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MattR

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Alle Beiträge von MattR

  1. MattR hat auf Kain81's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Zu lange bei der gleichen Firma zu bleiben wirkt sich fast immer extrem auf das Gehalt aus. Ich hatte heute dazu auch ein Erlebnis: Meine Ex-Firma von 2005-2009 hat eine Ausschreibung über einen Headhunter laufen, der mich heute angeschrieben hat. 115.000€ Jahresgehalt wäre drin, ich kenne jemand in der Abteilung der auch seit 2005 bei der Firma ist mit dem ich noch gelegentlich Kontakt habe und der bekommt für einen vergleichbaren Job 68.000€.
  2. MattR hat auf Cavaliere's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn Support oder etwas was sich daraus entwickelt nicht das ist, was Du tun möchtest, würde ich den Einstieg vermeiden. Ich habe selbst immer wieder Kurskorrekturen vorgenommen aber das hat jedesmal Jahre gedauert. Davon abgesehen bist Du mit Ende 20 auch nicht gerade früh dran, wenn man das mit einem Azubi nach der Schule oder jemand direkt nach Abitur und Studium vergleicht, bis Mitte 30 sollte schon die Laufbahnrichtung eingeschlagen werden.
  3. Ex Job (vor 8 Jahren aufgehört, seitdem keine Rufbereitschaft mehr): 1. Eine Nacht unter der Woche Dauer je Rufbereitschaft: 19:00 - 06:00 Höher der Vergütung: 280€ + Einsatzzeiten = Stundenlohn + 50% Zuschlag (bzw. +50% Zeit) Auszahlung (Abfeiern) Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze Vertraglich geregelt: Ja Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 1 Nacht, wurde im Team aufgeteilt (tendenziell recht begehrt) Branche: Bank Tätigkeit: Administration 2. Ein Wochenende Dauer je Rufbereitschaft: Freitag 19:00 - Montag 06:00 Höher der Vergütung: 780€ + Einsatzzeiten = Stundenlohn + 50% Zuschlag (bzw. +50% Zeit) Auszahlung (Abfeiern) Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze Vertraglich geregelt: Ja Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 1 Wochenende, wurde im Team aufgeteilt (tendenziell recht begehrt) Branche: Bank Tätigkeit: Administration 3. Nicht geplanter Einsatz Anruf auf dem Firmenhandy auch wenn man nicht in Bereitschaft war. Für die Annahme des Telefonats gab es 90€. Wenn man sich entschlossen hat den Job anzunehmen gab es die Tages bzw. Wochenendpauschale plus dem üblichen Zuschlag. Auf Rufbereitschaft war man deshalb dann aber nicht. Tendenziell habe ich für ca. 2000€ pro Monat Rufbereitschaften geleistet. Einsätze gab es relativ wenige am Wochenende hat es gereicht 1 mal pro Tag kurz in die Inbox zu schauen und vielleicht 20 Minuten irgendwelche Dienste nachzustarten. Unter der Woche gab es in der Regel keinerlei Einsätze. Einen ungeplanten Anruf hatte ich in 5 Jahren genau 1 mal.
  4. Wie genau berechnen sich denn die 1/3? Wenn ich sagen wir von Freitag 16:00 Uhr bis Montag um 8:00 Uhr bereitschaft habe sind das: 8+24+24+8= 64h davon 1/3 sind 21,3h d.h. wenn ich das 2 mal im Monat mache komme ich auf 42,6h oder anders ausgedrückt ich bin dann auch nur 3 Wochen pro Monat im Büro.
  5. PRINCE 2 ist eine Projekt Management Methode und hat mit ITIL erstmal nichts zu tun. Da beide aber quasi aus dem gleichen Hause kommen wird da mittlerweile gerne etwas Crossselling betrieben. Ich habe den ITIL Expert vor 5 Jahren gemacht war aber davor auch schon im Bereich Service Management aktiv. Rein von einem Vermarktungsstandpunkt aus würde ich sagen wenn man im Consulting etc. aktiv ist bringt der Master viel, wenn man in einer IT Orga bestimmte Service Management Tätigkeiten ausfüllen möchte eher weniger da die starke Aussenwirkung nicht unbedingt benötigt wird. Alternativ bzw. auch als Ergänzung ist das Thema IT Governance sprich COBIT noch recht interessant.
