Zum Inhalt springen

Parser

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    289
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Parser

  1. wenn man es mit dem Debiasen aus politisch korrekten Gründen natürlich übertreibt kommt sowas wie Googles Gemini dabei rum. Eine KI , welche , wenn sie aufgefordert Bilder der amerikanischen Gründungsväter zu zeichnen, Schwarze gezeichnet hat. Was natürlich historisch falsch ist... und Google hat dafür zurecht nen ordentlichen shitstorm bekommen. 

  2. vor einer Stunde schrieb Anonymus2024:

    eine KI die kognitive Verzerrungen

    Es stellt sich die Frage ob eine KI überhaupt kognitive Verzerrungen haben kann bzw was diese sein sollen. 

    Eine KI kann gebiased sein, wenn sie zB nur mir Daten von den berühmten - ich hasse diesen Begriff- alten weißen Männern trainiert wurde. Wie soll "sie" dann auf die "junge" Damenwelt generalisieren ? Wie auf den Schwarzen aus Chicago ? 

    Um aber obigen Terminus aufzunehmen: Kognitive Verzerrungen setzen für mich die Fähigkeit zur Kognition voraus - eine genuin menschliche Fähigkeit, bzw. auch bei anderen Tieren anzutreffende. 

    Eine kognitive Verzerrung ist dann zB ein Sehfehler im optischen System ("Auge") des Menschen. 

    Eine KI kann zwar Dinge messen (zB über einen Sensor: Temperatur und Co...) aber ist sich dessen nicht bewusst. Deswegen weiß ich nicht ob man bei solchen Systemen von Kognition sprechen sollte. Alles, was da passiert / was von menschlichen Programmieren VERSUCHT wird ist Kognition zu modellieren und im Idealfall dieses Modell zu nutzen um Kognition zu imitieren ... 

     

  3. Am 2.5.2024 um 17:49 schrieb Doolout:

    Wie stark müssen die oben genannten Fähigkeiten den ausgeprägt sein?

    fast gar nicht.

    Am 2.5.2024 um 17:49 schrieb Doolout:

    Gibt es im Internet kompetente Eignungstests, um das nährungsweise zu überprüfen?

    MW nach nicht. Bin aber auch kein Psychologe, der die Validität solcher Tests evaluieren könnte.

     

    Am 2.5.2024 um 17:49 schrieb Doolout:

    Ist die Ausbildung gut machbar, wenn man im Zweifelsfall bei dieser Kompetenz eher ein Normalo ist / durschnittlich ist?

    Ich kann nur von mir sprechen: Ich fühle mich eigentlich konstant UNTERfordert.

  4. es wäre an dieser Stelle interessant etwas über den (Schul)bildungshintergrund von @Aeropsia zu erfahren, um genauer einschätzen zu können ob man guten Gewissens zum autodidaktischen Erarbeiten der Themen raten kann. So viel schon mal vorab: In den allermeisten Fällen sollte dies kein Problem sein. 

    Was mich etwas beunruhigt ist, dass zumindest bei uns in BW die IHK eine Mindestzahl abgesessener Schulstunden zwingend verlangt und diese auch stichprobenartig kontrolliert ... 

  5. vor 1 Stunde schrieb Brapchu:

    Klar wenn je nach Prüflingsanzahl die Prüflinge ne Stunde oder mehr früher da sein sollen geht das.

    Point taken.

    Dann könnte man eine "Sammelprüfung" anbieten einen Tag vorher. (TRs einsammeln und verwahren. Hinweis: In BW wird die Prüfung an der BS durchgeführt ... ) 

    Oder noch besser: GTRs zulassen, da diese Einschränkung aus meiner Sicht keinen Sinn ergibt... 

  6. vor 10 Minuten schrieb ThomasChr:

    Ich denke es geht hier wahrscheinlich hauptsächlich drum dass in dem Taschenrechner nicht jede Menge Spickzettel und Lösungsvorgaben drin sind.

    Darum geht es in der Tat. 

