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hommling

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Alle Inhalte von hommling

  1. Hi zusammen! Wir haben an unserem Berufskolleg ca. 15 Laserdrucker in entsprechend vielen Computer-Räumen verteilt. Alle Drucker sind per Printserver erreichbar und sind softwareseitig auf dem zentralen Windows 2000 Server eingerichtet. Die Arbeitsstationen ziehen sich bei der Anmeldung per Skript den richtigen Drucker und installieren diesen als Netzwerkdrucker. Soviel zum technischen Hintergrund. Aufgrund gestiegener Druckkosten und teilweise sehr rücksichtslosem Druckverhalten (30 Seiten mit einem Fäkal-Ausdruck o.ä.) möchte ich gerne eine Einschränkung der Druckaufträge pro Benutzer tätigen. Ich bin per Google auf einige interessante Ansätze gestoßen, die aber i.d.R. eine reine Linux-Umgebung voraussetzen. Die einzige Linux-Maschine bei uns ist aber der Proxy-Server. Ich würde mich jetzt nicht scheuen, einen entsprechenden Linux-Server aufzusetzen, welcher dann mit den o.g. Printservern kommuniziert, nur gibt es da noch ein Problem. Wie bekomme ich den Spagat zwischen dem Active Directory, also dem Benutzerverzeichnis des Windows-Servers und dem Linux-Server hin. Anders ausgedrückt: Woher weiß die Management-Software für die Druck-Quotas, welcher Benutzer bereits wieviel gedruckt hat und wo der Benutzer überhaupt herkommt? Hat jemand von Euch mit Druck-Quotas unter Linux bereits experimentiert und möchte seine Erfahrungen mitteilen? Ach ja, bitte keine Verweise auf kommerzielle Lösungen von Drittanbietern - ich schreibe ja schließlich absichtlich in diesem Forum? Gruß hommling
  2. Hi! Tritt das Problem nur bei einigen bestimmten Seiten auf oder bei jeder Seite? Mir fällt dazu ein, dass die Anpassung der MTU-Größe in einigen Fällen recht hilfreich gewesen ist und sich problematische Seiten anschließend aufrufen ließen. Ich bin mir nicht sicher, wo genau man diese Einstellung bei fedora tätigt, bei debian kannst Du das so machen: http://www.debianhelp.co.uk/mtu.htm Gruß hommling
  3. Ah! So this is where the dog lies buried! Die Variable erstelle ich dann ja auf dem Client. Kann man jede x-beliebige, selbst erstellte Client-Variable bei der Angabe des Profilpfads verwenden oder gibt es da Deiner Erfahrung nach Grenzen. Gruß hommling
  4. Hi! Kannst Du mir diesen Ansatz etwas genauer erläutern? Eine System- bzw. Umgebungsvariable namens %OSver% kenne ich nicht und sie ist afaik auch nicht im Standardumfang einer Windows-Installation enthalten. Oder soll ich mir diese Variable unter Zuhilfenahme eines Skriptes oder einer Anwendung erzeugen? Oder meinst Du die Systemvariable %OS%. Die gibt sowohl bei Windows 2000 als auch unter Windows XP den Wert "Windows NT" wieder, was mir natürlich nicht hilft. Gruß hommling
  5. Moin! In unserer Schule steht ein Wechsel von Windows 2000 auf Windows XP vor der Tür. Da wir noch nicht alle Lizenzen zusammen haben - das kommt erst im Herbst - ich jedoch bereits erste Klassenräume auf Windows XP umstellen möchte, ergibt sich ein großes Problem bei den Benutzerprofilen. Für die Sicherheitsgruppe SCHUELER haben wir ein obligatorisches Benutzerprofil, was unter Windows 2000 erstellt und auch für dieses konzipiert wurde. Lade ich dieses Profil an einer Windows XP Maschine, sieht alles recht wirr und unschön aus. Gibt es eine Möglichkeit, bei der Anmeldung Profile zu vergeben, die abhängig vom Standort des PCs sind, an dem sich der Schüler anmeldet? Wir haben (zum besseren Verständnis) alle Computerkonten in entsprechend benannten Containern abgelegt, sprich: \Computerkonten\AF3\AF3-01 \Computerkonten\AF3\AF3-02 ... \Computerkonten\BN8\BN8-01 \Computerkonten\BN8\BN8-02 ... Soweit ich weiß, reichen die Bordmittel von Windows 2000 Server ja nur soweit aus, als dass ich pro Benutzer genau einen Profilpfad angeben kann. Wie unterscheidet der Server also nun bei der Anmeldung eines Schülers an einem Windows XP Computer, welches Profil er ihm mitgibt? Hat jemand eine Idee? Gruß hommling
  6. hommling

