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Projektantrag: Implementation eines Standortfilters für Zeitstempelungen in der App


HerrBaum

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Hallo, 

bald steht die Abgabe unserer Projektanträge vor. Ich wollte nach mal nach eurer Meinung fragen und um Kritik bitten. 

1. Projektbezeichnung

Implementation eines Standortfilters für Zeitstempelungen in der App.

Kurzform der Aufgabenstellung:

Bei einer Stempelung von Arbeitszeiten soll der Admin in der Lage sein, Zeitstempelungen nur von bestimmten Orten zu erlauben. Diese Orte sollen je nach Rolle, Mitarbeiter oder Teams gespeichert werden können. Stempelungen außerhalb des Bereiches sollen,, wenn der Filter aktiv ist,  nicht erlaubt sein.

2. Projektbeschreibung

Ist-Zustand:

Derzeit kann man von überall über die App Arbeitszeiten stempeln. Jeder Stempel besitzt Daten zum Standort, die in der DB gespeichert werden.  Der Arbeitgeber kann dann über die Anwesenheitsübersicht des Mitarbeiters den Standort anzeigen lassen. Nehmen wir das Beispiel an, dass ein Mitarbeiter verschlafen hat und schon zu Hause „Kommen“ stempelt, damit sein Fehlen nicht auffällt. Er ist dem System nach in der Arbeit anwesend, obwohl er gerade auf dem Weg zur Arbeit ist.

Dieser Fehler kann vom Vorgesetzten erst dann erkannt werden, wenn er physisch nachschaut oder manuell auf die Arbeitszeiten des einzelnen Mitarbeiter geht und sich die Location anzeigen lässt. Neben dem Vertrauensverlust des Vorgesetzten entsteht auch ein finanzieller Schaden, weil für die emulierte Arbeitszeit keine Arbeit stattgefunden hat. Des Weiteren entsteht auf Seiten des Vorgesetzten ein Arbeitsaufwand (nachsehen oder nachchecken in der Software) , der programmatisch vermeidbar ist.

Soll-Zustand:

Um diesem Problem vorzubeugen, sollen anhand von Standortfilter ein oder mehrere Bereiche festgelegt werden, wo der Mitarbeiter seine Arbeitszeigen stempeln kann. Falls der Mitarbeiter außerhalb des Bereiches stempeln will, erhält er die Servernachricht, dass er sich außerhalb des erlaubten Stempelbereich befindet. Der Verwalter kann verschiedene Filter erzeugen und diese einem Mitarbeiter, einer Rolle (bspw. Sekretär, Entwickler etc.) oder einem Team zuweisen. Falls dies nicht genügt, kann man diese auch global einstellen. Die Filter sollen über die Weboberfläche gepflegt und zugewiesen werden. 

Um die Bereiche graphisch auf einer Karte darzustellen, soll die Google Maps API verwendet werden (zur Bereichszeichnung verwendet man Kreise oder Polygons).

Beispiel: Wenn Mitarbeiter nur in Bremen stempeln dürfen, zeichne einen Kreis über Bremen mithilfe der Maps API und speichere den Radius und die Mittelkoordinate. Weise den Zaun dann den Usern zu. Bei der Zeitstempelung wird dann gecheckt ob der Standort innerhalb des Radius um die Mittelkoordinate befindet. Ist das der Fall, soll der Stempel gespeichert werden, wenn nicht, schicke eine Fehlermeldung.

Entwicklungsumgebung:

Verwendete Sprachen:

Das Backend ist in Java geschrieben und verwendet das Spring Boot Framework. Der Webclient nutzt jsp (Java Server Pages)-Technologie und wird mit dem JavaScript Framework ExtJS betrieben. Die App verwendet das JavaScript Framework React Native. Das ermöglicht uns, für IOS und Android gleichzeitig zu entwickeln, ohne tiefere Swift oder Java Android Kenntnisse zu benötigen. Man kann also zusammenfassen, dass die Entwicklung in Java und JavaScript Umgebung realisiert wird.

