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Arbeitsagentur vermittelt berufsfremd


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Moin,

ich (FIAE) habe mir vor 2 Wochen arbeitssuchend gemeldet und bekomme dementsprechend Vermittlungsvorschläge von der Arge zugeschickt. Um später ALG zu bekommen muss man sich ja bewerben und entsprechende Nachweise haben. Bisher alles in Ordnung.

Gestern erhielt ich folgendes Vermittlungsangebot von der Arge meine Landkreises und nicht wie sonst der meiner Stadt:

Stellenangebot: Elektroingenieur/Elektrotechniker

Geforderte Kenntnisse:

  • Mess-, Steuer-, Regeltechnik
  • Schaltschrankbau, Schaltgerätebau
  • SPS-Programmierung, SPS-Technik
  • Führungserfahrung

Tätigkeiten:

  • Arbeiten im Schaltschrankbau
  • Außendienst (Montage-, Serviceeinsätze, Inbetriebnahme und Schulungen)
  • Abwicklung von Planung, Beratung, Projektierung und Dokumentation
  • Wartung, Instandhaltung und Optimierung

Ich kann keines der Kentnisse vorweisen und auch in den Tätigkeitenfindet sich nur sehr beschränkt das wieder was ich in der Ausbildung gelernt und ich Interesse daran habe.

Abgesehen davon dass ich mich im Bereich Softwareentwicklung bei der Arge gemeldet habe.

Sind solche irrsinnigen Vermittlungsvorschläge üblich?

Bjarki

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Ja ist üblich... Und sofern es Dich nicht interessiert dann würd ich das dort auch lassen, ich finds einfach schwachsinnig sowas einem Arbeitssuchenden zu senden, der von dem Arbeitsgebiet ggf. 20% weiß bzw. das ganze überhaupt nicht sein Arbeitsfeld wiederspiegelt. (Hatte ich damals auch... Hab mich NICHT dadrauf beworben!!!)

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Oder Du meldest Dich darauf... und bewirbst Dich mit DEINEN Kenntnissen. Wenn Rückfragen vom Stellenanbieter kommen, sagst Du halt, dass es von dewr Arge kam. Vielleicht geben die dann ja einmal negatives Feedback, dass ihnen mit solchen Aktionen nicht geholfen ist.

Dann allerdings keine aufwändige (teure) Bewerbung, sondern z.B. per eMail.

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Eben. Aber was wird einen Effekt haben: Wenn das derjenige sagt, der von der Arge als dumm, faul und nicht arbeiten wollend vorverurteilt ist oder wenn es der arbeitnehmersuchende sagt, der irgendwann total gernvt ist, weil die Arge ihm ständig fachfremde Bewerber schickt?

.

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Da kann ich ein Lied von singen. Bei mir (FIAE) wurde auch prompt eingetragen, das ich auch Stellen als FISI suchen würde.

Zum Glück hab ich ne Vermittlerin, die mich bei den Vermittlungsvorschlägen nach meiner Meinung fragt und mich mit den Stellen in Ruhe lässt, bei denen ich sage, das es nix bringt. Ich würde einfach mal ein klärendes Gespräch mit Deinem Vermittler führen. Vielleicht ist der ja einsichtig ;-)

Bearbeitet von Systemlord
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Eben. Aber was wird einen Effekt haben: Wenn das derjenige sagt, der von der Arge als dumm, faul und nicht arbeiten wollend vorverurteilt ist oder wenn es der arbeitnehmersuchende sagt, der irgendwann total gernvt ist, weil die Arge ihm ständig fachfremde Bewerber schickt?

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Leider werden sich auch die wohl nicht bei der ARGE melden und somit geht das Spiel nunmal (leider) weiter. Kostet dem Arbeitgeber ja auch Zeit und Geld so eine "beschwerde".

Da kann ich ein Lied von singen. Bei mir (FIAE) wurde auch prompt eingetragen, das ich auch Stellen als FISI suchen würde.

