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_abgemeldet_

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  1. Dass sich immer welche beleidigt fühlen; in meinem 'Tonfall' kann ich auch keinen Fehler entdecken. Tschüss
  2. :confused: 1) Ich wüsste nicht, dass ich irgendwie ausfallend geworden wäre und werde also auch meinen Ton nicht mäßigen. 2) Minotaur hat in seinem Eingangsposting gemeint, er müsste sich einen Laptop kaufen, um überhaupt arbeiten zu können, und das ist inakzeptabel. Es sah ja nicht so aus, als ob er von seinem Chef einen Laptop verlangt hätte. Wenn Du mein Posting gelesen hättest, hättest Du gesehen, dass ich was vom Zwang durch den Chef geschrieben habe, und so sah es nach dem Eingangspost auch aus. 3) Ich lasse mir nicht verbieten, meine Meinung hier zu schreiben, zumal ich weder jemanden beleidigt habe noch irgendwelche radikalen Gedanken verbreite. 4) Was Du machen würdest, wenn Du mein Chef wärst, steht hier nicht zur Debatte. In unserer Firma würde es sowas jedenfalls nicht geben, dass sich jemand privat für den Aussendienst einen Laptop kaufen muss . @BenNebbich: So isses.
  3. Warum lieb reden?? Ich denke, bei solchen Frechheiten seitens des Arbeitgebers sollte man grundsätzlich nicht mitspielen.
  4. Hallo, Du zahlst keine Steuern -> Du kannst also auch nichts absetzen. Ausserdem kann Dich Dein Chef nicht zwingen, einen Laptop zu kaufen, den Du dann hauptsächlich beruflich nutzen wirst. Du musst diesen Laptop nicht nur nicht vollständig bezahlen, Du bist nicht mal verpflichtet, irgendwas dazu zu zahlen. Wär ja noch schöner. Es kann nicht verlangt werden (und in der Ausbildung schon gar nicht), dass Du als Angestellter mit privat erworbenen Gerätschaften für die Firma arbeitest.
  5. Wie kommst Du denn darauf? Und sooo wichtig darf man die Sache mit den Frauen auch nicht nehmen, aber die Einsicht kommt mit steigendem Alter wahrscheinlich von selbst... :floet: Na ja, jedenfalls geht's im Normalfall recht bald wieder bergauf.
  6. Also, ich denk' eigentlich, verbinden kann man das nur, wenn im Büro von Deinem Vater Software entwickelt wird. Wir entwickeln beispielsweise Software für Konstrukteure im Maschinenbau (CAD), und bei uns arbeiten neben wenigen Informatikern viele Maschinenbauer (unser C++-Guru ist z. B. kein Informatiker, sondern Maschinenbau-Dr.). Ansonsten kannst Du in einem normalen Planungsbüro wahrscheinlich weniger mit Informatik anfangen. Ähnlich wird's im Bauwesen aussehen, denk ich mal.
  7. Hallo, ich kriegs einfach nicht hin: auf meinem Rechner läuft seit langem VisualStudio 6, nun musste ich für bestimmte Projekte VisualStudio 7 installieren. Soweit, so gut, VS 7 läuft wunderbar (auch wenns mir ganz und gar nicht gefällt), aber wenn ich ein Projekt unter VC++6 kompilieren will, meint er immer, er könnte nicht auf die mfc70.dll zugreifen, die mit dem neuen Compiler ausgeliefert wird. Nun weiss ich nicht mal, wie er auf den Namen dieser dll kommt, da in den gesamten Settings sowie auch in den Umgebungsvariablen nichts derartiges zu finden ist. Wär schön, wenn mir jemand mit diesem Problem helfen könnte. Vielen Dank schonmal...
  8. Auch auf die Gefahr hin, hier OffTopic zu werden: Weisst Du überhaupt, was für einen Schrott Du hier ablässt? Den 'PC-Techniker vom Laden um die Ecke' würd ich gern mal sehen, der (bei einem Stundenlohn von 75,-- DM und angenommenen 40 Stunden die Woche) 12000,-- DM (DM gibts eh schon lang nicht mehr) brutto verdient. :eek: Das wäre vielleicht ein angemessenes Gehalt für Führungskräfte im mittleren Management. Ich will keinem zu nahe treten, aber solche Tagträumereien als 'das wirkliche Leben' zu verkaufen geht mir ziemlich auf die Socke...
  9. Ich weiss nicht, ob das alles so der Realität entspricht... Bei diesem Stundensatz wären das umgerechnet auf eine normale Wochenarbeitszeit von 40 Stunden 4800,-- € pro Monat. Das wären dann aufs Jahr gerechnet (ohne Extrazahlungen) 57600,-- €, zwar brutto, aber trotzdem noch ein Riesengehalt. Das bekommen wahrscheinlich die wenigsten Diplomierten am Anfang ihrer Berufslaufbahn, aber ein Student so nebenher? Wenn ich nebenher im Studium so mal schnell 2000,-- € monatlich bar auf die Hand bekomme, dann mach ich in meinem Leben nix anderes mehr :uli Klingt jedenfalls ziemlich unglaubwürdig.
