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DownAnUp

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Alle Inhalte von DownAnUp

  1. Nein, stimmt IMHO nicht. Bei "bit" wird IMMER mit Faktor 1000 gerechnet. Es sind ca. 11,90 MByte. Wobei eine solche Rechnung sowieso pure Theorie ist. Bandbreite != Durchsatz.
  2. Ich denke das müsste 4*256 - 2 = 1022 sein, ansonsten finde ich es sehr gut erklärt.
  3. Hast du wirklich diese IP Adresse als Gateway eingestellt? Da sollte doch wohl eigentlich die IP des Routers eingetragen werden...
  4. *räusper* Das hab ich doch schon ganz oben gepostet...
  5. Weil es im Orgiginaldokument nur einen Punkt "Fachinformatiker" gibt unter dem die Themen für BEIDE Berufe stehen.
  6. Es sind Zitate aus der Ausbildungsordnung... als solche gelten sie wohl auch Deutschlandweit...
  7. DownAnUp

    Wins namesauflösung

    "bgs" ist kein FQDN. Da muss ein vollqualifizierter Domainname stehen also z.B.: search bgs.de Hast du schonmal versucht auf den vollen Namen eines Servers zu pingen? z.B. ping servername.bgs.de Achja: Oben hast du 172.16.8.1 als WINS Server eingetragen, hier als DNS. Laufen WINS und DNS wirklich auf dem gleichen System?
  8. Genaugenommen haben die 1500 Oktette mit IP garnichts zu tun. IP Pakete können, wie schon von nic_power angemerkt, maximal 65535 Oktette groß sein da es nur ein 16 bit Längenfeld gibt. In der Praxis wird das aber nicht erreicht da die darunter liegenden Layer 2 Protokoll i.d.R. keine so großen Pakete unterstützen. Bei Ethernet bzw. Layer 2 im allgemeinen spricht man übrigens von "Frames", Pakete sind eigentlich als Protokolldateneinheiten (PDU) des Layer 3 definiert.
  9. DownAnUp

    Wins namesauflösung

    Was steht denn in /etc/resolv.conf ?
  10. DownAnUp

    Wins namesauflösung

    Wozu braucht ihr denn den WINS Server wenn ihr nen internen DNS habt? Win NT - Win 2k Mischumgebung?
  11. Hm... nochmal ganz langsam. Du willst also Netzwerkfreigaben, anstatt mit einem Laufwerksbuchstaben, einfach als eine Art Ordner bereitstellen? Muss das unbedingt in der Netzwerkumgebung sein? Ansonsten brauchst du doch nur eine Verknüpfung mit dem Ziel \\servername\freigabename anzulegen. Die kannst du ja dann zentral erstellen und per Batch verteilen. Achja: Vielen Dank an den aufmerksamen Admin der mein "fehlpost" gelöscht hat! (Es war zwar nur ein Mod, aber egal ) TM
  12. Ales wenn es hier um vier Standorte mit jeweils einer Domäne EINER FIRMA geht, dann ist das doch eher ein Problem der Serverinfrastruktur. Zumindest im Falle von Active Directory Domänen kannst du dich dann an jedem Standort an jeder Domäne anmelden, natürlich unter der Bedingung das die Vertrauensstellungen richtig konfiguriert sind.
  13. Wahrscheinlich meint er mit "Hubs" Netzknoten des P2P Netzes.
  14. "Gateway" ist IMO ein Überbegriff dazu zählen dann z.B. Router, Proxies etc. Meistens wird "Gateway" aber mit Router gleichgesetzt.
  15. *G* Ich habe nirgendwo gesagt das ich es für zu unsicher für ein Firmennetz halte. Ich bin sogar eher der Meinung das ein SSH Tunnel für ein den Einsatz im internen LAN überzogen ist.
  16. Da steht das der VNC Server einen Zufallsstring schickt der dann mit dem Passwort verschlüsselt wird (wie steht nicht da. XOR???). Sprich: Absolut unsicher, wenn ein Angreifer mitsnifft bekommt er auch den Zufallsstring, wenn er das Verschlüsselungsverfahren kennt (und das ist bestimmt irgendwo dokumentiert) kann er also ganz einfach entschlüsseln.
  17. MD5 ist keine Verschlüsselungs- sondern ein Hash-Algortihmus. VNC hat grundsätzlich keine Sicherheitsmechanismen eingebaut.
  18. Generell bestimmt. Ist halt programmieraufwand. LDAP über ein Programm anzusprechen ist kein Problem, Daten via WAP entgegenzunehmen habe ich noch nicht versucht aber das sollte auch machbar sein.
  19. Ich kann dir zur Konfiguration der Switches nicht viel sagen. Alles andere per PM. Danke schonmal!
  20. Niemand mehr eine Idee? Naja, dann gehts euch wie mir...
  21. Daraus ergibt sich auch die minimale Paketgröße bzw. das notwenige Padding.
  22. Damit könnte aber auch Peer-to-Peer im gegensatz zu Client-Server gemeint sein. Das könnte man auch als "Netzwerkkonzepte" bezeichnen.
  23. Ein gutes Programm um die Netzwerkauslastung darzustellen nutzt ist mrtg (Multi Router Traffic Grapher) www.mrtg.org Läuft unter Linux und Windows NT
  24. Das sollte mit google zu lösen sein, aber gut: Schaffung abgetrennter Teilbereiche die nur über definierte Schnittstellen verbunden sind. Jeder Entwickler kann sich auf sein Produkt konzentrieren und entwickeln wie er möchte, er muss nur auf die Schnittstellen achten. Dadurch wir der Entwicklungsprozess einfacher und schneller. Beispiel: Der Hersteller eines Hubs muss sich lediglich um die Schnittstellen (Stecker, Spannungen, Belegungen etc.) kümmern, es spielt für ihn keine Rolle welche Anwendung nachher über sein Hub Arbeitet.
  25. Natürlich gibt es ein gewissen Hintergrundrauschen. Liegt bei etwa 4 - 13 Kbit/s in einem komplett geswitchten LAN mit ca. 600 Nodes. Dieses war aber wiegesagt auch während der Ausfälle nicht messbar höher. Rekonstruktion im Produktivnetz wurde abgelehnt. Es in einem abgetrennten LAN zu testen wird mich warscheinlich nicht weiterbringen...

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