  6. Generell halte ich eine Ein-Mann 24/7/365 Rufbereitschaft auch für nicht machbar. Ich habe anno 2004-2009 regelmäßig Rufbereitschaften gemacht und weiß noch, dass dies relativ lukrativ war ein Tag am Wochenende brachte ohne Einsatz knappe 400€ eine Nacht unter der Woche gute 200€ jeweils plus eventuellen Einsätzen.
  7. Auch nicht jeder hat Kinder etc.. Ich bin gerne unterwegs am liebsten in Übersee. Mir persönlich würde die Decke auf den Kopf fallen wenn ich jeden Tag daheim rumhocken müsste, auch wenn ich es zwischendrin sehr schätze mal ein paar Tage niemanden sprechen zu müssen wenn ich dann mal daheim bin.
  8. Wenn keine Gehaltserhöhung nach der Probezeit im voraus vereinbart wurde ist es eher unüblich. Der Sprung den Du machen müsstest ist auch dermaßen hoch das man das niemals verhandelt bekommt. Wenn sich die Chance bietet würde ich dann eher in der Probezeit noch wechseln dafür ist sie da. Studium kein Thema mehr??
  9. Ich habe das Spielchen in München schon hinter mir. Ich habe 2001 meine Ausbildung mit 20 Jahren abgeschlossen, dann 2 Jahre Abendschule für das Abitur von 2003-2005 und danach von 2005-2009 ein Diplom an der FOM sowie von 2013-2016 einen Master, ebenfalls an der FOM. Kinder habe ich zum Glück keine und Freundin etc. gab es während des Abendgymansiums bzw. während des 1. Studiums auch keine, allerdings haben sich gefühlt insbesondere während des Studiums bestimmt 1/3 der anderen Studenten von irgendwelchen Freunden / Freundinnen oder Ehepartnern getrennt. Ich hatte damals einen Job mit ziemlich fixen 40h und kam während der normalen Vorlesungszeit auf gute 15h Präsenz pro Woche, dazu noch Fahrtzeiten die sich bei mir in Grenzen hielten. Während der Klausurenphase habe ich dann noch mal ca. 15-20h für das Lernen oder das Schreiben von Hausarbeiten investiert. Hobbies oder Freizeitbeschäftigungen abseits von Fernsehen oder Internetsurfen bin ich in den vier Jahren wenig bis gar nicht nachgegangen. Urlaubstage wurden auch durchaus mal für Klausuren etc. herangezogen. Ich muss allerdings sagen, während des Studiums hat mich dies überhaupt nicht gestört, mir viel nur die ersten 3 4 Monate danach auf, das ich auf einmal so unglaublich viel Zeit hatte. Den Master fand ich komischerweise nicht so anstrengend, während dieser Zeit habe ich auch ca. 40h pro Woche gearbeitet und im Monat ca. 45h an Vorlesungen gehabt. Was allerdings sehr viel Zeit gefressen hat, waren die Hausarbeiten die in einem Master noch zahlreicher sind, vor Abgabe war es eigentlich Standard das ich drei Wochen Abends für niemanden zu erreichen war. Meiner Ansicht nach braucht man für eine Leitungsfunktion nicht zwingend ein Studium. Um mal aktuelle Beispiele aus meinem Umfeld zu nennen, in meiner jetzigen Firma haben im Februar zwei Kollegen gekündigt, der eine war gute 10 Jahre bei der Firma und hat hier nach einem abgebrochenen Studium eine Ausbildung gemacht und ist jetzt als Direktor zu einem großen amerikanischen Softwarehaus gewechselt. Mein anderer Kollege hat ursprünglich KFZ Mechaniker gelernt und ist jetzt Abteilungsleiter in der IT Tochter einer großen Münchner Versicherung. Zu Deinem Gehalt ich bin nach meiner Ausbildung 2001 im Second Level Support eingestiegen und hatte damals 36.000€ die 40.000€ hatte ich zwei Jahre später von dem Gehalt kann man in München doch gar nichts unterhalten. Die deutschlandweite Armutsgrenze mit zwei Kindern und zwei Erwachsenen liegt ja schon bei über 2000 netto und da ist noch nichtmal der München Faktor mit drinn. Ich würde mir zuallerst mal einen anderen Job suchen.
