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eulersche_Zahl

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Beiträge von eulersche_Zahl

  1. Habe mich das auch schon öfter gefragt.

    Jeden Tag fahre ich z.B. bei der "Arztund Apother" Bank vorbei. 

    Irgendwie haben die sich besser "connected" und damit die bessere Lobby. Anwälte machen das im Übrigen genau so. Die Zahlen nicht mal in die "Standard Rentenkasse" ein, sondern haben Ihre eigene - clever.

    Jetzt könnte man sich natürlich fragen, warum gibt es keine "Maurer Bank" oder "Tischler Bank".

     

    M.m.n. machen das nur die "obersten Berufsgruppen", wenn man darüber nachdenkt 

  2. Am 30.11.2023 um 09:00 schrieb Grungy:

    Ich hoffe die wird gestrichen denn "verwirrt" hat die denke ich jeden. Das der Methodenkopf und Programmcode vorgegeben war hat die Sache nur verschlimmert. Es wurde darauf hingewiesen die Instanzvariablen von GeoPosition (longitude, altitude, height) getter und setter haben. Inwiefern ich diese verwenden sollte war mir aber nicht klar da GeoCalculator zwei GeoPosition Objekte aufnimmt ohne das ich diese bilden müsste.

    Ohne die Aufgabe gelesen zu haben.

    "Riecht" für mich ganz ganz stark nach Datenkapselung.

  3. vor 19 Stunden schrieb Pappkamerad:

    Ich bin eigentlich Niemand der ständig rumheult aber die letzten Wochen (Prüfungsvorbereitung) gehen mir doch an die Substanz. Heute bin ich deswegen um 4 aufgewacht und eigentlich hab ich in den letzten Wochen jede Nacht beschissen geschlafen.

    Ich denke in Sachen wie UML/Projektplanung bin ich sicher genug. Aber ich hatte schon immer Probleme mit dem Programmieren (als FIAE). Im Betriebspraktikum hab ich deswegen anfangs ordentlich gerudert bis ich sicher genug war um mich ans Abschlussprojekt zu wagen. Bei der Prüfungsvorbereitung weichte meine Lösung aber trotzdem eigentlich immer ab oder war unvollständig. Jedenfalls bin ich deswegen die alten Prüfungen durchgegangen und bei der FIAE Sommer 23 dachte ich, mich trifft der Schlag.

    Ich hab im Betriebspraktikum hunderte Zeilen Code geschrieben (Javascript/Typescript, bissle SQL)  aber für den Schreibtischtest mit den 60 Zeilen Code habe ich sicher 40 Minuten gebraucht bis ich den Pseudocode genug verstanden um etwas dazu schreiben zu können. 

    Ich denke, nicht nur mit geht der Stift aber ich geh morgen echt mit einem beschissenem Gefühl in die Prüfung. Ich kann mir ein Durchfallen einfach nicht erlauben. Meine Familie verlässt sich auf mich, mein Praktikumsbetrieb würde mich übernehmen und das wäre so peinlich wenn ich denen sagen müsste, dass ich ne Ehrenrunde drehen muss.

    Ich neige zum Overthinking (F32.1) und dachte, ich hab das eigentlich im Griff aber uneigentlich ist seit dem Ende des Betriebspraktikums jeder Tag ne Achterbahnfahrt zwischen "Müsste passen" und "Ich kann gar nix". Das macht mich fertig.

    Danke fürs Lesen meines Blogs.

    Ich höre dort raus, du bist sehr gut vorbereitet.

    Du gehst dort "relativ easy" durch.

    Glaub an dich

     

  4. Dir macht Java am meisten Spaß. Du könntest von den Stellenausschreibungen der Firmen raus finden, was für Frameworks etc so gefordert werden und dich dort etwas "rein fuchsen". Mal etwas C dann mal wieder etwas C# halte ich persönlich jetzt nicht für so zielführend. Bleib gerne bei einer oder zwei Sprachen z.B. Java und JS und den gängisten Frameworks dazu.

