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Hochschulzugangsprüfung in Ba-Wü


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Hallo,

ich würde gerne studieren, leider habe ich kein Abitur und müsste eine Hochschulzugangsprüfung ablegen.

Leider finde ich dazu sehr wenige Angaben im Netz und auch bei den Fernhochschulen steht nur, dass diese

Prüfung benötigt wird, aber keine entsprechenden Kurse zur Verfügung stehen.

Weiß jemand genaueres zu der HZP, oder hat vielleicht ein solche selbst gemacht und kann mir was dazu sagen?

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Hab jetzt doch noch was dazu gefunden:

Die Eignungsprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil.

Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Aufsichtsarbeiten:

- eine Aufsichtsarbeit im Fach Deutsch (Aufsatz, 120 Minuten);

- eine Aufsichtsarbeit im Fach Englisch (Textverständnisaufgaben und Textproduktion in englischer Sprache, 120 Minuten);

- eine fachspezifische Aufsichtsarbeit (studiengangrelevante Kenntnisse z.B. in Mathema-tik, 120-180 Minuten).

Die mündliche Prüfung dauert in der Regel 30 Minuten. Möglicher Prüfungsstoff sind Kenntnisse zu kulturellen, politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen, zum schriftlichen Prüfungsteil sowie praktische Fähigkeiten.

Quelle: FAQ Hochschulzugang

Das ganze ist wohl auf Abiturniveau, die Anmeldefrist ist am 1. Februar und die Prüfungen finden dann im Mai/Juni statt.

Damit hat sich das ganze dann für mich vorerst erledigt, denn so schnell kann ich nicht auf Teilzeit gehen, dass ich noch genügen Zeit habe mich auf die Prüfungen auf diesem Niveau vorzubereiten.

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Hallo Matt84,

ich weis nicht wie flexible du bist ob du in Ba-Wü studieren willst oder ob dir das Bundesland egal ist.

in NRW ist z.b. so:

1) Personen mit einem Meisterabschluss oder einer vergleichbaren beruflichen Qualifikation (berufliche Aufstiegsfortbildung) haben direkten, prüfungsfreien Zugang zu allen Bachelorstudiengängen an nordrhein-westfälischen Hochschulen (§2 der Verordnung). Weitere Informationen hierzu finden sich auf den Internetseiten der Hochschulen.

2) Personen mit einer abgeschlossenen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung und dreijährigen Berufstätigkeit haben einen direkten, prüfungsfreien Zugang zu allen ihrer beruflichen Ausbildung und Tätigkeit fachlich entsprechenden Bachelorstudiengängen. (§ 3 der Verordnung). Weitere Informationen hierzu finden sich auf den Internetseiten der Hochschulen.

3) Personen mit einer abgeschlossenen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung und dreijährigen Berufstätigkeit können auch Bachelorstudiengänge studieren, die fachlich nicht ihrer beruflichen Bildung entsprechen. Der Zugang zum Studium erfolgt in diesem Fall entweder durch das Bestehen einer Zugangsprüfung oder – nur in nicht zulassungsbeschränkten Studiengängen – durch ein Probestudium (§4 der Verordnung).

Quelle:Landesrektorenkonferenz NRW: Studieren ohne (Fach-)Abitur

Wenn du also diese Voraussetzungen erfüllst sollte es zumindest in NRW keine Probleme geben zu studieren

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Du könntest dich (afaik) an der FernUni Hagen auch jetzt schon als Akademie-Student einschreiben und ein paar Kurse belegen. Falls dir das ganze gefällt, kannst duch über Abendschule etc. dein Abitur nachholen und dir die Leistungen an der FernUni anrechnen lassen. Das ganze ist recht flexibel und auch nicht teuer.

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Bei der FernUni Hagen bräuchte ich überhaupt keine Prüfung, da würde das Probestudium reichen.

Leider bietet die FernUni Hagen nur einen "normalen" Informatik oder Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) Studiengang an.

Ich will aber Technische Informatik (B. Eng.) studieren und das bieten nur die AKAD und Wilhelm Büchner als Fernstudiengang an, zumindest habe ich keine weiteren gefunden.

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Ich würde Dir auch empfehlen den Einstieg über die FernUniversität zu machen. Du kannst immer noch dann die Uni wechseln.