Zum Glück hab ich ne Vermittlerin, die mich bei den Vermittlungsvorschlägen nach meiner Meinung fragt und mich mit den Stellen in Ruhe lässt, bei denen ich sage, das es nix bringt. Ich würde einfach mal ein klärendes Gespräch mit Deinem Vermittler führen. Vielleicht ist der ja einsichtig ;-)

Da hatte ich bisweilen leider imemr Pech, total unkompetente Tanten die von nichts Ahnung haben und sagen das MUSS man jetzt aber machen und man MUSS sich dadrauf bewerben... Oder aber TOTAl unterqualifizierte Jobs... DAS ist ein Spaß... :rolleyes:

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Da hatte ich bisweilen leider imemr Pech, total unkompetente Tanten die von nichts Ahnung haben

Du kannst größeres Pech haben, wenn sie nicht inkompetent und dumm, sondern intelligent und bösartig sind.

Ich bin hingegangen, weil ich in meinem alten Beruf gesundheitsbedingt nicht mehr arbeiten konnte. Bin dann das ganze System durchlaufen mit Gutachten und Beurteilung durch den ärztlichen Dienst und eine Umschulung wurde abgelehnt. Widerspruch eingelegt mit explizitem Hinweis auf die Untersuchungsergebnisse der Uniklinik... auf diesen Befund wurde nicht einmal eingegangen. Das beste dabei: Der Arzt des ärztlichen Dienstes schreibt in sein Gutachten, dass Anforderungs- und Leistungsprofil durch einen Rehaberater verglichen und anhand des Leistungsbildes eine Entscheidung getroffen werden muss und das Gutachten ohne Arzt geöffnet werden kann.

Bei einem Gespräch mit der entsprechenden Reha-Beraterin (Gespräch hat sich mehr oder weniger zufällig auf dem Gang ergeben) sagt die mir dann, sie dürfe in mein Gutachten keinen Einblick nehmen, da sie kein Arzt sei. Dieser Haken, Einsicht oder Nichteinsicht, ist ein bool'scher Wert, der irgendwann in der Bearbeitung in der elektronischen Akte gesetzt wird. Auf diese Weise hat man sich die Kosten der Umschulung gespart.

Es ist nicht nur Dummheit, was einem beim Arbeitsamt für die eigene Zukunft Steine in den Weg legt.

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Die Sache mit den Fortbildungen ist ja auch der reinste Treppenwitz: Auf dem Papier hat man die Möglichkeit, sich Weiterbildungen vom Amt unter bestimmten Bedingungen bezahlen zu lassen. Laut meiner Vermittlerin ist das Budget dafür aber mittlerweile so stark zusammen gekürzt worden, das man nur noch den Leuten eine Weiterbildung bezahlt, die eh schon eine Einstellungszusage haben.

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Die Sache mit den Fortbildungen ist ja auch der reinste Treppenwitz:

Die Frage ist aber umgekehrt, warum ein Berufseinsteiger eine Fortbildung benötigen soll. Die Chancen sind im Moment für IT-fachkräfte so gut, wie schon lange nicht mehr - und besser, als für die meiste Berufsgruppen.

Wenn ein Fachinformatiker-Absolvent keinen Job bekommt, kann es also nicht an der fehlenden Fortbildung liegen. Dann hat er entweder einen schlechten Abschluss gemacht (der wird auch durch eine Fortbildung nicht verbessert) oder es liegt an andern in seiner Person veranlagten Eigenschaften - z.B. mangelnde Flexibilität und/ oder Umgangsformen/ Auftreten. Auch da hilft eine Fortbildung herzlich wenig.

Warum sollte also die Arbeitsagentur das Geld nicht an Leute geben, bei denen die Chance zu einem Berufseintritt größer sind (z.B. bei Menschen, die ohne Verschulden arbeitslos geworden sind)?

ich (FIAE) habe mir vor 2 Wochen arbeitssuchend gemeldet

Wieso erst vor 2 Wochen? Dass Du nicht übernommen wirst, weißt Du doch bestimmt schon länger?