    Registry Accountnamen

    Hi! Dazu müssten wir wissen, ob Deine Windows XP Maschine an einem Server hängt oder alleinstehend ist. Wenn Sie an einem Server hängt, könntest Du auf diesem eine Gruppenrichtlinie einrichten, die den automatischen Aufruf des Programms bewirkt. Wenn die Kiste alleinstehend ist, wird es schwierig, da die Benutzernamen m.W. nicht im Klartext in der Registry stehen, sondern nur in der SAM-Datenbank. Du könntest evtl. eine Batch-Datei für alle User mitlaufen lassen und dann IF-Abfragen reinsetzen. If %username% == "Peter" ... (ist zwar ziemlich rudimentär, aber müsste im Notfall auch gehen!) Gruß hommling
  7. Moin! Ich habe einen Windows-Server im Netz 10.250.44.0/24 stehen und die Clients stehen im Netz 10.251.44.0/24. Bitte keine Bemerkungen über die merkwürdige Netzstrukur, von wegen Klasse C Subnetzmaske auf Klasse A Netz u.s.w. - habe ich mir nicht überlegt! Wenn ich eine Sitzung am Ghost Multicast Server erstelle, um ein Image zurückzuspielen, passiert etwas Merkwürdiges. Alle Clients, die ich starte, verbinden sich ganz brav mit der Sitzung und warten dann auf den Beginn der Datenübertragung. Wenn ich jetzt auf 'senden' am Ghost Multicast Server klicke, tropfen mal so 4-5 Pakete inner Sekunde über die Leitung, aber der Vorgang scheint nicht anzulaufen, da kein Fortschritt zu sehen ist. Normaler Weise sollte das Wiederherstellen von Images über Subnetz-Grenzen hinweg doch kein Problem darstellen, oder? Gruß hommling
  8. Hi! Ich habe Grund zur Annahme, dass das Problem in unserem Hause existiert. Daher möchte ich vorher unsere Gerätschaft auf Herz und Nieren testen. Mit diesem Skript könnte ich auch ableiten, ob es nur zu bestimmten Tageszeiten auftritt. Gruß hommling
  9. Moin! Wir haben bei uns seit 3 Wochen einen neuen 3MBit-Anschluss der Fa. Isis in Betrieb und stellen seitdem Störungen bis Totalausfälle fest. Um das Problem besser eingrenzen zu können, möchten wir im Rahmen einer Qualitäts- bzw Stabilitäts-Messung ein Skript erstellen, welches halbstündlich eine ca. 100 kB große Datei an eine Mailadresse verschickt. Uns stehen ein SuSE-Linux 9.0 System sowie ein Windows2000-Server zur Verfügung, um das zu bewerkstelligen. Ich habe leider nicht den Ansatz einer Idee, wie man so etwas realisieren könnte! Kann mir evtl. jemand weiterhelfen? Gruß hommling P.S.: Bitte keine postings, die die Sinnigkeit dieser Aktion anzweifeln, sondern bitte nur sachliche und zur Thematik passende postings! Danke.
  10. Moin! Zwei Fragen habe ich an Dich: Darfst Du oder willst Du die 100 Drucker nicht am Server einrichten? Handelt es sich bei den späteren Druckaufträgen um Daten, die von Clients zugeliefert werden oder produziert der Server diese selbst? Gruß hommling
  11. hommling

    XP zugespammt...