    Meines Erachtens ließe sich das Problem ganz einfach lösen indem der Prüfling der Prüfungsaufsicht vor der Prüfung den Taschenrechner aushändigt. Die Prüfungsaufsicht kann ihn dann inspizieren und ggfs. den Speicher löschen. 

  7. vor 2 Stunden schrieb ThomasChr:

    die Vorgabe meistens "nicht programmierbarer Taschenrechner" ist

    ich habe mir diese quasijuristische Frage auch schon oft gestellt. Ich habe noch einen GTR auf Abiturszeiten (TI 89 Plus). Dieser ist programmierbar. Trotzdem würde ich diesen aus Gewohnheits- und Komfortabilitätsgründen gerne nutzen. 

    Bei uns in BW ist man, zumnidest in AP Teil 1 , dazu übergegangen folgende Vorgabe zu machen:

    nicht programmierter Taschenrechner

    Ich frage mich dann immer, ob damit gemeint ist dass man diesen nicht selbst programmiert hat oder ob er auch schon "programmiert" ist wenn man nur die "Standardprogramme" betrachtet die darauf sind. 

    Und in gewisser Weise schließt obige Vorgabe ALLE Taschenrechner aus, denn auch Grundfunktionen und das Wurzelziehen (vermutlich durch Heron Algorithmus) sind in diesen Taschenrechnern einprogrammiert. 

    Fragen über Fragen... (auf die ich bisher noch keine zufriedenstellende Antwort gefunden habe. Vielleicht nerde ich an dieser Stelle aber auch zu sehr ab) 

  8. vor 20 Stunden schrieb CodeScout:

    Mich interessiert, ob diese Themen für jemanden in seiner Ausbildungsphase normalerweise als herausfordernd gelten und ob die benötigte Zeit üblich ist.

    definitiv herausfordernd. Nur mal zum Vergleich , dass du das Einschätzen kannst: Bei uns in BW kommt Objektorientierung im 3. LJ. Vorher hat ein Auszubildender noch nichts von Objektorientierung in der BS gehört!

    Die Komplexität erstreckt sich auf folgendes: 
    schreibe eine Funktion, die als Inputparameter das Alter in Jahren bekommt und die folgendes auf der Konsole ausgibt:
    Wenn das Alter über 18 Jahren ist, dann soll ausgegeben werden: "Volljährig"
    Wenn das Alter unter 18 Jahren ist, dann soll ausgegeben werden: "Minderjährig"

     

    Sind andere Auszubildende zu diesem Zeitpunkt auch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert?

    Du setzt VIEL zu hoch an !

    Oder könnte es sein, dass wir die Lernschritte vielleicht noch weiter anpassen sollten, um eine bessere Unterstützung zu gewährleisten?

    Ja. Und wichtig: Dem Auszubildenden das Gefühl geben, dass er auch nachfragen kann und ihn keinesfalls wegen zu "dummer" Fragen bloßzustellen. 

     

    vor 19 Stunden schrieb CodeScout:

    Wir wollen allerdings, dass die Azubis möglichst schnell Programmieren können damit sie auch an Projekten mitarbeiten können. In der Vergangenheit hat das auch schon öfters gut geklappt. 

    wie bereits oben geschrieben wurde sehe ich diese Einstellung überaus kritisch. Ein Auszubildender ist keine billige Arbeitskraft, sondern ein Auszubildender. 

     

  9. Jeder Mensch mit IQ >= 80 kann (muss!) eine AP Teil 1 bestehen. Man kann sehr viele Fragen mit gesundem Menschenverstand beantworten, die fachliche Komplexität (eigentlich möchte ich davon gar nicht sprechen) ist ein Witz für jeden, der das Wort Fachinformatiker schreiben kann. 

    Anekdote: Unser BS-Lehrer gab mal eine AP Teil 1 zum "Test" einem Bekannten, der einen Handwerker Betrieb hat. Dieser bestand AP Teil 1... 