Als IDE verwende ich IntelliJ und WebStorm von JetBrains. Als Testingumgebung verwende ich für den WebClient gängige Browser wie Chrome und Firefox. Für die App steht ein Samsung Galaxy S10 Testhandy sowie eine iPhone 11 zur Verfügung.

Mein Projektanteil:

Die Implementation sowie der Entwurf wird vollständig von mir ausgeführt und zu Ende getragen. Die Konzeption und das Lastenheftes werden gemeinsam mit mehreren Mitarbeitern und Vorgesetzten besprochen. Tests im externen Server werden von unseren Testmitarbeitern durchgeführt. Bei Fragen während der aktiven Entwicklung kann ich mich stets zu meinem Ausbilder wenden.

 

3. Projektphasen mit Zeitplanung

o     Analyse                                                                                   8h

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Ist- Analyse durchführen                                                             2h

Soll- Analyse durchführen                                                           2h

Konzeption eines Lastenheftes mit Mitarbeitern                    2h

Kosten-nutzen-Rechnung                                                            1h

Programmschnittstellen analysieren                                        1h

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o     Design-Entwurf/Planung                                                      8h

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UML Sequenzdiagramm zum Stempel Flow                            1h                                                                

UML Erstellung von Klassendiagrammen                                 2h

Prototypisierung vom Filter-Check                                             2h

Erstellung eines Pflichtenheftes                                                 3h

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o    Implementierung                                                                   51h

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Entwicklung der Basisklassen mit CRUD Funktion im Backend  16h

        Implementierung der Klassen                                                                                                     

        Implementierung der DB Schnittstelle                                                  

        Implementierung des Service mit Business Logik                                                  

        Implementierung des REST Controller                                                  

Entwicklung der Geofence Edit Page                                                 11h

        Realisierung der Geofence-Page mit Edit                                                  

        Anbindung der Maps API                                                  

Implementation Einstellen der Filter in den Mitarbeitereinstellungen  6h

Implementation Einstellen der Filter in den Rolleneinstellungen          4h                                                                

Implementation Einstellen der Filter in den Teameinstellungen           4h                                                                

Implementation Einstellen der Filter in den Companyeinstellungen    4h

Anbindung App                                                                                        3h                                                                

Entwicklung des Filter Location Checks                                             2h

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o       Testphase                                                                                       4h

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Resulttests                                                                                               1h

Tests im externen Server                                                                       1h

Bugfixes                                                                                                    2h

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o       Erstellung der Dokumentationen                                               9h

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Erstellen der Projektdokumentation                                                  7h

Erstellen der Benutzerdokumentation                                               2h

 

Analyse :                                            8h

Design-Entwurf/Planung:                8h

Implementierung:                             51h

Tests:                                                  4h

Erstellung der Dokumentationen:  9h

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Gesamt:                                             80h

 

Ich danke schon mal im Vorraus und freue mich über Kritik

Liebe Grüße,

HerrBaum

Bearbeitet von HerrBaum
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Mahlzeit auch,

Dir ist aber schon klar, dass IP-Geolocation nicht unbedingt so funktioniert wie man es wünscht? Habe schon selber erlebt, dass man aufgrund von Provider neu angekauften IP-Ranges auf einmal in Russland, alternativ in Finnland sass...

Datenschutzrechtlich sehe ich da auch Probleme... warum muss der Vorgesetzte wissen, wo ich wohne? Das geht allein die Personalabteilung etwas an. Es ist doch egal, ob ich meine Homeoffice-Tätigkeit von meiner Wohnung, bei Oma drei Orte weiter oder sonstwo ausführe.

 

 

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Hallo, 

ok, das ist für mich ein Indikator, dass ich vielleicht mein Soll und die Ausnahmen etwas genauer erläutern muss. Die Software ist folgendermaßen aufgebaut. Es gibt einen Admin, der die Konfiguration des Systems vornimmt. Er trägt die Mitarbeiter, Arbeitszeiten, Rechte und weitere Stammdaten in das System ein. 