    Praktikum kann man machen. Persönlich finde ich aber das dazu eher die 6 Monate Probezeit dafür da sein sollte.

  5. vor 20 Stunden schrieb Notavailable:

    Der Plan

    1) Ich werde erstmal ein Urlaubssemester oder ggf. eine Exmatrikulation beantragen und mir erst mal verdiente Auszeit gönnen

    2) Ich werde Teilzeit irgendwo entspanntes arbeiten damit die Versicherung nicht auf den Zeiger geht.

    4) Wenn meine Batterie wieder aufgeladen ist ,werde ich das Studium wiederaufnehmen (zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht wann die Batterie wieder voll aufgeladen ist).

     

    Guter Plan.

     

    vor 20 Stunden schrieb Notavailable:

    3) Ich weiß durch das 1. Semester was ich wissen muss (bzw. in welche Richtung ich mich bewegen muss), und beginne mein Selbststudium unabhängig von der Schule

    Schlechter Plan.

     

    Du musst dir im Klaren sein, dass in De. nur Abschlüsse zählen.

     

    "Gönn" dir erstmal ein Urlaubssemester. Du kannst auch eingeschrieben bleiben um weiter BaFöG zu erhalten. Ob du für ein Info. Studium nun 1-2 Semester länger brauchst als die Regelstudienzeit interessiert kaum jemand. Eigentlich schaffen es sogar die wenigsten in Regelstudienzeit.

    Du solltest dir eine Auszeit gönnen und dann mit "vollem Elan" in das Info. Studium. Mit der medizinischen Informatik hättest du sogar einen "roten Faden" im Lebenslauf.

    Ansonsten wäre mein persönlicher Plan B ganz klar die betriebliche Ausbildung zum FI., denn in der Pflege möchtest du wahrscheinlich, wie ich zwischen den Zeilen lese, nicht bleiben?

     

  6. vor 21 Stunden schrieb Seeker66:

    Das ist bei mir tatsächlich, zumindest was das Thema Ausbilder angeht, nicht so.

    Aber 20 Tage sind schon echt arg wenig. Man versucht das beste daraus zu machen aber wirklich Erholung kann man sich davon nicht holen. Habe Mitleid mit Arbeitnehmern in Ländern in denen es noch weniger Urlaubsanspruch gibt.

    Etwas "mager" ist es schon. Aber du bist ja noch jung und drei Jahre sind nicht lange (was nicht heißt, dass du jede "Kröte" schlucken musst). Nach den drei Jahren haste dann so wieso einen anderen "Spielraum".

  7. vor 5 Stunden schrieb Datawrapper:

    Wieso fängt man in so einem Betrieb eine Ausbildung an? 

    Es wurde das genommen, was sich so ergab.

     

    Problemetisch ist meist mehr, dass oft Azubis aus dem 3. LJ die "Ausbilder" sind. So zumindest meine Erfahrung aus der BS. Da die Firma, die eh nur 20 Tage Urlaub anbietet, meist selbst "auf dem Zahnfleisch" geht.
     

  8. vor einer Stunde schrieb Maniska:

    Und vor allem: Warum werde ich als Raucher an der Stelle doppelt bestraft, wenn ich für die Raucherpause einerseits eh schon aus stempeln muss, andererseits auch noch 2 Tage weniger frei habe?

    Ich stemple nicht aus. Ich nehme meine Bildschirmpause.

    "Da lang andauernde ununterbrochene Bildschirmarbeit sehr belastend ist, sind Pausenregelungen definiert. Nach jeweils 50 Minuten ununterbrochener Bildschirmarbeit muss eine Pause oder ein Tätigkeitswechsel im Ausmaß von mindestens jeweils 10 Minuten erfolgen."

