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Eye-Q

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Reputationsaktivität

  1. Like
    Nope, keinerlei Unterbrechungen, sonst würden die USVen auch Meldung geben. Falls dem so wäre, würde das auch nicht nur mein Notebook an der Dockingstation betreffen und vor allen Dingen nicht nur jeden vierten des Monats um dieselbe Zeit sein. 
    Die Dockingstations selbst haben keinerlei Verwaltungssoftware. Im UEFI der Notebooks kann eingestellt werden, dass die automatisch gestartet werden, sobald die an die Dockingstation angeschlossen werden.  Das ist auch sowohl bei dem Notebook, was das Phänomen hat, als auch bei dem baugleichen Notebook, mit dem ich das im März getestet habe, so eingestellt.
    Die Latitudes haben keine klassische Dockingstation mit Anschluss an der Unterseite des Notebooks mehr, sondern nur die Möglichkeit, eine USB-C-Dockingstation anzuschließen. Wir haben knapp 200 der Dockingstations mit unterschiedlichen Latitudes (5521, 5531, 5330, 5340, 7330) im Einsatz, und soweit ich das mitbekommen habe ist meins das einzige, was dieses Phänomen zeigt.
    Stimmt, das hatte ich nicht geschrieben. Auch dessen Firmware ist natürlich aktuell und wurde am 15.03. diesen Jahres auch aktualisiert.  Somit liegt das Phänomen nicht an der Firmware-Version der Dockingstation.
  2. Like
    Moin,
    ich habe hier ein Dell Latitude 5521 mit aktuellsten Treibern, Firmware und Windows Updates. Das Notebook ist per USB-C an eine Dell WD19S-Dockingstation angeschlossen, wo die gesamte Peripherie (zwei Monitore per DP, USB-Mouse und -Tastatur, Webcam, USB-Dongle für Jabra-Headset) und ein Netzwerkkabel angeschlossen ist. Installiert ist ein Windows 11 Pro, am 15.09. letzten Jahres wurde das Windows 10 Pro, was vorher installiert war, über die integrierte Update-Funktion auf Windows 11 aktualisiert. Am 02.11. letzten Jahres wurde das dann auf Windows 11 Version 23H2 aktualisiert.
    Nun ist es so, dass das Notebook seit mindestens Anfang Oktober letzten Jahres zuverlässig immer am vierten eines Monats um 16:42 UTC (17:42h MEZ/18:42h MESZ) hochfährt, aber nur wenn es an der Dockingstation angeschlossen ist. Wir nutzen als Inventarisierungssoftware Lansweeper, wo auch ein Uptime-Kalender gepflegt wird und wo das genau nachvollzogen werden kann. Aufgefallen ist es mir Anfang Dezember letzten Jahres, da kann ich nachvollziehen, dass ich im Lansweeper nachgeschaut und Oktober erwähnt hatte. Anfang September war ich im Urlaub und hatte das Notebook nicht an der Dockingstation angeschlossen, im Dezember letzten Jahres ging der Uptime-Kalender des Lansweeper aber auch nicht weiter zurück als September, so dass ich nicht nachvollziehen konnte, ob das im August auch schon so war.
    Wenn das Notebook nicht an der Dockingstation, sondern an einem separaten USB-C-Netzteil oder zu dem Zeitpunkt gar nicht am Strom angeschlossen ist, fährt es nicht hoch. Es ist auch egal, ob das Netzwerkkabel an der Dockingstation angeschlossen ist oder nicht, es gibt also kein Magic Packet aus dem Netzwerk, was das Notebook einschalten würde. Seitdem das das erste Mal aufgefallen ist, wurden alle Windows-Updates und Updates, die das Dell Command Update angeboten hat, installiert. Selbst UEFI- und Intel Management Engine-Updates sind inzwischen gelaufen, ohne dass das eine Änderung gebracht hätte. Auch das Schaltjahr dieses Jahr hat keine Verschiebung des Zeitpunkts gebracht, es ist immer der vierte eines Monats um 16:42h UTC.
    In der Windows Ereignisanzeige (Abschnitt System) steht dann als erstes ein Ereignis 12, Quelle Kernel-General mit dem Text "Das Betriebssystem wurde zur Systemzeit ‎2024‎-‎06‎-‎04T16:42:38.500000000Z gestartet.", so wie es bei einem normalen Start über den Ein-/Aus-Knopf ist, alle weiteren Ereignisse sind ebenfalls wie bei einem normalen Start. Auch in den anderen Abschnitten der Ereignisanzeige erscheinen keine anderen Meldungen als bei einem normalen Start.
