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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Auch WDS bootet ersteinmal über das entsprecehnde PXE-Boot. Systemhaus und die Schule ist Kunde, oder Schule im Sinne von Umschulungsträger? Ist ja ein möglicher Punkt bei der Auswahl. Der Vergleich ist aber das Projekt. Jain. Beim Projekt geht es darum, zu zeigen das du während deiner Ausbildung die Handlungskompetenz (Modell der vollständigen Handlung) erworben hast, ein Problem der Systemintegration zu lösen. Eine Softwareverteilung ist die Lösung für ein Problem. -> Welches Problem? -> Ablösung der Turnschuhadministration manuellen Softwareverteilung. WDS ist ein Kandidat. Im Umfeld von Microsoft gibt es Alternativen. Und es gibt zudem viele Alternativen im OpenSOruce-Umfeld, eine fällt mir ein, die besonders toll für Bildungseinrichtungen mit stationären Rechnern ist.
  2. Technsich eher ITSE, inhaltlich klingt es nach Arbeitsauftrag, nicht nach Projekt. Spätestens bei dem Verweis auf interne Ressourcen. Welche Entscheidungen willst du konkret treffen? Klar, auch wenn alle Hardware vorhanden ist, verursacht das Projekt Kosten. Und das sind nicht nur die Lohnkosten, sondern wirkliche Stundensätze (Unterschied!!!). Zudem anteilige Abschreibung der vorhandenen Hardare und eingesetzten Hardware, Software, Arbeitsplatzausstattung etc... Was ist der wirtschaftliche Nutzung aus dem Invest? Was wird wie gespart/sinnvoll investiert für...? Ich sehe das Ganze eher als Arbeitsauftrag, wie gesagt, nicht als Projekt. Da im Prinzip ja schon alles fertig ist und du dich nur noch in eine Konfigurationsorgie begibst. Der Entscheidungsweg ist nicht klar. Wie das Netzwerk dort segmentiert werden soll, ist ja anhand deiner Zeichnung schon klar.
  3. Instalaltion innerhalb der Testumgebung? Und wie geht das ganze Produktiv? Ich finde das etwas verwirrend. Kannst du das einmal ganz knapp darlegen für uns, wie das geplante vorgehen ist, bis zur Echtnutzung?
  4. Oh Wunder, Intune ist das Ergebnis. Würde es in Frage stellen. Testkriterien auch, für die Funktionstest? Jede Lösung muss ja theoretisch die selben Aufgaben erfüllen. Klingt nach PoC
  5. Hat er geschrieben: Je nach Kammerbezirk den Puffer verplanen. Ich habe ein inhaltliches Problem mit: a) "Privathardware" oder "private Hardware" b) Warum keine Dienstgeräte? Folglich fehlt mir die datenschutzrechtliche ( ) Betrachtung. Diese sollte auf jeden Fall innerhalb des Solles als Kriterium aufgenommen werden und im Antrag Erwähnung finden. Zudem gehört Betriebsrat/Personalrat/MAV (je nachdem, was bei dir zutrifft) bei der "erzwungenen" Nutzung von Privatgeräten als Projektschnittstelle jetzt schon definiert und einbezogen. Ich würde, ohne Klarheit / Ausblick auf Klärung dieser Themen, den Projektantrag ablehnen.
  6. Die Benotung der Dokumentation steht noch aus. Die Bewertung für die Dokumentaiton ist ein Beschluss, welcher, zumindest bei uns, in der Regel am Prüfungstag zu Präsentation und Fachgespräch festgelegt wird, da ja mehrere die Dokumentation lesen und eben unterschiedlich bewerten werden. Zudem wird die Note für das Projekt aus Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch gebildet als ein Prüfungsteil. Ist dieser besser als 50 Punkte kann dieser beim nächsten Versuch mit eingerechnet werden und muss nicht noch einmal abgelegt werden.
