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  1. Wenn du kein Problem siehst ist ja alles in Ordnung 😉 Ich habe leider zu wenig Berührungspunkte mit dieser Ausbildung bisher gehabt und kann nur vom Rahmenlehrplan ausgehen, und wenn ich den vergleiche mit FISIs fehlen da sehr viele Essentials die für mich hier wichtig sind. Die echten Skills werde ich ja erst im Bewerbungsgespräch oder in der Probezeit erfahren. Das ist auch kein Dealbreaker, das Gesamtpaket muss stimmen, sorgt für mich aber für "Abzüge in der B-Note". Wichtig: Ich will dich nicht angreifen, ich will dir meine absolut subjektive Meinung geben wie ich (!) auf dieses Anschreiben reagieren würde und wie meine Gedankengänge dazu sind, das hat keinen Anspruch darauf "richtig" zu sein und muss auch nicht der breiten Masse entsprechen, aber es lässt dir Einblicke geben wie einer dieser Entscheider tickt und wie die Gedankengänge sind. Was du daraus für Erkenntnisse ziehst ist natürlich dir überlassen.
  2. Generelles Anschreibenproblem ist leider, dass sich alles gleich liest, sprich nach 2 Sätzen höre ich auf weiterzulesen, da ich das Folgende in ähnlicher Form tatsächlich schon viel zu oft gelesen habe und wende mich dem Lebenslauf zu. Während dieser 2 Sätze frage ich mich, warum du Kaufmann gelernt hast und jetzt Admin sein willst. Den Part den du kritisch empfindest: Ja der ist kritisch. Aber zumindest ehrlich und ich kann einschätzen, worauf ich mich einlasse. Eine Einladung bekommst du von mir nicht, aber wir haben uns damit gegenseitig Zeit gespart, da die Fronten klar sind und es vermutlich nicht passen wird. Warum keine Einladung? Junior mit nicht 100% passender Ausbildung möchte eigenständig arbeiten und will selbst entscheiden was in dem Beruf, in dem er keinerlei Berufserfahrung hat, wichtig ist und wie er sich einbringt. Dazu möchte er "flexible und pragmatische" Lösungen bauen, das heißt für mich Basteln und Frickeln. Wenn du unbedingt einen Job brauchst würde ich es weglassen. Wenn du den für dich passenden Job willst lass es drin.
  3. Wo gibt es die 2 Wochen Veeam Schulung, nachdem der Teilnehmer fit und gerüstet für alle Fälle ist? oder auch für die Firewall? Ich gehe ja konform damit, dass die 1-2 Tages-Schulungen wenig sind, aus meiner Erfahrung wird da gemeinsam das Handbuch gelesen. Aber wo gibt es diese "guten" Schulungen die verlangt werden damit man sich kompetent fühlt? Oder reicht dafür der Wisch vom Hersteller wo irgendein Titel drauf steht (die bekommt man aber auch nach 1-2 Tagen bei Veeam z.B., danach kannst du deinem Chef zumindest die Vorteile von Veeam erklären;-))? Meiner Meinung nach Erfahrung>alles andere, Grundlagen durch Ausbildung und eben ggf. Produktschulung. Backup und Firewall sind halt Standardthemen bei nem Mädchen-für-Alles-Admin und du hast wohl genau so eine Stelle.
  4. wenn eine "Rufbereitschaft" 3-6 Einsätze pro Woche generiert (also fast alle 1-2 Tage ein Einsatz), kann man dann noch von einer Rufbereitschaft sprechen? Und dann auch noch die ganze Nacht durch und der MA muss sich innerhalb von 45 Minuten Radius zum AG (?, so hat ich es verstanden, evtl. auch Kunde?) aufhalten. Wir vergüten 400€ pro Woche und haben alle 1-3 Wochen einen Einsatz und die Bereitschaftszeit endet vor Mitternacht und startet erst morgens wieder, Reaktions(!)zeit ist dann eine Stunde. Bei eurem Modell würde ich als MA nicht weniger als 800-1000€ pro Woche ansetzen (und das den/die Kunden bezahlen lassen!), oder geht es um interne IT? Da wäre dann die Frage was da schief läuft das so viele Einsätze generiert werden, oder muss jeder Schluckauf des Monitorings sofort behoben werden?
  5. Passwork ist einen Blick wert, natürlich nur in den onprem Variante
  6. Ein Nettogehalt sagt alleine nichts aus, zu Vergleichszwecken immer mit Brutto rechnen. Dann auch nicht mit Monatslohn sondern Jahresgehalt damit 13. Gehalt, Weihnachtsgeld etc. in den Vergleich einfließen. Wenn z.B. bei den 1400 Euro netto vergessen wurde, dass der AN auch noch einen dicken Firmenwagen fährt (50k Liste, 20km Fahrtweg, kein Hybrid = 800€ geldwerter Vorteil) und da seine Frau mehr verdient er in Lohnsteuerklasse 5 ist werden auch aus 3800€ brutto ein Netto von 1400€. Da spricht dann keiner mehr von Mindestlohn (der ist bei 12€ auf Vollzeit dann bei 2080€ brutto). Sollte dein Kollege aber tatsächlich hier mit 2000€ brutto monatlich rausgehen dann ab zum Bewerben. Üblich zum Einstieg sind je nach Region/Branche/Position etc. 2800-3300€, die erwähnten 40k Jahresgehalt gehen also in die richtige Richtung.