Der Admin kann verschiedene Rollen mit verschiedenen Rechten anlegen. Eine Rolle kann zum Beispiel Vorgesetzter sein. Der Vorgesetzte hat vielleicht das Recht die Arbeitszeiten, aber nicht die Mitarbeiterstammdaten. Der Admin hingegen kann aber zum Beispiel eine Rolle mit dem Namen "Personalverwaltung" anlegen, die Zugrif auf diese Daten haben.  

Durch das Rechtesystem kann der Admin (in meisten Fällen der Geschäftsführer) steuern, welche Informationen welche Rollen erlangen dürfen.

Grundlegend wird der Standort bei der Zeitstempelung nicht erzwungen. Falls das aber vom Kunden gewünscht ist und dieser von seinen Mitarbeiter ein Go erhalten hat, kann der Verwalter die GPS information mitverlangen, sodass bei einer Handybuchung die GPS Daten mitgegeben werden. 

Aus unserer Seite entsteht kein Zwang der Verwendung von GPS und dem Standort, diese Information kann aber eingeschaltet werden, falls in der Kundenfirma dies von allen Seiten erlaubt ist.

Erst dann wird, wenn die Geofilter Funktion eingeschaltet ist, der Filter einsetzen. Ansonsten hat der Filter ja keine Daten, womit er was abgleichen kann.

Mein Chef meinte, dass die Filterfunktion nur in der App erstmal realisiert werden soll. Die Anwendung auf einem Laptop etc. steht in späterer Agenda, wäre aber für den Projektrahmen nicht umsetzbar. Hierfür wäre die Grundstruktur mit der Umsetzung des Projektes aber gegeben. 

Vielleicht ist mein Beispiel sehr anfechtbar. Ich kann es einfach in folgendes umformulieren:

Beispiel: Ein Mitarbeiter stempelt "Kommen", während er im Bett liegt. Seine Arbeitszeit beginnt aber, wenn er am Arbeitsplatz (in diesem Beispiel in der Firma) ankommt. 

Vielen Dank für die Antwort!

Bearbeitet von HerrBaum
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Stimmt dazu sollte ich erwähnen, das mein Schaffen eigentlich ausschließlich bei der Auswertung der Standortdaten liegt. Denn Stand jetzt, werden die , falls der Kunde das erlaubt und eingestellt hat, Standorte abgespeichert und von denen gesehen, die das Recht dazu haben.  In meiner Codierung füge ich weder eine Standortabfrage noch setze ich ein Standort auf Pflicht. Falls der Kunde GPS_Use true gesetzt hat und ein Filter für diesen Mitarbeiter gesetzt ist, dort setzt meine Implementation dann an.  

In der Anwendung sind schon Rechte und Pflichten so, dass jeder nur das sehen kann, was er darf. Ich denke die Firma hätte ziemliche Probleme, wenn das derzeit nicht konform sei. 

 

Bearbeitet von HerrBaum
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vor 2 Stunden schrieb HerrBaum:

Beispiel: Ein Mitarbeiter stempelt "Kommen", während er im Bett liegt. Seine Arbeitszeit beginnt aber, wenn er am Arbeitsplatz (in diesem Beispiel in der Firma) ankommt. 

Wie eng ist denn der Radius um den Arbeitsort? Ohne Witz: mein Bett steht 150 m vom Büro entfernt.

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vor 1 Minute schrieb MartinSt:

Wie eng ist denn der Radius um den Arbeitsort? Ohne Witz: mein Bett steht 150 m vom Büro entfernt.

Der Radius ist frei einstellbar. Die Genauigkeit des GPS legt da die Grenze. Ich kann den Arbeitsplatz als Mittelpunkt stellen und nur den Kreis auf der Map so groß wie das Haus setzen. 

Ein Beispiel für die Konfiguration wäre eine Umsetzung wie hier: https://www.mapdevelopers.com/draw-circle-tool.php 

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vor 7 Stunden schrieb HerrBaum:

Beispiel: Ein Mitarbeiter stempelt "Kommen", während er im Bett liegt. Seine Arbeitszeit beginnt aber, wenn er am Arbeitsplatz (in diesem Beispiel in der Firma) ankommt. 

