Wie war's?
Was kam dran?

Rückmeldung meiner Azubine ( ITKSM ) war zu schaffen, Wiso grossteilig 1:1 Wiederholung vorheriger Prüfungen.

Aus der ITSE Ecke höre ich dass es schwer gewesen sein soll, der eigene Azubi hat sich noch nicht gemeldet

mein FISI-Azubi fand es OK, besser als erwartet.

komisch dass die Azubis hier selbst nix sagen ... mal was neues

vor 11 Minuten, charmanta hat gesagt:

komisch dass die Azubis hier selbst nix sagen ... mal was neues

Einer von meinen bringt mir die Prüfung gleich mit...

AE sagt zu Teil2 von AP2, neue fiese Fragen
Genauer, wenn er verdaut hat.

FiSi hier!

WiSo war okay, etwas schwieriger als in den letzten Jahren.

Prüfung 1 war auch okay.

Prüfung 2 war schon ziemlich schwer und enthielt viele spezifische Fragen.

Bearbeitet Gestern um 12:261 Tag von wh04m1x00

FIAE: mM.N einfachste Prüfung der letzten Jahre.

Teil 1: Machbarkeitsanalyse, Risikoanalyse, Vorgehensmodelle, Anwendungsfalldiagramm, englischen Text übersetzen, IT-Sicherheit, Redundanzen und Anomalien erläutern, Datenbank normalisieren und als relationales Datenbankmodell darstellen

Teil 2: Pseudocode (generische Listen, zwei for-Schleifen, paar If Abfragen), weitere Pseudocode Aufgabe (for-Schleife, zwei If-Abfragen, temporäre Variable), Schreibtischtest (erwartetest Ergebnis und tatsächlich Ergebnis -> zwei semantische Fehler), Unit-Test, Test-Coverage, Zustandsdiagramm, SQL (Aggregationen, SUBSTRING, JOINs)

WISO: Einige Fragen nahezu identisch zu denen der Sommerprüfung 2025. Trotzdem 1-2 gemeine Fragen dabei gewesen

Bearbeitet Gestern um 12:331 Tag von creqd

Bei uns FISI fanden alle, dass SIe die schwerste der letzten Jahre war.

Teil 1 war absolut scheiße, Teil 2 war echt gut und WISO habe ich mit ein paar Aufgaben nicht gerechnet

Könnte irgendjemand der FISIS etwas zum Inhalt und Themen sagen? Was kam denn so dran

AE: Angeblich waren die Bezeichner sehr kryptisch und Blätter nicht heraustrennbar.
Blätterei hat sehr aufgehalten.

FiSi hier:

Schwerpunkt Teil 1 waren so ziemlich alles zum Thema Datenbanken. Begründete Hardware bzw Systemauswahl, Funktionsweisen, Indexierung von Datensätzen und irgendwas mit Lock-Mechanismus (? Weiß es nicht mehr genau, habe ich aber auch noch nie gehört gehabt).

Festplattenauswahl, Mix and Match, kurze Speicherberechnung von RAID.

Wieder ein ganzer Aufgabenteil Pseudocode, Fehleranalyse und Korrektur, Rest habe ich vergessen.

Teil 2 war rund um Vlan, VPN und Subnetting aufgebaut. Ein (tw unübersichtlicher) zweiseitiger Netzplan zur Hilfestellung, "Router on a Stick", encapsulation 1q, Rechenaufgabe zur Datenübertragung mit 10% Overhead, Anbietervergleich nach SLA (Ausfallwahrscheinlichkeit berechnen?) und joa..mehr weiß ich auch nicht mehr.

WiSo war tatsächlich viele Fragen 1:1 aus vorherigen Teilen, wer davon viele geübt hatte war gut aufgestellt.

Bin froh es hinter mir zu haben und freue mich aufs Fachgespräch.

Wir dürfen aus urheberrwchtsgründen es leider nicht erlauben das Prüfungen zum Download zur Verfügung gestellt werden.