    Moin! Also eine Neuinstallation und -konfiguration dauert immer lange, selbst mit Recovery CD - man bedenke allein die vielen Einstellungen, die im Zweifelsfall in den Anwendungsprogrammen getätigt worden sind! An Deiner Stelle würde ich mir wirklich ein Zeitlimit setzen, ab dem Du selbst sagst: Ich habe alles mir Mögliche versucht und die Kiste läuft immer noch nicht rund. Eine Neuinstallation hilft Dir in ähnlichen Situationen auch nicht, die Funktionsweise der Spy- bzw. Malware zu verstehen. Mein Vorschlag: Lade Dir ein Linux-Livesystem auf CD-ROM mit eingebauten Virenscannern á la Knoppicillinherunter. Hiermit kannst Du eingeschleuste Viren u.ä. beseitigen oder wenigstens isolieren. Anschließend kannst Du Windows im Abgesicherten Modus starten und unerwünschte Programme, die sich automatisch starten entfernen. Wie gesagt: Neuinstallieren ist nicht immer die beste Lösung! Gruß hommling
  12. Hi! Mir fielen da drei Dinge ein: 1. Du könntest probieren, in mühevoller Kleinarbeit genau die Registry-Werte des Administrator-Kontos zu bearbeiten, die für das merkwürdige Verhalten zuständig sind - ich kenne die jedoch nicht, die müsstest Du nachforschen. 2. Du könntest probieren, das Administrator-Benutzerprofil zu löschen. Hintergedanke ist der, dass wenn der Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\Default user bei Dir noch o.k. ist, bei der ersten Anmeldung alle Vorgaben, die über diesen Ordner getätigt werden, sich auf das Benutzerprofil des Admins auswirken und es dadurch wieder sauber dargestellt werden könnte. 3. Diese Lösung setzt voraus, dass Du Dir vorher ein Backup der Systempartition anlegst. Wenn Du ein zweites Benutzerkonto hast, welches über Admin-Rechte verfügt, könntest Du auch das Benutzerprofil des zweiten Admin-Kontos über das des ersten zerschossenen Benutzerprofils kopieren. Dazu musst Du Dich als zweiter Admin anmelden und unter C:\Dokumente und Einstellungen alles, was im Unterordner 'Administrator' vorhanden ist, löschen. Bitte jedoch nicht den Ordner selber löschen! Dann kopierst Du alles, was unter C:\Dokumente und Einstellungen\<name des zweiten admin-kontos> vorhanden ist, in den Administrator-Ordner hinein. Durch das Kopieren sollten auch alle NTFS-Berechtigungen, sofern Du ein solches Dateisystem verwendest, wieder ordnungsgemäß gesetzt werden. Du hast die Wahl, vielleicht kommen aber auch noch mehr Postings rein... Gruß hommling
  13. Hi SchwarzerEngel! Mir würde da spontan noch die Autostart-Option einfallen. Allerdings musst Du den Eintrag ja Benutzerunabhängig einstellen. Ruf Dir "regedit" auf. Verzweige nach HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Current Version\Run. Erzeuge eine neue Zeichenfolge und gib ihr einen sinnvollen Bezeichner, z.B. 'SyncMon'. Bearbeite dann den Wert der Zeichenfolge per Doppelklick und trage dann den kompletten Pfad zu Deinem Programm ein. Den Erfolg dieser Aktion kannst Du nochmal über 'msconfig' (START\Ausführen) überprüfen, wenn Du hier die Lasche 'Systemstart' betrachtest. Führe einen Warmstart durch und schreib dann, ob es geklappt hat! Gruß hommling
  14. Hi ! Meinen Ketchup wollte ich auch noch dazugeben! Ich kann mich nur der Meinung anschließen, jegliche Tools, die man separat zur Systemadministration auf einem Windows-Server installiert auf ihren Hersteller zu prüfen und doppelt hinzukucken, wenn sie nicht von Microsoft stammen. Was ich mir persönlich auf meiner privaten Büchse installiere, ist eine anderes Thema. In Deinem Fall ist ja lediglich eine Bastelmaschine und kein Produktivsystem, aber meine Erfahrung im Umgang mit Server-Systemen hat mir gezeigt, äußerste Vorsicht walten zu lassen und nicht in einem Anflug jugendlichen Leichtsinns zu handeln. In diesem Sinne Gruß hommling
  15. Ja, aber: 1. Man benötigt eine ziemlich ruhige Hand. 2. Je nachdem, wie der Pin abgebrochen ist (ab der Hälfte oder vollständig) ist es schwierig, ihn wieder anzulöten, da man z.B. bei vollständig abgebrochenen Pins ja keinen Verbindungspunkt mehr hat. Da ist dann nur noch ein schwarzes Loch. Meines Wissens gibt es noch die Möglichkeit, mit einer Stück Büroklammer den Pin zu ersetzen. Und bitte die Festplatte wegschmeißen, wenn Dir das Backup dann gelungen ist. Gruß und viel Erfolg hommling
  16. Hi Tobi! Zum Problem: Der Autostart-Ordner ist ja bekanntlich nicht der einzige Ort, um nach Autostart-Programmen zu suchen. Ich meine, es gibt auch bei Windows ME das Programm MSCONFIG. Einfach über START->Ausführen mal anschmeißen und dann die Registerkarte "Systemstart" bzw. "Autostart" aufrufen. Dort findest Du alle Autostart-Einträge - selbst diese, die nicht als Verknüpfung im Autostart-Ordner liegen. Wenn das nicht hilft: Aus Win 3.1-Zeiten kenne ich beispielsweise noch die WIN.INI und die System.ini. Diese kannst Du durch Aufruf des Programms SYSEDIT bearbeiten. Durchsuche diese beiden Dateien nach Zeilen, die mit LOAD oder RUN beginnen und möglicherweise auf den WMP-Pfad verweisen. Dann gibt es noch die Möglichkeit, die Registry zu durchforsten. Rufe REGEDIT auf. Über Bearbeiten->Suchen gibst Du "Run" ein Aktiviere die Suchoption "Schlüssel" und aktiviere zusätzlich "Ganze Zeichenfolge vergleichen". Kuckst Du und sagst Du Bescheid, Alter! Gruß Matthias
  17. hommling

