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eulersche_Zahl

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Beiträge von eulersche_Zahl

  1. vor 4 Minuten schrieb ocseolbap:

    Dieser wird aber mir von meiner IHK nicht anerkannt. 

    Dann hast du bereits deine Antwort erhalten.

    Bildungsrecht ist Landesrecht, da Förderalismus.

    Ist an Unis auch so. Wenn bsp. Info 1 in NRW bestanden hast und bewirbst dich für den selben Studiengang bsp. in Hessen, aber du bist schon 3. Semester weiter, dann prüfen die mit viel Glück noch deine Kursunterlagen. Wenn die nicht zu min. 90% mit ihren Modulhandbücher übereinstimmen, wird es abgelehnt.

  2. Vielen Dank das du deine Erfahrungen teilst. Das aller meiste sehe ich als Bewerber als selbstverständlich an.

     

    vor 2 Stunden schrieb bigvic:
    • Die "falschen" ersten Fragen stellen
      Das mag jetzt nach dem obigen Punkt widersprüchlich sein, aber wenn die ersten  Fragen sich um das Thema: Wieviel Urlaub habe ich? Von wann bis wann ist Kernarbeitszeit? Kann ich jeden Tag Homeoffice machen?  ... drehen, 
      Ja, was soll ich sagen. Dann ist mein Bild ein anderes über diese Person, die erstmal fragt: Arbeitet ihr auch mit Technologie X? Was wäre eure Erwartungshaltung an mich bzw. meine Ziele in der Probezeit? Wie funktioniert die Einarbeitung?
      Ebenso die Dauer / Tiefe von manchen Fragen. Wenn 5 Fragen und 10 Minuten über das Thema Spesenpauschale Mittagessen beim Kunden hat, ja dann kommt das halt nicht gut an.
      Tipp: Siehe oben bzgl. Fragenliste.

    Diesen Punkt sehe ich persönlich, wie meine Kollegen schon erwähnten, als wichtigsten überhaupt.

    Meine Fragen die mich wirklich persönlich am meisten interessieren waren auch immer.

    - Wie ist die HO Regelung

    - Ist Reisezeit auch Arbeitszeit (da ich Consultant bin, sehr wichtig für mich)

    - Wie läuft die Einarbeitung ab

    - Bezahlen sie auch Weiterbildungen/Schulungen

     

    Wenn diese Fragen geklärt sind, können wir gerne über Technologie X sprechen.

  3. vor 5 Stunden schrieb allesweg:

    Da sind sich selbst Arbeitsrechtler nicht einig.

    FALLS jemand sich deinen Quelltext anschaut, kommt es auf dessen Struktur an.

    Und dann kommt es noch auf den Geschmack des Lesenden an. Hier 3x ein Statement und ich habe schon Befürworter jeder dieser (und noch einiger anderer) Schreibweisen erlebt:

    number = (number==1) ? 2 : 1;
    
    if(number == 1) {
        number = 2;
    }else{
        number = 1;
    }
    
    if(number == 1) 
    	{
        	number = 2;
    	}
    else
    	{
        	number = 1;
    	}

    Schon mal was von "cleancode" gehört? :D

     

  4. Naja, das kann man nun sehen wie man möchte :)

    Ich kann nur sagen, umso länger du studierst und keine Studienergebnisse vorweisen kannst (Bachelor) umso "uninteressanter" wirst du für große Firmen. Aber warum nicht, wer nicht wagt, der nicht gewinnt?

    Zusammengefasst ist es halt:

    - Abi (eher mittelmäßig)

    - Studium angefangen (nicht beendet) und Fachfremd im 1. Semester .

    - Nochmal Studium anfangen wollen (Ausgang ungewiss?)

    - Wieder Fachfremd

     

    Von einem "rotem Faden" meilenweit entfernt.

     

     

  5. vor 3 Stunden schrieb Indischerkatzenstreichler:

    Tatsächlich wäre für mich auch noch die Option offen Medieninformatik zu studieren

    Kannst dir gerne mal Lineare Algebra 1,2,3 und Analysis 1,2,3 "anschauen".

    Tipp: Der Name InforMATIK setzt sich aus Mathematik zusammen. Wenn du schon im WiWi - Studium an Mathematik gescheitert bist, dann viel Spaß im Info. Studium ;) Wir hatten die Vorlesungen ganz normal mit den Mathematikern zusammen und auch die selben Klausuren geschrieben.

  6. vor 20 Minuten schrieb bigvic:

    Doch, eben genau darum. Wenn 100% remote möglich ist und ein AG die Grundrechenarten beherrscht und Arbeitskosten reduzieren will/möchte, dann ist der logische Schritt ein ganz anderer als ein paar Prozentpunkte beim Lohn einzelner remote Mitarbeiter einzusparen.