Denn es gilt:

Persönliche Arbeitsuchendmeldung

Personen, deren Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis endet, sind verpflichtet, sich spätestens drei Monate vor dessen Beendigung persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend zu melden.

(s. http://www.finanztip.de/recht/sozialrecht/147.htm)

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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Die 3-Monats-Regelung gilt für normale Berufsausbildungen nicht. § 38 Sozialgesetzbuch III umfasst noch mehr als den zitierten Satz:

Personen, deren Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis endet, sind verpflichtet, sich spätestens 3 Monate vor dessen Beendigung persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend zu melden (§ 38 Abs. 1 SGB III).

Liegen zwischen der Kenntnis des Beendigungszeitpunktes und der Beendigung des Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses weniger als drei Monate, hat die Meldung innerhalb von drei Tagen nach Kenntnis des Beendigungszeitpunktes zu erfolgen.

Betriebliche und schulische Ausbildungen sind von der Meldepflicht ausgenommen. Auszubildenden, die wissen, dass sie nach der Ausbildung nicht in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden, wird allerdings empfohlen, sich bei einer Agentur für Arbeit frühzeitig arbeitsuchend zu melden und die Dienstleistungen zur Unterstützung der Vermittlung zu nutzen.

Quelle: § 38 Sozialgesetzbuch III - Rechte und Pflichten der Ausbildungs- und Arbeitsuchenden

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Wieso erst vor 2 Wochen? Dass Du nicht übernommen wirst, weißt Du doch bestimmt schon länger?

Das erfahren einige Azubis am letzten Tag der Ausbildung. Nämlich in den Fällen, wo der Geschäftsführer sagt "ihr werdet übernommen, wenn ihr mit Note x oder besser besteht".

Da ist es mit dem "bestimmt wissen" schon a bissl schlechter.

.

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Das erfahren einige Azubis am letzten Tag der Ausbildung. Nämlich in den Fällen, wo der Geschäftsführer sagt "ihr werdet übernommen, wenn ihr mit Note x oder besser besteht".

Da ist es mit dem "bestimmt wissen" schon a bissl schlechter.

Daher bewirbt man sich als Azubi ja in den letzten Monaten vor Ausbildungsende auch schon wo anders und verlässt sich nicht blind drauf, dass schon alles gut wird.

Zum Thema "Arbeitssuchend melden" hat Nikki ja schon das passende Gesetz gepostet.

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Die Frage ist aber umgekehrt, warum ein Berufseinsteiger eine Fortbildung benötigen soll. Die Chancen sind im Moment für IT-fachkräfte so gut, wie schon lange nicht mehr - und besser, als für die meiste Berufsgruppen.

Wenn ein Fachinformatiker-Absolvent keinen Job bekommt, kann es also nicht an der fehlenden Fortbildung liegen. Dann hat er entweder einen schlechten Abschluss gemacht (der wird auch durch eine Fortbildung nicht verbessert) oder es liegt an andern in seiner Person veranlagten Eigenschaften - z.B. mangelnde Flexibilität und/ oder Umgangsformen/ Auftreten. Auch da hilft eine Fortbildung herzlich wenig.

Warum sollte also die Arbeitsagentur das Geld nicht an Leute geben, bei denen die Chance zu einem Berufseintritt größer sind (z.B. bei Menschen, die ohne Verschulden arbeitslos geworden sind)?

Bist du im Arbeitsamt tätig?

Wie kannst du von "Chance" reden wenn in meiner Region fünf Stellen im IT-Bereich für über 200 in diesem Jahr ausgelernte IT-Leute herrschen und der Rest Zeit-/Leiharbeitsstellen über die Bundesagentur sind?