Das wäre klassischer Arbeitszeitbetrug und damit ein Grund für eine fristlose Kündigung. Wenn wirklich ein MA meint, dass der das System so schamlos ausnutzen möchte, lass ihn. Das fällt früher oder später jemandem auf (im Regelfall früher).

Und, wenn der MA erst erst beim Betreten des Gebäudes stempeln soll, was spricht gegen die klassische Stempeluhr und ohne Handyschnickschnack? Ich meine wenn man den MA eh nicht vertraut...

vor 5 Stunden schrieb MartinSt:

Wie eng ist denn der Radius um den Arbeitsort? Ohne Witz: mein Bett steht 150 m vom Büro entfernt.

Im HO kann es sogar sein, dass das GPS gar keinen Unterschied zwischen Bett und Schreibtisch feststellt, weil das Handy die ganze Zeit an der selben Stelle liegt. Oder weil das Bett und der Schreibtisch recht nahe beieinander sind. Ich kann auch aufstehen, einstempeln, aufs Klo gehen und dann weiter schlafen.

Und, wenn ich mobiles Arbeiten habe (ja, das was man landläufig gerade als HO bezeichnet ist zu 90% nur mobiles Arbeiten), dann kann mir der AG nicht vorschreiben wo ich mich aufzuhalten habe, dann darf ich auch im Ferienhaus am Meer oder in den Bergen sitzen, solange ich meine Zeiten erfülle.

Ich sehe da den ein oder anderen Stolperstein bzgl. Datenschutz und Mitarbeiterüberwachung...

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Ich sehe, dass hier einige Brocken vorhanden sind.  Ich hätte glaub ich erwähnen sollen, dass es sich bei uns um eine Projekt- und Anwesenheitserfassungsoftware handelt.   

vor 2 Stunden schrieb Maniska:

Und, wenn der MA erst erst beim Betreten des Gebäudes stempeln soll, was spricht gegen die klassische Stempeluhr und ohne Handyschnickschnack? Ich meine wenn man den MA eh nicht vertraut..

Wir verkaufen eigene Terminals, die auf jeden Fall verwendet werden können. Anhand des Bring-Your-Own-Device Prinzip aber kann der Kunde sich solch eine kostspielige Beschaffung ersparen. Besonders bei mehreren Filialen können die daraus resultierenden Kosten ein K.O Kriterium sein. Anhand des eigenen Handys (sofern man sein eigenes Handy verwenden darf, das ist aber nicht unsere Sache, sondern die des Kunden)  könnten diese Kosten nicht anfallen. 

Bei temporären Projekten im Außendienst (NICHT HOMEOFFICE) ist ein vielleicht Stempelgerät nicht vorhanden.  

vor 2 Stunden schrieb MartinSt:

Reden wir eigentlich von Firmenhandys der AN oder deren privaten Geräten?

Der Kunde selber legt fest, auf welchem Gerät die App installiert werden soll. Es kann auf dem privaten Gerät stattfinden oder auf dem Betriebshandy. Der rechtliche Rahmen, inwiefern auf welchem Handy was erlaubt ist, wägt der Kunde selber mit seinen Mitarbeitern ab. 

vor 2 Stunden schrieb Maniska:

Im HO kann es sogar sein, dass das GPS gar keinen Unterschied zwischen Bett und Schreibtisch feststellt, weil das Handy die ganze Zeit an der selben Stelle liegt. Oder weil das Bett und der Schreibtisch recht nahe beieinander sind. Ich kann auch aufstehen, einstempeln, aufs Klo gehen und dann weiter schlafen.

Aus eigener Erfahrung wird er dort auch keinen Unterschied finden. Aber ich denke kein Kunde würde seinen Mitarbeitern Geofencing beim Homeoffice anschalten. Der AG weiß ja auch Bescheid, dass Homeoffice überall sein kann.

