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Beiträge von alex123321
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vor 14 Minuten schrieb Wissenshungriger:
Um das Niveau einer Fremdsprache, die man beherrscht, zu beschreiben, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Eine davon ist die Bezeichnung "verhandlungssicher".
Das bedeutet man hat sehr gute Fremdsprachenkenntnisse und kann sie auch in stressigen Situationen - wie eine Verhandlung eine ist - anwenden.Da deine Deutschkenntnisse ganz weit weg von (sehr) gut sind, rate ich dir dringend davon ab, in eine Verhandlung zu gehen.
Du kannst mehr verlieren als du gewinnen kannst.Mein Deutsch ist nicht schlecht, aber selbst ich versteh diesen Text nicht? Was möchtest du ihm sagen?
Er soll nicht nach mehr als Mindestlohn fragen, weil seine Deutschkenntnisse nicht ausreichen um dieses Gespräch zu führen?
- JimTheLion reagierte darauf
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Ich hab bei Kollegen häufiger mal den GCIH gesehen und bisher nur gutes gehört. Habe aber leider selber noch nichts in die Richtung.
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EC Council liest man nahezu ausschließlich dass es ein Verbrecherladen ist.
GIAC soll sehr gut sein, aber da muss man erstmal seinen Arbeitgeber überzeugen. Preislich ist das kein Schnäppchen, aber die Qualität soll extrem gut sein. Aber bisher konnte ich meinen Arbeitgeber nicht vom Preis her überzeugen. -
vor 2 Stunden schrieb Timmos:
=> Mir ist es wichtiger Wo ich arbeite, welche konkreten Aufgaben man bekommt und wie die Marktchancen später sind. Wichtiger als die ganz genaue Berufsbezeichnung. Der Systemintegrator ist grade beim Arbeitsmarkt schon irgendwie führend. Aber hey, ich kann mich auch mit dem DuPA anfreunden, wenn Unternehmen und Aufgaben passen
Wenn es nach offenen Stellen geht, stimmt es vielleicht. Aber dann ist der Krankenpfleger der führende must-have Beruf.
Viel wichtiger ist wie das Angebot aussieht. Also bspw. wie viele qualifizierte Bewerber auf eine Stelle kommen. -
Die angeführten Argumente sind allesamt nicht sinnvoll. Das interessiert den AG überhaupt nicht und sind größtenteils eher Argumente gegen ein hohes Gehalt.
Aber Berlin ist in der IT durchaus für ein gutes Gehalt bekannt und definitiv nicht unterdurchschnittlich. -
vor 1 Stunde schrieb Admin0815:
Mit vielen Jahren Berufserfahrung und viel Lebenserfahrung würde ich sagen, dass fast nichts unwichtiger ist als eine Lernkurve.
Ein ruhiger Job der zum Berufseinstieg gut bezahlt wird, mit guten und netten Kollegen, ist wesentlich mehr Wert als jede Lernkurve.
Kennst du viele junge Kollegen die erst vor kurzem ihre Lehre abgeschlossen haben?
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Niemals würde ich mich hier für Variante 1 entscheiden.
Ich würde erstmal weitersuchen und ansonsten stolz Position 2 antreten. Das klingt nicht verkehrt in jungen Jahren zum Einstieg.
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Es gibt zwei Dinge die mit Dataflex gemeint sein könnten.
Einmal die Lowcode Plattform von Data Access Worldwide, wovon ich zuvor noch nie gehört habe.
Und einmal Microsoft Dataflex, welches scheinbar in Microsoft Dataverse umbenannt wurde. Das wäre wieder eine Lowcode Plattform aber für M365, was sicherlich durchaus gefragt ist in der Wirtschaft.
Aber beides würde ich als er unpassend für eine FIAE Ausbildung sehen. -
vor 15 Stunden schrieb Tratos:
Gehalt ist immer individuell, welche Lebenshaltungskosten müssen abgedeckt werden ?
Das ist vollkommener Blödsinn.
Was ist wenn du noch bei den Eltern wohnst? Arbeitet man dann unentgeltlich?
Jeder versucht das maximale herauszuholen. Sowohl AG als auch AN. Und beide treffen sich basierend auf Angebot und Nachfrage.
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Such dir ne passendere Stelle für deine Ambitionen.
Das Gehalt ist zu Beginn egal, wenn man sich durch die Stelle deutlich attraktivere Angebote in der Zukunft verbaut.Wobei das Gehalt dennoch eher mager ist. Weihnachts- und Urlaubsgeld würd ich nicht 1:1 aufs Gehalt anrechnen.
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Ich habe beides parallel gemacht.
Die Ausbildung interessiert niemanden bei einem abgeschlossenen B.Sc. also nein. -
vor 2 Stunden schrieb Olaf benek:
Und am Ende gab es eine vier. Und in der mündlichen Prüfung wurde ich komplett auseinander genommen.
Das verwundert mich gerade nicht weil
vor 2 Stunden schrieb Olaf benek:Die Administration haben wir mit Microsoft Azure durchgeführt.
das schon keinen Sinn macht?
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vor einer Stunde schrieb Parser:
Für den FIDP bräuchtest du (idealerweise) einen Doktor der Mathematik mit Spezialisierung in der Stochastik.
Das meiste was ein Lehrer lernt ist Pädagogik.