     

    BTW: Hatte 30 Tage (Standard in der IT) + 24.12 und 31.12

  9. Du darfst eines nicht vergessen.

    Nennen wir Ihn Christoph.

    Wenn du 15k mehr verdienst, bleibt dem Chiristoph 15k weniger im Geldbeutel.

    GmbH sind wie niedergelassene Ärzte. Umso mehr du verdienst, umso wenig bleibt Christoph im Geldbeutel ;I

    Und darauf hat Christoph natürlich keine Lust.

    Christoph möchte natürlich mit seinem Porsche - Cayenne, zum Flughafen krusen.

    Also sei kein Noob, sei wie Christoph.

  10. vor 4 Stunden schrieb D. Ment:

    2,3

    Ja, es war der Praktikumsbetrieb. Allerdings hätte ich auch andere Stellen antreten können, u.a. Landsamt für Finanzen / Pharma-Konzern...

    Wenn man sich reinhängt, dann läuft das. Die Älteste bei uns war 53, hat auch was gefunden, von daher... :)

    Bro, du bist bei der katholischen Kirche angestellt (die scheissen Geld). So viel Glück hat nicht jeder.

  11. Wie langste bist du denn jetzt schon arbeitslos?

    Was hast du vorher gemacht?

    Sorry, so eine "Wall of Text" lese ich nur halbherzig, wahrscheinlich wie es jeder Personaler machen würde.

    Ob du irgned etwas zusammen gebaut hast oder sonst etwas. Naja ... Interessiert mich nicht, sagen wir es so 0,0

    Zeugnisse?
    Lebenslauf?

    Bist du nen Bauarbeiter, der meint, dass er seine Kelle Beton gegen ein Keyboard tauschen kann... Weil er/sie/es  meint, mal nen Computer zusammen gebaut zu haben :D

    Ich frage mich warum Sie dir so etwas einreden. Die Jobs, werden von uns nach Indien ausgelagert.

    Really easy bro. An nen 40 jährigen Quereinsteiger, eigentlich 0 Interesse.
     

  12. Am 26.10.2023 um 14:57 schrieb submain:

    Hallo...

    Ich arbeite in einer Firma als Administrator. Wir suchen derzeit einen weiteren Administrator. Ich "darf" mit meinem Vorgesetzten (IT-Leiter) bei Vorstellungsgesprächen dabei sein. Mein Vorgesetzter stellt den Bewerbern immer Fachfragen um zu schauen ob derjenige für die Stelle geeignet ist.

    Unter anderem sind das auch zwei Fragen dabei, mit denen ich eigentlich nicht einverstanden bin. Weil anhand der Antworten eine Entscheidung getroffen wird, ob der Bewerber geeignet ist oder nicht.

    In der ersten Frage geht es ums OSI-Modell. Zusammenfassend geht es in der Frage darum, welche Schicht die Paketvermittlung hat und wer für den Transport für TCP-Paketen zuständig ist. Die richtige Antwort wäre OSI-Schicht 3 und Gateway (OSI-Schicht 4).

    In der zweiten Frage soll der Bewerber kurz erklären was NetBIOS ist. Die richtige Antwort wäre die Registrierung von Anwendungsnamen mit 16 Zeichen oder Schnittstelle für Kommunikation zwischen Programm und Netzwerk.

    Zwei Bewerber konnten diese beiden Fragen nicht richtig beantworten, haben aber die anderen Fragen hervorragend beantwortet. Zwei andere Bewerber konnten die beiden Fragen mehr oder weniger richtig beantworten, haben aber die anderen Fragen weniger gut, als die ersten beiden beantwortet. Im Grunde wäre das einen Patt-Situation.