  7. 40h, FiSi denke ich? Du programmierst nicht. Ablehnung vorprogammiert. Also: Lernplattform eroieren anhand Kriterien? Unter anderem technisch Anbindung an zentrale Benutzerverwaltung (AD/LDAP)? Verstehe ich das richtig?
  8. Gehört in den Anhang. Verweise in einem Einzeiler gerne in der Dokumentation darauf. Außer in den Handreichungen diener Kammer steht, dass es in den Hauptteil gehört. Das bläht jedoch die Dokumentation unnötig auf. Ansonsten bin ich teilweise bei @Maniska: Ich würde Installation & Konfigration teilen, in zwei Punkte und die Stunden sinnvoll verteilen. Der Puffer selber stört mich eigentlich nicht, haben wir bei uns im Kammerbezirk nur nie. Im Zweifel verteilen auf Tests und Kurzdoku. Wichtig ist mir, dass die Tests anhand der SOLL-Kriterien durchgeführt werden (echte Beispielfälle durchgeführt werden), welche man mit jeder Lösung 1:1 ausprobieren würde. Deshalb stehe ich total darauf zu sagen "Tests anhand im SOLL definierter Beispiele" und einen Einzelpunkt "Fehlerbehbung aus Tests". Das untermauert, für mich, die lösungsoffenheit und den Blick vom Start an auf das Ergebnis, welches man erarbeiten möchte. @charmantas Hinweis sehe ich ebenfalls so. Viel Erfolg!
  9. Ich stimme dir da grundsätzlich zu. Aber mein Post bezog sich durchaus auf die Migration der Postfächer. Diese können durchaus aufwendig sein, und die Frage des "Wie" ist hier entscheidend. DIe Aufgabe ist, Lösungswege aufzuzeigen. Weil das ist im Grunde genommen Systemintegration. Schnittstellen nutzen, um entsprechend ein Problem zu lösen, ohne selber groß eine Lösung Programmieren zu müssen. So mein Verständnis. Alternativ kann man sich, wie von @FISI-Prüfer vorgeschlagen, natürlich auf den Ersatz der "baufälligen" Hardware stürtzen, und den Weg des geringsten Widerstandes wählen. Wichtig ist aber, dass die Entscheidung nicht Gerät A, Gerät B und Gerät C wird, weil es dann zu viel "Kaufmann" wäre. Dafür braucht es keinen FiSi. Wenn wir jedoch den HV ersetzen wollen, und eine Nutzwertanalyse dazu machen, welcher alternative HV unter den Krtieren aus SOLL es wird, dann wäre das auch möglich. Aber das war nicht die Frage.
  10. Ein lokaler Linux-Mailserver? Dann ist der Migrationsweg entscheidend! Hier sehe ich die Chance: Wie migriere ich x Postfächer. Dafür gibt es Tools und auch die händische Methode. Haben wir mal von einem anderen Produkt in RIchtung "Mailintegration von bestehender Arhctitektur in Gesamtkonzept für den Bereich XX" als FiSi-Abschlussprojekt gemacht. Es stand fest, dass die Daten in Exchange landen mussten. Aber die Frage war dann WIE das passiert. Wenn man dann ganz genau darauf achtet, den Antrag sauber zu formulieren, KANN, je nach Kammer, das durch gehen. Grundsätzlich man neues Lieblingszitat beherzigen, danach sieht man, ob es genehmigugnsfähig ist.
  11. Für welchen Ausbildungsberuf? Jedes Projekt lässt sich wirtschaftlich betrachten! Jedes Projekt verursacht Kosten. Und diese rechnen sich. Was würde es dem Unternehmen ohne die angestrebte Maßnahe kosten, wenn der abzusichernde Fall eintreten würde? Das ist der Punkt, welchen du bei dieser Frage zu klären hast.
  12. Schließe mich den Vorrednern an. Zur Orientierung noch einmal (jaja, ich weiß...) Herrn Pingus neuer Standardtext....:
  13. Neben Lösungsoffenheit sollte auch die DIN für Projekte beachtet werden. Ziele sollten SMART sein, entsprechend die resultierenden Kriterien in den Tests messbar. Damit ergeben sich dann für alle Lösungen gleiche Tests und deren Kriterien. WÜRDE man alle Installieren (was man nicht macht!), würden alle, ähnlich der NWA, verglichen werden können.
