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MattR

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  1. Ich hoffe ich poste jetzt nicht zweimal aber irgendwie scheint mein Eintrag weg zu sein. Für den absoluten Branchenschnitt halte ich es nicht. Noch mal kurz wie ich jetzt die hier etwas falsch interpretierte Thread Historie sehe: - Ich hatte kommentiert wie IG Metall ERA in Bayern funktioniert - Ich hatte kommentiert das es durchaus Firmen mit einem sehr hohen Schnitt in den ERA und ÜT Bereichen gibt - Aufgrund des Arguments das jemand Neues oder Junges ja auch bei meiner Firma keine Chance hatte kam das Gegenbeispiel von mir selbst - Vergleichen wollte ich mich nicht mit dem Thread Ersteller. Ich hatte zu dem Zeitpunkt außer der Ausbildung noch einen Diplom und einen Master Abschluss und über 10 Jahre Berufserfahrung. Zudem hat man mich direkt aus einem Freelancer Verhältnis eingekauft und somit war schon in etwa bekannt was ich monatliche bekomme und das man mich mit einem deutlich niedrigeren Betrag auch nicht in ein Angestelltenverhältnis locken konnte. Ich halte das System eh für Makluatur. Ich habe in den 5 Jahren wo ich jetzt hier bin, immer wieder erlebt, das aus einem ERA 10 Stelle auf einmal in der Ausschreibung eine ÜT Stelle wurde, weil man unbedingt eine bestimmte Person von einem externen Dienstleister etc. abwerben wollte und derjenigen halt nicht für 80k€ im Jahr gewechselt wäre etc.. Auch das Thema Leistungszulage wird vollkommen willkürlich eingesetzt, wir haben Leute die haben seit ERA Einführung nonstop 28%, davor die über 30% des Vorgängermodells, obwohl deren Performance sicher nicht überdurchschnittlich ist aber da spielt wieder der Bestandsschutz mit das sich niemand herantraut. Da der Schnitt auf bestimmten Ebenen aber wieder bei 14% liegen muss, gibt es für die Jungen dann halt nichts mehr zum Verteilen.
  2. Ich glaube das driftet jetzt etwas ab: Ursprünglich bin ich in die ERA Diskussion eingestiegen. Dann wollte ich aufzeigen das es durchaus Firmen mit höherem Gehaltsgefüge gibt. Danach ging die Diskussion in die Richtung das der Threadsteller von seiner Position aus auch in dieser Firma geringe Chancen bzw. niemand überhaupt die Chance dort heute noch hat dies zu erreichen wobei ich persönlich zumindest Letzteres widerlegen kann. Ich vergleiche mich nicht mit dem Threadsteller, ich habe nach der Ausbildung noch zwei Studienabschlüsse (Diplom und Master) gemacht und hatte zum Zeitpunkt des Einstiegs über 10 Jahre Berufserfahrung zudem hat man mich aus einem freiberuflichen Verhältnis aus direkt angeworben womit die Absprungbasis klar im 6 stelligen war.
  3. Naja ich bin auch als Quereinsteiger direkt in den ÜT Bereich gekommen und ein paar Junge wurden durchaus gepusht aber es ging darum wieso die Quote so extrem weit am oberen Ende so hoch ist.
  4. Nicht ganz die Zahl kommt von anderer Stelle, 75% der Mitarbeiter sind älter als 50 Jahre und diese haben alle als ehemalige Siemens Tochter die goldenen Erhöhungszeiten der IG Metall mitgemacht so das ein Großteil um die ÜT Schwelle herum hängen geblieben ist. Dazu haben die meisten noch eine Siemens Betriebspension, viele Firmenwägen obwohl die Leute eigentlich nie irgendwo hin fahren müssten etc. Die Jüngeren insbesondere ex Azubis oder duale Studenten stellen den Großteil der anderen 25% was dazu führt das diese Altersgruppe eine extrem kurze Verweildauer hat.
  5. Ich kann nur für meine Firma sprechen: IG Metall Bayern Tarif ca. 5500 Mitarbeiter in Deutschland (alle nach Bayern Tarif) ca. 50% haben einen ÜT Vertrag also ca. 130k+ ca. 25% sind in ERA 11 oder 12 Der Rest darunter.
  6. Die IG Metall Berechnung stimmt nicht ganz, es kommen auf die 35h bzw. 40h auch noch die sogenannte Leistungszulage die ist im Minimum 7% im Mittel der Firma soll sie bei 14% liegen und kann bis auf 28% ansteigen. Dazu gibt es 13.25 Gehälter und eventuell noch außertarifliche Zulagen, Boni, Firmenwagen etc. Wenn du z.B. einen ERA 11 mit 40h Woche und 18% Zuschlag nimmst was einen leicht überdurchschnittliche Leistung darstellt hast du ca. 6500 Brutto im Monat mal 13.25 also 86000€ dazu dann noch Boni und bei manchen Firmen wie BMW bspw. auch oft noch ein 14. Gehalt.
