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ickevondepinguin

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  1. Warum? Wobei, das ja nach Nutzergruppen als Imageverteilung wenig Sinn macht. Beim PXE-Boot weiß der Rechner ja nichts von AD/Nutzern/Gruppen und somit weiß der PXE-Server ja nicht, was verteilt werden soll. Die Lösung scheint ja vorgegeben zu sein. Was schwärmte euch denn vor, zu verwenden?
  2. Zu wenig. Bitte die vollen 40h verplanen. Keine Entscheidung erkennbar; klingt aufgrund Vorgaben nach Arbeitsauftrag.
  3. Das ist kein Projekt, sondern ein Arbeitsauftrag. Wenn das Problem klar ist und die Lösung nicht vorgegeben ist. SSO mache ich dir in einer M365-Umgebung in 10 Minuten. Mit durchdachtem MFA vielleicht eine Stunde. Dafür brauche ich kein 40h-Projekt. Für den TE noch einmal zusammengefasst:
  4. Welche Entscheidung triffst du?
  5. Alles vorgegeben, damit kein Projekt. Woher kommen die Kriterien? Auch für Tests? Gehören ebenfalls ins Soll! Denn, alle Lösungen, die du vergleichst, durchlaufen die selben Tests, wenn diese den Vergleich gewinnen. Würde ich als vierte Lösung ebenfalls in den Vergleich ziehen (3x onPrem-Lösungen, wie gewünscht, und dann eine SaaS-Lösung nochmal im Vgl.) Mir auch. Und ich würde das auch bei einem FiSi erwarten. Systemintegration ist ja das, worüber wir hier sprechen. Ansonsten brauche ich dafür keinen FiSi.
  6. Sieht meiner bescheidenen Meinung nach so aus, dass es durch gehen sollte. Es beachtet soweit alle meinerseits gerne zitierten Hinweise. Bei den Anlagen gerne die Netzwerkskizze nicht vergessen. Ich glaube das macht bei so einem Projekt auf jeden Fall Sinn! Das ist auch die Zeiteinteilung die ich vorschlagen würde.
  7. Aber machen die auch beide klassisches MDM/Clientmanagement/Softwareverteilung? Kenne IServ nur als Lernplattform im Web?
  8. Sehe ich genauso. Wer bisher mit mehereren 8-Port-Switches klar kam, braucht keine krasse Segmentierung außer er betreibt Server oder so etwas dahinter. Bitte neues Thema wäre unsere Antwort in meinem Ausschuss.
  9. Was aber nicht klar ist: Woher kommt das Testprotokoll? Und wann werden die Tests defniert? Ich geh mal Gedanklich in die Zukunft: Dein Projekt ist genehmigt, du hast es durchgeführt und die Doku abgegeben: Bei Pflichten-/Lastenheft würde ich mir die Kriterien daraus ziehen. Wenn diese dort aber auch nicht eindeutig als "Abnahmekriterien" kenntlich sind, sind auch diese, für mich, nur erschließbar (5 Punkte) und dann kannst du testen wie du möchtest, diese würden für mich auch nur erkenn-/schließbar (6 Punkte) maximal werden. Ich zwinge niemanden zum Pflichtenheft. Aber dann suche ich im Soll-Konzept danach. Sind diese nur aufgrund der üblichen "Blablabla"-Kriterien hinterher in der Nutzwertanalyse (Kosten, Funktionsumfang (wer bestimmt denn warum der so toll oder nicht toll ist?), Cloud ja/nein) zu entnehmen, weil im SOLL außer eine VIsion nicht viel als Kriterien und Funktionsbeispiele benannt, ist es auch, für mich, maximal erschließbar. Um dem zu entgehen, Plane, diese Kriterien vorher irgendwo festzulegen (Pflichtenheft oder SOLL) und benenne es so. Und zwar VOR der Lösungsauswahl. Damit ist klar, egal welchen Lösungsansatz du in den Ring wirfst, sie müssen alle durch die selben Tests, sie müssen alle die gleichen Aufgaben und Krtieren erfüllen können. Denn das ist dein Ziel, welches SMART ausfomuliert ist. Dadurch wird das Ergebnis messbar.
  10. Admin-/oder Anwenderdokumentation nicht vergessen. Ansonsten klingt dein Plan solide. Ich würde es einmal darauf ankommen lassen und den einreichen. Könnte, je nach Ausschuss, durchgehen.