    Ich habe schon folgendes kontrolliert bzw. getestet:
    Im UEFI gibt es die Möglichkeit, dass das Notebook automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeschaltet wird, diese Option ist aber deaktiviert Wake-On-LAN im UEFI ist deaktiviert Virtualisierungsfunktionen im UEFI sind deaktiviert Ich hatte am 04.02. das Netzwerkkabel von der Dockingstation getrennt, das Notebook ist trotzdem hochgefahren Der Ruhezustand ist per Gruppenrichtlinie deaktiviert und kann auch nicht aktiviert werden Der Standbymodus ist ebenfalls per Gruppenrichtlinie deaktiviert und kann auch nicht aktiviert werden Wenn ich das Notebook herunterfahre, erscheint in der Windows-Ereignisanzeige ganz normal die Meldung "Vom Prozess "C:\Windows\System32\RuntimeBroker.exe (<Rechnermane>)" wurde auf Anforderung des Benutzers "<Benutzername>" das Ereignis "Ausschalten" für den Computer "<Rechnermane>" aus folgendem Grund initiiert: "Anderer Grund (nicht geplant)"" Ein baugleiches Notebook an derselben Dockingstation wird nicht automatisch eingeschaltet (das hatte ich im März diesen Jahre getestet, indem ich das Notebook, welches das Problem hatte, am 04.03. zu Feierabend abgezogen und das andere Notebook angeschlossen habe) Im nächsten Monat werde ich mal das Notebook, welches das Verhalten zeigt, an eine andere baugleiche Dockingstation anschließen, und dementsprechend prüfen, was dann passiert Kann sich irgendjemand dieses Verhalten erklären? Was könnte ich noch prüfen? Leider kann ich das natürlich erst wieder in einem Monat prüfen, wenn wieder der vierte war... 🤪
  3. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von hackbert301009 in AD Profile regelmäßig zurücksetzen   
    Gibt es zentrale Profile (z.B. FSLogix oder servergespeicherte Profile) bzw. Ordnerumleitungen? Falls nicht, wird das schwer, denn normalerweise liegen diese Ordner ja im lokalen Profil, und wenn die betreffenden PCs zu der Zeit ausgeschaltet sind, wenn ein wie auch immer geartetes Script läuft, werden die davon nicht erfasst.
    Außerdem: was ist, wenn ein/e Praktikant/in z.B. länger als vorgesehen bleibt? Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass nicht noch benötigte Daten gelöscht werden.
  4. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von hackbert301009 in Aufgabenplanung führt Batch Script nicht aus   
    Das hört sich dem Dateinamen nach stark nach einem Batch-Script an, welches Dateien auf ein NAS kopiert. Wie ist da die Anmeldung an besagtem NAS gelöst? Hat der User, der unter "Beim Ausführen der Aufgabe folgendes Benutzerkonto verwenden" aufgeführt ist, Freigabe- und Dateisystemberechtigungen auf dem NAS erhalten oder wird innerhalb des Scripts z.B. ein Netzlaufwerk mit Benutzername und Kennwort verbunden? Schreibt das Script ein Log? Falls das ein einfaches robocopy-Script ist, kann robocopy ja auch das Log in eine Datei schreiben, dann siehst Du, ob robocopy auf das NAS zugreifen kann.
    P.S.: Ich hoffe, das sind keine wirklich wichtigen Daten, denn es gibt deutlich bessere (auch kostenlose) Möglichkeiten der Datensicherung, z.B. mit Veeam Agent in der kostenlosen Variante oder sogar Veeam Backup&Replication, womit bis zu 10 Windows-/Linux-Agents kostenlos und zentral verwaltet gesichert werden können.
  5. Positiv
    Eye-Q hat eine Reaktion von Dakta in SPF Eintrag sorgt für nicht zugestellte Mails (Extern)   
    Nö, das ist ein ganz normaler SPF-Record. Bevor Du so eine Vermutung anstellst, solltest Du dich informieren, wie ein SPF-Record aufgebaut ist.
    Ähm, geht es um Mails von euch an den Kunden (wo der SPF-Record des Kunden komplett uninteressant ist) oder Mails vom Kunden an euch? Was ist das für eine Firewall? Die macht ja anscheinend auch SMTP-Relay, aber da gibt es so viele All-in-One-Firewalls, dass so eine umgangssprachliche Aussage alles und nichts sein kann, von "MX-Record des Kunden falsch" über "der DNS-Server, den euer Mailserver bzw. das SMTP-Relay nutzt, liefert eine falsche IP-Adresse für den MX-Record" bis "der Mailserver des Kunden ist nicht erreichbar".
  6. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von hackbert301009 in SPF Eintrag sorgt für nicht zugestellte Mails (Extern)   
    Nö, das ist ein ganz normaler SPF-Record. Bevor Du so eine Vermutung anstellst, solltest Du dich informieren, wie ein SPF-Record aufgebaut ist.