  7. Natürlich das gehört alles zum Gesellschaftsspiel Arbeitsleben dazu. So ein Auto ist ein solider Baustein zum Aufbau von Macht und Dominanz. Ich empfehle in dem Zusammenhang das Buch "Die Spiel der Erwachsenen".
  8. Ich meinte nicht das es keinen Sinn macht, ich meinte nur 2000 Brutto mehr oder einen Firmenwagen passen nicht vom Verhältnis. Mit dem Firmenwagen ist er in Summe viel teurer als wenn Sie im Jahr 2000 Brutto mehr zahlen.
  9. 1. Gesamtjahresbrutto: 36800 bei 12 Monatsgehältern 2. Gesamtjahresbrutto: 34400 bei 12 Monatsgehältern + Firmenwagen Macht keinen Sinn für 2000€ Bruttogehalt kriegt keine Firma irgendeinen Firmenwagen finanziert.
  10. Generell finde ich 55€ nicht zu hoch für die Tätigkeiten eher zu niedrig allerdings fiel das wort "kirchlich" und das bedeutet in der Regel das Geld fließt nicht zu den Mitarbeitern da Marmor Bäder relativ teuer sind.
  11. Bei Tätigkeiten die auf lange Zeiträume angelegt sind muss der Externe billiger sein, sonst kann man sich durchaus das Risiko eines direkten Angestellten ans Bein binden.
  12. Ich weiß ja nicht welche Ansprüche an das Auto gestellt werden aber selbst wenn wir einen 4 Jahre alten Golf mit durchschnittlicher Ausstattung annehmen und mal grob Kosten für weitere 4 Jahre Haltung auf den Monat runterbrechen und davon ausgehen, dass der Wagen bar bezahlt wird und wir auch keine Opportunitätskosten in Form von entgangenen Zinsen ansetzen: 200€ Benzin 40€ Versicherung 15€ KFZ Steuer 50€ Inspektion 30€ Reparaturen 10€ neue Reifen 15€ Satz Winterreifen mit Felgen 200€ Wertverlust da komme ich auf ca. 560€ aus versteuertem Einkommen um das aufzufangen must Du mit ca. 1000€ Brutto rechnen und dann fahren wir aber in einem Gebrauchtwagen herum. Wenn wir einen typischen Firmenwagen wie einen neuen 3er BMW etc. draus machen kannst Du locker 400€ aus dem Netto oben drauflegen. Im übrigen möchte ich noch anmerken das viele Firmenwagenregelungen auch festlegen das der Wagen mehrheitlich auch für Fahrten zur Firma genutzt wird.
  13. Von 350€ kann man aber wohl leider kein vernünftiges Auto mit viel Laufleistung finanzieren. 350€ deckt bei Vielfahrern vll grade mal Benzin plus noch ein bischen der viele anderen Positionen (Steuer, Versicherung, Wartung, Reparatur wenn keine Garantie, Waschstrasse ...) ab. Wenn der jetzige Job okay ist würde ich den einzigen Benefit darin sehen das Du dir Chef in den CV schreiben kannst und in ein paar Jahren wo anders hinwechselst.
  14. Wenn Dich nur noch alles A...tzt würde ich mir etwas neues Suchen. Bezüglich des Gehalts das war ungefähr 2001 ebenfalls in München mein Einstiegsgehalt im ersten Jahr nach der Ausbildung.
  15. Richtig ich müsste sonst irgendein fiktiv höheres Gehalt bekommen. Nur fällt die Belastung für den Arbeitgeber mit dem Wagen geringer aus als wenn sie mir genau so viel Brutto mehr zahlen würden das ich das gleiche Auto komplett privat finanziere. Ich persönlich möchte den großen Wagen und das war auch Vorraussetzung für mich überhaupt in ein Angestelltenverhältnis zu gehen, ich hatte davor als Freelancer ebenfalls Wägen in dieser Preisklasse und bin auch durchaus Autofan habe aber nie erwähnt das andere auch solche Firmenwägen haben müssen. Bezüglich der Werbungskosten das kommt darauf an, wenn der Nutzwert pauschal vom Arbeitgeber mit 15% versteuert wird kann man nur noch den Rest ansetzen, wenn man die 0.03% Variante hat kann man sie wieder voll ansetzen. Das wird dann natürlich unattraktiver je weiter man weg wohnt, ich persönlich habe nur 8km ins Büro. Der ursprüngliche Tenor war aber, ist ein Firmenwagen attraktiv und trägt dieser zur Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber bei und die Mehrheit würde die Frage wohl mit Ja beantworten. Ich kann aber nicht verstehen was der Querschlag mit dem Armen Rentner soll der sich dann an seinen glorreichen Firmenwagen erinnern kann, während man selbst jahrelang im Kleinwagen darbte um dann in der Rente der Schlaue zu sein. Eine selbstbewohnte Immobilie ist Konsumgut kein Investitionsgut.