  11. Auch WDS bootet ersteinmal über das entsprecehnde PXE-Boot. Systemhaus und die Schule ist Kunde, oder Schule im Sinne von Umschulungsträger? Ist ja ein möglicher Punkt bei der Auswahl. Der Vergleich ist aber das Projekt. Jain. Beim Projekt geht es darum, zu zeigen das du während deiner Ausbildung die Handlungskompetenz (Modell der vollständigen Handlung) erworben hast, ein Problem der Systemintegration zu lösen. Eine Softwareverteilung ist die Lösung für ein Problem. -> Welches Problem? -> Ablösung der Turnschuhadministration manuellen Softwareverteilung. WDS ist ein Kandidat. Im Umfeld von Microsoft gibt es Alternativen. Und es gibt zudem viele Alternativen im OpenSOruce-Umfeld, eine fällt mir ein, die besonders toll für Bildungseinrichtungen mit stationären Rechnern ist.
  12. Technsich eher ITSE, inhaltlich klingt es nach Arbeitsauftrag, nicht nach Projekt. Spätestens bei dem Verweis auf interne Ressourcen. Welche Entscheidungen willst du konkret treffen? Klar, auch wenn alle Hardware vorhanden ist, verursacht das Projekt Kosten. Und das sind nicht nur die Lohnkosten, sondern wirkliche Stundensätze (Unterschied!!!). Zudem anteilige Abschreibung der vorhandenen Hardare und eingesetzten Hardware, Software, Arbeitsplatzausstattung etc... Was ist der wirtschaftliche Nutzung aus dem Invest? Was wird wie gespart/sinnvoll investiert für...? Ich sehe das Ganze eher als Arbeitsauftrag, wie gesagt, nicht als Projekt. Da im Prinzip ja schon alles fertig ist und du dich nur noch in eine Konfigurationsorgie begibst. Der Entscheidungsweg ist nicht klar. Wie das Netzwerk dort segmentiert werden soll, ist ja anhand deiner Zeichnung schon klar.
  13. Instalaltion innerhalb der Testumgebung? Und wie geht das ganze Produktiv? Ich finde das etwas verwirrend. Kannst du das einmal ganz knapp darlegen für uns, wie das geplante vorgehen ist, bis zur Echtnutzung?
  14. Oh Wunder, Intune ist das Ergebnis. Würde es in Frage stellen. Testkriterien auch, für die Funktionstest? Jede Lösung muss ja theoretisch die selben Aufgaben erfüllen. Klingt nach PoC
  15. Hat er geschrieben: Je nach Kammerbezirk den Puffer verplanen. Ich habe ein inhaltliches Problem mit: a) "Privathardware" oder "private Hardware" b) Warum keine Dienstgeräte? Folglich fehlt mir die datenschutzrechtliche ( ) Betrachtung. Diese sollte auf jeden Fall innerhalb des Solles als Kriterium aufgenommen werden und im Antrag Erwähnung finden. Zudem gehört Betriebsrat/Personalrat/MAV (je nachdem, was bei dir zutrifft) bei der "erzwungenen" Nutzung von Privatgeräten als Projektschnittstelle jetzt schon definiert und einbezogen. Ich würde, ohne Klarheit / Ausblick auf Klärung dieser Themen, den Projektantrag ablehnen.
  16. Die Benotung der Dokumentation steht noch aus. Die Bewertung für die Dokumentaiton ist ein Beschluss, welcher, zumindest bei uns, in der Regel am Prüfungstag zu Präsentation und Fachgespräch festgelegt wird, da ja mehrere die Dokumentation lesen und eben unterschiedlich bewerten werden. Zudem wird die Note für das Projekt aus Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch gebildet als ein Prüfungsteil. Ist dieser besser als 50 Punkte kann dieser beim nächsten Versuch mit eingerechnet werden und muss nicht noch einmal abgelegt werden.
  17. 40h, FiSi denke ich? Du programmierst nicht. Ablehnung vorprogammiert. Also: Lernplattform eroieren anhand Kriterien? Unter anderem technisch Anbindung an zentrale Benutzerverwaltung (AD/LDAP)? Verstehe ich das richtig?
