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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Leute,

unser aktuelles Szenario besteht aus folgenden 3 Servern:

- 2x Windows Server 2012 R2 Remotedesktop Session Hosts (also 2 Terminalserver)
- 1x Windows Server 2012 R2 Verbindungsbroker/Gateway/WebAccess mit Lizenzserver, auf diesem liegen auch die User-VHDX-Dateien

Da der Support für 2012 R2 bekanntlich eingestellt ist, wollen wir diese Server auf 2019 upgraden (bitte keine Diskussion, dass neuaufsetzen besser ist, das weiß ich auch 😉 ).

Wir würdet ihr hier am besten vorgehen?

Ich hatte vor, zuerst die Anmeldung auf einem der beiden Terminalserver zu verweigern und alle User rauszuschmeißen, diesen dann per Inplace-Upgrade auf 2019 upzugraden.

Anschließend den Broker aktualisieren und die neuen 2019er RDS-CALs einspielen - solange bleiben beide Terminalserver dann aus.

Zum Schluss den zweiten Terminalserver upgraden.

Was meint ihr?

Bearbeitet von alexanderbrix
Ergänzung

vor 11 Minuten schrieb tkreutz2:

Genau, eine der wichtigsten Fragen überhaupt. (Zu der es keine aktuell valide Antwort gibt).

Schlimmer noch: Betrifft das dann auch die LTSC-Versionen? Sprich, haben diese noch Support für Windows Server und damit Terminalserver? Soweit wir das verstanden haben lautet die Antwort eindeutig "Nein!". Deswegen wäre ich vorsichtig mit so einem Vorhaben. Wenn natürlich Office 2016 oder sogar 2019 auf den 2012R2-Maschinen im Einsatz ist/war oder die entsprechenden Volumenlizenzen zur Nutzung dieser Version(en) besteht, kann man dies ja bis zum Supportende auf neuen Terminalservern, sofern dafür die Lizenzen, wie gesagt, schon da sind, betreiben. Sollte aber auch hier eine Anschaffung geplant werden müssen wäre ich kritisch....

Daher ist die Aussage

vor 15 Stunden schrieb alexanderbrix:

ich glaube kaum, dass MS das durchziehen wird... lassen wir uns überraschen

sehr gefährlich. Im Zweifel verschleudert ihr eine Menge Kohle....

Bearbeitet von ickevondepinguin

vor 17 Stunden schrieb alexanderbrix:

ich glaube kaum, dass MS das durchziehen wird... lassen wir uns überraschen

Diese Denke "das machen die nicht" hat mich (bzw meinen AG) in Verbindung mit MS schon eine schöne Stange Geld gekostet:

Neukauf Server 2016, Server mit SA, CALs ohne. Plan war die Verwendung von Server 2016 und später eben 2016R2 (deswegen SA). Die CALs für die Serverversion benötigen kein "Upgrade" von "R1" auf "R2".

Tja, wie wir alle wissen gab es keine R2 von Server 2016, die hieß direkt Server 2019. Durch die SA beim OS  hätte Server 2019 genutzt werden können, aber es wären neue CALs fällig gewesen.

vor 2 Stunden schrieb ickevondepinguin:

Schlimmer noch: Betrifft das dann auch die LTSC-Versionen?

Ich weiß es leider auch nicht. Bin beim Stöbern auf einige Blogs zu dem Thema gekommen z.B.

https://www.borncity.com/blog/2023/02/20/was-ist-mit-windows-terminal-server-ist-der-tot/

oder

https://carolapantenburg.wordpress.com/

Aber: Wissen, wäre halt hier wirklich wichtig und ich habe noch niemanden gefunden, der etwas Konkretes dazu sagen kann.

Bearbeitet von tkreutz2

Am 21.7.2023 um 14:14 schrieb tkreutz2:

Aber: Wissen, wäre halt hier wirklich wichtig und ich habe noch niemanden gefunden, der etwas Konkretes dazu sagen kann.

Die Aussage aus den M365-Bereich uns gegenüber war eindeutig: RDS stirbt auf Windwos Server, zumindest für Standardanwendungen wie Office.

Aber eben aufgrund der Ungewissheit ist hier der Tenor ja eindeutig: Wenn Du Office 2019-Lizenzen hast und es nur ums Server-OS geht, dann Upgrade - der Zyklus ist noch lang "genug". Wenn alles ein Neukauf wäre würde ich mir das sehr genau überlegen.

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