Hoi Leute, wollte einfach mal eure Meinung dazu hören:

Alter: 26

Wohnort: München

Ausbildungsabschluss: FISI Jan 2011

Berufserfahrung: 1,5

Vorbildung: Mittlere Reife

Arbeitsort: München

Grösse der Firma: 100

Branche der Firma: IT-Dienstleiter

Arbeitsstunden pro Woche: 40

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

- Betreuung bereits verwirklichter Projekte

- Planung/Design/Konfiguration/Umsetzung/Abschluss von heterogenen L2/L3 Netzwerken (nur ein Hersteller)

- Support nach Projektabschluss

Selbiges habe ich in den 1,5 Jahren nach meiner Ausbildung auch gemacht. Ich hab mir schon meine Vorstellung gemacht, möchte aber andere Meinungen hören. Dienstauto mit voller Privatnutzung ist dabei.

Ich würde mit 50k in die Verhandlung gehen. Wenn mit 46k + Dienstwagen raus gehst, hast auch noch ein fairen Deal.

Ich würde mit 50k in die Verhandlung gehen. Wenn mit 46k + Dienstwagen raus gehst, hast auch noch ein fairen Deal.

Ich finde die Zahlen aufgrund der eineinhalbjährigen Berufserfahrung ein wenig hochgegriffen.

Ich finde die Zahlen aufgrund der eineinhalbjährigen Berufserfahrung ein wenig hochgegriffen.

Da fehlt noch die Information für den TE, was deine konkrete Vorstellung ist. Ansonsten ist so eine Aussage nicht hilfreich.

Da fehlt noch die Information für den TE, was deine konkrete Vorstellung ist. Ansonsten ist so eine Aussage nicht hilfreich.

Du hast recht. Ich tue mich ein wenig schwer, da sich der Markt in den letzten Monaten geändert hat. Dennoch, meine Einschätzung geht Richtung 40k zzgl. PKW inkl. Privatnutzung.

Inwiefern hat sich denn der Markt verändert? Also 50k finde ich auch etwas unrealistisch. Die Jobbeschreibung lässt allerdings etwas viel Interpretationsspielraum.

Hm mit 1,5 Jahren Erfahrung würde ich selbst für München nicht höher als 45 reingehen (inkl. Auto). Außer es handelt sich hierbei wirklich um hochkomplexe Netze was wiederrum gegen die 1,5 Jahre Berufserfahrung sprechen würde.

Inwiefern hat sich denn der Markt verändert?

Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte hat sich in den letzten Monaten zugunsten der Arbeitnehmer (Stichwort: Fachkräftemangel) verändert, so dass die Einstiegsgehälter tendenziell ein wenig gestiegen sind. Als Bewerber kann man diese Karte ausspielen, sollte jedoch bei allem, im Sinne eines beidseitigen Fairplays, realistisch bleiben.

Aber es gibt doch gar keinen Fachkräftemangel, sondern nur einen Spezialistenmangel in manchen Regionen und Branchen.