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MEP Widerspruch


Justice

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vor 1 Minute schrieb allesweg:

Du musstest es nicht. Du hättest auch den Zustand "schriftlich durchgefallen" bestehen lassen können...

Ja und dann hätte ich die schriftliche wieder schreiben müssen.

Was ist denn der Sinn es nicht zu machen, was gerechtfertigt dies denn

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Die

vor 38 Minuten schrieb FISI-I:

Nein, Du musst die MEP nicht machen. Diese wird nur auf Antrag des Prüflings rruchgeführt.

Vll. ist genau das der Grund, warum der PA darauf nicht vorbereitet war.

Nein die wussten das doch Wochen vorher schon?!

 

meine Klassenkameraden hatten auch eine MEP und  bei denen hatten die Fragen vorbereitet...

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vor 42 Minuten schrieb TouringCarRacing:

Ja und dann hätte ich die schriftliche wieder schreiben müssen.

Was ist denn der Sinn es nicht zu machen, was gerechtfertigt dies denn

Ja aber du hättest im Umkehrschluss auch nochmal Zeit gehabt dein Wissen zu vertiefen um eventuell eine bessere schriftliche Prüfung abzulegen. 

 

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vor 1 Minute schrieb Vasi1989:

Ja aber du hättest im Umkehrschluss auch nochmal Zeit gehabt dein Wissen zu vertiefen um eventuell eine bessere schriftliche Prüfung abzulegen. 

achso, also soll man so eine chance nicht nutzen um zu bestehen?

Solangsam geht es am hauptsächlichen Thema vorbei

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vor 10 Minuten schrieb Vasi1989:

Ja aber du hättest im Umkehrschluss auch nochmal Zeit gehabt dein Wissen zu vertiefen um eventuell eine bessere schriftliche Prüfung abzulegen. 

Hat @TouringCarRacing doch trotzdem? Dadurch dass die MEP nicht bestanden wurde darf er (im Zweifel, je nachdem wie die IHK handelt) doch eh im Winter noch einmal ran? Die MEP ist ja nur die Möglichkeit in diesem Verfahren zu bestehen.

Im nächsten Prüfungsversuch (1. und 2. Wiederholung) schreibt man die mangelhaften Teile ja nach, die zur Beschlussfassung fehlen - Sprich AP2 Teil 1 und/oder Teil 2 (je nachdem) und/oder WiSo, wenn die Projektpunkte "klar" sind.

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Also ich finde das Ganze etwas abenteuerlich, aber gehen wir mal davon aus, dass es so gelaufen ist:

vor 18 Stunden schrieb TouringCarRacing:

Ich habe auch nachgefragt was mit der frage gemeint ist, jedoch wurde dies ignoriert, nur ein Prüfer hat den anderen Prüfer einmal korrigiert, dann habe ich die frage auch verstanden.

 

Ich tue mir etwas schwer damit das nachzuvollziehen, die Prüfer selbst sind die Themen / Fragen ja durchaus gewohnt und haben da eine gewisse Routine drin diese Fragen zu stellen. Kannst du da mal irgendein Beispiel nennen?
Bzw. kann es nicht sein das die Frage eventuell zu spezifisch war, bzw. in Details gegangen ist (z.B. mit gewissen Fachausdrücken) die du einfach nicht auf dem Schirm hast / hattest?

vor 18 Stunden schrieb TouringCarRacing:

Man hat schon Angst durchzufallen und wenn alles was man sagt verneint wird, dann wird man noch unsicherer, bei einigen Antworten hieß es, ich habe über den erforderlichen Umfang hinausgedacht, was mir gezeigt, dass ich besser vorbereitet bin als die Prüfer es behauptet haben.