  10. Ich würde dem sehr wohl viel Gewicht beimessen: 1. Wenn man längere Zeit in einer Branche war ist man für potentielle Firmen aus der Branche interessant. Ich habe in einer Bank meine Ausbildung Anno 2001 beendet und war danach noch bis 2009 im Bankenumfeld tätig. Selbst 2016 werde ich noch sehr oft von Banken bzw. für Banken kontaktiert. 2. Die größe der Firma ist sehr entscheidend wer eine Ausbildung in einem Konzern durchlaufen hat (und für einen Konzern tätig war) wird in der Regel von kleineren Firmen oft als potentieller Kandidat ausgeschlossen bzw. auch umgekehrt da die Mentalität und Arbeitsweise teilweise doch massiv abweicht. 3. Der Start ist ganz entscheidend in der Regel wird man sich beim Wegbewerben in einem themennahen Gebiet wiederfinden und um diesen Kurs zu korrigieren braucht es meiner Erfahrung nach Jahre wenn die Richtung nicht mehr stimmt sei es weil man keine Lust mehr darauf hat oder weil sich das Thema totläuft. Das Thema zum Einstieg ist natürlich wieder massiv durch den Ausbildungsbetrieb geprägt.
  11. Ich habe vor 7 Jahren selbst ein Studium an der FOM abgeschlossen wir hatten genug Studenten die teilweise aus Nürnberg, Regensburg oder von der Grenze zu Österreich 2, 3 Stunden Anfahrtsweg hatten. Teilweise wurde in München übernachtet teilweise wurde am Samstag wieder nach München gefahren. 1, 2 Stunden zu spät zu kommen sollte kein Problem sein, ebenso kann man sich Mitschriften besorgen oder das Ganze zieht sich einfach in die Länge und man hängt 1, 2 Semester an.
  12. MattR hat auf Iceman75's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dann 3 Monate vorbehaltlich der Möglichkeit einen Aufhebungsvertrag abzuschließen.
  13. Richtig aber die Grenze zwischen einer freiberuflichen und einer Gewerbetätigkeit sind deutlich fließender als zur nicht selbstständigen Arbeit. Der einzige Sinn der Firma ist es die Versteuerung so lange aufzuschieben wie möglich um unversteuert wieder investieren zu können am Ende muss ich halt in den sauren Apfel beissen wenn ich alles ins Privatvermögen überführe oder verkaufe und die Gewinne komplett abziehe.
  14. Wieso lässt man die Mitarbeiter überhaupt mitbestimmen? Ich sehe da unter normalen Vorraussetzungen keinerlei Diskriminierung. Es war auch noch nie gut in einer Niederlassung oder im Homeoffice zu sitzen wenn man vorankommen will. Da gilt es am Zentrum der Macht zu kleben.
  15. Vergesst aber neben dem gehaltlichen Aspekt bitte nicht gestalterischen Vorteile. Man kann das Geld in der "Firma" lassen und versteuert es nicht, man kann das Auto von unversteuertem Geld bezahlen, man kann privat für das Alter vorsorgen statt die sinnfreie gesetzliche Rente zu füttern etc. Ich habe in der Zeit bspw. eine GmbH gegründet die dann Büroräume aus unversteuertem Geld gekauft hat die ich noch heute besitze und die Gewinne verbleiben weiterhin in der GmbH, wovon alle paar Jahre neue Immobilen gekauft werden. Um das aus angestelltem Geld aufzuziehen hätte ich Brutto ca. das doppelte verdienen müssen um die Start Investments zu schultern..
  16. Ich habe neben der Arbeit am Abend bzw. Wochenende das Fachabitur nachgeholt das war relativ gut machbar. Ebenso habe ich dann neben der Arbeit ein Diplom und ein Master Studium abgeschlossen. Das dies in teilweise monatelang andaurenden Phasen mit 70h+ Woche endet muss einem halt klar sein.
  17. Man muss den Begriff wohl auch sehr Fall individuell betrachten. Helpdesk reicht vom stumpfen erfassen bis hin zu komplexen Lösungen auch wenn wohl tendenziell eher einfachere Tätigkeiten damit assoziert werden aber diese ganz einfachen Jobs werden sowieso aussterben. Man braucht sich nur mal den virtuellen Service Desk Agent von IBM ansehen dank Big Data interpreriert der mittlerweile selbst Telefonate zielsicherer als jeder menschliche Mitarbeiter.