Die Anwendung unserer bereitgestellten Features liegt ja in der Hand des Kunden. Er kann ja anschalten, was ihm gefällt. Falls dies nicht konform ist oder gegen Recht verstößt, liegt die Verantwortung beim Kunden, weil er unsere Funktion zu unrecht ausgenutzt hat und nicht wir, weil wir ihm diese Funktion bereitstellen.

vor 2 Stunden schrieb Maniska:

Ich sehe da den ein oder anderen Stolperstein bzgl. Datenschutz und Mitarbeiterüberwachung

Datenschutztechnisch ist bei der Aktivierung wird GPS schon angemerkt, dass man beim Einschalten der Abfrage von Standortdaten zustimmt. Wenn Kunden dies nicht möchten, können sie use_gps einfach ausschalten. Da wird weder GPS noch etwas anderes aus dem Endgerät gesendet. 

Vielleicht verplapper ich mich gerade sehr, bitte belehrt mich eines Besseren. Aber wenn ein AG unsere Erfassungssoftware nutzt und ohne Mitarbeiterzustimmung seinen Mitarbeitern die GPS und Geofence Funktion aktiviert, ist das ein Fehler der Software weil diese Funktion möglich ist, oder ist das ein Fehler vom AG, der nicht auf die Rechte seiner Mitarbeiter geachtet hat?

Ich wollte noch danke für die Antworten und Fragestellungen sagen! Das sind alles Punkte, die ich nicht bedacht habe! Die Diskussion hilft mir sehr :)

Bearbeitet von HerrBaum
Danksagung
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Laut Ist-Beschreibung liegen die Standortdaten vor.

Du prüfst also nur noch, ob diese innerhalb eines in der Administrationsoberfläche konfigurierten Wertebereichs liegen.

Oder erstellst du auch den Teil der Software, in welcher dieser Wertebereich laut Vorgabe per google-API festgelegt wird?

 

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vor 14 Minuten schrieb allesweg:

Oder erstellst du auch den Teil der Software, in welcher dieser Wertebereich laut Vorgabe per google-API festgelegt wird?

Ich erstelle ebenfalls die Konfigurationsseite für die Geofences mithilfe der Google Maps api, damit ich die Bereiche zeichnen kann.

Dazu kommen halt in den Rolleneinstellungen, Mitarbeiterstammdaten und Teameinstellungen jeweils ein Dropdownmenu hinzu, wo man die erstellten Geofences dann zuweisen kann.

Der Check alleine wäre viel zu wenig, der ist in einer Methode schon gemacht

 

 

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vor 33 Minuten schrieb MartinSt:

Man kann ja von der App halten was man will, aber ich würde gern zum eigentlichen Projektantrag zurückkehren.

Welche Entscheidungen triffst du in dem Projekt?

Icj hoffe ich habe die Frage richtig verstanden: 


In meinem Entscheidungsbereich liegt 

- Grundstruktur des FilterService, der DAO und der Klassen

- UI der Geofence Einstellungen und Umsetzung in der Webapp

- Check, ob ein GPS Punkt im erlaubten Bereich ist

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vor 21 Minuten schrieb HerrBaum:

Ich erstelle ebenfalls die Konfigurationsseite für die Geofences mithilfe der Google Maps api, damit ich die Bereiche zeichnen kann.

Dazu kommen halt in den Rolleneinstellungen, Mitarbeiterstammdaten und Teameinstellungen jeweils ein Dropdownmenu hinzu, wo man die erstellten Geofences dann zuweisen kann.

Das steht nicht in deinem Antrag.

 

vor 21 Minuten schrieb HerrBaum:

Der Check alleine wäre viel zu wenig, der ist in einer Methode schon gemacht

Ja.

vor 18 Minuten schrieb HerrBaum:

Icj hoffe ich habe die Frage richtig verstanden: 

Nein.

Welche komplexen Entscheidungen triffst du? Das ist Umwandeln einer Vorgabe in vorgegebener Sprache gegen vorgegebenes API.

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vor 11 Minuten schrieb allesweg:

Das steht nicht in deinem Antrag.

Vielleicht nicht im Soll in dieser Ausführlichkeit. Ich dachte mit Die Filter sollen über die Weboberfläche gepflegt und zugewiesen werden wäre das verständlich. 

vor 19 Stunden schrieb HerrBaum:

Entwicklung der Geofence Edit Page                                                 11h

        Realisierung der Geofence-Page mit Edit                                                  

        Anbindung der Maps API                               

Aber spätestens bei der Zeitplanung ist das offensichtlich.