Das hört sich für mich eher so an als vom eigentlichen Thema abgeschweift und versucht die Basics zu übergehen.

vor 18 Stunden schrieb TouringCarRacing:

Später wurde mir vorgeworfen, nicht ausreichend technische Antworten gegeben zu haben,
obwohl die Frage aus dem Themengebiet des Prüfungsfachs 2 stammte und ich zuvor
eigentlich nach dem Prüfungsfach 1 geprüft wurde

Das würde diese Annahme bekräftigen.

vor 18 Stunden schrieb TouringCarRacing:

Dann habe ich fragen zum Prüfungsfach 2 gestellt bekommen, wobei ich nach dem Fach 1 geprüft wurde, ich sollte DHCP erklären

Wieso DHCP nicht in das Themengebiet

vor 18 Stunden schrieb TouringCarRacing:

"Konzeption und Administration von Netzwerken"

passen sollte ist meiner Meinung nach eine sehr exklusive Ansicht. Was, wenn nicht ein absolut gängiges Netzwerkprotokoll, sollte dann bitte abgefragt werden?

vor 18 Stunden schrieb TouringCarRacing:

Nachdem ich reingeholt wurde, fragt er mich sehr dreist, " was denken Sie wie viele Punkte Sie haben", da dachte ich mir , gehts noch?

Das mag dir eventuell in der Situation so erscheinen, aber basierend auf deiner Selbstdarstellung in diesem Thread hier ist die Frage ja durchaus legitim und meiner Meinung nach auch Sinnvoll. Du bist davon ausgegangen, die Fragen so gut beantwortet zu haben das die Prüfer mit deinen Antworten überfordert waren, den Prüfern hat da wohl die fachliche Tiefe gefehlt um dir die nötigen Punkte zum Bestehen zu geben. Also gibt es da eine Diskrepanz die du in den nächsten 6 Monaten angehen solltest damit es nicht noch mal zu einer solchen Situation kommt.

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vor 14 Minuten schrieb ickevondepinguin:

Hat @TouringCarRacing doch trotzdem? Dadurch dass die MEP nicht bestanden wurde darf er (im Zweifel, je nachdem wie die IHK handelt) doch eh im Winter noch einmal ran? Die MEP ist ja nur die Möglichkeit in diesem Verfahren zu bestehen.

Im nächsten Prüfungsversuch (1. und 2. Wiederholung) schreibt man die mangelhaften Teile ja nach, die zur Beschlussfassung fehlen - Sprich AP2 Teil 1 und/oder Teil 2 (je nachdem) und/oder WiSo, wenn die Projektpunkte "klar" sind.

Das ist durchweg klar. Es ist die Möglichkeit auf diesen Weg zu bestehen - die Frage von @TouringCarRacing war was es für einen Sinn macht es nicht zu tun. Es gibt aber auch welche die sagen nein ich gehe den Weg eines halbes Jahr später direkt ins schriftliche und Versuche ein besseres Ergebnis zu erzielen was nicht bei gerade so steht in diesem Prüfungsbereich.

Grundsätzlich möchte die Ausführung des Threaderstellers nicht in Frage stellen. Trotzdem kommt mir die Story etwas fragwürdig vor. Mein Eindruck ist einfach das von Anfang an ein wahnsinnig großer Druck auf dem TE geherrscht hat der die Prüfung in den Sand gesetzt hat.

Bei meiner Präsentation damals wurde direkt von einem Prüfer mitgeteilt das er sich aus vielen Dingen heraushalten wird da es nicht sein Kerngebiet ist - im Fachgespräch war er dann trotzdem federführend.

DHCP passt sehr gut in Teil 1. Frage ist ob die Erklärung des DORA Prinzip zielgerichtet gepasst hat oder ob der PA hier eine Frage in anderem Kontext gestellt hat.

Nicht falsch verstehen aber für mich wirkt deine Erzählung wie ein klassischer Blackout. Der Anfang lief nicht gut es ist warm man merkt das es nicht in die richtige Richtung läuft und dann macht es zu. Ich kann es mir einfach in der Art nicht vorstellen aber meine Vorstellung muss ja nicht der Realität entsprechen.

