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Chancengleichheit und Geschlecht


gajUli

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Originally posted by Freak4life

Ich hatte in der Grundschule eine Lehrerin, welche einmal zu meiner Mutter gesagt hat:

"Also Jungs gebe ich grundsätzlich keine 2 oder 1!"

Ich hatte selbst nur 3 und 4 auf dem Zeugnis.

In der fünften aber, nachdem sie fast alle Jungs dazu überredet hat auf die Hauptschule zu gehen, war mein Zeugnis wesentlich besser.

Da hat ich nur in Sport eine 3 und in Kunst eine 4.

Ich muss auch sagen, die Lehrerinnen in meiner Grundschule waren durch die Bank ****** ******, die Ihre Lieblinge hatten (auch meist Mädels). Wir hatten mal ein halbes Jahr einen Lehrer als Vertretung, der wesendlich neutraler war. Mittlerweile hat sich das ein bischen geändert, meine Schwester studiert nämlich jetzt auch Grundschulpädagogik :D :D :D

Auf der anderen Seite, wirklich gute Lehrer/Lehrerinnen gibts verdammt wenige. Die meisten gehen IMHO wegen den netten Arbeitszeiten auf Lehramt. Pädagogisch sind das für mich Doppelnullagenten. Pisa hats uns gezeigt.

Cheers

Lothy

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Originally posted by Lothy

Die meisten gehen IMHO wegen den netten Arbeitszeiten auf Lehramt.

Wobei das aber auch vom Fach und von der Schulart abhängt, wie viel (oder wenig) man nachmittags (oder oft auch bis abends und in die Nacht hinein) noch machen muss!

Engagierte Lehrer und Lehrerinnen, die nicht jedes Jahr "Nullachtfuffzehn" machen wollen, sondern sich immer wieder was neues ausdenken (Unterrichtsprojekte etc.) haben ziemlich viel mit der Unterrichtsvorbereitung zu tun!

Und in der Grundschule ist es ja allgemein auch so üblich, dass die Hausaufgaben vom entsprechenden Lehrer korrigiert werden (in höheren Klassenstufen gibt's ja nur noch die gemeinsame Korrektur während des Unterrichts, bzw. Musterlösungen werden ausgeteilt).

Schulaufgaben korrigieren (was besonders in höheren Klassenstufen zeitlastiger ist; ich denke mal, 25 Diktate 3. Klasse sind schneller korrigiert als 25 Erörterungen, Textbeschreibungen etc. aus der Oberstufe Gymnasium) gehört ja auch noch mit dazu!

Ich denke: als wenig engagierter Lehrer kommt man (bei entsprechenden Fächern) schon weniger als eine 35-Stunden-Woche (Unterrichtszeit plus diejenigen Tätigkeiten, die Lehrer zu Hause noch erledigen müssen).

Zu besonders stressigen Zeiten (nämlich die Zeiten, die auch für Schüler stressig sind --> wenn viele Tests anstehen) haben aber Lehrer auch locker mal so viel zu tun, dass etliche "Überstunden" fällig sind! :)

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Originally posted by Lothy

Ich muss auch sagen, die Lehrerinnen in meiner Grundschule waren durch die Bank ****** ******, die Ihre Lieblinge hatten (auch meist Mädels).

Jo, kenn ich auch.

Ging in meiner Klasse bis hin zu regelmäßigen Ohrfeigen für ungeliebte Schüler.

Wollte dann der Elternbeirat etwas unternehmen, wurde von Seiten der Direktion gedroht, die betreffenden Schüler zwecks Verlegung in die Sonderschule oder ein Internat für schwer Erziehbare psychologisch prüfen zu lassen (ist allerdings auch schon 18 Jahre her).

Aber das führt zu weit...

Was zum Geschlechterunterschied noch zu sagen ist:

Mir kommt es oft so vor, als würden Verhaltensweisen, die, treten sie bei Jungen auf, als Rowdytum oder Hyperaktivität verschrien sind, bei Mädchen als 'Temperament' hoch gelobt.

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Originally posted by gajUli

Was mich allerdings zum Kopfkratzen bringt, ist die Sache mit den Grundschullehrerinnen und den schlechteren Chancen von Jungen in der Schule. Die Gruende wollen mir nicht so recht einleuchten, und auch der zitierte Zeitungsartikel schweigt dazu.

Originally posted by gajUli

Weitere Gruende, die mir einfallen:

- Frauen denken anders als Maenner bzw. Jungen....

Viele Frauen denken nicht anders, sie denken nicht zuende und denken emotional, nicht sachlich problemlösend, analysierend.