  16. Wir vergleichen hier Äpfel mit Birnen. Den Sprit rechne ich da natürlich mit hinein aber auch exklusive Sprit verliert ein aktueller Polo ein paar Hundert Euro an Wert im Monat, muss in die Werkstatt, Versicherung, Steuer ... . Ich kann doch keinen alten Kleinstwagen der den Wertverlust hinter sich hat mit einem nagelneuen Auto vergleichen das klappt ja schon auf Ebene alter und neuer Polo nicht. Es sind auch keine Steuertricks, das ist das normale Versteuerungsmodell für Firmenwagen 1% vom Brutto Listenpreis plus die 0.03% für die Distanz. Keine Gehaltsumwandlungsumwandlungsmodell oder sonstige eigene Beteilung einfach on Top auf das Gehalt. Sobald es mit eigener Beteilung etc. losgeht kann die Rechnung schon wieder ganz anders aussehen. Die Pendlerpauschale kann man natürlich nicht mehr anwenden wenn man einen Firmenwagen für den Arbeitsweg nutzt. Firmenwagentechnisch ist Deutschland ein Steuerparadise, man will es sich schließlich nicht mit der größten Industrie im Land verderben. Bezahlt wird der Wagen am Ende und die Firma weiß auch genau in Summe was ich sie in Summe koste. Fahre ich mit einem 15 Jahre alten Polo billiger? Ja keine Frage, fahre ich mit einem privat finanzierten Polo günstiger als mit einem "dicken" Benz über Firmenwagenregelung? Nein definitiv nicht.
  17. Privat gibt es für 500 netto nichtmal einen Polo. Ich verstehe jetzt den Rückschluss auf die mögliche Wohnsituation aber ehrlichgesagt nicht. Ich wohne in München, hier gibt es für 100k€ in mittlerer Lage 3 Tiefgaragen Stellplätze oder 12qm Wohnung. Glücklicherweise bin ich bereits im Besitz von Wohneigentum das auch längst abbezahlt ist aber auch vollkommen losgelöst davon bräuchte ich ein Auto und wenn ich für Kleinwagen Kosten obere Mittelklasse fahren kann wäre es sinnfrei dies nicht zu tun.
  18. Wobei man kaum so billig Auto fahren kann wie mit einem Firmenwagen. Ich lege privat inklusive Fahrten zur Firma etwa 16tkm pro Jahr zurück. Ich bin im Steuerhöchstsatz deshalb rechne ich vereinfacht mal mit 50% Netto vom Brutto: Wagen kostet 96000€ Liste -> 1% = 960€ dazu kommen 0.03% Distanz für die Fahrten zum Arbeitsort was bei mir noch mal ca. 90€ ausmacht. Somit versteuere ich ca. 1050€ extra pro Monat, was mich Netto ca. 525€ kostet. Für das Geld könnte ich sonst niemals einen Mercedes der oberen Mittelklasse fahren. Die 525€ würden gerade mal Benzin, Versicherung und Wartung decken. Realistisch kostet so ein Wagen 1400€ im Monat was Brutto ca. 2800€ ausmachen würde. Ich müsste also Brutto erstmal ca. 2000€ mehr verdienen um mir so ein Auto ohne Dienstwagen Regelung zu leisten ohne sonstige Einschnitte.
  19. Die Kosten Zuhause hast Du auch wenn du jeden Tag nach Hause fährst. Ich verstehe natürlich das Du das Gefühlt hast irgendetwas zu bezahlen was Du nicht nutzt bzw. Du eine intensivere Nutzung geplant hast und jetzt das Gefühl hast das müsste entschädigt werden. Generell wird wohl der Arbeitsvertrag beinhalten das sie dich rumschicken dürfen auch wenn es nicht originär zur Stellenbeschreibung gehört hat. Wenn es defintiv keine weitere Entschädigung geben kann solltest Du darüber nachdenken dich anderweitig zu orientieren sei es im Unternehmen oder sonstwo. Wenn du weltweit unterwegs bist, solltest Du auch überlegen ob ein Firmenwagen wirklich das Richtige ist da du ihn in Übersee sowieso nicht nutzen kannst.