    Mein Chef hat die ersten beiden abgelehnt, weil sie die OSI-Schicht und NetBIOS Frage nicht richtig beantworten konnten, trotz sehr guten Kenntnissen bei den anderen Fragen. Die beiden, mit den richtigen Antworten zu OSI und NetBIOS kommen in die engere Auswahl, weil für meinen Chef diese beiden Fragen ausschlaggebend sind. Warum auch immer... Ich war eigentlich dagegen, die beiden anderen deswegen aus dem Rennen zu werfen. Jetzt hab ich eine Diskussion darüber, ob diese beiden Themen noch zeitgemäß sind und ob sowas für eine Stelle als Administrator wichtig ist. Mein Chef sagt ja, ich sage Nein... Erstens ist das reinste Theorie und zweitens muss man sowas nicht wissen um administrative Aufgaben auszuführen. NetBIOS ist außerdem völlig veraltet und kommt in der Geschäftswelt nicht mehr vor. Mein Chef ist jedoch Verfechter von solchen theoretischen Wissen.

    Ich finde es allerdings unfair in der heutigen Zeit diese beiden Fragen als ausschlaggebend festzulegen...

    Was ist eure Meinung dazu...? Sind diese Fragen über OSI-Schicht und NetBIOS berechtigt oder tatsächlich nicht mehr zeitgemäß.

    Danke für eure Antworten

    Also ich finde diese Fragen durchaus legitim.

    Als Programmierer ist man durchaus "anderes gewöhnt".

    Ich habe schon Fragen im Vorstellungsgespräch bekommen von "wollen sie die nächsten Jahre Kinder haben" bis hin zum "Live - Coding" vor versammelter Mannschaft.

    Die besten Gespräche waren für mich allerdings immer die, wo es um allgemeine Themen ging bis hin zu den spezifischen Fachthemen.

    Und im Gegensatz wie @eneRbehauptet, werden zwar Consultants gut bezahlt (Schmerzensgeld), aber die haben auch (zumindest bei uns) Ahnung. Der Kunde bezahlt keine 139€ netto die Stunde für etwas was er selbst googeln könnte. Er möchte wissen was auf Ihm als Konzern zutreffen könnte, wenn er z.B. eine Branch in Belgien oder USA aufmachen würde. Wie sind die Steuergesetze dort und wie werden die im ERP abgebildet.

    Was sind Vor - und Nachteile. Und das findest du zu nicht mit Dr. Google heraus ;)

  13. vor 5 Stunden schrieb herewego:

    Dafür werde ich zu alt sein. 

    Ist man nie. Gibt einige die haben mit ü30 oder sogar ü40 die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

     

    vor 5 Stunden schrieb herewego:

    Ich würde nicht mit der Ausbildungsvergütung zurecht kommen. Da bin ich mit dem Übergangsgeld der Rentenversicherung besser abgesichert. 

    Ist mehr als nachvollziehbar und ein gutes Argument.

     

    vor 5 Stunden schrieb herewego:

    Außerdem müsst ich dann im Bewerbungsprozess mit halb so alten Mitstreitern konkurrieren.

    Das wirst du nach der Umschulung auch müssen bei fast jedem Job

    Nur haben die den Vorteil, dass sie 3 Jahre praktisch in einer Firma noch die Ausbildung gemacht haben.

    Oder frisch aus dem Studium kommen könnten.

     

  14. vor 26 Minuten schrieb allesweg:

    Bieten Ausbildungsbetriebe so schlechte Übernahme-Konditionen oder weshalb scheuen die den Markt-Vergleich?

    :( 

    Also ich kann nur von meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb sprechen und dort ging es dann hauptsächlich um das "Investment" in den Azubi bzw. Mitarbeiter.

    Man steckt viel Geld und Zeit in den MA (Schulungen kosten tausende von €, andere Kollegen "müssen abkommandiert" werden um den MA etwas beizubringen/einzuarbeiten) und als "Dank bewirbt sich dieser bei der Konkurrenz" für gerade mal 35% mehr Gehalt. Eigentlich sollte der für immer und ewig dankbar sein.

