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TschiTschi

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Alle Inhalte von TschiTschi

  1. Naja, das sehe ich nicht so! Es wird für die IT-Berufe nicht schlechter, als für andere Berufe auch! Aber halt auch nicht besser (was lange Zeit viele geglaubt haben!) GG
  2. Also das sog. Studium an der BAs ist bestimmt nichts für "Karrieregeile". Sie ist nichts anderes, als ein Ausbildung mit etas (mehr) Theorie. Für Karriere reicht das aber bei weitem nicht! Was ich nicht verstehe ist Deine Aussage, dass Absolventen einer UNI einerseits besser qualifiziert sind - und dass sie auf der anderen Seite nur wegen des Scheins einen Job bekommen! Sie bekommen den Job wegen der besseren Qualifikation. Und jeder, der meint, dass ein Studium ja so leicht zu haben sei, kann ja studieren! GG
  3. Ich weiß nicht, warum die Leute immer Bücher für die Bewerbung brauchen. Eine Bewerbung ist doch nix, wo man dafür lernen muss. Man sollte einfach so sein, wie man ist - und den/ seinen gesunden Menschenverstand nutzen! Merke: Wer ich für eine Bewerbung verstellt und deshalb einen Job bekommt, muss es danach auch tun! GG
  4. Virii ist der lateinische Plural! Viren ist der deutsche Plural (und steht auch so im Duden!) GG
  5. Ich halte dieses Wording für falsch! Und kämpfe in meinen Schulungen auch immer heftig dagegen! In der Bild-Zeitung steht auch viel, was ich mir nie zu eigen machen würde. Ja, meine ich! Was Du immer findest! GG
  6. Hi Nic, ich widerspreche Dir ja ungern - und auch selten. Aber eine Broadcast ist ein Paket, in dem auch eine Broadcastadresse (ff:ff:ff:ff:ff:ff) drinsteht. Und DAS ist hier nicht der Fall! Ich erinnere an einen Thread, wo das (in den Köpfen) schon 'mal ziemlich durcheinander gegangen ist! GG
  7. Das ist Aufgabe eines Routers! Falsch! es wird keine Broadcast gesendet, sondern das Paket wird (mit der Orginal-Destination-MAC) auf ALLE angeschlossenen Ports gesendet! Wie soll den das gehen?:confused: Naja, das ist alles etwas konfus und hat mit manageable wenig/ nichts zu tun! Haben mit "Switches" nur den Namen gemeinsam! GG
  8. Das mit dem nicht DÜRFEN habe ich nich nicht gehört - dass aber Azubis praktisch nur lernen (oder besser: Wissen ansammeln), erlebe ich Tag für Tag. Natürlich werden unsere Azubis während ihrem Durchlauf in den verschiedenen Abteilungen auch 'mal Drucker betreuen, Helpdeskaufgaben übernehmen oder ähnliches machen. Aber das dient weniger der Produktivität, sondern mehr dazu, dass der Azubi auch Einblick ins Tagesgeschäft bekommt. Und in den Zeiten (während der ersten beiden Jahre), in denen unsere Azubis in der zentralen Ausbildungsabteilung sind, können sie gar nicht produktiv sein, da dort nichts produziert sondern nur beigebracht wird! Es kommt - wie ich weiter oben schon gesagt habe - immer auf das Unternehmen an. Aber das kann man sich ja als (angehender) Azubi aussuchen. Naja, so schnell geht das mit der Karriere auch wieder nicht! Und manche (Führungs-)Positionen wird ein Azubi nie bekommen können - z.B. weil ihm der theoretische Unterbau fehlt! In solchen Positionen (in denen man wirklich gutes Geld verdient) kommt es dann auch weniger darauf an, ein Netzwerk konfigurieren zu können oder ein Java-Script zu erstellen! Ob das richtig ist oder nicht, möchte ich hier nicht diskutieren - aber es ist Fakt! GG
  9. Als UNI würde ich Dir die RWTH Aachen empfehlen. Als FHs: Mannheim oder Furthwangen GG
  10. Genau DAS ist das was Lothy - mit Recht - anprangert. Bei Ausbildung geht es nicht um Produktivität (im Sinne von Gewinn erwirtschaften), sondern ums Lernen. Wenn man arbeitet wie jeder andere, dann lernst man auch so viel dazu wie jeder andere. Dazu macht man keine Ausbildung! Dass vor allem kleine Unternehmen ihre Azubis gerne als billige Arbeitskräfte missbrauchen kommt häufig vor - wird dadurch aber nicht richtiger (man muss darauf halt bei der Auswahl seiner Ausbildungsstelle achten!). Es geht es nicht darum, dass man in einer bestimmten Aufgabe möglichst produktiv eingesetzt werden kann, sondern dass man ein BREITES Wissen für alle denkbaren zukünftigen Aufgaben bekommt! Daher kann ich mich Lothy nur anschließen: "Ein Arbeitgeber, der seine Azubis nach Produktivität beurteilt ist für mich ein Ausbeuter." GG, ein Dipl.-Ing. (FH), der mit 24 im Beruf war!