  10. vor einer Stunde schrieb IT Wikinger:

    Gut im auswendig lernen ist

    was immer gerne vergessen wird: man muss zwischen unterschiedlichen Studiengängen differenzieren. Es ist ein Riesenunterschied, ob man Informatik oder Medienwissenschaft studiert. Bei ersterem ist der (intellektuelle) Aufwand enorm, ebenso wie die erforderliche SELBSTdisziplin. 

    Zum Thema ÖD: Der ÖD ist für einen Fachinformatiker mit Ausbildung nicht der optimale Arbeitsplatz, wenn man das Einkommen maximieren möchte. Obwohl hier (langsam!) ein Umdenken stattfindet ob der schieren Personalnot im ÖD und den Opportunitätskosten, die man als Fachinformatiker vorrechnen kann. 

  11. vor 4 Minuten schrieb jnnis.kft:

    Meines Wissens nach ist man am Tag vor der AP (jetzt im April) freigestellt, stimmt das denn so?

    Ja, das stimmt so. 

     

    Seit dem 1. Januar 2020 gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf einen bezahlten freien Tag vor der Abschlussprüfung, der allen Auszubildenden in § 15 BBiG gewährt wird. Dass die Auszubildenden für den Tag der Freistellung weiter ihre Vergütung erhalten, ist in § 19 BBiG abgesichert.

     

    Die Freistellung zur Prüfungsvorbereitung nach § 15 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 BBiG gilt an dem Arbeitstag, der der schriftlichen Abschlussprüfung unmittelbar vorangeht. "Arbeitstag" ist jeder Tag der Woche, an dem im Betrieb oder in der Dienststelle gearbeitet wird. In der Praxis bedeutet das: Ist ein Montag als Prüfungstag angesetzt, das Wochenende arbeitsfrei und der Freitag Ausbildung im Betrieb, geht der Freitag als Arbeitstag dem Prüfungstag nicht "unmittelbar" voran, weil das Wochenende dazwischenliegt. Es besteht keine gesetzliche Freistellungspflicht. Wird allerdings üblicherweise am Sonntag gearbeitet, wie im Hotel- und Gaststättengewerbe, so ist der Sonntag der Arbeitstag, der der Prüfung "unmittelbar vorangeht" und damit freizugeben.

     

     

  12. vor 26 Minuten schrieb Mr.Fisi2023:

    Was haltet ihr davon?

    Wir finden das ALLE eine selten dümmliche Idee. 

    vor 1 Minute schrieb Mr.Fisi2023:

    Ich sitze dummerweise die halbe Ausbildungszeit nur vor dem Telefon und warte, würdest du dass dann auch so ins Berichtsheft schreiben oder etwas zum reinschreiben erfinden was dann aber nicht stimmt.

    Dann schreibst du das GENAU SO in das Berichtsheft. Das Berichtsheft kann auch als Beweis FÜR DICH dienen, wenn in der Ausbildung etwas schief läuft, z.B. man dir ständig ausbildungsferne Inhalte als Arbeitsaufgaben gibt. 

  13. vor 2 Stunden schrieb rasenganIT:

    ich würde niemals auf einer tu/uni informatik studieren wenn ich nicht in die forschung gehen will

    mögliche gründe Informatik an einer Universität zu studieren:
    1. Intrinsisches Interesse am Fachgebiet, Spaß daran die Dinge sehr gut zu verstehen.
    2. Man will Lehrer werden und brauchts für die Verbeamtung
    3. Man will in die Forschung
    4. Man will zu FAANG
    5. Man will in einem großen Konzern (Daimler, Porsche, BASF) Chief Software Architect werden
    6. Man will bei IBM Datenbanktechnologien federführend mitentwickeln

     

  14. vor 39 Minuten schrieb Haseltech:

    Region ist Rheinland-Pfalz

    Die Region ist nicht gerade für das große Geld bekannt. Trotzdem schön da (hohe Lebensqualität) !

    vor 40 Minuten schrieb Haseltech:

    IT-Dienstleister für unterschiedlichste Unternehmen, das IT-Team besteht derzeit aus 6 Mitarbeitern / Azubis. 