  14. Ja! Sind sie... Dann hört und sieht dir der Prüfungsausschuss zu. Behandle diesen so, und bereite das Thema angemessen vor. Zeige das Projekt von Ziel, Umfeld, Planung, Kosten, Auswahl, Umsetzung, Qualitätssicherung, Abnahme. Wenn ein OVP vorhanden ist, kannst du auch Folien nutzen.... Oder ausdrucken und sie blättern lassen und dazu erzählen... Oder komplett frei erzählen. Gibt dann halt mehr oder weniger, bis keine Punkte für die Visualisierung der Inhalte. Schau dir den Bewertungsbogen an. Gibt es bei (vielen) Kammern online. Bei uns wird ein Printexemplar eingefordert für die Akten. Ohne dieses Exemplar gibt es den Schein mit Bestanden/Nicht bestanden nicht ausgehändigt.
  15. FÜr uns ist das auch komisch. Ist aber tatsächlich (leider!) so. Warum leider? Na ja. Früher konnte man die Doku entsprechend bewerten, und der praktische Prüfungsteil konnte einzeln noch einmal abgelegt werden. Eben weil wir nicht die fachliche Handlungsfähigkeit erkennen konnten. Und das so begründen. Bei den klassischen, dualen Azubis meist auch weniger das Problem. Aber viele Umschüler haben leider nur einen sehr kurzen, praktischen Ausbildungsanteil zu nicht-definibarerer Qualität der sonstigen Umschulung. Das Prüfungsprojekt ist oftmals der einzige, richtige Anker in der gesamten "Ausbildung". Und hier tätige vielen eine zweite Runde dann (fachlich) ganz gut. Wiederholer haben dann oft richtig was rausgerissen im zwieten Durchlauf. Und man konnte diese "beruhigt" auf die Welt loslassen. - So meine ganz persönliche Meinung dazu.
  16. Ich bin zwar nicht @charmanta, aber auch Prüfer. Für miche ebenfalls. Auch wenn es nerven mag, gebe ich diese Hinweise einmal mit:
  17. Das, was ich oben ausgeführt hatte. DIese Punkte beantworten in Form des Projektantrages in die passenden Felder. Nicht mehr, nicht weniger. Doch, sogar ziemlich. Ich sags mal ganz deutlich: Es geht nach den Regeln der Prüfungsordnung. Diese wird durch die IHK gewährleistet und durch die Prüfer getragen und umgesetzt. Wenn dein Antrag nicht den Voraussetzungen entspricht, wird er abgelehnt. Ganz einfach. Das Ganze, je nach Kammer, maximal 3 Mal, im äußersten Fall 40h bis vor Doku-Abgabetermin. Wenn dann kein Antrag genehmigt vorliegt, bist du für diesen Durchgang raus. Auch ganz einfach. Habe ich recht präzise, (danke für die Blumen @FISI-Prüfer) ausgeführt, was ich sehen würde wollen als dein zuständiger Prüfer. Halte dich an das Muster aus dem Bereich Abschlussprojekte FiSi, stell den Projektantrag anhand der oben genannten zusammen, und du erhälst eine bewertbare Antwort. Du kannst davon ausgehen, dass dort Fachleute sitzen. Und ggf. schaufeln Diese sich das Wissen "drauf". ABER: Die Lösung und dein konkretes VOrhaben (wenn es böserweise vorher feststeht....) darf eben nicht im Antrag stehen. Auch dazu gab es eine Antwort: Konkret heißt das am Beispiel: Wenn dort steht, Berechtigungskonzepte in IT-Systemen kann ich diese halt mit NTFS-Berechtigungen anhand AD-Gruppen ausbilden, ich kann das unter Linux machen mit einem Benutzerbackend meiner Wahl, oder aber auch in SAP / Sage.... - irgendwo, wo ich Rechte-/ROllenkonzepte habe. So ist es mit Schutzmaßnahmen für IT-Systeme auch. Das ist aber als konkrete Tätigkeit NICHT das Projekt, sondern, und da wieder das Zitat...: Inkl. aller unten, als Hilfestellung-/Checkliste aufgeführten Punkte in meinem Post. Wenn du das nicht beherzigen möchtest, bist du halt nicht zu beraten. Aber wundere dich nicht, wenn du vor Wände läufst. Darf man erfahren, in welchem Kammerbezirk du geprüft wirst?