 

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vor 18 Minuten schrieb SR2021:

Also ich finde das Ganze etwas abenteuerlich, aber gehen wir mal davon aus, dass es so gelaufen ist:

Ich tue mir etwas schwer damit das nachzuvollziehen, die Prüfer selbst sind die Themen / Fragen ja durchaus gewohnt und haben da eine gewisse Routine drin diese Fragen zu stellen. Kannst du da mal irgendein Beispiel nennen?
Bzw. kann es nicht sein das die Frage eventuell zu spezifisch war, bzw. in Details gegangen ist (z.B. mit gewissen Fachausdrücken) die du einfach nicht auf dem Schirm hast / hattest?

Das hört sich für mich eher so an als vom eigentlichen Thema abgeschweift und versucht die Basics zu übergehen.

Das würde diese Annahme bekräftigen.

Wieso DHCP nicht in das Themengebiet

passen sollte ist meiner Meinung nach eine sehr exklusive Ansicht. Was, wenn nicht ein absolut gängiges Netzwerkprotokoll, sollte dann bitte abgefragt werden?

Das mag dir eventuell in der Situation so erscheinen, aber basierend auf deiner Selbstdarstellung in diesem Thread hier ist die Frage ja durchaus legitim und meiner Meinung nach auch Sinnvoll. Du bist davon ausgegangen, die Fragen so gut beantwortet zu haben das die Prüfer mit deinen Antworten überfordert waren, den Prüfern hat da wohl die fachliche Tiefe gefehlt um dir die nötigen Punkte zum Bestehen zu geben. Also gibt es da eine Diskrepanz die du in den nächsten 6 Monaten angehen solltest damit es nicht noch mal zu einer solchen Situation kommt.

Bei mir waren die Prüfer es nicht gewohnt mit den Fragestellungen, ein Prüfer der keine Fragen stellen sollte, fing an fragen zu stellen, weil die anderen nicht wussten was sie Fragen sollen.

Wenn ich die abgefragten Themen komplett erklären von Grund aus, dann habe ich das Thema für mich verstanden.

Und wenn mir gesagt wird, das ich bei einer der Fragen über den erforderlichen Umfang
hinausgedacht, gibt mir das ein Zeichen, dass ich besser vorbereitet bin als die Behaupten.

Wenn man zu einem Thema eine frage nicht weiß und der Prüfer dauerhaft darauf rumhackt und die Zeit damit vergeudet, damit ich andere Fragen nicht beantworten kann, dann denke ich mir auch woran hat es gelegen.

Mein Arbeitskollege hat mir die selben Fragen gestellt und seine Aussage war, das kam ja wie aus der Pistole geschossen die antworten, er hat sich selber gewundert.

Das Hauptproblem ist, dass ich Kreislauf Probleme mitten im Gespräch bekomme und der Prüfer keine Rücksicht darauf nimmt und weiter fragen stellt, bisschen unmenschlich.

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vor 1 Minute schrieb MOMOMO:

„Und wenn mir gesagt wird, das ich bei einer der Fragen über den erforderlichen Umfang
hinausgedacht, gibt mir das ein Zeichen, dass ich besser vorbereitet bin als die Behaupten.“

Wer hat das gesagt?

Einer der Prüfer und er meinte, dass ich schon viel zu weit denke 

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vor 7 Stunden schrieb TouringCarRacing:

Aber ich musste das machen um die schritliche zu bestehen

Noch einmal zum Verständnis.

Es geht nicht darum, dass Du diese MEP machen musst, sondern, dass, wenn Du sie machen willst, dieses nach der neuen Ausbildungsordnung (§ 17 AO2020) von Dir aus beantragen musst. Ohne diesen Antrag ist eine MEP nicht durchzuführen. Und genau dann, wenn diese vorher bei der IHK beantragt wurde, wird das dem PA mitgeteilt, damit dieser eben in dem gewählten Themengebiet Fragen vorbereiten kann. An diese Fragen muss sich der PA dann halten, ob der Prüfling sie nun beantworten kann oder nicht, festgehalten in einem Protokoll von allen Prüfern unterzeichnet.