Aber wir dürfen Zusammenfassungen posten:

Überblick zur Prüfung

• Prüfungsart: Abschlussprüfung Winter 2025/26

• Beruf: Fachinformatiker/in Systemintegration

• Prüfungsteil: Teil 2

• Dauer: 90 Minuten

• Maximalpunkte: 100

• Aufgaben: 4 Hauptaufgaben, jeweils mit mehreren Teilaufgaben

• Bearbeitungshinweise: Es gelten spezifische Vorgaben zur Antwortform, Lesbarkeit, Nutzung von Hilfsmitteln (z. B. Taschenrechner), und zur Bewertung.

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Ausgangssituation

Du arbeitest als Fachinformatiker/in bei der 1234-IT-Systemhaus GmbH und betreust die IHK-Travel GmbH, einen lokalen Anbieter für Busreisen und ÖPNV mit drei Standorten (Verwaltung, Werkstatt, Reisebüro). Die Aufgaben beziehen sich auf die IT-Infrastruktur und deren Betrieb.

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Aufgaben im Detail

1. Analyse und Konfiguration der Internetanbindung (26 Punkte)

• Netzwerkplan auswerten: Fehlende IP-Adressen und Anzahl nutzbarer Adressen für Router-Interfaces ergänzen.

• Routingtabelle: Vollständige Routingtabelle für die Zentrale erstellen, sodass Kommunikation zu allen Standorten und dem Internet möglich ist.

• Firewall & NAT:

  • Erläutern, warum Datenpakete beim Übergang ins Internet durch NAT verändert werden müssen.

  • NAT/PAT-Prozess anhand eines Beispiels nachvollziehen und fehlende Informationen ergänzen.

  • Erklärung, warum NAT auch bei TLS-verschlüsselten Verbindungen funktioniert.

  • Portforwarding: Begriff erläutern und einen Anwendungsfall nennen.

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2. Absicherung der Internetanbindung (26 Punkte)

• VPN-Typen:

  • Art/Typ des VPNs zwischen Werkstatt und Zentrale bestimmen und die Geräte benennen, auf denen es eingerichtet wird.

  • VPN-Typ für mobile Mitarbeiter (Busfahrer/Reiseleiter) bestimmen und Geräte benennen.

• Schutzziele von VPN: Zwei Schutzziele erläutern.

• Troubleshooting: Fehlerursachen und Lösungen für einen VPN-Nutzer, der keinen Zugriff hat.

• Passwort-Policy: Zwei zusätzliche Regeln für sichere Passwörter ergänzen.

• Multi-Faktor-Authentifizierung: Zwei weitere Authentifizierungsmethoden (neben Passwort) beschreiben.

• IT-Sicherheitsschulung: Zwei Angriffsmethoden (Phishing, Trojaner, Virus) erläutern.

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3. Einrichten von VLANs für einen Standort (24 Punkte)

• VLAN-Gründe: Zwei Gründe für den Einsatz von VLANs nennen.

• Switchport-Konfiguration: VLAN-Nummern und Switchportmodus für verschiedene Interfaces angeben.

• Router-on-a-Stick: Konzept erläutern.

• Fehleranalyse: Fehlerbeschreibung und Lösungsvorschlag für fehlende Kommunikation im Firmennetz.

• Dot1q-Konfiguration: Bedeutung der Konfiguration für Router-on-a-Stick erklären.

• VLAN für VoIP: Zwei Gründe für ein eigenes VLAN für VoIP-Telefone nennen.

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4. Troubleshooting und Bewertung der Internetanbindung (24 Punkte)

• SLA-Berechnung: Maximale Ausfallzeit pro Jahr bei 99 % Verfügbarkeit berechnen.

• Ausfallsicherheit: Bewertung und Auswahl von Technologien für eine zweite Internetanbindung (Verfügbarkeit, Bandbreite, Kosten, Latenz).

• Kombinierte Verfügbarkeit: Berechnung der Gesamtverfügbarkeit bei zwei Internetanbindungen.

• Shared-Medium: Nachteil beschreiben.

• Dateiübertragung: Übertragungsdauer für eine große Datei unter Berücksichtigung von Protokolloverhead berechnen.