Die Grundlagen der Informatik werden auch in der Technischen Informatik vermittelt. Bis vor 2 Jahren konntest Du mit dem Nebenfach Elektrotechnik auch an der FernUni Technische Informatik studieren.

Die berufsbegleitenden Bachelor-Studiengänge von staatlichen Hochschulen/ Universitäten werden in den nächsten Jahren wie Löcher aus dem Boden schießen. Ein Beispiel ist folgendes Kooperations-Projekt, das in der Test-Phase ist: https://www.open-c3s.de/nebenberuflicher_bachelorstudiengang_it-sicherheit.html

Wenn man den Lehrplan mit dem der FernUniversität vergleicht, kann man Parallelen in der Ausbildung sehen.

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Ich würde Dir auch empfehlen den Einstieg über die FernUniversität zu machen. Du kannst immer noch dann die Uni wechseln.

Die Grundlagen der Informatik werden auch in der Technischen Informatik vermittelt. Bis vor 2 Jahren konntest Du mit dem Nebenfach Elektrotechnik auch an der FernUni Technische Informatik studieren.

Keine Ahnung wie gut man da wechseln kann, zumal es ja unterschiedliche Bachelor Studiengänge sind, aber eine Hochschulzugangsberechtigung in Ba-Wü habe ich durch ein angefangenes Studium an einer FernUni in NRW trotzdem nicht.

Wie sieht es denn aus wenn du deinen Arbeitgeber darauf ansprichst und ihn fragst ob es möglich ist im Rahmen eine dualen Studienganges weiter zu arbeiten. Oder einfach zum Wintersemester mit dem Studium beginnst, dann hättest du auch genügen Zeit um auf Teilzeit umzuwechseln.

Bleibt das Problem das ich keine Hochschulzugangsberechtigung habe. Mal davon abgesehen, sind der Studiengang und das was ich mache derzeit mache grundsätzlich verschiedene Dinge.

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Wenn Du in Hagen die Prüfungen ablegst als Akademiestudierender und mit 3 Jahren Berufserfahrung richtiger Student wirst, kannst Du die Dir die abgelegten Prüfungen für die entsprechenden Module anerkennen lassen. Du musst dann keinen Test zur Hochschulzugangsberechtigung ablegen, weil Du diese dann schon hast.

Wenn Du als richtiger Student mit Scheinen immatrikuliert bist, kannst Du auch innerhalb Deutschlands fachgebunden die Uni/ Hochschule wechseln. Man muss sich nur erkundigen, welche Module als gleichwertig anerkannt werden. So kann man im Studium Zeit sparen und Hürden der Zulassung umgehen.

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Wenn Du in Hagen die Prüfungen ablegst als Akademiestudierender und mit 3 Jahren Berufserfahrung richtiger Student wirst, kannst Du die Dir die abgelegten Prüfungen für die entsprechenden Module anerkennen lassen. Du musst dann keinen Test zur Hochschulzugangsberechtigung ablegen, weil Du diese dann schon hast.

Wenn Du als richtiger Student mit Scheinen immatrikuliert bist, kannst Du auch innerhalb Deutschlands fachgebunden die Uni/ Hochschule wechseln. Man muss sich nur erkundigen, welche Module als gleichwertig anerkannt werden. So kann man im Studium Zeit sparen und Hürden der Zulassung umgehen.

Ah ok, jetzt hab ich es verstanden. An der Berufserfahrung scheitert es nicht, da hab ich schon mehr als 5 Jahre.

Ich habe bei der Studienberatung angerufen, laut denen reicht eine Immatrikulationsbescheinigung eine anderen Hochschule nicht aus. Eine Anerkennung der Module sei im Einzelfall aber möglich. Klingt alles ziemlich schwammig.

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Dann fang an in NRW zu studieren und wechsel nach wenigen Semestern nach Baden-Württemberg. ;)

Wie schon geschrieben, sagte man mir eben bei der telefonischen Beratung, dass die Immatrikulationsbescheinigung nicht ausreichen würde. Ich könnte zwar einzelne Module anrechnen lassen, die Hochschulzugangsprüfung müsste ich aber trotzdem ablegen.