Bearbeitet von HerrBaum
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vor 39 Minuten schrieb allesweg:

Welche komplexen Entscheidungen triffst du?

Einerseits ist das Anbinden von einer ExtJS Componente mit der Google Maps API etwas schwieriger, weil es dafür keine offizielle Schnittstelle gibt.

Dazu ist ja etwas anspruchsvoller, weil ich neben Kreisen ja auch Polygons erlauben möchte. Sprich nicht nur

Punkt in Kreis:  Abgleich Entfernung von Standort und  mittelpunkt < Radius

sondern auch 

Punkt in Polygon: Punkt-In-Polygon Test nach Jordan

Außerdem gibt es in der Software etliche Rechteprüfungen, die berücksichtigt werden müssen. Was darf wer sehen, wer hat Zugriff auf die Filtereinstellungen etc.

Und generell ist das ja nicht das einzige:

- Ich erzeuge eine neue ExtJS Page und erweitere 4 mit einer weiteren Komponente

- Zum Anzeigen der Geofences nutze ich Maps, das auslesen der Radien und die Punkte sind API abhängig

- Ich erzeuge neue Controller zur Verwaltung der Geofences

- Und ich erstelle sämtliche Klassen zur Logik, Erzeugung und Speicherung in die Datenbank

- Schlussendlich kommt dann die Erweiterung in der Stempelungsmethode, wo er, falls der Standort vorhanden ist dann mit Radius oder anderer Mathematik erkannt wird, ob a) der User einen Geofence gesetzt bekommen hat und b) ob, falls a) true ist, der Standort im Bereich liegt

Es ist ja nicht so, dass ich mein Ergebnis nur durch eine API durchjage und ein Ergebnis bekomme. Das Anzeigen und Zeichnen der Geofences ist mithilfe von Maps, das auslesen der  Koodrinaten-Werte + Radius ist auch mit Maps. Alles andere aber ist dann von mir selbst realisiert.

Ich versteh nicht wirklich warum das jetzt in der Fülle nicht komplex sein soll. Für ein Abschlussprojekt hatte ich Azubis in meinem Unternehmen, die mit weitaus weniger durchgekommen sind

Bearbeitet von HerrBaum
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vor 34 Minuten schrieb allesweg:

Welche komplexen Entscheidungen triffst du? Das ist Umwandeln einer Vorgabe in vorgegebener Sprache gegen vorgegebenes API.

Was meiner Erfahrung nach 90% der FIAEs machen, da die Unternehmen sowas nunmal vorgeben. :) Sehe darin jetzt nicht so das Problem.
Die komplexen Entscheidungen bei Anwendungsentwicklern passiert an anderer Stelle, wie bei der Entscheidung nach (eigenen) Datenkonstrukten, Gestaltung von Klassen, Datenbankabfragen, Methoden, etc. pp.

Was mich bei vielen Anträgen, die ich so lesen viel eher stört, ist sowas hier:

vor 19 Stunden schrieb HerrBaum:

Implementierung                                                                   51h

Wieso werden über 70% der Zeit für das gesamte Projekt in die Implementierung gesteckt? Sollte man nicht in der Berufsschule gelernt haben, dass man Fehler so früh wie möglich vermeiden sollte (da: je später man sie entdeckt, desto teurer werden so) und man besser mehr Zeit für die Konzeptionierung und für Tests aufwendet, statt nur zu implementieren?

Nur 7 Stunden für die Doku halte ich auch für äußerst sportlich. ^^' (Von den Aufwänden für Tests und Konzeption ganz zu schweigen...)

Bearbeitet von Rienne
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vor 7 Minuten schrieb Rienne:

Was meiner Erfahrung nach 90% der FIAEs machen, da die Unternehmen sowas nunmal vorgeben.

Vielen Dank!