  10. Na ja, bei mir sieht's auch zappenduster aus mit Schule: Den 'deutschen Java-Guru' (laut Aussage eines anderen Lehrers) haben wir in Programmierung. Hört sich gut an, oder? Hat schon einige Lehrbücher zum Thema Java und XML geschrieben... hört sich immer noch gut an. Aber wenn man dann sieht, dass unsere IT-Lehrerin (eine der wenigen an dieser Schule, die ihren Job ernst nimmt) nebenbei noch etwas Programmierung unterrichten muss, weil man den 'Java-Guru' nur äusserst selten zu Gesicht bekommt... hört sich nicht mehr so gut an, oder? Wenn er mal anwesend ist sind wir praktisch alleine mit irgendeinem Skript im Rechnerraum oder machen lustige Spiele, wie z.B.: jeder denkt sich ein Problem aus, die nächsten 2 Wochen habt Ihr Zeit, eine Applikation mit Doku zu erstellen, und am letzten Freitag im Schulblock wird das ganze dann präsentiert. Dafür würde eigentlich eine Aufsichtsperson reichen, dafür brauche ich keinen Lehrer. Letztens war eben dieser Lehrer 2 Monate krankgeschrieben, dann haben wir ihn 3 Tage gesehen (musste sich natürlich schonen, jaja), er hat uns das Blaue vom Himmel herunter gelogen, was wir nächste Woche alles machen -> diese ganze Woche war er dann unterwegs auf einer Linux-Tagung. Fortbildung ist ja recht und schön, aber was hilft's, wenn der Lehrer sein Wissen nicht an uns weitergeben kann oder will? Noch ein klassischer Ausspruch unserer Englischlehrerin (bei der wir meist deutsche(!) Zeitungen zum Thema Irak lesen): We see us overtomorrow! (und das meint die durchaus ernst!) Ich hab kein Problem, mir die Sache selbst beizubringen, bin auch nicht mehr Berufsschulpflichtig, brauche das Berufsschulzeugnis aber, wenn ich später beispielsweise mal den Techniker machen will. Mir ist es auch wurscht, ich lerne wie gesagt selber sowieso besser, aber dass es Lehrer gibt - und offenbar einige, wenn ich mich an meiner Schule so umschaue - die ihren Beruf überhaupt nicht ernst nehmen, das ganze offenbar als leicht verdientes Zubrot betrachten und dann von niemandem zur Verantwortung gezogen werden, das gibt mir dann schon zu denken.
  11. "Lebst" Du bei der Arbeit nicht oder wie? Man kann auch den Fehler machen, die Arbeit nur als notwendiges Übel zu sehen. Dann wird man natürlich nach nicht allzu langer Zeit frustriert sein. Und ob das nach einem Studium mit dieser Einstellung besser wird, wage ich zu bezweifeln.
  12. Was ist denn 'viel erreichen'? Die Weltherrschaft an sich reissen oder einfach nur eine Arbeitsstelle haben, an der man Spass hat? Beim Berufswechsel hilft die FI-Ausbildung eh nix mehr, denn, wie der Name schon sagt, man wechselt ja seinen Beruf. Auch bei einem Arbeitsstellenwechsel sehe ich eigentlich kein Problem, wenn man die nötige Qualifikation mitbringt (nicht nur der FI-Brief) und Interesse am Beruf hat.
  13. Wenns Dir beim Heimkommen wieder gefallen soll, reist Du am Besten in ein Drittweltland... Aber ich denke, mit Herumreisen und hier mal ein Job und da mal einer... das wird schwierig. Ausserdem wird es nicht leicht werden, mit einer frisch abgeschlossenen Ausbildung und folgendem zweijährigem Auslandsaufenthalt (in dem Du mit IT wahrscheinlich nicht viel zu tun haben wirst) in Deutschland wieder in der IT-Branche weiterzumachen.
  14. Hi, ich habe eine ganz andere Erfahrung gemacht: ich hatte mich bei zwei Firmen um eine verkürzte Ausbildung in 2 Jahren beworben, und wäre beide Male (bzw. bin) genommen worden. Und ich würde auch eine betriebliche Stelle einer rein schulischen vorziehen (erstens bekommst Du die Ausbildungsvergütung zusätzlich zur Unterstützung vom Arbeitsamt, und zweitens kannst Du Berufserfahrung sammeln bzw. hast Du die Chance, gleich im Ausbildungsbetrieb weiter zu arbeiten).
  15. Ich würd mal zum Bürgermeister gehen, oder zum Stadtpfarrer... um was gehts denn eigentlich? Wo willst Du denn hinfahren??