• IPv4-Problematik: Maßnahme für Tunnelaufbau trotz fehlender öffentlicher IPv4-Adresse beschreiben.

• Switch-Troubleshooting: Ursachen und Lösungen für erhöhte Aktivität an Switch-Ports und für einen nicht funktionierenden Glasfaser-Uplink nach Hardwaretausch.

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Hinweise zur Bearbeitung

• Antwortform: Stichwortartige Antworten sind zulässig, sofern nicht ausdrücklich ganze Sätze gefordert werden.

• Lesbarkeit: Deutliche und gut lesbare Schrift ist erforderlich.

• Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner erlaubt.

• Bewertung: Nur die geforderten Angaben werden bewertet; zusätzliche Angaben werden ignoriert.

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Zusammenfassung

Die Prüfung deckt alle zentralen Themen der Systemintegration ab: Netzwerkanalyse, Routing, Firewall/NAT, VPN, VLAN, Troubleshooting, IT-Sicherheit und Bewertung von Internetanbindungen. Jede Aufgabe ist praxisnah und verlangt sowohl technisches Verständnis als auch die Fähigkeit, Fehler zu erkennen und Lösungen zu entwickeln.

Überblick zur Prüfung

• Prüfungsart: Abschlussprüfung Winter 2025/26

• Beruf: Fachinformatiker/in Systemintegration

• Prüfungsteil: Teil 2

• Dauer: 90 Minuten

• Maximalpunkte: 100

• Aufgaben: 4 Hauptaufgaben, jeweils mit mehreren Teilaufgaben

• Bearbeitungshinweise: Es gelten spezifische Vorgaben zur Antwortform, Lesbarkeit, Nutzung von Hilfsmitteln (z. B. Taschenrechner), und zur Bewertung.

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Ausgangssituation

Du arbeitest als Fachinformatiker/in für Systemintegration bei der Kranich AG, einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen. Deine Aufgaben drehen sich um die IT-Systemadministration und verschiedene Routineaufgaben.

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Aufgaben im Detail

1. Planung und Installation von Serverplattformen (24 Punkte)

• Systemauswahl: Zwei vorhandene Systeme mit unterschiedlichen Spezifikationen stehen zur Verfügung. Du sollst entscheiden, welches System als Datenbankserver und welches als Virtualisierungsserver eingesetzt werden soll und deine Entscheidung begründen.

• Mix-and-Match-Prinzip: Erläutern, wie das Prinzip bei der Auswahl neuer Festplatten zur Erhöhung der Ausfallsicherheit angewendet wird.

• Badewannenkurve: Bedeutung der drei Zeiträume (I, II, III) für die Auswahl und den Betrieb von Festplatten erklären.

• BIOS/UEFI-Konfiguration: Zwei sicherheitsrelevante Einstellungen nennen und den Zweck einer davon erläutern.

• Performance-Analyse: Bottleneck im System anhand eines Screenshots erkennen und zwei Maßnahmen zur Beseitigung nennen.

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2. Serverdienste auswählen und bereitstellen (25 Punkte)

• Datenbankkonzeption:

  • Leistungsmerkmale wie Indexierung und Locking-Mechanismen erläutern.

  • Primärschlüssel in einem Datenbankmodell kennzeichnen und Beziehungen mit Kardinalitäten einzeichnen.

• IT-Sicherheit: Für verschiedene Anforderungen (z. B. Datenschutz, Zugriffsschutz, Nachvollziehbarkeit, Verfügbarkeit) jeweils eine geeignete Maßnahme nennen.

• Performance-Probleme: Zwei mögliche Gründe für verzögertes Reaktionsverhalten des Datenbankservers erläutern.

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3. Software zur Systemverwaltung weiterentwickeln und testen (26 Punkte)

• Array-Programmierung:

  • Fehlerursache und Korrekturvorschlag für einen Programmabbruch beim Einfügen einer Service-ID in ein Array.

  • if-Abfrage entwickeln, um zu prüfen, ob eine Service-ID innerhalb definierter Grenzen liegt.