  18. Sehe es auch als möglich an. Formuliere gerne einen Projektantrag und poste diesen gerne (anonymisiert) als Antwort hier rein. Wichtig ist, dass der Antrag lösungsoffen formuliert wurde.
  19. Was hindert daran, dass Lab mit Firmenhardware abgekapselt in der Firma zu betreiben? Zudem wird hier für den Betrieb der Eindruck entstehen, dass dies mehr eine "Hausaufgabe" als ein betriebliches Projekt ist. Man würde dann ja bei technischen Fragen noch mehr alleine gelassen, als so jetzt schon. Home Lab, und dass in der Doku? Selbst wenn der Begriff nicht fällt, aber das Subnetz 192.168.178.0/24 ist, in einem großen Konzern, "wo ja nicht viel möglich ist" - ich würde beim Lesen der Arbeit extrem stutzig und hinterher den Finger in die Wunde legen. Weil ich nicht verstehen würde, was hier gemacht wird? Daher: Ein sauberes Netz, abgekapselt ja, aber adaptierbar hinterher auf das Firmennetz! Wir sind hier aber weit in der Durchführung. Es geht erst einmal um den Antrag und die Themenfindung.
  20. Hey, da ist halt eben Standard. Habt ihr ein eigenes Ticketsystem? Wie können melden darein? Vielleicht ist das ja in Aufhänger… Oder ein Wiki zum dokumentieren. Wenn du LDAP anbindest, dann hast du direkt eine Schnittstelle die Konzern-IT. Wichtiger ist der darunter rührende zitierte Teil. Sorry wenn das so rüber kam! Aber mit der Aussage einer „fancy Überschrift“ und deinem Motivationspost war das einfach eine Vorlage das Thema aufzurollen! Das war rein sachlich
  21. Etwas ganz Anderes. Das ganze Thema ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Damit ist es raus. Egal wie du argumentierst. Somit bin ich bei @charmanta: Auch hier wieder:
  22. Mit Vergnügen. Nämlich hier: Und damit ist das Projekt gelaufen. Übergibst du an dem Kunden dann deinen "Altserver" aus deinem Lab? Und der Kunde hat den "darumstehen" und du schreibst über Althardware + 40 Stunden eine Rechnung? Dann bin ich fein damit. Glaube ich aber nicht. Es ist oftmals so das Testumgebungsprojekte "an den Kunden übergeben wurden". Aber ein Abnahmeprotokoll mit Unterschrift des Kunden findet sich nirgends in den Anlagen. Und genau hier ist der Punkt, den ich anmaße, und wo ich (zurecht!) Zweifel hege. Oder übergibst du, nach Präsentation dem Kunden ein Dokument, dein PoC + Angebot für die Umsetzung, und er hat das in der Schublade liegen? Dann hast du alles richtig gemacht. Wenn das Abnahmeprotokoll das hergibt! Ich weiß nicht wo du geprüft wurdest. Ich kenne deinen Projektantrag sowie deine Dokumentation nicht und ich war in deinem Fachgespräch nicht dabei. Somit kann ich dazu nichts sagen, inhaltlich. Ich lese nur zwischen den Zeilen heraus, dass "du bestmöglichst durchkommen wolltest". Und das verstehe ich sehr gut. Aber das zu allgemeinern stößt mir sauer auf. Daher setze ich mich so intensiv damit auseinander. In der Frage geht es aber um die Themenfindung, anschließende Durchführung und Dokumentation. Das Fachgespräch ist noch "weit weg", und ergibt sich erst aus der Themenfragestellung im Verlauf. Hier sind verschiedene Szenarien