  7. kannst du das mal ausführen wie du dazu kommst? Afaik sinkt maximal der Anteil der Sozialabgaben, und das nur wenn du an die Beitragsbemessungsgrenzen kommst. Ansonsten bleibt das doch prozentual gleich?!
  8. Also so wie ich das lese wird die Dame nicht ernst genommen, ihre Anliegen sind Banalitäten und sie nervt nur. Ich würde versuchen erstmal auf ihr Anliegen einzugehen und eine Lösung zu finden oder zumindest vorzuschlagen statt von vornherein in eine Abwehrhaltung zu gehen und zu blockieren. Der Aushang muss aus Ihrer Sicht perfekt sein, weil der ChefChefChef da täglich vorbei läuft und viel Wert auf das CI legt, die technischen Gegebenheiten geben das nicht her aktuell. Lösungen können jetzt vielfältig sein, das ist ja dein/euer Job (neuer Drucker, digitales schwarzes Brett, Auftrag an Druckerei etc. pp.). Am besten geht dann so eine Argumentation mit dem Geldbeutel, wenn eine "Kleinigkeit" sehr teuer ist braucht man es oft dann doch nicht.
  9. Du hast Recht, Essen fällt tatsächlich nicht rein, wobei da auch unterschieden wird zwischen Bewirtung während Arbeiten (das was du zitiert hast) und Veranstaltungen "privater Natur". Mea culpa Allerdings bei den restlichen Sachen solch eines Team-Events muss man aufpassen, da ist man schnell in der Situation, dass das als geldwerter Vorteil gilt und (eigentlich) im Lohn einberechnet werden muss. Aber geht offtopic. Zum eigentlichen Thema kurz: das ist unbezahlte Arbeit, würd ich auch nicht machen
  10. finden das die Mitarbeiter eigentlich auch noch toll wenn dann der geldwerte Vorteil vom Gehalt weggebucht wird weil es die monatlich erlaubten maximalen 44€ überschreitet?
  11. Man kann auch mit Ausbildung in der selben Firma auf ein 6-stelliges Gehalt kommen, sicher nicht die Regel, aber möglich, und das schon heute 😉
  12. wie lange ist denn der Neue bereits da? 2 Wochen oder 2 Monate macht da durchaus einen Unterschied.... hatte einen neuen Kollegen, da wurde nach einer Woche geschimpft, der kann nix, ist keine Hilfe etc. Tatsächlich waren die fachlichen Sachen sekundär, es waren persönliche Differenzen bzw. ein Mitarbeiter hat Angst um seine Stellung gehabt und wollte den MA so entsorgen...
  13. Bei uns kommen die Azubis aus der Region, machen in der Regel vorher ein Schulpraktikum und bewerben sich 1-2 Jahre später bei uns. Die Praktika sind da denke ich einer der wesentlichen Bestandteile, ansonsten jährlich 1-2 Berufsmessen der Realschulen und Anzeige bei der Jobbörse, Indeed und auf der eigenen HP. Anforderungen haben wir nicht hoch, wir hatten schon hervorragende Auszubildende die nur einen Quali hatten. Allerdings lassen wir das Bewerbungsverfahren relativ lange offen und sind nicht fixiert auf eine bestimmte Anzahl.
  14. Ich muss deine Meinung respektieren, die du dir aus unserer Kommunikation gebildet hast. Danke für dein Feedback.
  15. Ich meine ich habe das oben geschrieben, ich habe insgesamt 2x bei kranken Kollegen angerufen, 1x hatte derjenige eine gebrochene Hand und war 6 Wochen abwesend und der zweite Kollege ist leider sehr schwer erkrankt ohne weitere Details zu nennen. Mit letzterem Kollegen habe ich mehrfach telefoniert, die Ausgangsfrage war immer "wie geht es dir", und das ohne Hintergedanke, da mir der Kollege wie gesagt alles andere als egal ist und wir in der schweren Zeit voll hinter ihm stehen wollten und ihm zeigen, dass er uns wichtig ist. Im Gespräch mit dem Kollegen ist das Thema dann auch Richtung Arbeit gegangen, weil der Kollege mich dann auch gefragt hatte wie es bei uns läuft. Und dann quatscht man halt miteinander. Bei dem Kollegen mit gebrochener Hand lief es ähnlich, ich sage ja ihr habt da viel reininterpretiert und mich auch ein wenig in eine Schublade gesteckt in der ich mich nicht ganz sehe. Wie ich oben geschrieben habe kann ich jedoch viele der Argumente nachvollziehen und werde da nicht so unbedarft an die Sache rangehen bzw. sehr genau überlegen ob ich anrufe. Bei dem erwähnten schwer kranken Kollegen war es für mich aber eine Herzensangelegenheit mit ihm in Kontakt zu bleiben und nicht absolute Funkstille zu wahren. Bei dem anderen Fall denke ich war es nicht nötig anzurufen, das werde ich in Zukunft wie gesagt anders handhaben.

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