  • Anweisung zur Ermittlung der Priorität einer Service-ID mittels Ganzzahldivision und Modulo vervollständigen.

• Testverfahren: Unterschiede und Erläuterungen zu White-Box- und Black-Box-Tests.

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4. Das Datensicherungskonzept konzipieren (25 Punkte)

• Backup & Restore:

  • Bedeutung von MTBF und MTTF für Backup-Systeme erläutern.

  • Vorteil von RAID-6 gegenüber RAID-5 erklären und Nettospeicherkapazität berechnen.

  • Drei Gründe für den Einsatz eines Bandlaufwerks nennen.

• Backup-Plan:

  • Wiederherstellung der Daten nach dem „Großvater-Vater-Sohn“-Prinzip anhand eines Backup-Plans.

  • Zuordnung der Bandnummern für „Vater“ und „Großvater“.

• Archivierung: Unterschied zwischen Datensicherung und Datenarchivierung erläutern.

• Organisatorische Maßnahmen: Drei Maßnahmen zur Sicherstellung von Sicherheit und Verfügbarkeit der Daten nennen.

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Hinweise zur Bearbeitung

• Antwortform: Stichwortartige Antworten sind zulässig, sofern nicht ausdrücklich ganze Sätze gefordert werden.

• Lesbarkeit: Deutliche und gut lesbare Schrift ist erforderlich.

• Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner erlaubt.

• Bewertung: Nur die geforderten Angaben werden bewertet; zusätzliche Angaben werden ignoriert.

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Zusammenfassung

Die Prüfung deckt alle zentralen Themen der Systemintegration ab: Serverplanung, Datenbankkonzeption, Programmierung und Testverfahren, Datensicherung und Backup-Strategien. Jede Aufgabe ist praxisnah und verlangt sowohl technisches Verständnis als auch die Fähigkeit, Fehler zu erkennen und Lösungen zu entwickeln.

FISI Umschüler hier

Teil 1 war in Ordnung und fand ich insgesamt fair.

Teil 2 war...zeitlich wirklich sehr knapp bemessen. Gepaart damit, dass es wie beim ersten Mal keine Uhr gab (ja selber Schuld) find ich das, sagen wir es mal nett, unglücklich.

Mit einer Stunde mehr, wäre die viel besser gelaufen, bin leider etwas panisch geworden, als nach Aufgabe 1 die hälfte der Zeit um war.

Bei der VLAN Aufgabe hab ich sehr lange gebraucht, um zu verstehen, dass auf der Rückseite noch ein Netzplan ist. Ein kleines "Anlage Rückseite" wäre Gold wert gewesen. 😭

Naja Teil 2 fand ich echt schwer in 1,5 Stunden. Wenn ich sie mir jetzt angucke, sehe ich direkt meine Fehler, die ich mit mehr Zeit nicht gemacht hätte.

Das ist dann doch was ärgerlich.

WiSo war wie immer, wenn ich sie mit alten Prüfungen vergleiche.

Insgesamt finde ich die Breite an Themen für so kurze Prüfungen schwierig.

FiSi Umschüler meldet sich zu Wort.

Ich hatte tatsächlich erwartet, mir an Pseudocode und Co die Zähne auszubeißen. Die KAIT war aber tatsächlich ganz gut. Konnte zügig zu allem was schreiben und hatte gut Zeit über um über alles nochmal drüber zuschauen.
Analyse und Entwicklung fand ich dafür wirklich knackig. Mix and Match konnte ich mir noch irgendwas herzaubern und die Badewanne im Kontext ging dann auch.
Aber Router on a Stick war dann für mich schon eher der Moment "What?" und die Folgeaufgaben natürlich teilweise mehr geraten als gewußt.

Die Ausfallzeit in Stunden ausrechnen ging auch aber danach war ich raus, da hier auf Grundlage von Anbietern eine Entscheidung getroffen werden sollte, um von 99% auf 99,99 % Verfügbarkeit zu kommen mit 2 Providern. Fand ich absolut keinen Weg rein und habs dann an Markern wie Latenz und Bandbreite beantwortet.

