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Alexej_a7x

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Beiträge von Alexej_a7x

  1. vor 15 Minuten schrieb DasMonchi:

    Hi,

    die 800.000h gelten für das verbaute Festplattenmodell...darauf würde ich mal herumdenken..

    Da die anderen 15 Festplatten gleich sind, haben die entsprechend auch eine MTBF von 800000h. Das Gesamtsystem muss auf jeden Fall eine kleinere oder die gleiche MTBF wie jede einzelne Festplatte haben. Aber helfen tut das leider nicht.

  2. Hallo,

    irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Aus der Prüfung 21/22 soll man die MTBF für den Festplattenverbund berechnen. 800000 Stunden ist es für eine Festplatte.

    Erstmal der Rechenweg:

    800000h/16 Festplatten = 50000h

    50000h /(24*365) = 5.7 Jahre

    Darf ich einfach so durch die Anzahl an Festplatten teilen? Mein erster Ansatz wäre einfach die 800000 in Jahre umzurechnen, weil ich nicht ganz nachvollziehen kann, wie die Anzahl der Festplatten Einfluss auf die MTBF des Gesamtsystem haben sollte.

     

    Vielen Dank schonmal

    mtbf.png

  3. vor 5 Stunden schrieb Barandorias:

    Wenn der Router die 172.16.255.254 hat, den Geräten als Gateway aber 172.16.0.1 hinterlegt wurde, wie sollen die Geräte, laut Aufgabenstellung, dann miteinander Kommunizieren können? Die finden den Router als Switch im Netzwerk doch überhaupt nicht, da falsche Netzwerkadresse.

    Ein Switch ist auf Layer 2 angesiedelt. Solange die Kommunikation im gleichen Subnetz stattfindet, dann wird per ARP die Mac-Adresse zu der IP angefragt und dann über Layer 2 verschickt. Erst wenn die Adresse außerhalb des Subnetzes sich befindet, ist Routing notwendig. Dann muss ich das Paket an das standardgateway schicken. Das passt also schon. 

  4. vor 8 Minuten schrieb Dr. Octagon:

    Zumindest bei KeepassXC wird es kein Recovery bei Schlüsselverlust geben... und ich kann die Gründe immer wieder voll nachvollziehen, auch wenn es vielelicht irgendwann auch mal mich schmerzen würde. ;)

    Eigentlich habe ich extra zwei Absätze gemacht um das gedanklich zu trennen. Nicht mehr, nicht weniger. Bei Bitlocker gibt es die Möglichkeit einer Recovery. Vorrausgesetzt: man nutzt einen Protector wie TPM+Pin. Mit TPM allein ist es witzlos. Weil Menschen andauernd Passwörter vergessen. Deswegen kann man den Gedankengang nachvollziehen.

     

    Mir ging es mehr darum; Kryptographie ist schwierig  sicher zu implementieren. Ein Bruce Schneier ist nicht jeder.

  5. vor 2 Minuten schrieb Dr. Octagon:

    Verschlüsselung mit Recovery... darauf muss man auch erstmal kommen. Und wenn Du es doch als nette Spielerei probierst, weil jemand den heiligen Schlüssel vergessen könnte, wird dieser vermutlich als nächstes auch noch den Recovery-Schlüssel verlieren. :P

    Ist nicht ganz abwegig. Siehe Bitlocker. Da wird der 48-stellige recovery key im besten Fall ins active directory gesichert. Da wird aber nicht nur mit symmetrischer Kryptographie gearbeitet.

     

    Ich finde es OK so eine Software spaßeshalber zu schreiben. Eine andere ist es, diese produktiv dann einzusetzen. Was macht deine Software anders als getestete Passwortmanager wie keepass oder bitwarden?

  6. vor 3 Stunden schrieb Sullidor:

    Es steht so im Gesetz und ist eine der Vorraussetzung um zur Prüfung zugelassen zu werden. Ihr schreibt es also damit ihr zur Prüfung antreten dürft. 

    Der einzige Grund ein Berichtsheft zu führen. Nicht aus Überzeugung.

     

    Am 25.3.2024 um 16:41 schrieb ickevondepinguin:

    Das Berichtsheft ist deine (Ausbildungs-)Lebensversicherung. Das IST später dein Nachweis, das du
    nicht richtig ausgebildet wurdest!

    Da würde mich mich interessieren wie erfolgreich bisher schlecht ausgebildete Azubis gegen den ehemaligen Ausbildenden vorgegangen sind. Das hört man ja immer wieder. Wie würde sowas vor Gericht aussehen?

  7. vor 22 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

    Sehe ich nicht als meine Aufgabe. Sorry.