Bestes Beispiel, ein Bekannter 44, lebt in Frankfurt und hat eine klasse Berufserfahrung hinter sich. Dreimal wurde ihm der Antrag auf einen MCITP abgelehnt, anschließend hat er sich an einen Anwalt gewandt und jetzt passt alles irgendwie^^

Hör bitte auf das Arbeitsamt so pauschal zu verteidigen. Da gibts nichts zu verteidigen, jeder weiß was im Hintergrund abgeht. Ich habe viele Bekannte die sich tagtäglich mit den Bürokraten im Arbeitsamt rumärgern und von "keinem" habe ich bis jetzt was positives gehört. Komischerweise bist du der Erste.

Es kann auch viele andere Gründe haben warum ein IT-Fachmann keine Stellen bekommt, aber darüber magst du nicht gerne nachdenken. Gab doch im Forum letztens ein Fall, nicht gelesen?

ich habe vor einigen Tagen meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration mit insgesamt 2 bestanden. Sowie in der Berufsschule ein Abschlusszeugnis mit 1,1.

Auf dem Papier klingt das zwar toll, aber ich wurde von meinem Ausbildungsbetrieb nicht übernommen, da dieser zur Zeit generell keine Auzubis übernimmt. weiterelesen

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Daher bewirbt man sich als Azubi ja in den letzten Monaten vor Ausbildungsende auch schon wo anders und verlässt sich nicht blind drauf, dass schon alles gut wird.

Das bezog sich nicht auf was man macht und was nicht, sondern auf das "ganz bestimmt wissen". Diese Aussagen mit Absolutheitsanspruch wirken immer etwas irritierend, wenn man selbst schon erlebt hat, dass sie falsch sind.

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Stellenangebot: Elektroingenieur/Elektrotechniker

Geforderte Kenntnisse:

  • Mess-, Steuer-, Regeltechnik
  • Schaltschrankbau, Schaltgerätebau
  • SPS-Programmierung, SPS-Technik
  • Führungserfahrung

Tätigkeiten:

  • Arbeiten im Schaltschrankbau
  • Außendienst (Montage-, Serviceeinsätze, Inbetriebnahme und Schulungen)
  • Abwicklung von Planung, Beratung, Projektierung und Dokumentation
  • Wartung, Instandhaltung und Optimierung

Ich kann keines der Kentnisse vorweisen und auch in den Tätigkeitenfindet sich nur sehr beschränkt das wieder was ich in der Ausbildung gelernt und ich Interesse daran habe.

Abgesehen davon dass ich mich im Bereich Softwareentwicklung bei der Arge gemeldet habe.

Sind solche irrsinnigen Vermittlungsvorschläge üblich?

Bjarki

Hast du ausser FIAE noch einen Elektroberuf erlernt? Als FIAE bist du laut VDE ein elektrotechnischer Laie und darfst die geforderten Tätigkeiten gar nicht alle ausführen.

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Wie kannst du von "Chance" reden wenn in meiner Region fünf Stellen im IT-Bereich für über 200 in diesem Jahr ausgelernte IT-Leute herrschen und der Rest Zeit-/Leiharbeitsstellen über die Bundesagentur sind?

Das war die Flexibilität, von der ich gesprochen habe. Du musst halt bundesweit suchen.

Warum soll die Allgemeinheit dafür bezahlen, wenn Du nicht flexibel bist und Dich zu spät arbeitssuchend meldest. Da hat bigvic vollkommen recht!

GG

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Hast du ausser FIAE noch einen Elektroberuf erlernt? Als FIAE bist du laut VDE ein elektrotechnischer Laie und darfst die geforderten Tätigkeiten gar nicht alle ausführen.

Da würde ich mal den, der diesen Vermittlungsvorschlag rausgesucht hat, ganz feste mit der Nase drauf stoßen ;-)

Das war die Flexibilität, von der ich gesprochen habe. Du musst halt bundesweit suchen.