Die Source und Destination Pakete ... tja .. da fiel mir tatsächlich erst auf dem Heimweg ein, das hier die Falle in dem, von beiden Clients, genutzten Ports lag und wir quasi PAT anweden sollten. (Gut das wir das in der Schule mal gehört haben) und die darauf folgende Aufgabe verwirrte einfach nur. "Wie schafft es der NAT Router trotz verschlüsselung den Paketinhalt zu verändern".

Bei den VLANs hatte ich zwar schnell gesehen, das es eine Zweite Seite gibt aber mehr auch nicht. Schön wäre anders aber egal.

Warum der Glasfaser Uplink nach Hardware Tausch nicht mehr ging, war jetzt auch eher raten. Fehlt einfach die praktische Erfahrung. Irgendwie fehlten mir hier Info´s. Vermtulich sind adnere Antworten als richtig zu werten ^^

WiSo war sehr Dankbar. Wir haben letzte Woche ein paar Tagen mit alten WiSo Prüfugnen verbracht und es war bis auf ein paar geänderte Zahlen/Daten 1:1 recycelt.

Lange Rede. KAIT hab ich ein gutes Gefühl. Analyse und Entwicklung vorsichtig optimistisch in den 60% zu landen. WiSo Safe 90%. Da wir die Prüfung mitnehmen durften, habe ich hier schon meine Punkte.

Morgen Feedbackrunde beim Bildungsträger. Ich finde schon das sich die Prüfungen verändern. Das klassische, wir lehren auf Grundlage der letzten 10 Jahre Prüfung und Katalog, sollte überdacht werden.
Jetzt heißt es warten bis 19.12.2025 und an der Präsi arbeiten
Schönen Abend euch allen.

PS kann mir mal jemand die Backup-Aufgabe mit Großvater-Vater-Sohn erklären? Jeden Sonntag Vollbackup, Montag bis Samstag Inkrementelle. Das letzte Vollbackup sollte der Sohn sein.

vor 4 Stunden, Fisi_Kib hat gesagt:

Wieder ein ganzer Aufgabenteil Pseudocode

Das war doch aber kein Pseudocode.

Der Inhalt der FIAE wurde hier ja schon gut zusammengefasst.

Teil 1 fand ich gut machbar.

Mit Teil hatte ich sowohl bei den Pseudo-Code als auch bei den SQL-Aufgaben Verständnisprobleme mit der Aufgabenstellung.
Gerade der Einsatz von Substring zum Verteilen von Vorname und Nachname aus dem Name Feld war mir nicht mehr geläufig.

WiSo konnte ich in 30 der 60 Minuten schaffen, weil wir letzte Woche noch mal mit unserem guten Dozenten die Themen der letzten Prüfung durchgegangen sind.

Falls mir jemand Teil 1 und oder Teil 2 der AP zur Verfügung stellen könnte wäre ich dankbar. Mir ist bekannt das die hier nicht veröffentlicht bzw. zum Download bereitgestellt werden dürfen.

Weiß einer, ob jemand eine Nachbesprechung für FiSis macht?

vor 1 Stunde, davidwho hat gesagt:

PS kann mir mal jemand die Backup-Aufgabe mit Großvater-Vater-Sohn erklären? Jeden Sonntag Vollbackup, Montag bis Samstag Inkrementelle. Das letzte Vollbackup sollte der Sohn sein.

Ja, mittlerweile hab ich die Antwort gefunden.

Großvater,Vater,Sohn wurde gleichzeitig mit den verschiedenen Backup-Typen beigebracht und nicht klar getrennt. Da hab ich wohl was in der Erinnerung verdreht. Dass das ganze einfach nur die Zeit widerspiegelt macht Sinn.

1. Projektszenario & Projektmanagement (Zusammenfassung FIAE AP 2-1)

Ausgehend von einem Softwareunternehmen, das seine Gastronomie-App erweitern möchte, dreht sich Aufgabe 1 um typische Elemente der Projektplanung:

1.1 Machbarkeitsanalyse

• Auswahl und Erläuterung von zwei Kriterien der Machbarkeit

  (z. B. organisatorisch, technisch, wirtschaftlich – Formulierung abstrahiert).