    Und mit "ach und krach" eine Umschulung geschafft. Maja, dafür ist der (sozial) Staat da.

    Muss nicht. Es ist ein positiver Beitrag von ehrenamtlichen Helfern. Die haben das freiwillig gemacht. Es wird niemand gezwungen. Ich würde sogar sagen, dass viele Menschen dafür gänzlich ungeeignet sind. Da schließe ich mich nicht aus.

     

    vor 5 Stunden schrieb hellerKopf:

    Gibt es objektiv einen Lernrückstand in Gen Z Gen Alpha & Co.

    So wie ich das mitbekam, waren die Corona-Jahre für diese Generation schulisch nicht so der Hit. Also plötzlich Homeschooling etc. Kann also schon sein. Da haben viele Eltern wohl geschlafen. Also wer auch immer diese Generation erzogen hat.

  8. vor 5 Stunden schrieb gabrielinc:

    Aber 20 Krankheitstage, plus 30 Urlaubstage und vielleicht 10 Feiertage macht 12 Wochen, also fast 3 Monate, in denen der Arbeitgeber zahlen muss, ohne Gegenleistung zu kriegen.

    Nimmt man die Wochenenden noch dazu, dann haben diese Leuten nur an 55 Prozent der Tage im Jahr gearbeitet.

    Mit Krankheit muss der Arbeitgeber aber auch rechnen und entsprechend mit einpreisen. Tut er das nicht, dann hat er was falsch gemacht. Da habe ich auch kein Mitleid. Im Normalfall ist ein Arbeitnehmer auch nicht freiwillig krank.

  9. Da interessiert mich mehr, warum IT-Leute unter dem Durchschnitt sind. Sind die Menschen, die in der IT arbeiten, durchschnittlich jünger als die anderen Berufsgruppen? Gibt es noch andere Faktoren? Die Aussage finde ich ohne kausalen Zusammenhang wertlos.

  10. Wie hellerKopf schon schrieb:

    1. KDNF oder KKNF bestimmen.

    2. Term optional minimieren (eins davon):

         a) boolescher Algebra

         b) Karnaugh Plan

         c) Quine-McCluskey (fancy)

    3. schaltalgebraischen Term in eine Schaltung übersetzen

     

    Deine Lösung ist schon richtig, aber auch vom Himmel gefallen

         

  11. vor 19 Minuten schrieb Parser:

    ich rate dazu, das Abitur zu machen (gerade Mathematik / Physik / Informatik sind teilweise nicht langweilig) UND danach eine Ausbildung zum FIAE. 

    das ist natürlich für dich interessant. Das ist auch ok so. Jedoch gibt es natürlich Menschen, die das anders sehen. Anwendungsentwicklung ist für andere Menschen mehr als langweilig.

     

    Ehrlich gesagt würde ich Bewerbungen schreiben. Einen guten Ausbildungsplatz muss man auch erstmal in der Tasche haben. Die FI-Azubis sind meistens Abiturienten. Und der Ausbildungsberuf ist auch beliebt. Sollte es nicht klappen, dann hast du ja immer noch die Möglichkeit des Abiturs. Lernen musst du jedoch bei beiden Entscheidungen. Bei der Ausbildung hast du jedoch den Vorteil, dass dich der Themenbereich interessiert.

  12. @hellerKopfBeeinflusst wird der Beruf schon werden. Aber doch nicht in dem Ausmaß, dass Fachinformatiker obsolet werden. Sich fortbilden muss man sich ja weiterhin.

    Auch andere Berufe werden durch technische Fortschritte beeinflusst/verändert. Sei es Machine Learning oder eine andere Technologie. Mit Modellen wie dem Word2Vec-Modell von Tomáš Mikolov sind echt coole unüberwachte Lernverfahren aufgetaucht, die dazu verwendet werden könnten Sprachen automatisiert besser übersetzen zu können. Einen professionellen Übersetzer wird DeepL oder Google Translator bei offiziellen Dokumenten trotzdem (noch) nicht ersetzen können.

     

  13. Die technische Entwicklung wird bestimmt manche Berufe obsolet machen. Das sehe ich eher nicht beim Fachinformatiker, egal welcher Richtung. Und beim Thema KI; das Zeug ist eine Blackbox und man kann nicht wirklich nachvollziehen, wie die SVM, das neuronale Netz oder der Random Forest auf das Ergebnis kam. Der Fachinformatiker kann seine hoffentlich fachlichen Entscheidungen begründen. Bei ChatGpt kann auch Kauderwelsch rauskommen. Und ziemlich häufig wie ich das von meinen Lehrern mitbekam.

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