    Ähm, geht es um Mails von euch an den Kunden (wo der SPF-Record des Kunden komplett uninteressant ist) oder Mails vom Kunden an euch? Was ist das für eine Firewall? Die macht ja anscheinend auch SMTP-Relay, aber da gibt es so viele All-in-One-Firewalls, dass so eine umgangssprachliche Aussage alles und nichts sein kann, von "MX-Record des Kunden falsch" über "der DNS-Server, den euer Mailserver bzw. das SMTP-Relay nutzt, liefert eine falsche IP-Adresse für den MX-Record" bis "der Mailserver des Kunden ist nicht erreichbar".
  7. Like
    Als jemand, der in so einer Fachabteilung arbeitet, ist die Fachabteilung meiner Meinung nach unter Anderem dafür da, herauszufinden, ob dieses Verhalten bei dieser konkreten Kombination aus Exchange und Outlook geändert werden kann. 
    Somit ist eure Schuldigkeit in der Hinsicht getan, wenn ihr dieses Verhalten an die Fachabteilung meldet, denn so etwas sollte gut reproduziert werden können.
  8. Danke
    Eye-Q hat auf Asura in Netzwerk Router Konfigurieren   
    Moin, 
    das kann im Endeffekt viele Ursachen haben und reicht von überlagerten Freuqenzen hin zu Störfaktoren oder Hardware bezogenen Themen. 
    Speedtest mit Handy oder PC, wenn am PC, wo steht er, was steht im Weg, wo ist der Receiver, hat der Receiver Probleme, etc?
    Du hast zwar nicht danach gefragt, aber vielleicht interessiert das grundsätzlich, daher machen wir einen kleinen Ausflug ins Thema "WIFI"
    2,4GHz Frequenz Problematiken: 
    - Bluethooth, da es ebenfalls auf gleicher Frequenz strahlt. 
    - Andere 2,4GHz WLAN-Netzwerke, da gerade bei dichtbesiedelten Gegenden extrem viele Netzwerke ausgestrahlt werden
    - Elektrogeräte wie Mikrowellen, Fernseher, Lautsprecher, Smarthome (kabellose Endgeräte) können die Signale stören, gerade, wenn sie direkt neben dem Router existieren. 
    - Wände und Möbel, gerade dicke Gegenstände oder welche aus Metall oder Beton
    Es gibt genug "Analyzer" Apps für Smartphones, welche die vorhandenen Netzwerke, deren Sendekanäle und die Stärke des Signals anzeigen können. Wichtige Grundwerte dabei ist der dBm (Dezibel Milliwatt) Wert, welcher mit negativen Zahlen bemessen wird. 
    -30 bis -50 ist super und du stehst quasi daneben. -50 bis -60 ist solide, ab -70 macht die Verbindung keinen Spaß mehr und du kannst mit Abbrüchen der Verbindung rechnen.
    Ein weiterer existierender Wert ist der RSSI (Received Signal Strength Indicator), welcher letztendlich die Signalstärke wieder gibt. 

    Wichtig bei der Störungssuche ist ebenfalls der SNR (Signal to noise), welcher einen Wert zwischen dem RSSI und dem "Hintergrundrauschen" darstellt. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen wichtigen und entscheidenden Faktor für die Qualität der Verbindung. Dieser Wert wird in einigen Apps als "dB" angezeigt. 
    Einfach gesagt wird die Stärke des Signals dem "Rauschen" entgegen gestellt. Ist das Rauschen hoch bzw. "höher" als das Signal, dann ist der SNR Wert niedrig. Ist das Rauschen niedrig dann überwiegt das "Signal" gegenüber dem Rauschen und der Wert steigt. Wenn wir uns ein paar "Rahmenzahlen" anschauen, dann könnte man sagen, dass ein Wert von 0-10dB unfassbar schlecht ist, 10-20dB ist relativ instabil und sorgt für Probleme, 20-30db is solide und 30+db ist sehr gut. 
    Daher kann es wichtig sein, dass man beim Aufstellen des Router, auch wenn die Stelle vermeintlich gut, einen Blick auf diverse Parameter wirft. 
    Generell bietet es sich an:
    ..dass man die Router-Positierung anpasst, wenn man merkt, dass Parameter nicht passen
    ..dass man auf die Kanäle achtet und ggfs. dorthin wechselt, wo nicht viele aktiv sind
    ..dass man Störquellen entfernt (Abstand zu oben genannten elektrischen Geräten zb)
    Die meisten Systeme laufen auf dem 2,4GHz Band, daher ist hier eine hohe Anfälligkeit für Störungen gegeben. Investiere lieber etwas mehr und kaufe dir einen besseren Router mit der Option 5GHz zu verwenden. Du hast dadurch zwar andere (für den Hausgebrauch allerdings vernachlässigbare) Probleme, aber generell die Option einer besseren Verbindung*. 