  16. Jo, kenn ich auch. Ging in meiner Klasse bis hin zu regelmäßigen Ohrfeigen für ungeliebte Schüler. Wollte dann der Elternbeirat etwas unternehmen, wurde von Seiten der Direktion gedroht, die betreffenden Schüler zwecks Verlegung in die Sonderschule oder ein Internat für schwer Erziehbare psychologisch prüfen zu lassen (ist allerdings auch schon 18 Jahre her). Aber das führt zu weit... Was zum Geschlechterunterschied noch zu sagen ist: Mir kommt es oft so vor, als würden Verhaltensweisen, die, treten sie bei Jungen auf, als Rowdytum oder Hyperaktivität verschrien sind, bei Mädchen als 'Temperament' hoch gelobt.
  17. Hi, das sehe ich auch so. Man sieht dies auch in anderen Bereichen, hauptsächlich bei großen Konzernen: wo man früher einen Werkzeugmachermeister als Abteilungsleiter hatte, muss es heute einfach ein Dipl.-Ing. sein, weil eben das Angebot vorhanden ist. Wenn ich mir manche Postings hier so ansehe, habe ich den Eindruck, viele gelernte Fachinformatiker würden von der Wirtschaft als etwas bessere Hilfsarbeiter betrachtet (auch wenn ich das aus eigener Erfahrung nicht bestätigen kann, aber ich arbeite ja auch in einer 'kleinen Klitsche'). Und vielleicht soll es ja genau darauf hinauslaufen, dass die Abgrenzungen in unserer Zweiklassengesellschaft noch klarer werden. An den Kampagnen unserer Konzerne vor ca. 5 Jahren, als Studenten mit Gehaltsversprechungen jenseits von Gut und Böse dazu überredet werden sollten, das Studium abzubrechen und sofort in die Wirtschaft zu gehen (w*w.mehrverdienenalspapi.de und so'n Mist) sieht man, wieweit diese Firmen vorausplanen, und was sie sich um ihre Mitarbeiter und die Menschen an sich scheren. Die Leute, die darauf reingefallen sind, stehen heute größtenteils auf der Straße und haben nichts vorzuweisen, als 2 Jahre als Großverdiener bei (z. B.) Infineon. Solches Verhalten finde ich hochgradig verantwortungslos, zumal heute wieder nach abgeschlossenen Studiengängen geschrien wird. (übrigens nur meine Meinung, der ich immer noch einigen Lehren von Karl Marx nachtrauere)
  18. Hi, als gelernter Kfz-Elektriker kann ich Dir sagen, dass Du Deinen Anlasser tatsächlich nur zum Starten brauchst. Wenn die Kiste mal läuft, kannst Du den Anlasser vergessen. Da meinst Du wahrscheinlich ein anderes Bauteil. Grüßle
  19. Ja, hab ich gelesen. Ich schrieb auch nicht speziell über die Initiative des 'girls day' sondern über das allgemeine Interesse der Damen an 'Männerberufen'.
  20. ...und wie wirds wohl mit dem grossen Ansturm der 'girls' auf wirklich typische Männerberufe wie z. B. Maurer oder Automechaniker aussehen? Wohl nicht so übermäßig. Meine Meinung, die ich auch als meine kennzeichne, um nicht gleich alle meine Geschlechtsgenossen in den Dreck zu ziehen: Beim Gerede über die berufliche Gleichstellung von Mann und Frau geht es doch eigentlich fast nur um die 'Sahnestückchen', also Berufe, die eigentlich jeder machen will, wegen (vielleicht nur imaginärer ) Karrierechancen oder was weiß ich was... Mein Fazit: Der Großteil der Frauen will eigentlich mit den wirklich typischen Männerberufen gar nichts am Hut haben. Und wenn es typische Männerberufe gibt, die auch solche bleiben werden, weil sich ja die wenigsten Frauen dafür interessieren, warum sollte es dann nicht auch typische Frauenberufe geben?
  21. Mist. Bei uns in der Firma sind alle Adressen, die irgendwas mit Microsoft zu tun haben, also auch irgendwas mit .msn, gesperrt. Muss ich zu Hause mal probieren. Aber das Ergebnis sollte natürlich gigaaaantisch ausfallen :D
  22. Jep. Als (betrieblicher) Umschüler genau meine Meinung. Die weitverbreiteten Ansichten: Umschüler -wären schlecht & desinteressiert -würden die Umschulung nur machen, weil das AA zahlt -hätten keine Chance auf einen Arbeitsplatz oder ein gutes Gehalt -würden den IT-Arbeitsmarkt zerstören finde ich zum ****en. Ich sag ja auch nicht: 'Du 18jähriges Bürschchen frisch vom Gymnasium hast ja nicht die geringste Ahnung vom (Arbeits)Leben'. Ich denk mir das nicht mal. Ich werde als ehem. Umschüler nach meiner Prüfung (Sommer 2002) in meiner jetzigen Firma 12,5 mal im Jahr 2600€ brutto verdienen (bei 30 Tagen Jahresurlaub und einer 40 Stunden-Woche).

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