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MattR

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  1. ganz knapp damals aber tendenziell eher nicht.
  2. Im Consulting sowieso aber mit IG Metall oder bei einer großen Versicherung nach Verdi etc. alles andere als unüblich.
  3. Du schreibst Überstunden auf und darfst wenn Du mehr als 8h hast in Absprache mit dem Chef 1 Tag im Monat freinehmen. Der Rest ist für die Tonne. Das 3. Band ist sehr unpopulär und viele Mitarbeiter haben damals freiwillig den Wechsel abgelehnt. Gehaltsmässig überschneiden sich die Bänder eh massiv ein gut verhandelter 2er kann mehr haben als ein schlechter 4er.
  4. Erstmal noch es ist die NTT Data die NTT ist die Mutter Firma. Telekom Japan und T-Systems Japan um das Gleichnis zu verwenden. Doch noch ein paar neutrale Worte zum Gehalt: - Es gibt 6 Gehaltsbänder und darüber aber auch noch einige Mitarbeiter die halt besondere Skills mitbringen bzw. das Senior Management - Die ersten beiden Bänder haben abfeierbare Überstunden - Das 3. Band hat Überstunden inklusive und man kann pro Monat maximal 1 Tag frei machen - Das 4. Band ist wie das 3. nur das es ab da einen echten Firmenwagen inklusive Tankkarte dafür aber 20% variabler Gehaltsanteil von dem aber jedes Jahr ein gewisser Bestandteil garantiert ist. Das 4. Band ist ca. Teamleiter und ragt gut in den 6 stelligen Bereich hinein - 5. Band 30% variabel mehr für den Firmenwagen - 6. Band 30% variabel noch mehr Geld für den Firmenwagen. Gehaltlich geht es da bis knapp 200k hoch
  5. Falls jemand ein paar Details zur NTT haben möchte gerne per PM ich habe Erfahrungen aus Kundensicht, Mitbewerber und als Mitarbeiter.
  6. Freelancer und kleine Firma sind zwei paar Schuhe. Mir ist die Motivation nicht ganz klar. Ich habe einige Jahre als Freelancer gearbeitet, aber rein aus finanziellen Gründen und bin erst ins angestellten Verhältnis zurück als das Gehaltsangebot ein gutes Stück über dem Jahresumsatz lag. Generell sagt man Umsatz etwa 2 mal das Jahresgehalt als Angestellter.
  7. Die meisten die bei uns aufhören tauchen bei BMW und co bzw. den großen Oems wieder auf
  8. Ist an dem IGM Bayern Tarif abgelehnt da die meisten Kunden aus dem Automotive Sektor kommen.
  9. Wir sind ein 80000 Mann Laden und ich bin eine Stufe unter dem CIO. Klassiche ITler ohne Führungskräfte gehen bei uns in Deutschland bis ca 100.00€. Teamleiter ca 130000€ mit 10 Prozent variabel, Abteilungsleiter ca 180000€ 20 Prozent. Jeweils plus Car allowance 500€ bzw 850€.
  10. Ich bin nicht im Consulting hatte aber über die Jahre x Gespräche zu Consulting Positionen gleichwohl ich für ein Consulting Unternehmen arbeite aber in der internen IT.
  11. Das mit den faktorierbaren Stunden bei Consulting wird gerne gemacht. Mir hat mal ein HRler im Gespräch gesagt sie würden Kurse und Trainings am Wochenende anbieten damit man unter der Woche auf seine zu fakturierenden Stunden kommt. Ich habe aktuell auch einen 20% variablen Anteil am Gehalt befinde mich allerdings gut im 6 stelligen Bereich das geht bei uns in der Spitze noch bis auf 30%.
  12. Ich selbst habe an der FOM damals noch den Dipl. Kaufmann und später noch den M.Sc. in IT Management gemacht. Da geht schon richtig viel Zeit für drauf. Den Master fand ich nicht so anstrengend und intensiv aber während des Diploms habe ich gefühlt 4 Jahre lang kaum irgendetwas freizeitmässiges gemacht. Meine Freundin studiert aktuell an der IUBH Internationales Management, da sie arbeitstechnisch immer zwischen München, Mailand, Paris, London und New York hin und her fliegt. Das klappt bei ihr ganz gut, sobald sie am Flughafen ist sucht sie sich ein ruhiges Eck in der Lounge und schaut sich die Videos an bzw. liest in dem Begleitbuch, im Flugzeug ebenso. Das Pflichtpraktikum konnte sie bei ihr in der Agentur machen. Ich weiß nicht ob da ein Vollzeit Job auch anerkannt wird, aber der FOM war dies ja immer eines der Argumente weswegen man keine Praktika benötigt.