 

Bearbeitet von FISI-I
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vor 13 Minuten schrieb FISI-I:

Noch einmal zum Verständnis.

Es geht nicht darum, dass Du diese MEP machen musst, sondern, dass, wenn Du sie machen willst, dieses nach der neuen Ausbildungsordnung (§ 17 AO2020) von Dir aus beantragen musst. Ohne diesen Antrag ist eine MEP nicht durchzuführen. Und genau dann, wenn diese vorher bei der IHK beantragt wurde, wird das dem PA mitgeteilt, damit dieser eben in dem gewählten Themengebiet Fragen vorbereiten kann. An diese Fragen muss sich der PA dann halten, ob der Prüfling sie nun beantworten kann oder nicht, festgehalten in einem Protokoll von allen Prüfern unterzeichnet.

zum 10ten mal, ich habe es beantragt und es war mehr als 1 Monat Zeit, die Prüfer hatten keine Fragen vorbereitet weil Sie es vergessen haben, die haben ja vor meinen Augen diskutiert wer die Fragen hat und dann wurde ich gefragt was ich davon halte, dass keine Fragen vorbereitet wurden.

 

Bearbeitet von TouringCarRacing
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vor einer Stunde schrieb TouringCarRacing:

zum 10ten mal, ich habe es beantragt und es war mehr als 1 Monat Zeit, die Prüfer hatten keine Fragen vorbereitet weil Sie es vergessen haben, die haben ja vor meinen Augen diskutiert wer die Fragen hat und dann wurde ich gefragt was ich davon halte, dass keine Fragen vorbereitet wurden.

Zum 10ten mal?

Schon im dritten Beitrag fragst Du, "Inwiefern beantragt?." Und nun willst Du es schon mehrfach mitgeteilt haben?

 

Sorry, aber da ergeben sich soviel Widersprüche, auch in der Schilderung. Da halte ich sich besser raus.

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vor 6 Minuten schrieb FISI-I:

Zum 10ten mal?

Schon im dritten Beitrag fragst Du, "Inwiefern beantragt?." Und nun willst Du es schon mehrfach mitgeteilt haben?

Sorry, aber da ergeben sich soviel Widersprüche, auch in der Schilderung. Da halte ich sich besser raus.

Ich glaub das wird nichts mit uns beiden, wir sprechen aneinander vorbei.

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vor 12 Stunden schrieb pr0gg3r:

Wer sagt denn, dass die Prüfer fragen vorbereiten müssen?

In der Tat eine berechtigte Frage.

Wir machen uns im Vorgespräch unter uns Prüfern zum Prüfungsbereich
bei den MEPs eine Themenliste mit möglichen Themen - so, dass wenn
ein Prüfling "abwinkt"/nicht Antworten kann wir schnell eine Alternative haben.

Zu diesen Themenüberschriften aus dem jeweiligen Prüffach stellen wir dann Fragen.

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vor 12 Stunden schrieb FISI-I:

Zum 10ten mal?

Schon im dritten Beitrag fragst Du, "Inwiefern beantragt?." Und nun willst Du es schon mehrfach mitgeteilt haben?

Sorry, aber da ergeben sich soviel Widersprüche, auch in der Schilderung. Da halte ich sich besser raus.

Es gibt hier manches widersprüchliches, aber wieso zweifelst Du diesen Punkt an?

Wie häufig kommt es denn vor, dass Prüflinge sich ohne Anmeldung in einen Raum mit Prüfern begeben und dort vor Ort die MEP verlangen?

 

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vor 8 Minuten schrieb tōmuri:

Es gibt hier manches widersprüchliches, aber wieso zweifelst Du diesen Punkt an?

Wie häufig kommt es denn vor, dass Prüflinge sich ohne Anmeldung in einen Raum mit Prüfern begeben und dort vor Ort die MEP verlangen?