Und noch ein anderer Grund (meine Beobachtungen) Frauen können oftmals nicht "führen" ohne die soziale, menschliche Seite zu vergessen, sie sind auch schlicht undiplomatisch. Sozialkompetenz ist bei Frauen wesentlich schlechter ausgeprägt, als bei Männern. Um weibliche Schwäche zu überdecken, ist es einfacher, die, vermeindlich schwierigen, Jungs strenger zu behandeln, mehr Leistung abzufordern, und die vermeindlich schwächeren Mädchen zu fördern. Genau falsch also im Prinzip.

Niemand wird stark, indem seine Schwäche gefördert wird. Aber das ist eben das Nichtzuendedenken...

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Originally posted by Saga

Und letztens, bei einem Vorstellungstermin, sagte mir die Personalchefin, dass sie mit höchster Wahrscheinlichkeit eine Frau einstellen wird. Sie habe nichts gegen Männer, aber sie würde nunmal lieber mit Frauen zusammen arbeiten.

Was ich eben schon schrieb....

Dazu kommt ein bei Frauen stärker ausgeprägtes Konkurrenzdenken, wenn sie sich in entsprechender Position befinden. Viele Frauen sagen, sie arbeiten lieber mit Frauen zusammen. Das zweifel ich ganz stark an, oftmals ist das eher die Hoffnung, keine Konkurrenten zu haben, denn in Wahrheit denken sie ja auch von Frauen, die sind schwächer.

Aber das geht am eigentlichen Thema vorbei, sorry.

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Originally posted by Der Kleine

Man beachte dabei, das der Fleiß bei Maedchen in diesem Alter eigentlich noch höher sein dürfte, als bei Jungen.

Warum und worauf bezogen?

Wenn man Fleiss mit "ordentlicher" Handschrift/Unterlagen, Auswendiglernen, gleichsetzt, vielleicht.

Jungen sind eben oft mehr Praktiker. Auch das ist aus Urzeiten geprägt, ordentlicher Haushalt, Anpacken, um den Lebensunterhalt zu verdienen.

Der Fleiss ist also nicht unbedingt höher, sondern wird an falschen Dingen definiert.

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Originally posted by bimei

Warum und worauf bezogen?

Wenn man Fleiss mit "ordentlicher" Handschrift/Unterlagen, Auswendiglernen, gleichsetzt, vielleicht.

Fleiss ist in menen Augen einfach die Intensität und Ausdauer, die investiert wird, um ein angstrebtes Ergebnis zu erreichen. In dem angesprochenene Alter dürften bei den Jungen eher bei den angestrebten Ergebnis ein Abstrich gemacht werden, als mehr Aufwand in den Fleiss zu investieren. Es spielt bei Jungen nicht die Rolle, unbedingt durch ordentliche und gute Noten sich einen "Namen" in der Klasse zu verdienen, wie bei den Maedchen, womit folglicherweise auch der Fleiss in diesem Sinne zur Erreichung des Lobes (oder guter Noten) nicht so ausgeprägt ist.

Originally posted by bimei

Jungen sind eben oft mehr Praktiker. Auch das ist aus Urzeiten geprägt, ordentlicher Haushalt, Anpacken, um den Lebensunterhalt zu verdienen.

Da kennst du aber lange nicht alle Arten von Jungen. Denn ich würde praktische Arbeit nicht unbedingt mit der Herangehensweise an die Lösungen von Problemen gleichsetzen. Die Problemlösungsmethoden sind, wie von dir schon angesprochen, mehr logisch und weniger emotional geprägt. Das hat aber in meinen Augen nichts mit Praktisch oder ordentlicher Haushaltsführung [Macho on]Macht das nicht die Frau?[/Macho on] oder auch Anpacken zu tun.

Originally posted by bimei

Der Fleiss ist also nicht unbedingt höher, sondern wird an falschen Dingen definiert.

Nein, den Fleiss und Ergebnisfindung lassen sich (gottseidank oder leider) nicht kompensieren.

Chancengleichheit im Beruf kann es nur geben, wenn man versucht, die unterschiedliche Arten in der Problemlösungsfindung in einer solchen Art zu kombinieren, daß das Gesamtergebnis der Teamarbeit die Summe der Einzelergebnisse bei weitem übersteigt.

Weder eine emotional gesteuerte Ergebnisfindung, noch eine rein sachlogisch männliche Herangehensweise wird eine vollständige Erfüllung von Kundenwünschen in optimaler Weise gewährleisten. Daher ist es in meinen Augen alleine schon notwendig, auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Potential zu schauen. Und dieses Verhältnis ist abhängig von der Aufgabenstellung und von den bisherigen Erfahrungen (Unternehmensphilosophie).