    Kleine Bude --> kleines Geld.

    My two cents: Ich würde mal mit 3.300 Euro brutto pro Monat in die Verhandlung gehen.

  15. Am 16.3.2024 um 21:51 schrieb Martin24:

    Sollte ich stattdessen einfach "etwa Bachelor"

    nein, da du keinen Bachelor oder ein Bachelor Äquivalent besitzt. 

    Am 16.3.2024 um 21:51 schrieb Martin24:

    obwohl der Inhalt eines ausländischen Informatikstudiums nicht unbedingt anspruchsvoller ist als eine Ausbildung in Deutschland?

    Du hast, wie @skylake es bereits gut beschrieben hat, absolut keine Ahnung davon was ein akademisches (Informatik)-Studium bedeutet. 

    Dadurch bedingt, dass das intellektuelle Niveau in der Ausbildung so katastrophal ist (s. @skylake s Ausführungen) gilt diese Aussage so für die allermeisten Länder nicht. 

    vor 18 Stunden schrieb Martin24:

    Es mag zwar kein akademischer Grad sein, aber er hat dennoch seine Tiefe und Schwierigkeitsgrad. Deine Einschätzung ist, dass man die Ausbildung ohne jegliches Verständnis durchziehen kann😂. Die Prüfung ist so strukturiert, dass man sehr viel Allgemeinwissen in Informatik mitbringen muss, um sie zu bestehen.

    Diese Aussagen sind sämtlich falsch, auch illustrieren sie sehr deutlich, dass du nicht den geringsten Plan davon hast, WAS Informatik ist. Hint: Das , was in den Fachinformatiker Prüfungen abgefragt wird hat mit Informatik herzlich wenig zu tun. 

    vor 18 Stunden schrieb Martin24:

    Im Gegensatz dazu lernt man an der Universität für jede Prüfung einzeln (meistens auswendig) und hat sie dann hinter sich.

    Du hast wirklich absolut nicht den blassesten Schimmer davon, wie es an einer Universität zugeht. 

    vor 11 Stunden schrieb skylake:

    Vermutlich dauert es nur ein paar Wochen, bis du merken wirst wie hoch die Latte dort angesetzt wird im Vergleich zu einer AP1 oder Berufsschulklausur :).

    ... das glaube ich auch. 

  16. vor 5 Stunden schrieb bigvic:

    - Kaffeetasse / Wasserglas ungefragt stehen lassen im Meetingraum
    - Whiteboard nicht putzen
    - Müll liegen lassen

    den dritten Punkt (" Müll liegen lassen")  finde ich noch verständlich, aber die beiden ersten nicht. 

    Wie bereits von Vorschreibern geschrieben wurde fände ich es sehr befremdlich in einer fremden Firma einfach mal in die Küche reinzumarschieren. Und auch das Whiteboard würde ich nicht reinigen. 

    Das mag in einer Startup Bude einen gewissen "Charme" haben, sein Glas "wegzuräumen". Aber ich glaube nicht, dass ein solches Verhalten in einem Konzern erwartet wird. Im Gegenteil, man fände ein solches Verhalten hochgradig eigenartig. Dafür gibt es eigenes Personal, welches es vermutlich auch alles andere als witzig findet, wenn man ihm seine Arbeit "weg" nimmt ... 

  17. vor 33 Minuten schrieb THE AMAZING IT-MAN:

    Cyber Security oder Wirtschaftsinformatik

    Gehaltstechnisch nach oben hin open end, dafür weniger Arbeitsplatzsicherheit. (Leistung lohnt sich)

    vor 34 Minuten schrieb THE AMAZING IT-MAN:

    Duales Studium zum Verwaltungsinformatiker im Beamtenverhältnis

    Gehaltstechnisch klare Begrenzungen/ Gehaltsbänder, die nicht schlecht sind. Nach Übernahme ins Beamtenverhältnis quasi Unkündbarkeit. Evtl. Nachteil: Eine gewisse Beamtenmentalität kann sich aufgrund des vorigen Fakts einstellen ... 

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...