  11. Ich habe ja nicht davon gesprochen, dass man gar nicht produktiv ist, sondern, dass man VOLL produktiv ist, wie es Risch in seinem Post gesagt hatte: D.h. Dein Unternehmen gibt Dir die Chance, Dich zu 30% fortzubilden. Das ist doch okay! Wobei es vielleicht noch ein bisschen mehr sein könnte! Da Du mit Sicherheit auch noch nicht die Effektivität hast, wie ein "normaler" erfahrener Mitarbeiter, bedeutet das, dass Du nochmals mind. 10 - 20 Prozent weniger effektiv bist, als ein Festangestellter. D.h. Du bis ungefähr halb so produktiv. Das soll kein Vorwurf sein und ist auch vollkommen okay. es bezog sich nur auf die o.g. Milchmädchenrechnung, die darlegen wollte, wie viel günstiger ein Azubi (+ Zusatzqualifikation) im Vergleich zu einem Dipl. Inf. ist! Mehr nicht! GG
  12. Wenn Du Karriere machen willst, dann musst Du den höchsten Abschluss anstreben, den es gibt - und das ist der UNI-Abschluss (genau genommen sogar die Promotion!). Wer was anderes sagt lügt oder ist neidisch! GG, der selbst "nur" auf einer FH war, aber trotzdem mit sich und seinem Job zufrieden ist!
  13. Dass ein Aufstieg NUR mit Diplom möglich ist hat ja auch niemand behauptet - aber Studium macht i.a. es einfacher. Und das Argument "wenn sich einer anstrengt" ist auch irreführend. Denn wenn sich ein HS- oder FH-Absolvent anstrengt, hat er es allemal einfacher, als ein "Ausgebildeter", der sich anstrengt. Und bitte lasse das "Rockefeller-Argument" ("Ich kenne welche ...") weg. Es gibt immer Ausnahmen. Hier geht es aber um die Masse der Absolventen! Und weil Du so gerne Beispiele aus der Praxis hast: bei uns beabsichtigt ein großer Teil des jetzigen 2. Lehrjahres, nach der Ausbildung die FH-Reife nachzuholen (sind fast alles Realschüler) und dann zu studieren. Warum wohl? Berufserfahrung hat ja nichts mit Ausbildung oder Studium zu tun - sondern mit Berufsjahren! Mit Studium müsste man sie sich vielleicht nicht erarbeiten, sondern könnte dort direkt mit der Karriere starten. Die Gefahr, die ich mit diesen zusätzlichen (staatlichen) Zertifizierten sehe (als wenn wir nicht schon genug hätten!): der einfache Fachinformatiker-Abschluss wird weniger wert! GG P.S. Eine Ausbildungsstätte, die ihre Azubis im 3. Lehrjahr voll produktiv einsetzt BILDET nicht aus, sondern BEUTET aus. Wenn man die Lerninhalte schon alle nach 2 Jahren könnte, bräuchte man keine 3-jährige Ausbildung!
  14. Für mich auch! Daher: ~~~ THREAD CLOSED ~~~ GG
  15. Hallo Timmiy willkommen im Club! Ich würde mich nicht danach entscheiden, wo ich für was zuständig bin, sondern wo Du die Chance hast mehr zu lernen und zu sehen. Es geht bei Dir ja um die Ausbildung und nicht um einen Job! Desweiteren würde ich natürlich noch die Kriterien wie Übernahmechancen (nach der Ausbildung), Entwicklungsmöglichkeiten und Kollegen/ Umfeld berücksichtigen. Auch die Betriebsgröße und die "Liquidität" sind wichtige Entscheidungskriterien. Wenn die Unternehmen namentlich bekannt wären, könnte man Dir u.U. natürlich noch besser helfen. Wenn Du die Namen hier nicht posten willst, dann kannst Du da ja per PM oder E-Mail tun! GG
  16. Du schreibst, dass ein Studienabgänger ein halbes Jahr eingearbeitet werden muss. D.h. selbst wenn er VOLLKOMMEN unproduktiv ist, kostet er 45000 EUR - was genau so viel ist wie Deine Angaben für die Ausbildung + Aufbau. Abgesehen davon sehe ich Deine Ausbildungszahlen - ebenso wie IJK - für unrealistisch an. Weil sie davon ausgehen, dass ein Azubi direkt nach seiner Ausbildung voll produktiv ist. Und den Jahresverdienst (nach der Ausbildung) hast Du auch unterschlagen (d.h. zu den 44500 EUR kommt noch eine ganze Menge dazu)! Und das ist nur die kostenmäßige Sichtweis des Unternehmens - über den Verdienst und die Karrierechancen wird nichts ausgesagt! Ich bleibe dabei: Ein Studium bleibt ein Studium, bleibt ein Studium! GG
  17. Ich habe nicht von Ende der Ausbildung gesprochen, sondern von Ausbildungsabschnitt (wie gesagt: 3 - 6 Monate) und ich habe auf die Zwischengespräche hingewiesen, die normalerweise stattfinden! Unabhängig kann man natürlich zu jedem Zeitpunkt mit (s)einem Azubi über seine Schwächen sprechen! GG
  18. TschiTschi