    Abhängig deiner Verwendung lohnen sich natürlich beide Frequenzen. Klügere Geräte wie Smartphones können zwischen den Verbindungen wechseln und das mit der besseren Qualität nehmen, dümmere und vorallem ältere Geräte können quasi nur 2,4GHz. 
    Vorteile von 2,4GHz sind: 
    - Große Reichweite
    - Bessere "Durchstrahlung" von beispielsweise Decken und Wänden
    - Kompatibilität mit alten Geräten und Standards
    - Billig(er)... (Wie dein Router)
    - Größere/Bessere Abdeckung bei Distanzen (bei dir nicht gegeben)
    Vorteile 5GHz: 
    - Hohe Geschwindigkeit (allgemein besser für modernere Apps)
    - Nicht "over used", daher weniger allgemeines Overlapping
    - theoretisch/praktisch höhere Belastbarkeit bei Nutzung

    Naja, Vor- und Nachteile beider Zähle ich nicht direkt auf. Beide Frequenzen wiegen sich quasi auf. Das eine hat eine weitere Reichweite, dafür störungsanfälliger in diversen Szenarien, das andere kann weniger durchdringen, dafür kann das andere quasi mit dem Kopf durch die Wand rennen. 
    Bei beiden Bändern aktiv kann es allerdings sein, dass Geräte ein Problem entwicklen und sich verzweifelt hin und her verbinden. Entsprechend ist es deine Aufgaben zu definieren, was du tun willst und welche Geräte was genau benötigen. Ist das 2,4GHz quatsch, weil du nur Geräte hast die 5GHz sprechen können, kannste den Spaß auch deaktivieren. Gleiches natürlich andersherum. 
    :TLDR: 
    Kauf dir einen modernen Router und die Automatik wird das Problem vermutlich vergleichsweise alleine beheben. Am besten Verwendest du einen mit aktuellem Standard und Technik. 
  9. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von KALEL in Doppeltes NAT vermeiden   
    Mit dieser Konfiguration hast Du nur eingestellt, dass die Fritzbox die echten IP-Adressen der Netzwerkgeräte hinter der Firewall sieht. Da Du die entsprechenden Routen auf der Fritzbox gesetzt hast, funktioniert das auch wie gewünscht. Das ist prinzipiell ein funktionierender Ansatz, allerdings müsstest Du eine weitere Route in der Fritzbox einrichten, wenn Du ein weiteres Netzwerksegment hinter die Firewall setzen willst. Mit NAT auf der Firewall brauchst Du das nicht.
    Hättest Du NAT auf der Firewall deaktiviert und keine Routen auf der Fritzbox gesetzt, dann hättest Du keinen Internetzugriff bei den Geräten.
    Wenn Du willst, dass die Fritzbox im Netzwerkverkehr nicht mehr auftaucht (aus welchen Gründen auch immer), müsste die als reines Modem verwendet und die Internetzugangsdaten in die (nicht spezifizierte) Firewall eingetragen werden.
  10. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von surfer09 in Grafikkarte für 34 Zoll Monitor (100Hz)   
    Ja, auf jeden Fall, die ist fünf Mal leistungsfähiger als die in deiner CPU eingebaute Grafik: https://gpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-UHD-Graphics-730-vs-AMD-RX-6400/m1500304vsm1834749
    Die hätte sogar eine maximale Auflösung von 7680x4320, also wahrscheinlich 4x mehr als dein 34-Zöller, der schätzungsweise 3840x2160 hat: https://www.gpu-monkey.com/en/gpu-amd_radeon_rx_6400
  11. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von surfer09 in Grafikkarte für 34 Zoll Monitor (100Hz)   
    RX 6600 gibt es aber nicht in Low Profile, was eine zwingende Voraussetzung ist. 
    Bei Low Profile und unter 150 Euro ist eine RX 6400 wohl wirklich die beste Alternative. Bei Kleinanzeigen gibt es sogar eine kaum gebrauchte für 110 Euro: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/rx6400-4gb-ddr6-lp-low-profile/2854390024-225-1068
  12. Positiv
    Eye-Q hat eine Reaktion von FISI-I in RAID 1 + volle Festplatten   
    Das ist ein "Semi-Hardware-RAID" des Chipsatzes, der die eventuellen Paritätsberechnungen (bei einem RAID 5) nicht selbst durchführt, sondern auf die CPU ablädt. Je nach Implementierung werden die RAID-Informationen im BIOS/UEFI oder auf den Festplatten gespeichert, so dass nicht gesichert ist, dass so ein RAID auch noch funktioniert, wenn die Platten an ein baugleiches Mainboard angeschlossen wird. Bei einem RAID 0, 1, 10 oder JBOD müssen keine Paritätsberechnungen durchgeführt werden, deswegen ist das da nicht so wichtig, allerdings gibt es dann auch keinen Schreibcache.