Erzähl das mal nem Familienvater mit schulpflichtigen Kindern, der vielleicht auch noch gerade sein eigenes Haus gebaut hat ;-) Auch wenn es nicht in die Beton-Schädel einiger Menschen rein geht: es gibt Menschen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht bundesweit bewerben können oder wollen. Und das sollte man gefälligst respektieren.

Warum soll die Allgemeinheit dafür bezahlen, wenn Du nicht flexibel bist und Dich zu spät arbeitssuchend meldest. Da hat bigvic vollkommen recht!

Richtig. Lass uns doch gleich den ganzen Sozialstaat abschaffen. Wer dann nicht privat vorsorgt, hat halt selber Schuld gehabt. Man, wenn ich solche dämlichen Sprüche schon höre, krieg ich das K***en

Bearbeitet von Systemlord
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Lass uns doch gleich den ganzen Sozialstaat abschaffen. Wer dann nicht privat vorsorgt, hat halt selber Schuld gehabt.

Lass' uns den ganzen Sozialstaat überdehnen, weil wir Menschen, die unflexibel und verpennt sind sind das Geld in den rachen schmeißen, so dass diejenigen, die bedürftig sind, nichts mehr kriegen.

Wenn sich jemand erst nach seiner Prüfung arbeitssuchend meldet, dann darf er das nicht der Allgemeinheit anlasten - unabhängig davon, ob er Familienvater ist oder nicht.

Außerdem sollte man sich nicht nach 14 Tagen darüber beschweren, dass einem kein vernünftiger Job angeboten wurde. Und auch als Familienvater kann man täglich einige Kilometer zur Arbeit fahren. Abgesehen davon, dass es auf Zeit bestimmt machbar ist, wenn man unter der Woche einen Arbeitsplatz hat, der weit entfernt von der Familie ist. das ist zwar nicht schön, aber zumutbar - und wird täglich von Tausenden gemacht (z.B. Monteuren, Vertrieblern u.a.).

GG

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Es gibt nicht nur Familienväter, es gibt auch Mütter. Es gibt Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, für die sie Verantwortung übernehmen. Es gibt Menschen, die sich in ihrem Ort sozial und politisch engagieren. Unflexibel und verpennt. Genau.

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."

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Es gibt nicht nur Familienväter, es gibt auch Mütter. Es gibt Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, für die sie Verantwortung übernehmen.

Das kann ich hier nicht erkennen. Einmal abgesehen davon, dass der TO wohl männlich ist. Sollte es anders sein, würde sie zu den von mir genannten Härtefällen/ Bedürftigen zählen.

Es gibt Menschen, die sich in ihrem Ort sozial und politisch engagieren.

Warum soll das ein Grund sein, wählerisch zu sein der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen? Abgesehen, dass sich hier die entsprechenden Institutionen einschalten. Und "politische Freunde" finden schnell eine Lösung. Aber beides ist hier nicht zu erkennen

verpennt.

Wie nennst Du es, wenn man sich erst mit dem Tag seiner Abschlussprüfung arbeitssuchend meldet?

Und warum soll ein FiAe nicht in die SPS-Programmierung einsteigen können?

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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Bevor es hier eine politsche Diskussion darüber gibt, ob es respektlos vom Steuerzahler ist, dass er von einem Familienvater erwartet seine Familie selbst zu ernähren (auch wenn es ein Umzug bedeutet) oder vom Familienvater der davon ausgeht das andere sein Familienglück bezahlen sollen (und deshalb vielleicht selbst verzichten müssen), sei mal dahin gestellt und darf jeder für sich entscheiden.

Dem TE hilft das nicht weiter, daher bitte BTT. Danke.

@Bjarki

Ich würde mal mit deinem Fallmanger sprechen und ihn darauf hinweisen, dass du für den Job ungeeignet bist. Oder wie schon gesagt, ganz normal drauf bewerden. Die Firma wird schon merken, dass du nicht der Richtige bist.

Bearbeitet von bigvic
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