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treffnix

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  1. Ich habe auch viele Besuche bei XING, aber nur gelegentlich Nachrichten. Kann ich auch nachvollziehen. Ich klicke mich oft durch Stellenausschreibungen, ohne mich zu bewerben - warum sollte es andersrum nicht auch so sein?
  2. @Listener Ich stimme dir natürlich voll und ganz zu. Nur "Sollte" ist halt so eine Sache, nicht jeder hat in einem organisierten Betrieb seine Ausbildung gemacht, von daher kann es auch mal abweichen vom Soll geben. Definitiv. Aber augenscheinlich ist es so, das sich dem nicht alle Azubis bewusst sind. Leider... Freitagnachmittage in der Ausbildung waren schön. Firmenwagen in die Waschanlage fahren, anschließend ein bisschen Tipperei, Wochenende... *schwärm*
  3. Ich habe genau gar nichts bekommen, nur betriebliche Unterlagen, eventuell wurde darauf mal verwiesen... Der Rahmenlehrplan wurde zum Ende hin mit meinem Ausbilder besprochen, aber bis dahin wäre schon einiges an Berichtsheften zu korrigieren gewesen ?
  4. Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Das wird anscheinend nicht jedem Auszubildenden mitgeteilt.
  5. OT: Mich würde interessieren, wie der Prüfungsauschuss aus der Wäsche guckt wenn ein Prüfungsantrag eingeht mit dem Thema: "Konzeptionieren und Entwickeln einer Anwendung zur automatischen Generierung von Berichtsheften für die IHK Abschlussprüfung"
  6. Ich zitiere mich mal kurz selbst, bevor sowas hier ausgetauscht oder unterstützt wird Dazu zählt natürlich auch, das Berichtsheft nicht zufällig zu generieren.
  7. Das Berichtsheft wird aber ja primär für dich und die Abschlussprüfung erstellt. Den Betrieb interessiert das Berichtsheft nur insofern, das der Azubi eine Extra Runde dreht, wenn er es nicht ordentlich führt.. Interessant ist also folglich, was die IHk bei der Prüfung erwartet. Falls dein Ausbilder das nicht genau sagen kann, ein Anruf bei der IHK und du bist schlauer
  8. Ich kannte das bis dato nur von kaufmännischen Berufen und früher war es im Handwerk wohl auch so.
  9. Das ist natürlich etwas anderes. Du möchtest ja nur inspiration zu den Themen und möchtest nicht den ganzen Text abschreiben, oder? Bei mir bestand das Berichtsheft zu 100% aus Tätigkeitsnachweisen - dementsprechend wäre dort abschreiben ziemlich sinnlos gewesen.
  10. Berichtsheften dienen der Dokumentation von Ausbildungsinhalten, sollte es also mal Probleme geben mit dem Betrieb, sind die Berichtshefte die Grundlage. Von daher macht es wenig Sinn sich an anderen Berichtsheften zu orientieren, abgesehen davon das die Betriebe sowieso unterschiedliche Schwerpunkte bei der Ausbildungsinhalten setzen.. Just my 2 cents.
  11. Obwohl man hier wieder streiten könnte ob ein nebenberuflicher Bachelor nicht Sinn macht.. Quasi als Ergänzung zur BE noch die Theorie lernen. Also quasi: 2 Jahre Abendschule, anschließend Bachelor Studium, oder 3 Jahre Arbeiten, anschließend Bachelor Studium, oder 3 Jahre arbeiten, weiter arbeiten und nebenbei studieren. Da der TE folgendes sagte... ... denke ich das eine der beiden letzten Situationen durchaus in Frage kommen könnte.
  12. Da passst aber etwas nicht. Der gesetzliche Mindestlohn gilt auch für geringfügig Beschäftigte und liegt bei über 8,50. Außerdem muss bedacht werden, das Einkommen aus geringügigen Beschäftigungen fast brutto == netto sind. Dementsprechend kann auch ein einfacher Job mit geringem Stundenlohn ein angenehmes Plus am Monatsende bringen. Siehst du, man muss sich nur umschauen Ich persönlich arbeite nebenbei bei einem Kleinunternehmen das im Bereich Grafik und Gestaltung unterwegs sind. Ich kümmere mich dort um Anpassungsarbeiten an deren Webshop und berate allgemein bei technischen Fragen. Die Stunde gibt dort ca 16€. In meinem Hauptjob habe ich momentan knapp 18€. Dementsprechend ist eine Stunde im Nebenjob lukrativer als im Hauptjob
  13. Ich persönlich würde zu einem normalen Angestelltenverhältnis tendieren, dieses dann 3 Jahre ausführen um dann als beruflich Qualifizierter studieren zu gehen. Die Möglichkeit 2 würde ich nicht nutzen, da du auf diesem Weg nur ein Jahr sparst, aber einiges an Berufserfahrung und dementsprechend auch Geld links liegen lässt im Gegensatz zur Festanstellung. Von Möglichkeit 4 würde ich abraten, außer du hast eine super Geschäftsidee, als "08/15 FI AE" direkt mit 0 Jahren BE sich selbständig zu machen halte ich für eine gewagte Entscheidung.