    P.S.: Ob Inder, Ukrainer, Pole oder Rumäne sei mal dahingestellt - je nach Anforderung an Rechtsgebiet/Sprache/etc. 

    Ich persönlich mache mir überhaupt keine Sorgen. Beate, 39 Jahre, Buchhalterin, rudimentäre Englischkenntnisse.

    -> Möchte lieber mit einem "Deutschen" sprechen, der Ihre Sprache spricht, statt mit einem Inder.

    Inder? Wenn die KI "ans laufen" kommt, wird das indische BIP halbiert :D

    Wir brauchen nicht mal mehr Inder dazu :D

    Bedeutet: Bevor ich unwichtig werde, wird erst der Inder unwichtig 

  7. Ich persönlich kalkuliere das ebenfalls. Fahrzeit ist für mich persönlich Arbeitszeit.

    Nach der Ausbildung war mein Wunschgehalt damals 40k für 100% HO. Habe auch genau diesen Vertrag bekommen. Ein anderer AG (bei dem ich unterschrieben habe) wollte, dass ich einen Tag in der Woche im Büro vor Ort bin. Also war mein Wunschgehalt bei diesem 48k.

    Nur mitgeteilt habe ich Ihm das nicht, weil die meisten AG, so meine Erfahrung, nicht so denken :)

  8. vor 7 Stunden schrieb Barandorias:

    Zumindest ich stehe im Betrieb auf 1 und in der BS, allerdings nur wegen Sport, auf 1.3 und jetzt in der Prüfung denke ich, dass es maximal eine 3 wird, wenn die Prüfer komplett Gnädig bewerten. Irgendwo ist da eine massive Diskrepanz.

    Naja, wenigstens weißt du jetzt, dass deine 1er Bubble nicht aussagekräftig ist im Betrieb und BS, sondern halt in der zentralen bundesweiten Prüfungen ein ganz normaler 3er Schüler bist im bundesweiten Vergleich.vlt eher sogar zur 4.

    mMn ist das auch sehr gerechtfertigt. Da du alles "haben wir in der BS nicht gemacht", "kann ich also nicht", 0 Eigenleistung zeigst. Wie soll das in einer großen Firma werden? Hat man dir nicht gezeigt in der BS also kann ich das nicht? Also Transfer quasi 0? 

  9. Das Bewertungssystem ist am Ende eine Gaußsche Glockenkurve. Also perfekt um Leistungen zu bemessen. Von der Grundschule bis zur Universität.


    "Wenn du ein System fuer perfekt haelst, dann ist eine Diskussion mit dir, an der Stelle sowieso schwachsinnig."

     

    Was wäre deine (mathematische) Bewertungsgrundlage?

     

  10. Das können GmbH schon so machen. Meistens entscheidet dort eh nur der Chef. Bei uns in der Firma (Konzern) musst du alles was du in deinem Lebenslauf schreibst auch abgeben für die Personalakte.

    Bei mir war es:

    - Abi Zeugnis

    - IHK Abschlusszeugnis der ersten Ausbildung

    - IHK Abschlusszeugnis der zweiten Ausbildung

    Arbeitszeugnisse interessierten dort keinem. Vlt. weil ich Berufseinsteiger war? 

    Angeblich muss das abgegeben werden um mich in eine bestimmte Gruppe einsortieren zu können. Denn die HR muss sich gegenüber dem BR und evtl der GF rechtfertigen können, dass ich genau in dieser Gruppe bin. Und diese Rechtfertigung lasst sich nur mit Bildungsabschlüssen und Berufserfahrung rechtfertigen.

  11. vor 7 Stunden schrieb JoeDevlin:

     

    Ich möchte das mal mit unseren Elektrikern vergleichen, auch hier gibt es keine Rufbereitschaft und doch treten sehr selten Probleme auf, bei denen diese einbezogen werden müssen. Hier wird klassicherweise versucht jemanden von denen zu erreichen. Durch die Diensthandys und das Monitoring können wir in der IT das noch proaktiver überwachen, die Vergütung im Einsatzfall sollte dann einfach angemessen sein und die Wahl des Aufenthaltsortes sollte frei wählbar sein.

    Du gehst also davon aus, dass der ITler eh am WE Zuhause sitzt oder max. innerhalb von 2 - 3 Stunden vor dem Laptop sitzen könnte? Oder das der ITler seinen Laptop überall mit hin nimmt? 