  13. Auch nicht wirklich praktikabel. Ich trage meist Anzug und mehrmals pro Woche muss ich zu Kunden Meetings da brauche ich dann sowieso meinen Firmenwagen den ich aber auch privat nutze.
  14. Ich müsste aktuell zum Odeonsplatz laufen bis Freiheit fahren dann auf die Tram warten dann bis parkstadt dann wieder laufen.
  15. Die haben auf der Leopold ihre eigene Spur. Selbst öffentlich würde ich wenn es perfekt läuft 35 Minuten brauchen da ich auf der kurzen Strecke umsteigen müsste.
  16. Ich würde auf jeden Fall dazu raten, so nah wie möglich an die Firma zu ziehen, man braucht überall hin eine Ewigkeit da alles verstopft ist. Ich wohne zb in der Altstadt und mein Büro ist nur 4 km weiter in Schwabing, ich brauche trotzdem eine gute halbe Stunde. An den Einfallstraßen (Dachauer, Wasserburger, Verdi...) ist es noch schlimmer.
  17. - Viele finden die viele Natur toll Seen, Alpen etc.. - Man ist in 4h in Italien ... - Sehr viele internationale Ziele sind mit dem Flieger direkt erreichbar. - Sehr viele Firmen damit viel Arbeit... - Restaurant, Kultur und Einkaufsmöglichkeiten sind auch ok Ich persönlich bin im Sommer oft spontan über das Wochenende irgendwo zwischen Gardasee und Mailand unterwegs und fliege im Rest des Jahres oft zu irgendwelchen Metropolen dafür ist die Lage ideal.
  18. Wenn die Firma interessiert ist sollte es durchaus möglich sein, ein Paket zu schnüren, was für den Übergang eine Wohnung, Hotel etc bereitstellt und Dir mit einem Makler unter die Arme greift.
  19. Man wird bei einem IGM Tarif Vertrag nicht automatisch höher gruppiert. Man kann nur auf der eigenen ERA Stufe von Gruppe A in Gruppe B kommen, was automatisch passiert und je nach Tarifstufe zwischen 6 und 18 Monate dauert. Bei IGM nach ERA gibt es Leistungsprofile denen die Tätigkeit zugeordnet ist diese sind festen Tarifstufen zugewiesen die sich auch nicht erhöhen. Um in eine höhere Tarifgruppe zu kommen muss sich die Tätigkeit inhaltlich verändern. Manche Firmen Stufen noch etwa nach Junior, Regulär und Senior in 3 Tarifstufen übereinander ab, was aber eigentlich auch schon dem Grundgedanken des ERA Konzepts widerspricht dafür gibt es die A und B Gruppe. Es gibt Richtlinien welche Vorqualifikation ca. welcher ERA Stufe entsprechen soll. So ist ein Job der etwa einen Bachelor, oder eine Ausbildung und x Jahre Erfahrung oder Y Jahre Erfahrung auf einem Gebiet voraussetzt mit ERA 9 zu bewerten während z.B. ein Master als Voraussetzung eine ERA 10 zur Folge haben müsste.
  20. Ich habe nach der Informatikkaufmann Ausbildung noch BWL auf Diplom und Management auf M.Sc. studiert. Daran kann man das bei meiner Ex Firma aber nicht fest machen. Angesichts der damaligen Umstellung im IG Metall Bereich auf das ERA Modell wurden mal zahlen präsentiert, der durchschnittliche nicht leitende Mitarbeiter am Standort München hatte ein Gehalt von 108.000€ plus eventuell Wagen und bei den Älteren quasi zu 100% noch eine Betriebspension. Das sah dann aber so aus das die 45+ Generation entweder am obersten Limit des Tarifs oder am unteren Ende des ÜT Bereichs lag und junge neue Mitarbeiter oft mit einem Bruchteil abgespeist wurden was mit etwas Kreativität auch mit Tarif darstellbar ist indem man einfach die Rolle als regulären und prinzipalen Job in den Katalog aufnimmt oder an die jüngeren keine 40h Verträge mehr ausgibt etc. Die Verweildauer von unter 35 jährigen lag im Schnitt bei 2.5 Jahren. Es gab im mittleren bis höheren Management auch genug Ex Azubis die seit 30 Jahren bei der Firma waren und nie eine Uni von innen gesehen haben. Was aber auch genau Teil des Problems war mein direkter Chef hatte seine Ausbildung in der Firma gemacht und war erst Ende 40, der ist heute noch dort und wird auch nie kündigen, sein Chef wiederum ebenfalls ein EX Azubi der Firma und Mitte 50. Bevor diese Generation nicht in Rente geht hat man dort kaum eine Chance aufzusteigen. Wirklich Seniores Management wird von Extern besetzt.