  18. Gehört in den Anhang. Verweise in einem Einzeiler gerne in der Dokumentation darauf. Außer in den Handreichungen diener Kammer steht, dass es in den Hauptteil gehört. Das bläht jedoch die Dokumentation unnötig auf. Ansonsten bin ich teilweise bei @Maniska: Ich würde Installation & Konfigration teilen, in zwei Punkte und die Stunden sinnvoll verteilen. Der Puffer selber stört mich eigentlich nicht, haben wir bei uns im Kammerbezirk nur nie. Im Zweifel verteilen auf Tests und Kurzdoku. Wichtig ist mir, dass die Tests anhand der SOLL-Kriterien durchgeführt werden (echte Beispielfälle durchgeführt werden), welche man mit jeder Lösung 1:1 ausprobieren würde. Deshalb stehe ich total darauf zu sagen "Tests anhand im SOLL definierter Beispiele" und einen Einzelpunkt "Fehlerbehbung aus Tests". Das untermauert, für mich, die lösungsoffenheit und den Blick vom Start an auf das Ergebnis, welches man erarbeiten möchte. @charmantas Hinweis sehe ich ebenfalls so. Viel Erfolg!
  19. Ich stimme dir da grundsätzlich zu. Aber mein Post bezog sich durchaus auf die Migration der Postfächer. Diese können durchaus aufwendig sein, und die Frage des "Wie" ist hier entscheidend. DIe Aufgabe ist, Lösungswege aufzuzeigen. Weil das ist im Grunde genommen Systemintegration. Schnittstellen nutzen, um entsprechend ein Problem zu lösen, ohne selber groß eine Lösung Programmieren zu müssen. So mein Verständnis. Alternativ kann man sich, wie von @FISI-Prüfer vorgeschlagen, natürlich auf den Ersatz der "baufälligen" Hardware stürtzen, und den Weg des geringsten Widerstandes wählen. Wichtig ist aber, dass die Entscheidung nicht Gerät A, Gerät B und Gerät C wird, weil es dann zu viel "Kaufmann" wäre. Dafür braucht es keinen FiSi. Wenn wir jedoch den HV ersetzen wollen, und eine Nutzwertanalyse dazu machen, welcher alternative HV unter den Krtieren aus SOLL es wird, dann wäre das auch möglich. Aber das war nicht die Frage.
  20. Ein lokaler Linux-Mailserver? Dann ist der Migrationsweg entscheidend! Hier sehe ich die Chance: Wie migriere ich x Postfächer. Dafür gibt es Tools und auch die händische Methode. Haben wir mal von einem anderen Produkt in RIchtung "Mailintegration von bestehender Arhctitektur in Gesamtkonzept für den Bereich XX" als FiSi-Abschlussprojekt gemacht. Es stand fest, dass die Daten in Exchange landen mussten. Aber die Frage war dann WIE das passiert. Wenn man dann ganz genau darauf achtet, den Antrag sauber zu formulieren, KANN, je nach Kammer, das durch gehen. Grundsätzlich man neues Lieblingszitat beherzigen, danach sieht man, ob es genehmigugnsfähig ist.
  21. Für welchen Ausbildungsberuf? Jedes Projekt lässt sich wirtschaftlich betrachten! Jedes Projekt verursacht Kosten. Und diese rechnen sich. Was würde es dem Unternehmen ohne die angestrebte Maßnahe kosten, wenn der abzusichernde Fall eintreten würde? Das ist der Punkt, welchen du bei dieser Frage zu klären hast.
  22. Schließe mich den Vorrednern an. Zur Orientierung noch einmal (jaja, ich weiß...) Herrn Pingus neuer Standardtext....:
  23. Neben Lösungsoffenheit sollte auch die DIN für Projekte beachtet werden. Ziele sollten SMART sein, entsprechend die resultierenden Kriterien in den Tests messbar. Damit ergeben sich dann für alle Lösungen gleiche Tests und deren Kriterien. WÜRDE man alle Installieren (was man nicht macht!), würden alle, ähnlich der NWA, verglichen werden können.
  24. Ja! Sind sie... Dann hört und sieht dir der Prüfungsausschuss zu. Behandle diesen so, und bereite das Thema angemessen vor. Zeige das Projekt von Ziel, Umfeld, Planung, Kosten, Auswahl, Umsetzung, Qualitätssicherung, Abnahme. Wenn ein OVP vorhanden ist, kannst du auch Folien nutzen.... Oder ausdrucken und sie blättern lassen und dazu erzählen... Oder komplett frei erzählen. Gibt dann halt mehr oder weniger, bis keine Punkte für die Visualisierung der Inhalte. Schau dir den Bewertungsbogen an. Gibt es bei (vielen) Kammern online. Bei uns wird ein Printexemplar eingefordert für die Akten. Ohne dieses Exemplar gibt es den Schein mit Bestanden/Nicht bestanden nicht ausgehändigt.

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