    Echtes Hardware-RAID wird über dedizierte Chips eines RAID-Controllers berechnet und die Informationen, welche Platten wie im RAID verschaltet sind, werden i.d.R. auf den Platten selbst gespeichert, so dass im Falle eines Ausfalls des RAID-Controllers ein baugleicher RAID-Controller verwendet werden kann, um das RAID wieder zum Laufen zu bringen. Ein RAID-Controller kann auch Schreibcache haben, so dass (kleinere) Schreiboperationen schneller durchgeführt werden als die Platten theoretisch können.
    Du hast nach der Neuanlage eines RAID 1 mit Platten mit vorhandenen Daten gefragt, ein eingerichtetes RAID 1 ist etwas vollkommen Anderes.
    Bei einer Neuanlage gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie der Controller/die Software die Platten initialisiert, also ob der die einfach als leer annimmt und doof neue Daten drauf schreibt, erstmal alle Platten nullt oder eine als "Master-Platte" nimmt und die vorhandenen Daten auf die andere/n Platte/n kopiert Bei einem schon eingerichteten RAID hat der Controller/die Software die Information, welche der Platten noch intakt sind und welche ausgetauscht wurde, deswegen weiß er auch, dass die dazugekommene Platte der Ersatz ist, wo die Daten hin kopiert werden sollen So eine Implementierung wäre unsinnig, weil bei zwei hypothetischen, zu 90% gefüllten Festplatten nur 10% der Daten überhaupt gespiegelt werden könnten.
    Da das RAID, wie Du es beschrieben hast ("Semi-Hardware-RAID" über den Chipsatz, d.h. Einrichtung vor dem Start des Betriebssystems), unabhängig vom Betriebssystem ist, würde der Chipsatz nach dem POST beginnen, je nach Implementierung die Platten zu initialisieren bzw. die vorhandenen Daten von Platte 1 auf Platte 2 zu kopieren.
    So eine Implementierung wäre technisch unmöglich, da zwei zu mehr als 50% gefüllte Festplatten nie zu einem RAID 1 zusammengeführt werden könnten.
    Du hast aber noch mindestens eine Möglichkeit vergessen, die zwar bei dir wohl nicht zuzutreffen scheinen, nämlich dass der Controller/die Software die Platten als leer annimmt oder nullt.
    Frag' den Mainboard-/Chipsatzhersteller, wie die Implementierung der RAID 1-Initialisierung dort gelöst ist, hier können wir nur Vermutungen aufgrund von Schilderungen deinerseits anstellen.
    Da die Daten ja nicht so wichtig zu sein scheinen, sonst hättest Du nicht ohne zu wissen wie der Chipsatz das RAID bildet einen RAID-Verbund eingerichtet, könntest Du das ja auch selbst testen: den RAID-Verbund auflösen, beide Platten nullen, Datei 1 auf Platte 1 speichern, Datei 2 auf Platte 2 speichern und die Platten wieder zu einem RAID 1 zusammenschließen. Wenn Datei 1 noch vorhanden ist, wird eben Platte 1 als "Master" verwendet, wenn Datei 2 noch vorhanden ist, wird eben Platte 2 als "Master" verwendet.
     
    Im Übrigen: ich kann mir auch vorstellen, dass die Einrichtung des RAID 1 bei dir aus welchen Gründen auch immer fehlgeschlagen ist, aber eine der Platten noch vom Betriebssystem angezeigt wird. Dann würden wir uns hier Theorien um den Kopf schlagen, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, weil Du die Ergebnisse falsch interpretiert hast und aufgrund dessen falsche Fragen stellst. Unter Anderem deswegen möchte @Chief Wiggum wohl Screenshots haben, um verifizieren zu können, dass wirklich ein RAID 1 aufgebaut wurde, denn dann zeigen BIOS/UEFI und Datenträgerverwaltung nicht die Bezeichnung der Festplatte, sondern etwas wie "RAID Disc" o.Ä. an.
  13. Positiv
    Eye-Q hat auf SR2021 in RAID 1 + volle Festplatten   
    Na ja, das Problem an der Sache ist doch, dass dieses Szenario eigentlich nicht vorgesehen ist. 

    Wenn du ein wenig selbst recherchiert hast, wie du angibst, sollest du ja wissen, dass es "theoretisch" funktionieren "könnte", wenn man sich diesbezüglich an die Vorgaben des Herstellers des Raid Controllers hält, das RAID1 ohne Initialisierung anlegt und dann manuell auf der zweiten Platte ein rebuild anstößt, bestenfalls die Software des Herstellers dafür benutzt UND die Ausgangsplatte optimalerweise keine Systemplatte ist. Warum keine Systemplatte? Weil dann in den Bereichen der HDD bei der die RAID Informationen abgelegt werden, diese ggfs durch Bootinformationen beim Rebuild überschrieben werden und das RAID ggfs gecrasht ist.