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Geht es Dir um den B. Eng. oder nur um den Schwerpunkt technische Informatik, wobei auch B. Sc. Dir zusagen würde? Wenn letzteres: die FU bietet folgende Vorlesungen mit technischem Schwerpunkt an, die Du Dir im Studium selbst zusammenstellen könntest:

- technische Informatik (Pflichtfach)

- Anwendungsorientierte Mikroprozessoren (Wahlfach)

- Nachrichtentechnik (Wahlfach)

- Logik für Informatiker (Wahlfach)

- Deduktions- und Inferenzsysteme (Wahlfach)

Quelle: Modulhandbuch Bachelor Informatik - Informatik - Fakultät Mathematik und Informatik - FernUniversität in Hagen

Evtl. reicht Dir das aus. Ansonsten wäre das wirklich nichts für dich.

Bearbeitet von Kwaiken
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Welcher Bachelor das ist, ist mir eigentlich egal.

Ich will später im Bereich embedded Entwicklung/Automatisierung/Robotik arbeiten, da komme ich ohne Studium leider nicht rein.

Ich habe auch lange überlegt ob die FernUni Hagen nicht eine alternative ist, schon rein finanziell sind es da 1600€ zu 16000€,

aber wenn ich dann nachher in den Bereichen keinen Fuß fassen kann, dann war das Studium sinnlos.

Die Wahrscheinlichkeit in die Bereiche reinzukommen, sehe ich halt mit Technischer Informatik deutlich höher an.

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Man kann mit Informatik oder Elektrotechnik/ Informationstechnik in diesen Bereich kommen. Ein spezialisiertes Studium ist zwar vorteilhaft in der Embedded-Entwicklung und Robotik, aber keine Bedingung. Momentan gibt es so wenige spezialisierte Absolventen, dass die Unternehmen sich umstellen und eine zusätzliche Ausbildung (3/4 Jahr Mentoring) anbieten. Manchmal ist dafür nicht einmal ein Studium notwendig.

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Momentan gibt es so wenige spezialisierte Absolventen, dass die Unternehmen sich umstellen und eine zusätzliche Ausbildung (3/4 Jahr Mentoring) anbieten. Manchmal ist dafür nicht einmal ein Studium notwendig.

Gibt es da Beispiele dafür?

Ich versuche schon sehr lange in den Bereich reinzukommen, habe mich bei Firmen beworben die in dem Bereich tätig sind

und Softwareentwickler suchen und entweder sind entsprechende Vorkenntnisse Bedingung oder man sucht explizit einen Entwickler für eben nicht solche Dinge.

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Ich will später im Bereich embedded Entwicklung/Automatisierung/Robotik arbeiten, da komme ich ohne Studium leider nicht rein. Ich habe auch lange überlegt ob die FernUni Hagen nicht eine alternative ist, schon rein finanziell sind es da 1600€ zu 16000€, aber wenn ich dann nachher in den Bereichen keinen Fuß fassen kann, dann war das Studium sinnlos.

Die Wahrscheinlichkeit in die Bereiche reinzukommen, sehe ich halt mit Technischer Informatik deutlich höher an.

Sehe ich ähnlich wie SaJu. Der Schwerpunkt deines Studiums entscheidet nicht hauptsächlich darüber, ob Du für embedded geeignet bist, oder nicht. Dennoch möchte ich etwas nicht unerwähnt lassen:

Der Unterschied zwischen Medieninformatik, technischer Informatik, dem Software Engineering oder anderen Spezialisierungen liegt in den unterschiedlichen Schwerpunkten. Der Grundstoff ist für den Bachelor in Informatik in praktisch jedem Studiengang gleich:

- Mathematik (~20 ECTS)

- Algorithmen, Datenstrukturen, Softwareentwicklung (~30 ECTS)

- theoretische Informatik (~10 ECTS)

- technische Informatik (~10 ECTS)

- Netzwerke und Datenbanken (~10 ECTS)

- Seminar/Praktikum (~20 ECTS)

- Thesis/Kolloquium (~15 ECTS)

Mal hat eine Uni mehr Mathe, die andere hat mehr Logik und eine andere wiederrum etwas mehr Software-Design. Dennoch: Macht unter dem Strich dann ~115 ECTS für die informationstechnischen Grundlagen. In diesen kann bereits das Seminar/Praktikum und die Thesis in Richtung des eigenen Interessenschwerpunkts gelenkt werden.

Der Rest, d. h. die verbliebenen 65 ECTS zeigen deinen Schwerpunkt an und führen dich letztendlich in den Bereich, den Du beackern möchtest. An der FU sind es im Bachelor-Studium vier Wahlfächer, die Du entsprechend deinem Schwerpunkt wählen kannst. Das andere Fach ist ein "Blick-über-den-Tellerrand"-Kurs.