  14. Ist immer eine Frage des Wollens und der Priorisierung. Wege gibt es immer, die muss man nur auch gehen. Wie mein Vater gerne sagt, irgendeinen Tod musst du sterben! Zu deutsch: Wenn du nicht zusätzlich arbeiten gehst, wirst du wohl länger/härter sparen müssen. Nebenjobs werfen selten viel Geld ab, aber 10€/h sollten auf jeden Fall drin sein und das ist doch deutlich besser, als der Stundenlohn, den du vermutlich in der Ausbildung bekommst. Jeden Samstag 8h arbeiten und du hast monatlich nochmal ein paar hundert Euro mehr, damit kannst du dir dann auf jeden Fall ein Auto leisten. Gerade dann solltest du doch überlegen, wie du dein monatliches Einkommen steigern kannst?
  15. Mehr als 40k halte ich für sportlich, aber man solte es auf jeden Fall mal versuchen, bei dem passenden Unternehmen und wenn @BurningPixels sich gut verkaufen kann, könnte eventuell was werden - zur Not ein Gehalt für nach der Probezeit vereinbaren, falls das nicht eh angedacht war. Unterschreibe ich so! Habe ich das richtig verstanden, du möchtest bei deinem Ausbildungsunternehmen bleiben, kannst dich nur noch nicht zwischen Standort Hamburg oder MV entscheiden? Falls ja, würde ich ja überlegen was der Firma einen Mehrwert bringt, weil das könnte sich dann auch auf deinem Gehaltszettel bemerkbar machen..
  16. Der Teil der Projektdokumentation kann theoretisch auch in Zukunftsform geschrieben werden, wenn man annimmt, das die Doku parallel zur Durchführung bzw schon ab Analyse und Planung angelegt wird. Die eigentliche Durchführung kann natürlich nur in Gegenwarts- oder Vergangenheitsformen geschrieben werden. Ich persönlich habe alles in der Vergangenheitsform geschrieben, aber auch in der Zeitplanung klargestellt das die Doku erst nach der Durchführung erstellt wurde. Im Endeffekt würde ich aber schlicht und ergreifend dazu raten mit der zuständigen IHK zu sprechen. Am besten per Mail anfragen, dann hast du es schriftlich und gehst kein Risiko ein.
  17. Hast du deinen Ausbilder/Teamleiter darauf angesprochen, das du in einen der Bereiche möchtest? Wenn nein, dann solltest du das tun. Wenn ja, hoffe ich das sie dir zugesagt haben, das du in diesen Bereichen arbeiten kannst. Dann ist es ja nur noch eine Frage der Zeit. Solange: Augen zu und durch. Dann habe ich mein Ziel erreicht, schön. Das hier kann ich aber nicht ganz nachvollziehen. Beides sind 3 jährige, duale Berufsausbildungen die nach dem DQR auf Niveaustufe 4 angesiedelt sind. Das natürlich in einem klassischen Adminbüro eher FISI als ITSE gern gesehen werden, liegt wohl an der Ausrichtung der beiden Ausbildungsberufe, nicht daran das einer der beiden höher qualifiziert ist. Sorry wenn ich hier etwas in Abwerhhaltung gehe, aber ich als einer der wenigen die überhaupt ITSE lernen/gelernt haben, muss meinen Lehrberufe ja verteidigen ?
  18. Wenn du das Thema für dein Abschlussprojekt nutzt, dann hast du ja bereits ein Projektantrag geschrieben und dieser wurde von der IHK genehmigt oder abgelehnt. Dementsprechend kann ich folgendes Zitat nicht nachvollziehen. Du wolltest ja sicherlich nicht dein Projekt durchführen bevor es genehmigt wurde, oder?
  19. Das ist schonmal viel wert. Dann ist die Frage, kannst du in deinem Betrieb in die Administration wechseln, also ist die Chance gegeben wegzukommen von der Hotline? Dann solltest du dich, für dich, fragen was das für ein Projekt war, ob es solche Projekte bei dir in dem Unternehmen noch gibt und wie du ggf. in diese Projektteams kommen kannst. Was sagt der Teamleiter denn? Kann und will er dir die Chance geben in die Administration zu gehen? Ich stand damals grob gesagt vor der Entscheidung: Mediengestaltung oder doch IT? Habe mein Schulpraktikum damals im Bereich Gestaltung gemacht - ein totaler Reinfall. Viele Leute haben mich daraufhin gefragt, ob das Praktikum nicht verschwendet war und ob ich nicht lieber im Bereich IT gewesen wöre. Die Antwort war jedes Mal der oben genannte Satz, also nein, ich habe es nicht bereut. Und zu deinem letzten Absatz, bezüglich IT-SE (und vielleicht auch als kleine Aufmunterung): Ich bin gelernter IT-SE. War während der Ausbildung teils/teils im Schaltschrankbau und in der Administration. Hat mir nur so Semi gefallen. Dementsprechend habe ich versucht, möglichst viel Tools für die Administration zu entwickeln und habe so festgestellt das mir programmieren mehr liegt und auch mehr Spaß macht. Mein Ausbilder hat das zum Glück gefördert und konnte mich so in die Richtung entwickeln. Habe dann nach der Ausbildung als Projektleiter und Softwareentwickler ein halbes Jahr in meinem Ausbildungsbetrieb weitergearbeitet und anschließend in meine aktuelle Tätigkeit gewechselt. Jetzt habe ich eine Tätigkeit die Spaß macht und mir auch ein adäquates Entgelt einbringt. Daran kann man auch gut sehen, das in der IT oft noch ein Wechsel der Themen möglich ist, wie bei mir von Admin -> Entwickler. Bei dir kann es dann von Hotline -> Admin gehen. Bei diesem Weg wünsche ich dir auf jeden Fall schon viel Erfolg.