    VoIP über WLAN

    VoIPP ist ja prinzipiell unabhängig vom Trägermedium. D.h. um VoIP über WLAN zu machen sind keine anderen geräte notwendig, als bei einer kabelgebundenen Lösung. Ob allerdings die Qualität (Antwortzeiten, Fehler-/ datenübertragungsrate) von WLAN ausreichend ist für VoIP, wage ich ein bisschen zu bezweifeln! Und bedenke bitte auch die Abhörgefahr! GG
  19. Bei uns finden solche Beurteilungen auch am Ende einer Ausbildungsphase statt. Diese dauern zwischen 3 - 6 Monaten. und werden schriftlich in einem Beurteilungsbogen festgehalten. Jeweils zur Halbzeit einer solchen Phase ist ein kurzes Zwischengespräch empfohlen, so dass jeder Azubi im allgemeinen alle 3 Monate ein "offizielles" Feedback bekommt. Wenn Dein Chef Dich nicht anspricht, dann würde ich mich 'mal bei ihm melden und sagen, dass Du Dich gerne mit ihm unterhalten wolltest, um seine Meinung und Vorstellungen zu hören. Vielleicht hast Du ja auch wirklich den einen oder anderen Wunsch, den Du anbringen kannst! Gruß GG
  20. Wie Du richtig schreibst: ein KONZEPT. Das ist aber noch nicht umgesetzt - und wenn's umgesetzt ist, bleibt die Frage, ob's die Wirtschaft annimmt. Und selbst wenn es von der Wirtschaft angenommen wird (was ich ehrlich gesagt bezweifle - es gibt schon genügend "certifies"), dann ist es bestimmt der längere, schwierigere und teurere Weg! Das heißt, es bleibt heute - für Karriere - nur ein weg: ein Studium! Alles andere ist Augenwischerei! GG
  21. TschiTschi

    Giants & Runts

    Damit hast Du eine Fehlerrate von 0,7 Promile (wenn man davon ausgeht, dass sich die Anzahl der Pakete nicht im m Wrap-around befindet (dann wären's noch weniger). Langer Rede kurzer Sinn: Vergeß es einfach (wenn Du sonst keine Probleme hast)! GG
  22. DAS würde ich nur bedingt unterschreiben. GG
  23. Die Suchfunktion des Forums hilft hier weiter - und bringt z.B. folgenden Thread . Im allgemeinen kann man nur sagen: Auf gute Einstellungstests kann man sich praktisch nicht vorbereiten, da sie kein Wissen, sondern Fähigkeiten abfragen. Was Bewerbungsgespräche angeht: Wenn Du eine einigermaßen vernünftige Kinderstube genossen hast, dann kannst Du Dich getrost so geben, wie Du bist! - Verstellen bringt nix! GG
  24. Wenn Du Karriere machen willst, dann solltest Du studieren. Zwar ist ein Studium keine Garantie für eine (schnelle) Karriere - aber es hilft ungemein! Gruß GG

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