denkbar. Dadurch, dass die Prüfer in der Regel alle ehrenamtlich tätig sind, äußerst selten. Ich habe es auch noch nicht genutzt, wünschte es mir aber bei einigen Kandidaten, es getan zu haben. Gerade wenn klar ist, dass dies ein Projekt im Labor eines Umschulungsträgers ist. Und eben nicht im Praktikumsbetrieb. In die Bewertung fließt es aber denke ich nicht ein. Unsere IHK möchte möglichst keine Widersprüche. Und Fachkräfte. Wir Prüfer wollen Fachkräfte. Aber eben Fachkräfte. Keine Hilfsarbeiter, die mal einen Arbeitsspeicher gewechselt haben. Unsere Aufgabe ist es, festzustellen, ob eine berufliche Handlungsfähigkeit beim Kandidaten besteht. Und da gibt es nur: Ja oder Nein. Im Zweifel eben ein Nein. Das ist ganz einfach. Ansonsten haben wir eben keine Fachkräfte. Und das fängt beim Projektantrag an. Deswegen, und vor allem weil das Prüferamt ein Ehrenamt ist, ist der Dienst von Prüfern in diesem Forum so enorm wertvoll. Weil Auszubildende hier die Gelegenheit erhalten, anonym Feedback zu erhalten. Meines ist auch teilweise detaillierter und strenger als es im Kammerbezirk ist. Warum? Weil ich möchte, dass es auf jeden Fall durchgeht. Und ähnlich ticken hier die verehrten Kolleg*innen @charmanta, @skylake, @Maniska, @FISI-Prüfer, und viele anderen, auch. Zur Themenfindung für @hms_dauntless: Standardthemen: - Monitoring - Ersatz für Virtualisierungslösung weil.... - Softwareverteilung-/MDM Wichtig:
  23. Ich möchte gerne auf die Punkte von @IvIIk eingehen, da mir einiges doch zu "leicht" klingt: Nicht genau, aber durchaus anschneiden: Wir dürfen im Durchführungszeitraum den Betrieb besuchen. Das ist der Kern des Projektes. Das davor ist nötiges Beiwerk. Und hinterher auf die Produktivumgebung beziehen und diese aufzeigen. Ansonsten Abwertung bei uns. Von was, der Fakelösung? Sprich, du übergibst dem Kunden das Produkt als neue Umgebung? Das wäre Betrug/eine Täuschungshandlung und spiegelt nicht die Prüfungsordnung wieder. Oder einem sauberen PoC, nichts anderes beschreibst du eigentlich, und hatte ich auch vorgeschlagen: Weiter gehts: Die Kommen, sobald wir über eine 2 oder gar 1 reden ganz bestimmt. Da geht es weit weg vom Projekt. Du hast AD genannt? Alles klar, ich hätte gerne was zu Kerberos gewusst. Oder SSO. Warum? Weil es Teil deines Projektes war, weil es die Realumgebung hergibt. Weil deine Virtualisierungslösung mit AD-Authentifizierung arbeiten kann. Ansonsten sind wir höchstens bei einer mittleren 2. Zumindest in meiner Wahrnehmung. Maximal bei Schutzzielen. Apropo: Auf Schutzziele eingehen! Das Projekt darauf einzahlen lassen! Diese mit Quelle bennenen (BSI oder DSGVO Art. 32).
  24. Ja, wissen wir! 40h und, oh Wunder, 40h sinds am Ende auch wirklich - ja, ne ist klar! Ohne saubere Argumentation definitiv Das kann es bei jedem Thema werden. Vor allem, wenn wir merken, dass du viel zu deinem Thema gelernt hast, geht es wirklich viel tiefer. Dann geht es weit über den Tellerrand (zumindest bei uns), um zu schauen, ob du die Hintergründe kennst.

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