    Active Directory

    Hi! Wenn ich das nochmal zusammenfassen darf, was Du bis jetzt probiert hast: Du besitzt einen Windows-Server mit konfiguriertem ActiveDirectory, DHCP-Serverdient und DNS-Serverdienst Deine Workstation ist frisch installiert Du meldest Dich vor dem Hinzufügen des Computers zur Domäne lokal an Deine Workstation an, vermutlich mit dem Administrator-Konto Beim Hinzufügen fragt er in der Regel zwei bzw. drei Sachen ab: 1. Einen Benutzernamen, der im AD existiert (muss nicht zwangsläufig der Domänen-Admin sein!) 2. Wenn er kein vorhandenes Computerkonto findet, fragt er nach dem Computernamen und der zugehörigen Domäne. Da ich nicht annehme, dass Du hier bereits vorher ein Computerkonto angelegt hast, wird er Dich hier also fragen 3. Einen Benutzernamen, der über das Recht verfügt, den Computer in die Domäne aufzunehmen (muss auch hier nicht zwangsläufig das DomAdmin-Konto sein, ist aber standardmäßig der normale Weg) Jetzt bringt er die besagte Fehlermeldung? Oder evtl schon vorher? Gruß hommling
  18. Unverschämt - so lange nichts zu posten, hades! Und das in dieser kurzlebigen Zeit. Ts,ts... Da muss man ja seinen eigenen Grips anstrengen! Also ehrlich, so was von unkollegial! Ich habe einen ähnlichen Ansatz verfolgt und mir die Umgebungsvariable %computername% gekrallt. Deren Inhalt ist immer gleich dem Servernamen, wenn ich mich per TS anmelde. Wenn ich mich per Arbeitsstation an der Domäne anmelde, ist diese gleich dem Namen der Arbeitsstation Also habe ich das Anmeldeskript daraufhin angepasst - und siehe da: et funzt! Danke trotzdem hommling
  19. Öh... wo meinst Du bitte soll ich nachschauen? hommling
  20. Hallo zusammen! Hat jemand eine Idee, wie ich ein einziges Anmeldeskript für Windows2000-Benutzer erstellen kann, welches unterscheiden kann, ob sich ein Benutzer gerade von einer Arbeitsstation aus an der Domäne anmeldet oder sich per Terminal-Sitzung direkt am Server anmeldet? Ich kann ja schließlich in der Active-Directory-Verwaltung (Windows2000 Server) lediglich ein Anmeldeskript für beide Situationen hinterlegen, welches dann jeweils abgearbeitet wird. Also muss die Unterscheidung ja im Anmeldeskript selbst erfolgen. Gibt es eventuell spezielle Umgebungsvariablen, die mir einen Hinweis darauf liefern könnten? Gruß hommling
  21. Ich nehme mal, dass er Windows XP benutzt! Denn keine andere Version bläht sich dermaßen auf! @Laker: Es gibt im Stammverzeichnis C:\ noch zwei Dateien, welche in einigen Fällen nicht unerhebliche Dateigrößen aufweisen könnten. Diese sind zum einen "pagefile.sys" und zum anderen die "hiberfil.sys". Die erste Datei ist die Auslagerungsdatei von Windows. Wenn Dein Bruder in seinem PC nicht gerade Arbeitsspeichermangel hat, kannst Du die Größe auf einen festen Wert einstellen, sonst gibt Windows einen Wert vor, der erfahrungsgemäß zwischen dem 1-1,5 fachen Wert des vorhandenen Arbeitsspeichers liegt. Und bei 1GB RAM ist man da ganz flott auf 1,5 GB angelangt. Die zweite Datei ist die Hibernation-Datei, in die quasi eine Momentaufnahme des laufenden Systems gelegt wird, sobald der Rechner in den Ruhezustand versetzt wird. In der Regel entspricht die Größe dieser Datei ebenfalls der Größe des reell vorhandenen Arbeitsspeichers (bei 1GB also auch 1GB!). Der Windows-Ordner Nicht immer die Quelle allen Übels, trotzdem hat er es in sich. Schau mal nach, ob sich Ordner finden, welche ungefähr so lauten: $NtUninstall...