Ich zweifel diesen Punkt insofern an, als das die IHK normalerweise dem Prüfling mit einem Zeitvorlauf darauf hinweist, einen Antrag zu stellen, damit der PA auch informiert ist, dass er einen MEP durchzuführen hat. Genau dann besteht für diesen auch die Möglichkeit, den Fragenkatalog vorzubereiten. Immerhin muss diese MEP ja auch "gerichtsfest" durchgeführt und dokumentiert werden.
Den PA überfallartig zu überaschen, ist nicht vorgesehen. Der PA muss letztlich auch einen Zeitpunkt finden, an dem die MEP durchgeführt wird und das liegt nicht im Einflussbereich des Prüflings. Daher würde eine solche "Beantragung" bei uns zur Kenntnis genommen, aber mit Sicherheit nicht zu einer "Ad-Hoc-MEP führen. 

In obiger Schilderung haben also bei vorausgesetzter Beantragung sowohl die IHK als auch der PA in der Vorbereitung und Durchführung eklatante Fehler gemacht, die ich mir so nicht vorstellen kann.

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vor 2 Minuten schrieb FISI-I:

Ich zweifel diesen Punkt insofern an, als das die IHK normalerweise dem Prüfling mit einem Zeitvorlauf darauf hinweist, einen Antrag zu stellen, damit der PA auch informiert ist, dass er einen MEP durchzuführen hat. Genau dann besteht für diesen auch die Möglichkeit, den Fragenkatalog vorzubereiten. Immerhin muss diese MEP ja auch "gerichtsfest" durchgeführt und dokumentiert werden.
Den PA überfallartig zu überaschen, ist nicht vorgesehen. Der PA muss letztlich auch einen Zeitpunkt finden, an dem die MEP durchgeführt wird und das liegt nicht im Einflussbereich des Prüflings. Daher würde eine solche "Beantragung" bei uns zur Kenntnis genommen, aber mit Sicherheit nicht zu einer "Ad-Hoc-MEP führen. 

In obiger Schilderung haben also bei vorausgesetzter Beantragung sowohl die IHK als auch der PA in der Vorbereitung und Durchführung eklatante Fehler gemacht, die ich mir so nicht vorstellen kann.

Verstehe, den Gedankengang kann ich nachvollziehen.

Der TE hat ja aber eine MEP absolviert. Wie soll das denn ohne Anmeldung, Zeitpunkt für MEP finden und Terminnennung an den Prüfling abgelaufen sein?

Mein Punkt ist, wenn der TE in einem Raum mit dem PA stand und Fragen gestellt bekam. Wie kann der vorgelagerte Prozess nicht statt gefunden haben? Entweder der TE lügt und war nie dort oder die IHK und der PA haben Dinge versemmelt.

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Wie schon geschrieben, da passen viele Sachen nicht zusammen. D.h. nicht unbedingt zu ungunsten des TE. Wenn der PA so gehandelt hat wie beschrieben, ist da jeglicher Vorteil auf Seiten des Prüflings, u.a. auch der Anspruch auf eine MEP noch in dieser Prüfperiode. Mir allein fehlt die Vorstellungskraft, dass soviel auf einmal schiefgegangen ist, aber unmöglich ist das nicht.

Daher, toi, toi, toi, für den TE, dass er das zu seinem Vorteil geregelt bekommt.

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vor 45 Minuten schrieb FISI-I:

Ich zweifel diesen Punkt insofern an, als das die IHK normalerweise dem Prüfling mit einem Zeitvorlauf darauf hinweist, einen Antrag zu stellen, damit der PA auch informiert ist, dass er einen MEP durchzuführen hat. Genau dann besteht für diesen auch die Möglichkeit, den Fragenkatalog vorzubereiten. Immerhin muss diese MEP ja auch "gerichtsfest" durchgeführt und dokumentiert werden.

Ein guter PA sieht das anhand der schriftlichen Noten.

Eine noch bessere IHK gibt den Prüfern vorher einen Hinweis.

Denn: Die MEP kann auch direkt nach Beschlussfassung nach dem Fachgespräch erfolgen.

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