    Aber deine Ausgangsfrage war ja nicht "Ich habe dieses Problem, wie kann ich das fixen?" sondern "was wäre wenn und wie würde das Ganze ablaufen?".







     
  14. Positiv
    Eye-Q hat auf SR2021 in RAID 1 + volle Festplatten   
    Da hast du einen Denkfehler, das RAID sollte ja am Anfang der Kette stehen.
    Also erst ein Raid einrichten und dann die Daten drauf, dann ist auch alles so wie es sein soll.

    Btw hast du Glück überhaupt noch Daten zu haben, ich kenne es eigentlich von den Server Systemen so, dass das Raid über den Controller angelegt wird und dann direkt die Formattierung startet.
  15. Positiv
    Eye-Q hat auf Whiz-zarD in RAID 1 + volle Festplatten   
    In wiefern sich widersprechen? Alle sagen hier das gleiche. Nur in unterschiedlicher Form.
    Wir wissen ja nicht, was du genau getestet hast und bis jetzt konntest uns ja nicht mal sagen, was du genau gemacht hast. Es ist nun mal so, dass man das RAID zuerst aufbaut, bevor man Daten drauf speichert.
  16. Danke
    https://www.hardwareluxx.de/community/threads/nachbar-stört-meinen-svdsl-anschluss-mit-powerline-adaptern.1313472/
    OK, es ist nicht das Nachbarhaus, sondern im selben Haus, aber trotzdem nicht in derselben Wohnung.
    @Infinity246: Powerline ist nun mal eine Technologie, die Stromkabel für etwas anderes verwendet als für das, wofür sie konzipiert waren. Es kann sein, dass es ordentlich funktioniert, es kann aber auch sein, dass durch alte Stromkabel, unterschiedliche Stromkreise etc. die Datenpakete nicht richtig übertragen werden können, egal welche ausgehandelte maximale Übertragungsrate die Adapter anzeigen. Wenn TCP/IP-Pakete ständig korrupt ankommen, bringt auch die höchste Bandbreite nichts, da die ständig neu übertragen werden müssen. Des Weiteren: sind die Powerline-Adapter direkt als "Passthrough" in die Steckdosen in der Wand eingesteckt oder an Verlängerungskabeln/Mehrfachsteckdosenleisten? Auch das verschlechtert die Datenübertragung bei den Adaptern, weswegen die als "Passthrough"-Adapter konzipiert sind, um direkt in die Wandsteckdose gesteckt zu werden.
    Außerdem ist das Stromkabel sozusagen ein "Shared-Medium", nicht wie bei Kupfer-Netzwerkkabeln, wo die einzelnen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen (z.B. zwischen Router/Switch und PC) jeweils die volle Bandbreite liefern können, natürlich je nach Gegenstelle und wie viel z.B. auf den Trunks zwischen den Switches los ist.
  17. Positiv
    https://www.hardwareluxx.de/community/threads/nachbar-stört-meinen-svdsl-anschluss-mit-powerline-adaptern.1313472/
    OK, es ist nicht das Nachbarhaus, sondern im selben Haus, aber trotzdem nicht in derselben Wohnung.
    @Infinity246: Powerline ist nun mal eine Technologie, die Stromkabel für etwas anderes verwendet als für das, wofür sie konzipiert waren. Es kann sein, dass es ordentlich funktioniert, es kann aber auch sein, dass durch alte Stromkabel, unterschiedliche Stromkreise etc. die Datenpakete nicht richtig übertragen werden können, egal welche ausgehandelte maximale Übertragungsrate die Adapter anzeigen. Wenn TCP/IP-Pakete ständig korrupt ankommen, bringt auch die höchste Bandbreite nichts, da die ständig neu übertragen werden müssen. Des Weiteren: sind die Powerline-Adapter direkt als "Passthrough" in die Steckdosen in der Wand eingesteckt oder an Verlängerungskabeln/Mehrfachsteckdosenleisten? Auch das verschlechtert die Datenübertragung bei den Adaptern, weswegen die als "Passthrough"-Adapter konzipiert sind, um direkt in die Wandsteckdose gesteckt zu werden.
    Außerdem ist das Stromkabel sozusagen ein "Shared-Medium", nicht wie bei Kupfer-Netzwerkkabeln, wo die einzelnen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen (z.B. zwischen Router/Switch und PC) jeweils die volle Bandbreite liefern können, natürlich je nach Gegenstelle und wie viel z.B. auf den Trunks zwischen den Switches los ist.