Ist dieses Verhältnis irgenwann einmal irgendwo arg gestört (wie es in der IT - Branche noch vor einigen Jahren üblich war - oder haben Frauen vor 10 Jahren schon gewusst, wozu es einen Computer - das Lieblingsspielzeug der Männer - überhaupt gibt), dann wird es schwer sein, dort wieder herauszukommen (wie man an manchen Stellenbeschreibungen oder auch oberen Postings sieht). Adererseits ist eine weitere Entwicklung in dem entsprechenden Bereich nur gewährleistet, wenn sich dieses Verhältnis irgendwo auch dahin verändert, wie die Kunden - bzw. Nutzerstruktur sich ändert.

War es im IT - bereich vor einigen Jahren noch toll, schoene Zahlen über einen Plotter in einer sinnvollen Reihenfolge über Semikolons getrennt, herauszudrucken, spielt heute vielmehr die grafischen Ansicht und Oberflächenbedienung der Programme eine Rolle, manchmal unabhängig von dem, was dahintersteckt. Eine Folge dessen, dass der Rechner mehr Einzug gehalten hat, bei den normalen Anwendern und vor allem in Bürobereich.

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Originally posted by Der Kleine

Fleiss ist in menen Augen einfach die Intensität und Ausdauer, die investiert wird, um ein angstrebtes Ergebnis zu erreichen. In dem angesprochenene Alter dürften bei den Jungen eher bei den angestrebten Ergebnis ein Abstrich gemacht werden, als mehr Aufwand in den Fleiss zu investieren. Es spielt bei Jungen nicht die Rolle, unbedingt durch ordentliche und gute Noten sich einen "Namen" in der Klasse zu verdienen, wie bei den Maedchen, womit folglicherweise auch der Fleiss in diesem Sinne zur Erreichung des Lobes (oder guter Noten) nicht so ausgeprägt ist.Ersetz das Wort Fleiss durch Ehrgeiz und ich stimme zu. Fleiss ist im Alter zwischen 4 und 9 Jahren völlig anders definiert.

Da kennst du aber lange nicht alle Arten von Jungen. Denn ich würde praktische Arbeit nicht unbedingt mit der Herangehensweise an die Lösungen von Problemen gleichsetzen. Die Problemlösungsmethoden sind, wie von dir schon angesprochen, mehr logisch und weniger emotional geprägt. Das hat aber in meinen Augen nichts mit Praktisch oder ordentlicher Haushaltsführung [Macho on]Macht das nicht die Frau?[/Macho on] oder auch Anpacken zu tun. wenn Du 8jährige Mädchen und Jungen vor die Wahl stellst, entweder ein Buch zu lesen oder Fußball zu spielen. Wie würde sich das auf der Seite des Fußballes wohl entwickeln? Machogetue kommt erst mit der Pubertät.

Ergebnisfindung Problemlösungsfindung => nenn es Logik!

Weder eine emotional gesteuerte Ergebnisfindung, noch eine rein sachlogisch männliche Herangehensweise wird eine vollständige Erfüllung von Kundenwünschen in optimaler Weise gewährleisten. Daher ist es in meinen Augen alleine schon notwendig, auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Potential zu schauen. Und dieses Verhältnis ist abhängig von der Aufgabenstellung und von den bisherigen Erfahrungen (Unternehmensphilosophie).

*zustimm*

Originally posted by bimei

Viele Frauen denken nicht anders, sie denken nicht zuende und denken emotional, nicht sachlich problemlösend, analysierend.

Wozu auch...es war tausende Jahre ihre Aufgabe, die enge soziale Bindung der Sippe und die Integration des Nachwuchses durchzuführen. Wir versuchen das seit nicht mal fünfzig Jahren zu ändern! ...und dafür stehen die Frauen doch super da!

Und noch ein anderer Grund (meine Beobachtungen) Frauen können oftmals nicht "führen" ohne die soziale, menschliche Seite zu vergessen, sie sind auch schlicht undiplomatisch. Sozialkompetenz ist bei Frauen wesentlich schlechter ausgeprägt, als bei Männern. Die Rangordnung ist für Männer seit der Urgesellschaft wesentlich wichtiger und umstrittener als bei Frauen. Nun sollen Frauen diese Rolle des Rudelführers plötzlich übernehmen, damit sind die meisten hoffnungslos überfordert. das ist ja schon wider dem Instinkt... allerdings (damit das niemand falsch versteht) ist das heute unbedingt notwendig, denn die Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern ist auf Grund des Wegfalls der körperlich schweren Arbeit nicht mehr nötig, also beide Geschlechter können jegliche Tätigkeit ausführen.

Um weibliche Schwäche zu überdecken, ist es einfacher, die, vermeindlich schwierigen, Jungs strenger zu behandeln, mehr Leistung abzufordern, und die vermeindlich schwächeren Mädchen zu fördern. => Überforderung

Niemand wird stark, indem seine Schwäche gefördert wird. Aber das ist eben das Nichtzuendedenken...