    Den "Zahn" würde ich dir schnell ziehen. Entweder wird das vergütet, dass mein Radius max. 2 Stunden vom Laptop entfernt sein darf oder das Diensthandy ist halt eben aus, sobald ich um 16 Uhr Feierabend mache und geht halt erst wieder am Montag um 9 Uhr an, wenn ich den Laptop ebenfalls wieder hoch fahre.

  12. vor 19 Minuten schrieb andreco:

    Das ist mir klar, daher die Frage, wie man sich auf SAP „spezialisieren“ kann

    In einer Firma die auf "SAP" spezialisiert ist. (Es gibt einige Produkte von der SAP). Für was genau möchtest du Experte werden?

    So war zumindest bei mir bevor ich ins Consulting gewechselt bin zu einer anderen Firma.

    Dort gelernt FI:AE. Die Programmiersprachen die ich in der Ausbildung verwendet habe, waren ABAP, JS, C#, .Net, SQL und HANA. Während der Ausbildung Zertifizierungen bei der SAP erworben. (Zahlt natürlich die Firma. Eine kleine Zertifizierung kostete ca. 8000 € "damals" und davonbrauchte ich 3).

    P.S. bin aber kein Experte. Bin gerade im Junior Level mit 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr BE. Mein damaliger Chef war "Experte", zumindest glaube ich Ihm das. Der ist aber auch schon seit 2001 selbständiger Consultant SAP und arbeitete ab 1995 oder so im Support bei der SAP selbst.

  13. vor 11 Stunden schrieb skylake:

    Man darf aber nicht vergessen, dass mindestens die Hälfte pro Klasse sind suboptimal (nett ausgedrückt) Ausbeuterbetrieben beschäftigt wird, denen der Ausbildungsplan wumpe ist und die Azubis 0,0 auf die Prüfung und Realität vorbereitet. Ohne Berufsschule hätten genau diese Personen gar keine Chance zu bestehen.

    Das stimmt.

     

    Im Großen und Ganzen empfand ich die BS als gut.

    Was mich störte waren Fächer die ich selbst für sinnfrei empfand. Dazu gehörte vor allem Deutsch und Englisch, welches sich eher auf Klasse 5. Niveau abspielte. Vom Deutschunterricht konnte man sich zum Glück befreien lassen, wenn man schon eine Ausbildung oder (Fach)Abitur hatte.

     

    Witzig war, dass die Lehrer im Kollegium sich um die Fachinformatiker Klassen sich "gekloppt" haben. O-Ton eines Lehrers. Dort haben ca. 95% min. mittlerere Reife oder (Fach)Abitur. Die Schüler dort wollen den Abschluss schaffen mit einer guten Note. Als Lehrer hat man dort so zu sagen 0 Stress. Das kann man ja gerne mit anderen Klassen anderen Branchen vergleichen. Dort wird während des Unterrichts gerne mal einer zusammen geschlagen. Oder es wird Alkohol während des Unterrichts getrunken, der zuvor in andere neutrale Behälter umgeschüttet wurde. Oder es fliegt schon mal die eine oder andere Schultasche aus dem Fenster.

  14. vor 5 Stunden schrieb TianRiri:

    Im zweiten Jahr sollst im besten Falle schon irgendwie den Consultans in Projekten helfen, damit du wirtschaftlich bist. Unabhängig davon ob du gerade verstehst was du da vor dich her klickst oder nicht.

    Wurde bei uns auch teilweise so gemacht. Aber wenn die wirklich SAP Consultans ausbilden möchten, ist die beste Investition in das Wissen der jungen Menschen und die dann fordern und fördern.

    Ich selbst war damals auch bei einer "Beraterbude", aber wenn man wirklich das "Beratertum" verkaufen möchte, muss der Mensch wissen was er dort macht.

    Ich sage mal so: Ich kann nicht eine Präsentation vor dem Vorstand der Deutschen Bank halten und dann 145 € netto die Stunde einhumsen, wenn ich dort "wild etwas zusammen klicke".

    Also das ist auch Außenpräsentation für die Firma. Wenn dort jemand hingeschickt wird, der i.was zusammen klickt.

    Nein, Danke! Lass mal :D

  15. Erinnert mich an meine Ausbildung :)

    Bei mir war es fast genau so.

    Das erste Jahr war Support - um SAP erst mal kennen zu lernen.

    Zweite Jahr waren nur Schulungen - Kenntnisse erweitern. (Dafür hat deine Firma warum auch immer kein Geld?)

    Dritte Jahr nur Programmierung - um sich FIAE nennen zu dürfen und die Zertifizierung dazu erhalten.

     

    Berfusspezifisch kann man sich nicht beschweren. Als SAP Consultant wird der "Elfenbeinturm" geboten.

    Startgehalt waren bei mir damals 48k - Konzern. 0 Jahre Berufserfahrung.