  20. Dann hoffe ich das ich auch sinnvolle Ratschläge geben kann. Bei dieser Frage antworte ich immer pauschal mit: Durchziehen! Zähne zusammenbeissen und durch. Danach hast du was auf dem Papier und kannst dich in alle Richtungen umschauen, aber erstmal durchziehen. Oder als Alternative den Betrieb wechseln, falls nichts hilft. Ich setze mal voraus, das du bereits mit deinem Ausbilder/Chef gesprochen hast? Wie lange ist es denn noch bis zur Abschlussprüfung? Passiert mir auch. Mal ein paar Woche in einem geilem Projekt, richtig Feuer dahinter, dann mal wieder 1-2 Wochen wo ich jeden Tag denke "Warum sitze ich hier?". Ist also durchaus auch mal normal, die Frage ist in welchem Rahmen das ganze ist, bei ein paar Tagen oder mal 'ne Woche, ist das wohl nicht weiter tragisch, sondern normales up and down. Also Kopf hoch Diesbezüglich habe ich keine persönlichen Erfahrugnen, aber Hotlinesupport ist oftmals ein Einstieg in die Administatrion, du solltest nur versuchen auf Dauer da raus zu kommen. Wie gesagt, da kann ich aber wenig zu sagen. Aber ich sage immer: Wenn ich nicht weiß, was ich will, aber ich weiß, was ich nicht will, weiß ich schon eher, was ich will. Das klingt für mich so, als wäre eine langfrisitge Ausrichtung auf Administative Tätigkeiten dein Ding, eventuell auch so etwas wie Consulting?
  21. Ich kann den Anderen nur zustimmen. Auch wenn du bisher keinerlei Erfahrung mit Java hast, wird es wohl kein großes Problem werden eine neue Stelle für dich zu finden. Bei der Vorbildung werden dir die meisten Personaler wohl zutrauen, das du dich zügig einarbeiten kannst, deshalb glaube ich auch nicht das du auf Gehalt verzichten musst, da sollte schon was ordentliches drin sitzen. Außerdem ist 32 noch kein Alter, das sich sonderlich nachteilig auswirkt. Und was ich dir nur mit auf den Weg geben kann: Bei einem Vorstellungsgespräch kann es nicht schaden, wenn man ein klein wenig selbstverliebt ist, also gehe selbstbewusst in die potentiellen Gespräche. Das kannst du dir mit der Vorbildung auch erlauben.
  22. Sollte es Fragen zu dem JobRad Angebot geben, kann ich bestimmt helfen, mein MTB läuft momentan darüber.
  23. Als MTB-Fahrer, der gerade aus der Winterpause kommt und wieder anfängt zu fahren, kann ich die beiden Zitate nur bestätigen. Und was ich zusäztlich noch anmerken möchte, versuche doch bei deinem AG Angebote wie z.B. Business Bike oder JobRad durchzusetzen. Gab es bei meinem Ex-AG und fand ich sehr gut, um günstig an ein Fahrrad zu kommen.
  24. Diese Ansichten habe ich auch schon erleben dürfen, Kollegen die sich anscheinend einen Wettkampf liefern, wer mehr Stunden die Woche schiebt. So lange der Vorgesetzte nicht schief schaut, ist für mich persönlich alles in Ordnung. Mir ist es egal, wie lange die Kollegen arbeiten. Ich gehe wenn meine Arbeitszeit vorbei ist. Wenn es mal der Fall ist, das etwas länger dauert - Kein Ding. Aber im Monatsschnitt mache ich 40h/Woche. Die anderen können ja gerne freiwilig Stunden kloppen. Wenn das nicht funktioniert, die gute Arbeitsmarktsituation für AN nutzen und schnell weg.
  25. @t0pi Scheint nicht unbedingt die erste Wahl zu sein. Aber da geht halt wieder die Diskussion los - günstig Öffis, lange Fahrtzeit oder teuer Auto, dafür schnell und flexibel. Muss meiner Meinung nach jeder für sich wissen und entscheiden, je nach Situation.

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