  18. Positiv
    Moin,
    ich habe hier ein Dell Latitude 5521 mit aktuellsten Treibern, Firmware und Windows Updates. Das Notebook ist per USB-C an eine Dell WD19S-Dockingstation angeschlossen, wo die gesamte Peripherie (zwei Monitore per DP, USB-Mouse und -Tastatur, Webcam, USB-Dongle für Jabra-Headset) und ein Netzwerkkabel angeschlossen ist. Installiert ist ein Windows 11 Pro, am 15.09. letzten Jahres wurde das Windows 10 Pro, was vorher installiert war, über die integrierte Update-Funktion auf Windows 11 aktualisiert. Am 02.11. letzten Jahres wurde das dann auf Windows 11 Version 23H2 aktualisiert.
    Nun ist es so, dass das Notebook seit mindestens Anfang Oktober letzten Jahres zuverlässig immer am vierten eines Monats um 16:42 UTC (17:42h MEZ/18:42h MESZ) hochfährt, aber nur wenn es an der Dockingstation angeschlossen ist. Wir nutzen als Inventarisierungssoftware Lansweeper, wo auch ein Uptime-Kalender gepflegt wird und wo das genau nachvollzogen werden kann. Aufgefallen ist es mir Anfang Dezember letzten Jahres, da kann ich nachvollziehen, dass ich im Lansweeper nachgeschaut und Oktober erwähnt hatte. Anfang September war ich im Urlaub und hatte das Notebook nicht an der Dockingstation angeschlossen, im Dezember letzten Jahres ging der Uptime-Kalender des Lansweeper aber auch nicht weiter zurück als September, so dass ich nicht nachvollziehen konnte, ob das im August auch schon so war.
    Wenn das Notebook nicht an der Dockingstation, sondern an einem separaten USB-C-Netzteil oder zu dem Zeitpunkt gar nicht am Strom angeschlossen ist, fährt es nicht hoch. Es ist auch egal, ob das Netzwerkkabel an der Dockingstation angeschlossen ist oder nicht, es gibt also kein Magic Packet aus dem Netzwerk, was das Notebook einschalten würde. Seitdem das das erste Mal aufgefallen ist, wurden alle Windows-Updates und Updates, die das Dell Command Update angeboten hat, installiert. Selbst UEFI- und Intel Management Engine-Updates sind inzwischen gelaufen, ohne dass das eine Änderung gebracht hätte. Auch das Schaltjahr dieses Jahr hat keine Verschiebung des Zeitpunkts gebracht, es ist immer der vierte eines Monats um 16:42h UTC.
    In der Windows Ereignisanzeige (Abschnitt System) steht dann als erstes ein Ereignis 12, Quelle Kernel-General mit dem Text "Das Betriebssystem wurde zur Systemzeit ‎2024‎-‎06‎-‎04T16:42:38.500000000Z gestartet.", so wie es bei einem normalen Start über den Ein-/Aus-Knopf ist, alle weiteren Ereignisse sind ebenfalls wie bei einem normalen Start. Auch in den anderen Abschnitten der Ereignisanzeige erscheinen keine anderen Meldungen als bei einem normalen Start.
    Ich habe schon folgendes kontrolliert bzw. getestet:
    Im UEFI gibt es die Möglichkeit, dass das Notebook automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeschaltet wird, diese Option ist aber deaktiviert Wake-On-LAN im UEFI ist deaktiviert Virtualisierungsfunktionen im UEFI sind deaktiviert Ich hatte am 04.02. das Netzwerkkabel von der Dockingstation getrennt, das Notebook ist trotzdem hochgefahren Der Ruhezustand ist per Gruppenrichtlinie deaktiviert und kann auch nicht aktiviert werden Der Standbymodus ist ebenfalls per Gruppenrichtlinie deaktiviert und kann auch nicht aktiviert werden Wenn ich das Notebook herunterfahre, erscheint in der Windows-Ereignisanzeige ganz normal die Meldung "Vom Prozess "C:\Windows\System32\RuntimeBroker.exe (<Rechnermane>)" wurde auf Anforderung des Benutzers "<Benutzername>" das Ereignis "Ausschalten" für den Computer "<Rechnermane>" aus folgendem Grund initiiert: "Anderer Grund (nicht geplant)"" Ein baugleiches Notebook an derselben Dockingstation wird nicht automatisch eingeschaltet (das hatte ich im März diesen Jahre getestet, indem ich das Notebook, welches das Problem hatte, am 04.03. zu Feierabend abgezogen und das andere Notebook angeschlossen habe) Im nächsten Monat werde ich mal das Notebook, welches das Verhalten zeigt, an eine andere baugleiche Dockingstation anschließen, und dementsprechend prüfen, was dann passiert Kann sich irgendjemand dieses Verhalten erklären? Was könnte ich noch prüfen? Leider kann ich das natürlich erst wieder in einem Monat prüfen, wenn wieder der vierte war... 🤪
  19. Positiv
    Eye-Q hat eine Reaktion von Budspencer in Testumgebung nach Server-Client-Prinzip   
    Ich gehe mal davon aus, dass Du schon etwas recherchiert hast. Was hast Du denn bisher gefunden und wieso hast Du das ggf. verworfen? Deine Frage auf ein Autoforum umgemünzt wäre in etwa "ich möchte ein Auto kaufen. Es soll vier Räder und einen Motor haben. Was könnt ihr mir empfehlen?", ich hoffe Du verstehst, dass nicht direkt nützliche Antworten kommen.