Nein, man braucht keinen MIT Professor, um Grundlagen an einer Berufsschule zu lehren.
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vor 11 Minuten schrieb Feature:
Ein wahres Wort. Betrifft sowohl organisatorisches als auch Ausstattung, Kurspläne, Qualitätsmanagement und Fähigkeiten der Dozenten.
Das gesamte Konstrukt vielleicht mal auf den Prüfstand stellen. Es gibt einfach einen Interessenskonflikt. Der Bildungsträger möchte mit möglichst wenig Einsatz möglichst viele zahlende Umschüler. Da kann man so viele Vorgaben machen wie man will. Es wird immer auf Sparflamme versucht durchzukommen.
Bei privaten Hochschulen ist es ähnlich. Wenn der Unterricht fordernd wäre, würden sich viele exmatrikulieren lassen. Also ist die Qualität unter aller Sau, damit man möglichst viele Studenten zahlen lassen kann.
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vor 55 Minuten schrieb sleight:
Du hast dich richtig verhalten. Der Threadersteller nicht. Das ist Erwachsenenbildung.
Gibt nen Unterschied zwischen jemandem der die Exterenen Prüfung macht (entsprechend in der Materie seit Jahren steckt und nun nur noch das von der IHK verlangte Zeug nachholt) und jemandem der als Umschüler bei 0 starten muss.
Er hat sich Materialien selbst besorgt und scheint sowohl selbstständig zu lernen als auch proaktiv die verbesserungswürdige Situation anzusprechen.
Der Einzige der hier falsch handelt sind die Bildungsträger die mal von Grund auf reformiert werden müssten.
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In vielen Unternehmen haben die Mitarbeiter zugriff auf A Cloud Guru, Pluralsight, LinkedIn Learning etc.
Das war mein weg. Ich kann sowas durch Zuschauen im Portal deutlich besser lernen als mit Büchern.
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Das Altersdiskriminierung nicht unterschiedlich stark ausgeprägt ist je nach Beruf glaube ich nicht.
Ich behaupte dass man es mit 62 Jahren einfacher hat einen Job als Sachbearbeiter zu haben als mit 62 Jahren einen Job als Entwickler zu suchen. Bei den großen Techkonzernen liegt die Chance bei 0. Insbesondere wenn da nicht ordentlich Berufserfahrung dahinter stehen.
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GPT funktioniert überall da sehr gut, wo die Datenlage groß genug ist.
Wenn man einzelne Punktergebnisse sucht. Also etwas was in genau einer Passage einer einzelnen Webseite steht, dann kommt immer Schwachsinn raus. Fragt nicht nach Autoren, Buchtiteln o.ä.
Wenn man aber eine Verständnisfrage hat zu einem Thema dass es Tausendfach gibt, dann werden da sehr hochwertige Antworten erzeugt. Bspw. behaupte ich dass GPT4 in Bing das Thema IPv6 sehr gut behandeln kann.
Ich nutze es ständig wenn mir irgendwo das Verständnis fehlt. Bei Mathe hat es jedoch vollkommen versagt. Für Mathe ist es unbrauchbar.
- JimTheLion reagierte darauf
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Ihr dürft beide hervorragende IT Experten sein.
Der eine durch viel Eigeninitiative in der Umschulung und der andere gefördert durch einen guten Betrieb.
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vor 1 Minute schrieb HeinzHugo:
Im Endeffekt willst du folgendes wissen:
Wann kommt man auf Anzahl Arbeitsvorgänge mit Projekt = Anzahl Arbeitsvorgänge ohne Projekt((8-3)*65*x)+2582,20= 8*65*x
(8*65*x)-(3*65*x)+2582,20 = 8*65*x --> das kann man kürzen und umstellen
3*65*x= 2582,20
x = 2582,20/195 = 13,24 --> also ab dem 14. Durchlauf fängst du an zu sparen. 14/4 --> nach 3,5 Monaten hat sich das Projekt amortisiert.Du hast das gleiche berechnet, nur in unnötig kompliziert
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Ist die Softwareverteilung kostenlos?
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Nur weil jeder den gleichen Zettel am Ende hat, ist er nicht gleich viel wert. Die Anforderungen und Qualität der IHK sind unterirdisch. In meiner Klasse hatte jeder einzelne am Ende den Zettel bestanden.
Es ist deutlich wichtiger was man im Betrieb innerhalb der drei Jahre gelernt hat, denn mit dem IHK Zettel ist man kein vollwertiger Mitarbeiter. Man kann lediglich die Basics. Jemand der drei Jahre aktiv hands-on gearbeitet hat hingegen schon. Vorausgesetzt der Betrieb hat entsprechend ausgebildet und den Auszubildenden gefordert und fördert. 3 Jahre 1st Level Helpdesk und Kaffeemaschine putzen zählt da nicht.
Ihre Ratschlag ?
in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Geschrieben
@MarcoDrost Kannst du vielleicht ein paar Gedanken einfließen lassen, welche Stellen man mit den beschriebenen Kommunikationsproblemen anvisieren könnte?
Meist kommt bei schlechten Voraussetzungen der 1st Level Support. Aber das ist zum einen der letzte Ausweg und zum anderen ist dort Kommunikation mit End-Anwendern der wichtigste Skill. Ich frag mich grad ein wenig, ob es nicht auch Stellen gibt in denen die Sprachbarriere weniger blockiert.