  20. Ich kann da nur von meinem Eindruck sprechen und ich habe fast jeden Monat ein Gespräch mit irgendeiner Consulting Firma die mich gerne abwerben möchte. Das Fahrtzeiten in Form von Stunden oder Geld vergütet werden ist da leider die Ausnahme. Ich meine auch dieses Jahr mal eine Gerichtsentscheidung gesehen zu haben, die aber auch bestätigt das es sich dabei nicht um Freizeit handelt. Ich kenne auch noch so Aussagen wie "wenn sie Auto fahren ist das natürlich Arbeitszeit im Zug etc. können sie sich aber anderweitig beschäftigen". Die Logik die oft vertreten wird ist aber auch "ja das ist Arbeitszeit" aber alle Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Bei 2xxx€ im Monat empfinde ich das allerdings auch als Abzocke das drückt den Stundenlohn dann wieder massivst nach unten. Je elitärer das aufgezogen ist desto "chicker" wird es aber Stichwort Tier 1 Management Beratungen etc. da bekommt man im ersten Jahr aber schon seine 90k€ mit Bonus.
  21. Bei 3000km für 1% nehme ich aber lieber eine Fahrtenbuchregelung.
  22. Was hat denn jetzt die Reisezeit ist Freizeit mit der Versteuerung des PKW zu tun? Die meisten Consulting Firmen sehen Reisezeit als Freizeit an. Wenn man dann meinetwegen in München wohnt aber ein Projekt an der Ostsee hat kann man zur 40h Woche noch mal 20h Anreise drauflegen was den Stundensatz dann schon merklich schrumpfen lässt. Man kann aber auch Glück haben und der Job ist auf der anderen Straßenseite in der Heimatstadt. Das Risiko hat man bei Consultingfirmen immer. Einige wenige Firmen zählen die Fahrtzeit zur Arbeitszeit die dann freigenommen oder ausgezahlt werden kann das ist aber eher die Ausnahme. 1% ist der klassische Ansatz für den Firmenwagen und bitte nicht die 0.03% Distanz zur Firma vergessen. Gerade wenn die Firma weiter weg ist kann das Ganze dadurch unrentabel werden. Ob wirklich alle Privatfahrten inklusive sind wirst du dem Vertrag entnehmen können da kenne ich auch unterschiedlichste Einschränkungen bspw. Benzin wird nur im Inland bezahlt also an der Grenze volltanken oder der Wagen wird mit 30tkm im Jahr geleast und wenn die Firmenfahrten diese 30tkm auffressen darf man nicht mehr privat fahren aber darf weiterhin den Geldwerten Vorteil bezahlen etc. . Im Idealfall zahlt man einfach die 1% + 0.03% und kann theoretisch 24h am Tag mit Vollgas über die Autobahn brettern und wenn der Wagen nach 3 Jahren 500tkm runter hat dann ist das halt so.
  23. 1% vom BLP + 0.03% pro KM Distanz zur Arbeitsstelle ist das normale Konzept. Das wird dann auf den Brutto Lohn aufgeschlagen und auf Basis dieses fiktiven Brutto Lohns wird versteuert. Die ganzen anderen Modelle mit Gehaltsumwandlungen etc. sind nur dazu da der Firma geld zu sparen.
  24. Da muss man schon gut aufpassen das einen die Firma nicht übervorteilt (Fahrtzeit = Freizeit, Jeden Abend bis 11 12 im Büro beim Kunden hocken ohne Bezahlung...). Generell ich finde es klasse die ganze Woche nicht Daheim zu sein. Ich kann im Hotel in Ruhe im Internet surfen, alleine Essen gehen, allein ins Kino gehen... Was mich allerdings unglaublich nerven würde, wäre quer durch Deutschland mit dem Auto zu fahren. Da sind so viele Irre unterwegs und es ist auch ziemlich anstrengend auf die Dauer obwohl ich eine aktuelle 5m Limousine von Mercedes mit sämtlichen Assitenzkram, Massagesitzen, Luftfahrwerk etc. fahre. Sofern möglich würde ich immer fliegen oder die Bahn nutzen und dann nur noch auf den letzten Metern einen Mietwagen benutzen. Bei mir hat sich das Ganze aber zum Glück stark in den internationlen Bereich verschoben womit die Autofahrten sich auf 20tkm reduziert haben.
  25. First Level in München ansässig? Schwieriges Thema da die Gehälter meist einfach zu niedrig sind. Ich habe schon vor vier Jahren kaum noch jemand im Großraum München und Augsburg bekommen wir sind dann eine zeitlang auf Ostdeutschland ausgewichen und aktuell in Polen gelandet sofern es unbedingt deutschssprachig sein muss ansonsten hat sich das noch weiter nach Osten verschoben.

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