    P.S.: "Learning by Doing" ist im Server-/Client-Umfeld meiner Meinung nach relativ gefährlich, da viele Fehlkonfigurationen zwar funktionieren können, aber ggf. riesige Sicherheitslücken entstehen lassen. Natürlich gibt es auch Anleitungen im Netz, die müssen aber nicht unbedingt sinnvoll sein und/oder den aktuellen Stand der (Sicherheits-)Technik darstellen. Deswegen sollte nicht einfach eine Anleitung befolgt, sondern die Hintergründe zu den jeweiligen Konfigurationsschritten recherchiert werden, damit man sich nicht etwas Falsches angewöhnt.
  20. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Micha1985 in Script WLAN-Verbindung prüfen und ggf. verbinden   
    Es könnte mit Sicherheit so ein Script geschrieben werden (falls das, was @CrazyS. geschrieben hat, nicht ausreicht), ich lese aber zwischen den Zeilen ein tiefergehendes Problem, weswegen Du dieses Script benötigst.
    Also Butter bei die Fische: wieso brauchst Du so ein Script? Eventuell kann die Ursache bekämpft werden statt das Symptom zu lindern.
  21. Positiv
    Dann wäre es vielleicht sinnvoller den Zugriff auf die WLAN Einstellungen zu begrenzen.  
  22. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Dolli in OpenVPN Client & Mobile VPN Router - Problem mit Verbindung   
    Äh, so funktioniert eine Portweiterleitung aber nicht...
    Eine Portweiterleitung muss auf dem Gerät eingerichtet werden, welches die Verbindung von extern annimmt, in diesem Fall also auf der Fritzbox. Dort stellst Du ein, dass der TCP-Port 502 auf die IP-Adresse des Mango weitergeleitet wird.
  23. Danke
    Eye-Q hat eine Reaktion von Dolli in OpenVPN Client & Mobile VPN Router - Problem mit Verbindung   
    In dieser Portweiterleitung muss als "interne IP" die IP-Adresse des Mango-Routers stehen. Die 192.168.178.1 wird höchstwahrscheinlich die interne IP-Adresse der Fritzbox sein, was standardmäßig der Fall ist. Ich wundere mich etwas, dass die Fritzbox so eine Einrichtung überhaupt zulässt, weil das im Prinzip eine Portweiterleitung auf sie selbst ist, was ziemlicher Unsinn wäre.
    Switches haben mit Portweiterleitungen nichts zu tun, egal wie viele Switches zwischen der Fritzbox und dem Portweiterleitungsziel existieren, die sind für TCP und UDP transparent.
  24. Positiv
    Eye-Q hat eine Reaktion von Leberkaas in Pc geht nicht an   
    Ganz doofe Frage: bist Du dir sicher, dass Du den Stecker des Powerbuttons richtig gesteckt hast? Einen wirklichen Standard gibt es da leider nicht, die Mainboardhersteller kochen da teilweise ihr eigenes Süppchen...
    Es kann aber auch sein, dass der Powerbutton defekt ist, auch das soll leider vorkommen.
    Am besten mal mit einem kleinen Schraubendreher die Pins kurz überbrücken, die für den Powerbutton zuständig sind, mehr macht der Powerbutton nämlich auch nicht.
  25. Positiv
    Eye-Q hat eine Reaktion von allesweg in Pc geht nicht an   
    Ganz doofe Frage: bist Du dir sicher, dass Du den Stecker des Powerbuttons richtig gesteckt hast? Einen wirklichen Standard gibt es da leider nicht, die Mainboardhersteller kochen da teilweise ihr eigenes Süppchen...
    Es kann aber auch sein, dass der Powerbutton defekt ist, auch das soll leider vorkommen.
    Am besten mal mit einem kleinen Schraubendreher die Pins kurz überbrücken, die für den Powerbutton zuständig sind, mehr macht der Powerbutton nämlich auch nicht.

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