Wenn Du in meinem Link vier Wahlfächer mit embedded-Hintergrund finden kannst, die Dir zusagen, hast Du deinen Schwerpunkt auch an der FU (vorausgesetzt, Du hälst es für nötig, sich eine Hochschule nach den angebotenen Schwerpunkten auszusuchen, was ich persönlich nicht tue). Wenn ich mir die Kursliste so anschaue, müsste das an der FU problemlos möglich sein. Ein Gegenbeispiel ist der Schwerpunkt "neuronale Netze". Vor einiger Zeit konnte man sich darauf spezialisieren, was nach dem Wegfall des betreffenden Lehrstuhls nicht mehr möglich ist. Wer also unbedingt neuronale Netze im Studium machen möchte, der wäre an der FU nicht gut aufgehoben.

Bearbeitet von Kwaiken
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Bald ist die Messe Embedded World. Ich war in meinem letzten Ausbildungsjahr dort und die Firmen haben um Fachinformatiker-Absolventen und Hochschulabsolventen geworben.

Ich sollte mich nach einem Gespräch mit einem Business Unit Manager auf so eine Entwicklungs-Stelle im Automobil-Bereich bewerben. Die Anforderung Studium sollte ignoriert werden. Als "Systemintegrator" mit Java-Kenntnissen würde ich die Anforderungen auch erfüllen.

Auf Messen kann man die besten Kontakte knüpfen und Selbstmarketing betreiben. Am Ende winkt manchmal ein toller Job.

Ich kann das nur weiter empfehlen.

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Bei der FernUni Hagen gab es mehrere Punkte die mich etwas gestört haben bzw. wo die private Hochschule einfach Punkten kann.

Zum Beispiel der Startzeitpunkt, in Hagen endet die Anmeldefrist für das Sommersemester am 31.01.2014, beginn ist dann am 01.04.

Bei der privaten kann ich den Startzeitpunkt komplett selbst festlegen. Und für mich zwingend ist eben das ich in Teilzeit arbeite,

denn ohne wird das nichts. Ich bin jeden Tag von 7 bis mindestens 18 Uhr unterwegs, es wäre sehr illusorisch zu glauben ich könnte da noch ein Studium reinquetschen. Bei uns gibt es im Februar Mitarbeitergespräche, das muss ich noch abwarten, wenn ich vorher komme, ist die Gehaltserhöhung wahrscheinlich futsch. Insgesamt kann es aber auch sein das der AG die Teilzeit ablehnt, schon alleine weil ihm dann auch klar ist das ich mit der Studienrichtung nicht mehr dort arbeiten will, dann muss ich mir erst einen neuen AG suchen der das mitmacht.

Bald ist die Messe http://www.embedded-world.deDie Anforderung Studium sollte ignoriert werden. Als "Systemintegrator" mit Java-Kenntnissen würde ich die Anforderungen auch erfüllen.

Auf Messen kann man die besten Kontakte knüpfen und Selbstmarketing betreiben. Am Ende winkt manchmal ein toller Job.

Ich kann das nur weiter empfehlen.

Ich war Anfang Dezember bei einem Vorstellungsgespräch, dort wurde ein Entwickler für das ERP System gesucht, der Kenntnisse in der Robotik haben sollte. Ich wurde eingeladen und habe da auch offen gesagt das ich diese Kenntnisse nicht habe, sie aber gerne erwerben würde und generell gerne in dem Bereich arbeiten würde. Die Gegenfrage war, warum ich mich denn beworben habe, wenn ich die Voraussetzungen nicht erfülle und das sie eben einen Entwickler für das ERP System wollen und keinen der gerne in einem anderen Bereich arbeiten will, da gäbe es andere Spezialisten.

Ähnlich auch im Oktober, suchten auch einen Entwickler für Desktopsoftware, machen aber hauptsächlich Embedded, habe dort auch das Interesse an der Embedded Entwicklung erwähnt und man sagte mir gleich das ich damit keinerlei Berührungspunkte hätte.

Beide Firmen suchen aber wohl auch händeringend Embedded Entwickler.