  18. An den "Titeln" kann man sich sowieso nur sehr begrenzt orientieren. Ich bin bspw. aktuell in einem Projekt bei einem sehr sehr sehr großen Hardware Hersteller und dort wird nur bspw. der "Application Manager" als derjenige angesehen der Verträge mit externen Dienstleistern aushandelt und deren Einhaltung grob überwacht bzw. die Eskalation für den dahinter liegenden IT Bereich managet der das ganze mal ursprünglich angestossen hat wenn ich das jetzt mit der gängigen Beschreibung von Application Management vergleiche hat das wenig Gemeinsamkeiten. Generell bekomme ich auch immer wieder anfragen von Headhunter die vollkommen unpassend sind weil sich auf irgendein Fizzelchen aus dem CV versteift wird oder nur die Überschriften gelesen werden. Mir hat einer auch bspw. mal erzählt das bei einem großen Kabelnetzbetreiber in München prinzipiell von der HR nur nach Jobttiteln vorsortiert wird und wenn dort nicht die richtigen Schlagworte stehen fliegt man sofort aus dem Prozess. Der obige Teils Service teils Delivery teils Supplier Manager der jetzt halt zufälligerweise Application Manager heißt hätte somit 0 Chance auch wenn der Job super passen würde.
  19. MattR hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ja aber das läuft noch nicht unter Liebhaberei:cool:
  20. MattR hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich denke der sicherste Weg ist es einfach so viele Abschlüße anzuhäufen das man dich bei jeglichem Job für unterfordert hält. Ein Freund von mir hat das recht erfolgreich betrieben: Abschluss private Werbeakademie, Diplom Kaufmann an der Uni, Master in Informatik in Schweden, Master in Wirtschaftspsychologie und einen Doktor in UK.
  21. MattR hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Zum Thema Lohndumping habe ich kürzlich auch mal wieder ein Erlebniss der besonderen Art. Ein sehr großer IT Dienstleister schreibt mich mit Hinweis auf eine Festanstellung (Anforderungen waren abgeschlossenes Studium, mehrjährige Erfahrung, ITIL Expert Zertifikat, Manager Ebene ohne disziplinarische Aufgaben, Dienstort München) seinerseits an. Da ich mir Angebote immer gerne ansehe, sende ich über deren Onlineportal alle gewünschten Unterlagen sowie eine Gehaltsvorstellung (im Formular explizit gewünscht) knapp unterhalt des 6 stelligen Bereichs hin. Gespräch findet statt, Firma wäre sehr interessiert, sie wollen aber noch ein paar Bewerber hören und etwas nachdenken. Zwei Tage später ein Anruf was ich mir gehaltlich denn eigentlich vorgestellt habe, das wäre eigentlich Thema fürs zweite Gespräch aber die HR bat um ein Feedback. Woraufhin ich erstmal auf meine Angabe verwiesen habe, nach einem Moment der Ruhe wurde mir erklärt das man da interne Vorgaben von 45k maximal 48k habe und man nochmal Rücksprache halten müsse... Letztendlich ist es von Seiten der Firma wegen des Geldes nichts geworden, ich weiß auch nicht ob ich für dort wirklich als Festangesteller angefangen hätte aber eine Position mit diesen Qualifikationsanforderungen in München für 45k besetzen zu wollen halte ich schon für frech. Das man jetzt nicht unbedingt 100k für raushauen kann okay aber realistisch wäre das ganze für mein Empfinden und was ich so von anderen Firmen kenne irgendwo bei knappen 60k losgegangen Tendenz eher 70-75k.
  22. MattR hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Bis 07/2012 Hersteller: BMW Modell: 530d Baujahr: 2005 Fahrzeugtyp: Limo Leistung: 218 PS Farbe: grau Laufleistung: 90000KM Ab 08/2012 Hersteller: Mercedes Modell: CLS500 Baujahr: 2012 Fahrzeugtyp: Limo Leistung: 405 PS (ich glaube ca. stimmt es auf jedenfall) Farbe: schwarz Laufleistung: vmtl. um die 10km
  23. MattR hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Kampf um Tech-Talente: Plätzchen für die Schätzchen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL

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