• Ziel: Einschätzen, ob ein Online-Reservierungssystem realisierbar ist.

1.2 Vergleich Projektmanagementmethoden

• Gegenüberstellung klassischer vs. agiler Vorgehensmodelle

  – jeweils bezogen auf

  • Umgang mit Anforderungen & Projektplanung

  • Flexibilität bei Änderungen

• Typische ZPA-Form: tabellarische Gegenüberstellung.

1.3 Risikoanalyse

• Ableitung von Risiken aus Problemstellungen

• Formulieren einer präventiven Gegenmaßnahme pro Risiko.

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2. Fachkonzept & Modellierung

2.1 Anwendungsfalldiagramm

Ein Modul zur Platzreservierung soll modelliert werden.

Die Aufgabenstellung umfasst:

• beteiligte Nutzerrollen (Mitarbeiter, Firmenkunden, sonstige Kunden)

• Registrierungsvorgänge

• Reservieren, Stornieren, Hinterlegen von Daten

• optionale Sonderwünsche

• notwendige Pflichtdaten

→ Gefordert wird ein Use-Case-Diagramm nach UML-Standard.

2.2 Elektronische Rechnungen

• Hauptziel elektronischer Rechnungen nach EU-Definition

  (automatisierbare Weiterverarbeitung strukturierter Daten).

• Zwei Merkmale digitaler Rechnungen

  (z. B. strukturierte Daten + visuelle Darstellung als Nebenprodukt).

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3. IT-Sicherheit & technische Validierung

3.1 E-Mail-Transportverschlüsselung

• Art des eingesetzten Kryptoverfahrens (asymmetrisch → unsicher/aus Training).

• Vorteil gegenüber anderen Verfahren (z. B. Schlüsselverteilung – aus Training).

3.2 Sicherstellen der Protokollkonformität

• Typische Maßnahmen wie

  • Validierung gegen Standards

  • Nutzung offizieller Testumgebungen

  • technische Dokumentation

  (konkret: drei Möglichkeiten benennen).

• Hinweise zur Nutzung eines externen E-Rechnungs-Testtools

  (z. B. Datenschutz, Formatvalidität – abstrahierte Beschreibung).

3.3 Grenzen der Schema-Validierung

• Anhand einer XML-Struktur soll erklärt werden, warum

  Schema-Validierung allein nicht alle Fehler erkennt

  (z. B. fachliche Logikfehler trotz formal korrekter Struktur).

3.4 Prototyping

• Bedeutung von Prototyping in der frühen Konzeptphase

• Einsatzszenarien (z. B. zur Bewertung von Umsetzungsmöglichkeiten)

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4. Datenbankdesign & Normalisierung

4.1 Redundanzen

• Erklären, was Redundanz bedeutet,

  z. B. mehrfach gespeicherte Gast- oder Leistungsinformationen.

4.2 Anomalien

• Zuordnung zu

  • Änderungs-

  • Einfüge-

  • Löschanomalien

  inklusive kurzer Erläuterung anhand der gegebenen Tabelle.

4.3 Normalisierung

• Überführung einer komplexen Bewertungstabelle in die 3. Normalform

• Erstellung eines relationalen Datenmodells mit PK/FK und Beziehungen

• Beachtung der Vorgabe:

  eine Leistung pro Besuch nur einmalig.

Fisi hier

1 fand ich schon schwer.

2 fand ich sehr schwer z.B. Modulo + Division??? Warum???

3 fand ich auch schwerer als die letzten Wirtschaftsteilen

Klar gab es ein einige einfache aufgaben, aber insgesamt finde nicht wirklich zumutbar

Es kam aber kein SQL vor, das war erleichtert

Insgesamt kam sehr viel vor, was man nicht in der Schule lernen konnte oder garnicht erwartet hat.

Ich weiß nicht welche Vorbereitungskurse andere hier hatten? Die hätte ich auch gerne gehabt

Ich hoffe dass die IHK da den Spiegel anpasst