Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

ich habe vor ner Woche von meinem Abteilungsleiter einen alten Server mit 8GB Ram und 2 Netzwerkschnittstellen bekommen. Ich weiß nicht was ich damit anfangen soll? 

Ich darf mit dem Server nicht ins Netz....ist klar (DHCP,DNS, etc)

habe an die zwei Netzwerkkarten ne statische IP vergeben 

  1. IP:     192.168.200.100
    SM:   255.255.255.000
    DNS: 192.168:200.100 (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege)
  2. IP:     192.168.200.200
    SM:   255.255.255.000
    DNS: 192.168.200.100 (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege)

Ich würde gerne mit VMWare arbeiten um zu lernen wie man Clients in einer Virtuellen Umgebung virtualisiert. Leider habe ich kaum bis wenig Ahnung, da ich mich neu mit sowas beschäftige. Ich hoffe ihr könnt mir helfen was ich alles machen kann, damit ich was lerne.

 

Danke im Voraus

Gelöst von SaJu

Zur Lösung
  • Lösung

Wenn man einen Server mit 2 Netzwerkkarten hat, vergibt man keine IP-Adressen im selben Subnetz. ^^

Du kannst mit diesem Server Routing lernen und daraus einen Router auf Linux-Basis installieren.

Genausogut kannst Du ihn als Firewall (IPFire/ IPCop/ pfSense/OPNsense) verwenden. Es gibt einiges, was man mit einem Server mit mehreren Netzwerkkarten machen kann.

Bearbeitet von SaJu

  • Autor
vor 10 Minuten schrieb SaJu:

Wenn man einen Server mit 2 Netzwerkkarten hat, vergibt man keine IP-Adressen im selben Subnetz. ^^

Du kannst mit diesem Server Routing lernen und daraus einen Router auf Linux-Basis installieren.

Genausogut kannst Du ihn als Firewall (IPFire/ IPCop/ pfSense) verwenden. Es gibt einiges, was man mit einem Server mit mehreren Netzwerkkarten machen kann.

Aber wenn ich Routing machen möchte brauche ich 2 IP adressen für die NIC´s für das Gateway, oder?

 

Edit: du hast recht :D

Bearbeitet von Shanks06

Ja, aber die IP-Adressen sind dann in unterschiedlichen Subnetzen. Du willst schließlich die Clients aus Subnetz 1 mit z.B. Servern aus Subnetz 2 kommunizieren lassen können. Dann musst Du IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen verwenden.

Hast du den Server für zuhause bekommen oder für "um auf der Arbeit damit rumzuspielen"? Zuhause sind der Phantasie praktisch keine Grenzen gesetzt. Wie andere schon erwähnten könntest du ihn (dank der 2 NICs) beispielsweise für das komplette Routing (inkl. Firewall über ipTables) oder Server für nahezu beliebig viele andere Dienste (DHCP, DNS, LDAP, e-Mail, Samba, usw.) nutzen.

vmWare ESXI ist erstmal kostenlos, damit kannst du auch Erfahrungen sammeln. Interessant ist hier dann natürlich auch der Prozessor (Anzahl der Kerne, ist HT vorhanden, usw.)

Wie gesagt, der Phantasie sind hier fast keine Grenzen gesetzt. Bleibt das Ding auf der Arbeit, musst du natürlich darauf achten, dass du keine Richtlinien deines Arbeitgebers verletzt. Kläre das mit deinem Abteilungsleiter.

 

Übrigens ist es sehr unwahrscheinlich, dass als DNS-Adresse der Server selbst eingetragen wird. I.d.R. steht hierfür ein dedizierter DNS-Server zur Verfügung (zuhause macht das meist das Multifunktionsgerät (umgangssprachlich Router)).

 

  • Autor
Am 19.8.2016 um 11:05 schrieb Fauch:

Hast du den Server für zuhause bekommen oder für "um auf der Arbeit damit rumzuspielen"? Zuhause sind der Phantasie praktisch keine Grenzen gesetzt. Wie andere schon erwähnten könntest du ihn (dank der 2 NICs) beispielsweise für das komplette Routing (inkl. Firewall über ipTables) oder Server für nahezu beliebig viele andere Dienste (DHCP, DNS, LDAP, e-Mail, Samba, usw.) nutzen.

vmWare ESXI ist erstmal kostenlos, damit kannst du auch Erfahrungen sammeln. Interessant ist hier dann natürlich auch der Prozessor (Anzahl der Kerne, ist HT vorhanden, usw.)