Sich auf Stellen zu bewerben in den zumindest erste Erfahrung in Embedded Projekten und fundierte Kenntnisse in C/C++ gefordert werden, halte ich dann doch für Zeitverschwendung. Dazu kommt, ich bin in der Webentwicklung tätig, die hat einen unglaublich schlechten Ruf und man wird sofort als Frickler abgestempelt, da ist dann ganz egal das man eigentlich riesige Portale mit C# entwickelt und keine Webseiten mit PHP für den Friseur um die Ecke.

Das mit den Messen mag ja sein und wenn ich direkt um die Ecke wohnen würde, wäre das sicher eine Option. Aber insgesamt 600km fahren, 1-2 Tage Urlaub verbrauchen um dann nach Firmen zu suchen die in meiner Region sind steht imho nicht in der Relation zu den Erfolgsaussichten.

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Es geht auch ohne Teilzeit. Dauert nur was länger und man muss auch ein bisschen beissen.

Wenn Du dich also bereits für eine Hochschulform entschieden hast (es gibt keine private Universität, eine FH ist dann das höchste der Gefühle) und Du meinst, dass Du mit einer privaten Hochschule besser fährst, dann solltest Du das auch so durchziehen. Wirst an einer staatlichen, theorielastigen und auch im Vergleich zu einer privaten FH unflexiblen FU eher unglücklich werden.

Bearbeitet von Kwaiken
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Es geht auch ohne Teilzeit. Dauert nur was länger und man muss auch ein bisschen beissen.

Mag sein das es für andere ohne Teilzeit geht, aber bei 11-13 Stunden Abwesenheit täglich und dazu noch Frau, Hund und Haus ist das recht blauäugig. Zwischendrin gibt es dann auch immer mal wieder Tage wo es morgens um 5 los geht zum Kundentermin und man erst Abends um 23 Uhr wieder da ist. Ohne Teilzeit hat sich das mit dem Studium dann spätestens in der nächsten heißen Projektphase erledigt.

Entschieden habe ich mich noch nicht wirklich, denn der privaten Hochschule steht noch die Hochschulzugangsprüfung im Weg.

Diese kostet inklusive Vorbereitungskursen auch knapp 2k Euro, leider bekomme ich dazu nicht mehr Infos.

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Ich habe gleiche Voraussetzungen und war 90% meiner Studienzeit als Berater unterwegs. Habe ich Zügen, Flugzeugen, Hotels, vor der Arbeit oder nach der Arbeit gelernt. In heißen Projektphasen musste ich dann eben auf das Studium verzichten und auch mal die ein oder andere Klausur auf das Folgesemester schieben. Geht alles. Wenn man will.

An der privaten ist es nicht anders. Oder denkst Du, die halten extra für dich eine Vorlesung weil Du bei der letzten nicht anwesend sein konntest?

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Ich habe gleiche Voraussetzungen und war 90% meiner Studienzeit als Berater unterwegs. Habe ich Zügen, Flugzeugen, Hotels, vor der Arbeit oder nach der Arbeit gelernt. In heißen Projektphasen musste ich dann eben auf das Studium verzichten und auch mal die ein oder andere Klausur auf das Folgesemester schieben. Geht alles. Wenn man will.

An der privaten ist es nicht anders. Oder denkst Du, die halten extra für dich eine Vorlesung weil Du bei der letzten nicht anwesend sein konntest?

Ich glaube nicht das wir auch nur annähernd gleiche Voraussetzungen haben...

Ich sitze nicht in Zügen, Flugzeugen oder in Hotels sondern ich bin am arbeiten oder ich fahre Auto und an den Wochenenden muss ich mich um den weiteren Ausbau des Hauses kümmern. Für mich ist es aus privaten Gründen erforderlich das ich nur Teilzeit (80% 4 Tag Woche) arbeite weil ich das sonst nicht schaffe, egal ob FernUni oder private FernHochschule. Bei letzterer gibt es übrigens keine Vorlesungen die ich verpassen könnte. Und das hat auch mit wollen nichts zu tun, nach nem Tag Arbeit und dann noch mehr als einer Stunde Autofahrt bin ich einfach platt, da koch ich mir noch was zu essen und dann ist der Tag gelaufen, schließlich klingelt 9 Stunden später schon wieder der Wecker.

Nebenbei ist das Ziel schon, dass auch in 2-4 Jahren zu schaffen, denn mit 40 schaffe ich dann auch keinen Wechsel mehr.

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