$. Dir sind die Windows-Updates ja sicherlich kein Fremdwort. Jedes Mal, bevor ein Windows-Update installiert wird, legt das System zum jeweiligen Patch oder Hotfix einen gleichnamigen Ordner an, in denen Deinstallationsroutinen abgelegt sind, um bei eventuell auftretenden Problemen diese wieder runterschmeißen zu können. Sofern das Sytem nach der Installation der Updates sauber läuft, kannst Du diese Ordner getrost löschen. Weitere Speicherplatz-Fresser unter Windows XP sind der DLL-Cache sowie die Systemwiederherstellungspunkte. Der DLL-Cache-Ordner unterhalb von C:\WINNT bzw. C:\WINDOWS ist dazu gedacht, beschädigte Systemdateien gegen die Originale zu ersetzen, ohne die WindowsXP-CD einlegen zu müssen. Wenn Du die Dateien löschst, die sich in diesem Ordner befinden, brauchst Du eigentlich nichts zu befürchten, vorausgesetzt Du hast eine XP-CD für den Notfall! Die Systemwiederherstellungspunkte sind quasi Fallback-Informationen, die vor Programm-Installationen automatisch angelegt werden. Die Menge der angelegten Systemwiederherstellungspunkte ist stark von der Kapazität der Platte abhängig. Du kannst jedoch auch Limits unter Start >> Programme >> Zubehör >> System >> Systemwiederherstellung einstellen. Probierst Du aus, weißt Du bescheid! Gruß hommling
  22. Das kann verschiedene Ursachen haben! Du musst Dir ja zwangsläufig den Drucker auf Deinem System eingerichtet haben. Meines Wissens kann man für jeden Drucker definieren, wer was damit tun darf. Gibt es eine Registerkarte "Sicherheit" oder "Sicherheitseinstellungen", wenn Du Dir die Eigenschaftsseite des Druckers anzeigen lässt? Gruß hommling
  23. Hallo! Dass ich mich mit meiner Vorgehensweise an dem vorbeibewege, wie Winzigweich sich das zurechtgelegt hat, ist mir bewusst! Das stimmt, funktioniert aber in unserer Situation prächtig! Einziger Haken ist natürlich der, dass man aufpassen muss, dass Lehrer sich eben nur dann neue Kennwörter verpassen dürfen, wenn sie an einem solchen designierten Arbeitsplatz sitzen. Wenn ein Schüler sich nun an diesem Arbeitsplatz anmelden würde, bekäme er natürlich dieselbe Richtlinie aufgedrückt, obwohl sie eigentlich nicht für ihn gedacht ist. Also ich resümiere dann mal: Es gibt keine Lösung, einer bestimmten Personengruppe andere Kennwort-Richtlinien aufzudrücken als den restlichen - es sei denn, man hat einen konkreten Anwendungsfall wie bei uns und kann das Ziel über Umwege erreichen. Danke trotzdem für alle postings! Gruß hommling
  24. Hi! Ich mag falsch liegen, aber mir scheint, Du weißt selbst noch nichts mit dem Begriff Active Directory anfangen zu können, sonst hättest Du die Frage anders gestellt! Weißt Du selbst, wozu es das Active Directory überhaupt gibt und wozu man es benutzen kann oder hast Du eventuell noch Eigenbedarf, Dir dieses Wissen anzueignen? Am besten suchst Du Dir über Google o.ä. zunächst Präsentationen zum Thema heraus. Wenn Du verstanden hast, worum es geht, wird es Dir leichter fallen, Deine Präsi in Themen zu unterteilen und dem Publikum zu erläutern, was das Active Directory ist. Gruß hommling

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