    Ich hatte allerdings 3 Semester Mathe und auch 2 Semester Info. Studiert etc. und Programmierung war "easy going". Hab allerdings auch 110 Points raus gezogen. War also nicht "sooo schlecht".

    Mittlerweile wird bei uns im Konzern fast gar nicht mehr programmiert. -> geht nach Indien.

     

    Deswegen sollte man SAP verstehen. Gibt ja viele. Wir haben im Konzern insgesamt 4 verschiedene SAP - Plattformen.

     

     

     

  16. Am 2.2.2024 um 09:06 schrieb mr.body2311:

    Moin zusammen, Interessiere mich für die Externenprüfung zum Fachinformatiker.

    Besteht die Möglichkeit, zugelassenen zu werden, auch wenn man keine berufliche Erfahrungen in dem Bereich hat.und sich quasi alles Autodidaktisch beibringt.

    Da ein Studium oder die klassische Ausbildung vom Geld her viel zu wenig ist, wenn man eine Familie zu ernähren hat,wollte ich mal fragen was es da noch für Möglichkeiten gibt.

    Vielen Dank im voraus 

    Einfach in der Suchfunktion eingeben.

  17. vor 31 Minuten schrieb alex123321:

    Ich hab jetzt in vier Unternehmen gearbeitet und bei allen 4 treffen die Bewertungen genau ins Schwarze.
    Wenn eine ausreichende Menge Bewertungen vorhanden ist und es nicht auffällig viele Bewertungen sind, habe ich die Erfahrung gemacht dass sie sehr viel Aussagekraft haben.

    Bei Unternehmen die eine Bewertung durch die Mitarbeiter erbitten sind auffällig viele Bewertungen vorhanden. Das kann man dann ignorieren.

    Kann ich so meinerseits bestätigen.

     

    Und wenn man sich die Homepage so anschaut ist dort das meiste auf 1 lvl Support ausgelegt. Für die beiden Geschäftsführer sicher ein lukratives Geschäft.

    Meine Projektarbeit würde ich dort nicht schteiben wollen. 

  18. vor 41 Minuten schrieb alex123321:

    Wo steht dass MFA via SMS eingestellt wurde? Aktuell gibt es eine Kampagne um die User auf sicherere Methoden zu bewegen, aber diese könnt ihr als Admins auch abbrechen. Mir wäre nicht bewusst dass es eine Abkündigung gibt.

    Wäre mir auch neu. Im Firmeninternen HelpDesk haben sie zwar schon mal einen extra Button eingefügt (zur Vorsicht), aber bei 6.000 User auch sinnvoll.

    Ich bin gespannt :D

  19. Hast du während deiner Ausbildung nur 1.st Level Support gemacht?

    Denn etwas anderes lese ich jetzt nicht raus. Also es entspricht nicht den Aufgaben eines FI:SI.

    Es ist zwar sehr viel Text und es wird deine Leistungsbereitschaft hervorgehoben, aber leider ohne die Probleme zu lösen.

    vor 1 Stunde schrieb User1922:

    Er hat eine gute Auffassungsgabe, die es ihm jederzeit ermöglichte, auch sehr komplexe Ausbildungsinhalte innerhalb kurzer Zeit tadellos zu erfassen. Herr X zeigte fortwährend hohe Eigeninitiative und identifizierte sich absolut vortrefflich mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch seine vorbildliche Einsatzfreude überzeugte. Er zeichnete sich während der gesamten Ausbildung durch eine ausgesprochen hohe, sehr gute Lernbereitschaft aus.

    Herr X versuchte zwar die Aufgaben zu lösen, aber es kam kein Ergebnis raus.

     

    Sehe ich persönlich eher als Note 4.

  20. Mit einer Ausbildung zuvor oder Abitur kannst du verkürzen.

    Mein persönlicher Rat wäre, verkürze das 1. Lehrjahr. (Das ist haupsächlich für Kinder gedacht. Welche Rechte habe ich. Was ist ein vernünftiger Bürostuhl usw.)

    Dort lernt man eh nur "Bullshit" im 1. Lehrjahr Berufsschule.

    2. Lehrjahr ist wesentlich wichtiger. (geht dann Richtung Fachthemen) .

     

  21. 45k ist ein gutes Angebot.

    Als Einsteiger annehmen und viel lernen. Wenn du nach 1 - 2 Jahren keine Lust mehr hast.

    Stehen alle Türen offen. Du kennst deinen Marktwert.

    Auf so einen Kaufmännischen Quatsch würde ich mich nicht einlassen. Das können i.welche Querseinsteiger machen. Konzentriere dich auf die technischen.

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