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PKW Führerschein als IT-Systemelektroniker?


Jupiter80

PKW Führerschein im Job als ITSE zwingend benötigt?  

10 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Benötigt ihr als ITSE beruflich den Führerschein Klasse B? (Es geht nicht um den Weg zum/vom Arbeitsplatz sondern um dienstliche Fahrten)

    • Ich arbeite als ITSE und brauche beruflich keinen PKW Führerschein
      2
    • Ich arbeite als ITSE und bin beruflich auf den PKW Führerschein angewiesen
      8


Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb Montaine:

DAS ist vorrangig erst mal die wichtigste Frage, besteht überhaupt ein Anspruch? 

Solange hier von TE nix mehr kommt, können wir hier lange spekulieren welche Möglichkeiten es vielleicht gäbe. 

Ich erfülle die Fördervoraussetzungen zur Umschulung gemäß § 81 Abs.1 SGB III.

Ein sogenannter Rechtsanspruch besteht nach Auskunft der Arbeitsagentur jedoch nicht:
"Ein Anspruch auf eine Umschulung beziehungsweise deren Förderung durch die Arbeitsagentur besteht nicht. Es handelt sich um eine Kann-Leistung, deren Bewilligung im Ermessen des zuständigen Sachbearbeiters liegt. Dieser orientiert sich an allgemeinen Förderungsvoraussetzungen."

Bearbeitet von Jupiter80
Falsche Quellenangabe
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vor 27 Minuten schrieb Jupiter80:

Auf die Idee, das weitaus mehr Firmen in oder zumindest in der Nähe von größeren Städten angesiedelt sind und deswegen also im ÖPNV leicht zu erreichen sind kommst du nicht?

P.S. Die orthographisch richtige Anwendung der Majuskel gehört auch zu den eher guten Ideen...

viel glück für deinen antrag auf die umschulung, ich hoffe die bestehen auf den führerschein :D

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vor 1 Stunde schrieb Jupiter80:

Hallo, die Umfrage bitte nochmal genau lesen:

"Benötigt ihr als ITSE beruflich den Führerschein Klasse B? (Es geht nicht um den Weg zum/vom Arbeitsplatz sondern um dienstliche Fahrten)"

 

Am 7.8.2023 um 18:41 schrieb kylt:

Sehe ich komplett anders. Gerade für FIAE ist ein Führererschein sehr wichtig, damit man vermittelbar bleibt.

....

Neben schlechter Erreichbarkeit für den eigenen Arbeitsweg gibt es dafür ja auch gute Gründe. Zum einen gibt es immer noch genug Stellen, die Reisetätigkeiten voraussetzen. Dabei spielt es zurecht keine Rolle wie gut Startpunkt und Ziel per ÖPNV angebunden sind.

Konkretes Beispiel, wenn man in der IT etwas mit den Produktionsprozessen zu tun hat, muss man ab und zu "eben kurz für zwei Stunden [von dem einen Werk] zum Werk, dass 5KM im nächsten Ort steht".

Nicht unhöflich gemeint, aber ich habe mich auch auf ein konkretes Beispiel dienstlicher Fahrt bezogen, dass ist nicht nur fpr den ITSE, sondern für alle IT Berufe relevant.

================

IT ist so komplex und so spezifisch, dass ein IT Spezialist an genau einem Ort (mit z.B. 600.000 Einwohnern) vielleicht 3-4 passende Stellen findet - oder auch gar keinen! 

Meine persönliche Erfahrung und Merkregel:

> Deutschlandweit  kein Problem (Umziehen oder Pendeln)

> Mit Reisetätigkeit mit Kusshand genommen

> Mit dem Fahrrad in 5 KM umkreis, evtl. 0-1 Arbeitgeber, die

* Vernünftige Arbeitsbedingungen bieten (keine abgegoltenen Überstunden am Wochenende, keine Schichtarbeit, kein ständiger Projektdruck)

* Gute Vergütung

* Interessante Themen und Aufgaben bieten

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Ich bin selber ITSE und sehr viele ITSE Berufe sind Außendienst Berufe.
Ich war auch 10 Jahre im Außendienst tätig

Natürlich kann man auch als IT Admin arbeiten oder als In-house Entwickler. Genauso wie ein FiAe vielleicht im Außendienst ist.

Aber grundsätzlich hat ITSE halt oft mit Telekommunikation zu tun und auch mit Elektronik. 

ob man jetzt zwingend einen Führerschein schon vor der Umschulung braucht steht aber auf einem anderen Blatt. Mit 16 hatte ich damals auch noch keinen Führerschein;-)

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Benötigt wird der Führerschein für die Umschulung als ITSE nicht, allerdings erhöht der FS die Vermittlung in einen sozialversicherungspflichtigen Job, vielmehr ist er zumeist obligatorisch. Unter dem Gesichtspunkt Risikoabwägung kann das Jobcenter daher zum Schluss kommen die Investition von Anfang an zu vermeiden, wenn der FS quasi Standard ist. Denn sonst müsste auch der FS auch noch finanziert werden.
Nur im städtischen Umfeld ist ein Außendienst mittels ÖPNV gut denkbar, wobei die Hardware dann nicht oder nur selten per ÖPNV transportiert werden kann. 
Das sind massive Hinderungsgründe für die Vermittlung in einen sozialversicherungspflichtigen Job. 

Warte einfach den Ablehnungsgrund ab und lege dann Widerspruch ein.
Aber es gibt leider keinen Rechtsanspruch auf eine bestimmte Umschulung. Plan B wäre der Fachinformatiker, der ist nicht ganz so häufig im Außendienst tätig.

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