  21. Ich war knapp 7 Jahre in einem Großkonzern mit 170k MA: - Aufstiegschancen hängen auch dort enorm von den persönlichen Kontakten ab, hinzu kommen die tendenziell hohen Altersschnitte und damit verbunden sind oft alle interessanten Positionen bis zur Rente des Inhabers besetzt - Gehalt steigt definitiv mit der Größe der Firma an. Im unteren Gehaltsbereich bis ca. 100.000€ meist auch recht transparent da meist eine Tarifbindung vorliegt - Mitarbeiterangebote oft teurer als das gleiche Produkt auf dem freien Markt - Seit einigen Jahren muss alles über 55€ als geldwerter Vorteil versteuert werden - Wenn Du bei Daimler ein Auto kaufst musst Du den geldwerten Vorteil versteuern, daher schwenken die meisten mittlerweile auf die Kurzzeit Mietmodelle um nur ein Auto zu einem ähnlichen Kurs bekommst Du auch wenn du bei einer anderen Firma einen Firmenwagen erhälst ... - Die richtig interessanten Benefits wie ein Betriebspension etc. bekommt niemand mehr der nach 1995 in einen der großen Konzerne eingestiegen ist. Davor eine komplett andere Welt mein Vater hat eine 2600€ netto Betriebsrente pro Monat - Ständige Abbau und Ausgliederungswellen ... Das meiste war jetzt eher negativ keine Frage tendenziell würde ich auch sagen Daimler ist der bessere Arbeitgeber als die 0815 Bude um die Ecke aber die Glanzzeiten sind vorbei. Wenn man sich irgendwo gemütlich im Tarif positionieren will und man es schafft in keine Personalabbau Welle zu geraten kann man es sich dort gemütlich machen. Wenn man dort aber wirklich voran kommen will braucht man Glück, entsprechende Beziehungen und Abschlüsse sowie Referenzen. Ich habe wie gesagt nach 7 Jahren entnervt aufgegeben, da ich letztlich auf einer Teamleiter Position fest hing, alle Stellen darüber auf Jahre besetzt waren und sich finanziell dann auch nicht mehr viel tat da ich am Ende des Tarifs mit 100k€ versackt bin.
  22. Direkteinstieg ist bei solchen Firmen meist schwierig. Die meisten ITler die ich kenne waren dort als Externe beschäftigt und haben dann Angebote bekommen zu wechseln.
  23. Interessant wäre auch zu wissen was für eine Position Du inne haben würdest und wie hoch deine Vergütung ist. Wenn man mal Tarifverträge etc. außer Acht lässt ist die Daumenregel meist das abgegoltene Überstunden etwa ab einem Gehalt am Ende der Sozialversicherungsabgaben als zulässig angesehen wird. Ich hatte schon jegliche Art von Verträgen von Tarifverträgen wo jede Minute abgefeiert werden kann über Verträge mit allen Stunden inklusive bis zur vollkommen Vertrauensarbeitszeit. Wirklich ausgenutzt hat es keine Firma man konnte sich da immer irgendwie vernünftig einigen.
  24. Die Verkaufspreise seien es Neuwagen oder Gebrauchtwagen haben nichts mit den realen Kosten zu tun der Preis ist Teil des Markenauftritts. Man muss sich nur mal die Leasingrate für verschiedene Zielgruppen ansehen Regierungsfahrzeug, Großkunde, Gewerbekunde & Privatkunde. Der Privatkunde zahlt gut den 4 fachen Preis eines Regierungsfahrzeug, da man weiß, wenn jemand Privat so ein Auto möchte, ist er viel emotionaler investiert und die Konsumentenrente wird dann voll abgeschöpft. Jemand der einen Opel Corsa kauft wird a) nicht so viel Geld haben oder b) nicht bereit sein für ein Auto viel Geld auszugeben.

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