:eek: Du bist ein Mann, denn das war zu Ende gedacht!;)

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Hallo Leute!

Ich hatte schon mal ganz am Anfang dieser "Diskussion" gepostet, aber leider wurde das gestrichen!

Aber ich versuchs jetzt nochmal :)

Ich stimme in vielem meinem Vorgänger/in zu (Hodata).

Im allgemeinen gesagt, sind Männer und Frauen unterschiedlich, das dürfte jedem klar sein *g*

Es sind Jahrtausende der Entwicklung vergangen und langsam versuchen die Frauen eben auch in "Männerdomänen" "einzudringen".

Aber auch umgekehrt gibt es Ansätze.

Es ist einfach auf Grund der geschíchtlichen und sozialen Entwicklung zurückzuführen, das wir unterschiedlich sind.

Und ich glaube da stimmt mir jeder zu.

Es ist nicht einfach für uns Frauen in einer Männerwelt zurechtzukommen, aber umgekehrt wird es wohl auch der Fall sein.

Original Posted by:

bimei:

Um weibliche Schwäche zu überdecken, ist es einfacher, die, vermeindlich schwierigen, Jungs strenger zu behandeln, mehr Leistung abzufordern, und die vermeindlich schwächeren Mädchen zu fördern. => Überforderung

Niemand wird stark, indem seine Schwäche gefördert wird. Aber das ist eben das Nichtzuendedenken...

Nun.. dazu kann ich nur sagen ich weiß es sehr wohl was Überforderung ist!

In meiner Klasse bin ich das einzige Mädchen und ich werde ständig in jeder Stunde ausgefragt. Ich meine mich stört das schon etwas, da es nicht einfach ist immer am Ball zu sein! Also glaube ich, das ich eher schwer oder härter rangenommen werde, damit ich sozusagen beweise das ich auch "gutgenug" bin.

Deshalb denke ich das man einfach sein Bestes geben sollte und wenn ich das mal so sagen darf, ich versuche es und damit hat sichs auch.

Was die Rundelsführerrolle angeht, ich denke das sich das seit den letzten 50 Jahren schon sehr geändert hat. Es gibt heutzutage sehr viele Frauen in führenden Positionen und das wird sich mit der Zeit zeigen, ob das auch Sinn hat.

Ich denke das wir es langsam aber sicher schaffen das Männer und Frauen gleichberechtigt sind.

Das is jetzt meine Meinung.

Bitte um postings.

Bye Leela

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Eine in der Zeitschrift "Paedagogik", Ausgabe Nov/Dez zitierte Studie der Leipziger Soziologin Heike Diefenbacher brachte danach an den Tag, dass Jungen zu 11,9 % keinen Hauptschulabschluss bekommen und 21 % ein Abitur erreichten. Von den Maedchen erreichten im Schuljahr 2000/2001 26,6 % ein Abitur und nur 6,8 % stehen ohne Hauptschulabschluss da.

Das muss nicht mal unbewusste oder bewusste Benachteiligung sein.

Möglich ist z.B auch, dass Jungen in einer Umgebung mit ausschliesslich weiblicher Lehrerschaft, die "Rolle" des Lernenden nur schwer übernehmen können.

Es ist keiner da, der ihnen klar machen könnte, dass auch ein cooler Junge Interesse an Wissen haben darf.

Ausserdem: Ich kenne die Studie nicht, und weiss nicht ob sie wissenschaftlich ok ist.

Ich nehme es mal an.

Ziemlich sicher bin ich mir aber, dass eine Studie, die zum gegenteiligen Ergebniss kommt, nicht in der Zeitung Die Welt zitiert werden würde.

Huch wo ist denn das gelandet!

Es war nicht meine Absicht einen neuen Thread aufzumachen.

Mod Hilfe!

Löschen klappt auch nicht.

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Originally posted by maxim_42

>Es ist keiner da, der ihnen klar machen könnte, dass auch ein cooler Junge Interesse an Wissen haben darf.

Falls das so ist, waere es eine Verletzung der paedagogischen Pflicht der Lehrerin.

>Ausserdem: Ich kenne die Studie nicht, und weiss nicht ob sie wissenschaftlich ok ist. Ich nehme es mal an.

Sollte man von einer universitaeren Studie, die in einer Fachzeitschrift behandelt wird, schon erwarten duerfen.

>Ziemlich sicher bin ich mir aber, dass eine Studie, die zum gegenteiligen Ergebniss kommt, nicht in der Zeitung Die Welt zitiert werden würde.

Dann sag ich jetzt einfach mal, dass ich vom Gegenteil ueberzeugt bin. Und jetzt? - Aber was solls, ist eigentlich egal. ;-)

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