Generell muss ich meine Zeiteinteilung überarbeiten, wir haben ja nicht 80h, sondern 70h zur Verfügung. Ich bin bei der Zeitrechnung sehr großzügig gewesen, da kann man  eine Menge einsparen. Die gesparte Zeit werde ich in die Doku und Test stecken :).

 

Bearbeitet von HerrBaum
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vor 34 Minuten schrieb MartinSt:

Kannst du da mal bitte ein PDF draus machen, man muss doch nicht extra ein Format mit potentiell aktiven, virulenten Inhalten nehmen.

Huch mein Fehler,

hier die PDF-Version

 

 

Antrag - Anon.pdf

Bearbeitet von HerrBaum
Grammatikalisch noch nicht ausgefeilt, bin am fixen
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Für mich hat sich die textliche Beschreibung gegenüber der ersten Version nicht wesentlich verbessert. Vieles ist für mich nur mit Hilfe der hhier im Forum gestellten Fragen und deren Antworten verständlich und diese kennt der PA nicht.

Es gibt viele Rechtschreibfehler und unglückliche Formulierungen, bspw. "Ein Checkalternative für Laptop oder andere portable Rechner liegt in der Agenda, soll aber in diesem Projekt außenvor gelassen werden. Für diese Erweiterung wird der Service sowohl die Check Methode des Projektes von essentieller Bedeutung sein."

Mir ist viel zu viel vorab schon festgelegt, teilweise bis hin zur UI-Komponente "Hierfür soll ... ein Dropdownmenu hinzugefügt werden".

Es gibt keinerlei wirtschaftliche Überlegungen, ob das Ganze sich rechnet.

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vor einer Stunde schrieb MartinSt:

Für mich hat sich die textliche Beschreibung gegenüber der ersten Version nicht wesentlich verbessert. Vieles ist für mich nur mit Hilfe der hhier im Forum gestellten Fragen und deren Antworten verständlich und diese kennt der PA nicht.

Es gibt viele Rechtschreibfehler und unglückliche Formulierungen, bspw. "Ein Checkalternative für Laptop oder andere portable Rechner liegt in der Agenda, soll aber in diesem Projekt außenvor gelassen werden. Für diese Erweiterung wird der Service sowohl die Check Methode des Projektes von essentieller Bedeutung sein."

Mir ist viel zu viel vorab schon festgelegt, teilweise bis hin zur UI-Komponente "Hierfür soll ... ein Dropdownmenu hinzugefügt werden".

Es gibt keinerlei wirtschaftliche Überlegungen, ob das Ganze sich rechnet.

Vielen Dank, 

ich werde die die Kategorie Soll dann vereinfachen und weniger detailliert beschreiben. Rechtschreibfehler werde ich noch ausbügeln, war ja nur ein vorläufiges Ergebnis. 

Welche Fragen bleiben für denn für dich unbeantwortet?

Für mich waren wirtschaftliche Gründe dass a) keine nicht vorhandenen Arbeitszeiten honoriert werden b) der menschliche Aufwand Zeit kostet und c) eine Alternative zum Terminal geschaffen wird, was bei der Anschaffung wesentlich teurer ist. 

Wenn mein Chef mir diese Idee als Projekt vorschlägt denke ich wird es nicht komplett unwirtschaftlich sein.

Bearbeitet von HerrBaum
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vor einer Stunde schrieb HerrBaum:

Für mich waren wirtschaftliche Gründe dass a) keine nicht vorhandenen Arbeitszeiten honoriert werden b) der menschliche Aufwand Zeit kostet und c) eine Alternative zum Terminal geschaffen wird, was bei der Anschaffung wesentlich teurer ist.

Ja, und genau diese Dinge sollte man doch konkret mit Zahlen auch beziffern können und diese Ergebnisse mit den Kosten deiner Arbeit vergleichen können.

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vor 13 Minuten schrieb MartinSt:

Ja, und genau diese Dinge sollte man doch konkret mit Zahlen auch beziffern können und diese Ergebnisse mit den Kosten deiner Arbeit vergleichen können.

Alles klar, ich werde die Beträge zusammenrechnen, gegenüberstellen und hinzufügen. Vielen Dank!

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