    Naja, dass man dem Kunden den Azubi im 3. Lehrjahr schon als vollwertige Arbeitskraft verkauft und voll in Rechnung stellt, wird natürlich nicht erwähnt. Ansonsten hätte sich der Azubi wahrscheinlich schon positiv auf die Bilanz ausgewirkt.

  15. vor 46 Minuten schrieb allesweg:

    folgendes erwarten: höchstes allgemeinbildendes Schulzeugnis, alle Berufsschul-Jahreszeugnisse und ggf. letztes Halbjahreszeugnis und ein vorläufiges Ausbildungszeugnis. Falls schon relevante Zertifikate vorliegen, sind diese natürlich auch beizulegen. 

    Würde ich auch so schicken, allerdings aber das vorläufige Ausbildungszeugnis verzichten. Wie @ickevondepinguinschon schrieb, könnten "böße Geister/Gedanken" geweckt werden, die man nicht haben möchte, besonders nicht im ersten "Arbeitszeugnis" überhaupt.

    Ich musste das leider erleben als mein Ausbildungsbetrieb wusste, dass ich mich noch "woanders umschaue" wollte.

  16. Ich persönlich fande die Kurse sehr hilfreich. Die Prüfung für das Zertifikat am Ende habe ich damals nicht mitgeschrieben (war Corona Zeit und online war noch nicht möglich), aber die Prüfung kostet auch nur 200 € oder so. Die einzelnen Module/Kurse sind extrem teuer, aber auch sehr hilfreich. Mittlerweile kann man die sogar online machen. Ich habe nach ca. 1/2 Jahr und nach der Probezeit in der Ausbildung einzelne Module bei der SAP bezahlt bekommen. Ich kann von mir sagen, dass ich dort Sachen gelernt habe, die hätte ich in so einer kurzen Zeit "on the job" nicht gelernt. Auch bekommt man am Ende jedes Moduls ein Buch von der SAP zu dem jeweiligen Modul. Auch nach fast 3 Jahren schaue ich dort immer mal wieder rein, weil dort Prozesse/Vorgänge abgebildet werden, die ich nicht im daily business habe. Wenn du das von der Firma bezahlt bekommst, dann go for it.

  17. vor 12 Stunden schrieb DerCoole:

    Ja, natürlich ist das eigentlich alles geheim, über Gehalt dürfen wir offiziell nicht sprechen.

    Ab einer gewissen Größe gibt es sogar ein Recht darauf: 

    Anspruch auf Auskunft:

    Zentrales Instrument ist ein Auskunftsanspruch: Denn mit dem Gesetz haben Beschäftigte das Recht, über den Betriebsrat zu erfragen, wie viel ihre Kollegen in der gleichen oder einer ähnlichen Position verdienen. Aber: Konkrete Aussagen gibt es nicht, es wird ein „Median“ mitgeteilt.

    https://www.betriebsrat.de/news/gehalt-wollen-sie-wissen-was-ihre-kollegen-verdienen-2704575#:~:text=Anspruch auf Auskunft,wird ein „Median“ mitgeteilt.

  18. vor 1 Stunde schrieb CeTePe:

    Das macht man daran fest, dass man im 3ten Lehrjahr an der BS tatsächlich in der Fachrichtung der Ausbildung, schulisch ausgebildet wird. Also ML/AI python usw. in diesem Fall DuP.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß sich der Betrieb eben nicht an den Lehrplan hält. 

    Ich stehe vor der selben Herausforderung wie OP und habe auch schon daran gedacht den Betrieb zu wechseln. 

    Den Schulstoff der BS kann man locker nebenbei "on the job" sich selbst bei bringen, falls nötig.

    Ich würde mir eher um das Projekt sorgen. Mit dem bißchen "Stoff" was in der BS vermittelt wird, kommt man nie zu einem vernünftigen Projekt, welches auch von der IHK angenommen wird. Immerhin sollten es 40h werden.

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