Wie gesagt, der Phantasie sind hier fast keine Grenzen gesetzt. Bleibt das Ding auf der Arbeit, musst du natürlich darauf achten, dass du keine Richtlinien deines Arbeitgebers verletzt. Kläre das mit deinem Abteilungsleiter.

 

Übrigens ist es sehr unwahrscheinlich, dass als DNS-Adresse der Server selbst eingetragen wird. I.d.R. steht hierfür ein dedizierter DNS-Server zur Verfügung (zuhause macht das meist das Multifunktionsgerät (umgangssprachlich Router)).

 

Hi Fauch,

der Server befindet sich in meinem Büro und ich darf selbstverständlich nicht damit ins Firmennetz. Was ich bisher gemacht habe ist:

DHCP installiert
AD installiert

Der DHCP hat den einen Client den ich habe ne IP vergeben. (Ziemlich einfach)

als nächstes habe ich im AD 2 Nutzer mit verschiedenen Gruppen angelegt und mit dem befehl net use 2 Netzwerklaufwerke freigeschaltet??(sagt man das so?^^)  
bei dem Laufwerk H: können alle reingucken und in das Laufwerk X: Nur der User der sich eingeloggt hat. Damit ich das nicht immer wieder eingeben möchte, habe ich einen Script auf dem Pfad \\Netlogon erstellt und die dann den User im AD angegeben.

Mehr habe ich bisher nicht gemacht^^ Fand das es ziemlich einfach, evtl versuche ich mich gleich bisschen an Routing, nur da habe ich das Gefühl das der Arbeitsspeichern nicht ausreichen wird.

Alternativ könntest du natürlich Hyper-V verwenden um erste Erfahrungen mit Virtualisierung zu sammeln. 

Dies erscheint mit als am sinnvollsten, da du anschließend diverse Linux Distris etc. über Hyper-V aufsetzen kannst um damit herumzuspielen.

Bearbeitet von DTJN

also bei einem Server, der nur 8GB RAM hat, wage ich es zu bezweifeln, ob der überhaupt Hyper-V-tauglich ist von der CPU her.

Zitat

[...]Eine CPU mit Virtualisierungsunterstützung, also Intels-VT oder AMD-V, [...]

Quelle

Wenn nicht, dann bleiben nur die anderen Virtualisierungsumgebungen, wie VMWare, VBox und Co.

 

vor 22 Minuten schrieb Crash2001:

also bei einem Server, der nur 8GB RAM hat, wage ich es zu bezweifeln, ob der überhaupt Hyper-V-tauglich ist von der CPU her.

Wenn nicht, dann bleiben nur die anderen Virtualisierungsumgebungen, wie VMWare, VBox und Co.

 

vergiss den Windows core Server nicht (ohne GUI, spart Leistung)  

https://msdn.microsoft.com/de-de/library/dn303418(v=ws.11).aspx

http://www.novastar.de/blog/altaro/6

Laut diesem Artikel sollte der Hyper-V 2 GB benötigen, ergo hättest du noch Ram für 1-max 2 Virtuelle Maschinen.

  • Autor

Erfahrung mit Hyper V habe ich bereits, da ich auch zuhause und in der Schule oft Virtualisiert habe. Da der Server nur 8 GB RAM hat, ist es schwer mehrere Clients und Server aufzusetzen, da das Betriebssystem ja schon 2-3 GB schluckt bleibt mir nicht viel übrig. 

Mit einem Core Server habe ich bereits auch gearbeitet, aber obwohl die Einstellung recht übersichtlich ist, finde ich GUI- Umgebungen besser.

Würde VMWare nicht genau soviel Ressourcen fressen wie HyperV?
Gibt es Anleitungen für Firewall Distrubutionen? habe damit noch nie gearbeitet?

danke für die vielen Antworten

LG

Shanks

Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.