Arbeitgeberanteile fehlen und die somit alleine stemmen solltest.

Desweiteren gibt es bei der PKV auch ein Arbeitgeberanteil bis zu einem maximal Zuschuss von 262,50 € + Pflegeversicherung. Natürlich nur im Angestelltenverhältnis und nur wenn die Bedingungen erfüllt sind in die PKV wechseln zu können.

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