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Tratos

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Beiträge von Tratos

  1. vor 21 Stunden schrieb Alex_winf01:

    Ich bin durch einen internen Wechsel von E10 auf E11 gesprungen. Möglich ist es, es kommt halt immer auf die Behörde an.

    ja durch internen Wechsel, das hab ich ja auch geschrieben. Aber es ist selten der Fall das du wenn Du E10 Stufe 2 eingestellt bist dann mehr wie E10 Stufe 6 war glaub ich das max. erreichst. Da die Stelle ja entsprechend bewertet wurde, und nur in ganz selten Fällen wir für die selbe Position eine höhere EG bewilligt. Und die Stufen steigt du ja 2 Jahre in Stufe 2 dann kommt man in Stufe 3 dann wieder 3 Jahre in Stufe 3 dann ist man Stufe 4. 

    Somit immer schauen das man gleich mit einer Höhreren Stufe einsteigt. Dann spart man sich da den Weg über die Arbeitsjahre.

    Siehe TVÖD: https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/vka?id=tvoed-vka-2022&matrix=1

  2. Wie läuft es im ÖD ab, wenn du als Sachbearbeiter schon bis 9c dabei warst, kennst doch das Spielchen bereits.

    Die Stelle wird ausgeschrieben, Interne Bewerbungen vor externen Bewerbungen. Haben sie intern niemanden der die Stelle will dann kommt ein externer zum Zug.

    Wenn sich keiner Mit Studium auf die Stelle bewirbt, dann nehmen die eben auch gerne mal jemanden der dann vielleicht nur Techniker oder dann eben nur FISI/FA ist um die Stelle zu besetzten. Ob E10,E11,E12 ist halt dann Verhandlung jeder Arbeitgeber wird versuchen eher dann E10 oder gar E9 einzustellen.

    Die Realität sieht so aus wenn du E10 eingestellt wirst bleibst auch EG10 max. dann Stufenaufsteieg. Oder du bist so herausragend das dein Chef was schreibt oder du dich intern auf eine Leitungsposition bewirbst, und dadurch vielleicht die Höhere EG erreichst.

     

    Die Erfahrung als Sachbearbeiter, kentnisse interne Strukturen im ÖD würde ich auf jedenfall mit angeben. Das gibt Punkte da du schon weißt wie der Papierkram zwischen Beschaffungsstelle und höherern Hirachien gehandhabt wird.

     

  3. Würde auch eher eine rein C# basierende Lösung wählen, schon alleine wenn Outlook was anpasst oder ändert und du im laufenden Betrieb da wieder was hinstricken musst. Da ist wie Whiz-zarD schon sagte die Smtp-Client Klasse oder ich glaube es gibt auch ein recht gutes Packet das fast alles abdeckt das du als Assembly einfügen kannst. Adressen könntest du dir ja wia Script sicherlich auch vom AD ziehen.

     

  4. Wenn es Kleingeld zur Verfügung steht mal in der Bucht schauen, oder in der Firma gerade wieder was in den Container wandert hättest du mit einer Server Hardware sicherlich etwas experementieren kannst. VMWare gibts mit einigen Einschränkungen Gratis für den Heimanwender. 

    Und auf dieser Kiste kannste dann per Remote von deinem normalen Rechner connecten und entsprechende Test Systeme dort parallel starten. Und dann mal sehen ob du damit zurecht kommst.

     

     

  5. Vor allem was hast du den vor deiner jetzt anstehenden Umschulung gemacht ?

    Welches Alter besitzt du, welche Kentnisse stehen zur Verfügung.

    Wenn die Agentur jedem der noch nicht genau weiß was er will eine Umschulung finanziert, sollte ich vielleicht auch mal hingehen und fragen ob es für mich auch mal so was anderes zum reinschnuppern in die Berufswelt gibt.

    Wer Interesse hat sollte ein Praktikum machen, da sieht man als erstes wie der Prozess entsprechend abläuft und ob einem der Job zusagt. Aber jeder Job hängt eben von den eigenen Fähigkeiten ab.

     

     

  6. Zitat

    Der Inhalt des § 18 TVöD-Verwaltung (TVöD-V):
    (1) Die leistungs- und/oder erfolgsorientierte Bezahlung soll dazu beitragen, die öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern. Zugleich sollen Motivation, Eigenverantwortung und Führungskompetenz gestärkt werden.
    (2) Das Leistungsentgelt ist eine variable und leistungsorientierte Bezahlung zusätzlich zum Tabellenentgelt.
    (3) Ausgehend von einer vereinbarten Zielgröße von 8 v.H. entspricht bis zu einer Vereinbarung eines höheren Vomhundertsatzes das für das Leistungsentgelt zur Verfügung stehende Gesamtvolumen 2,00 v. H. der ständigen Monatsentgelte des Vorjahres aller unter den Geltungsbereich des TVöD fallenden Beschäftigten des jeweiligen Arbeitgebers. Das für das Leistungsentgelt zur Verfügung stehende Gesamtvolumen ist zweckentsprechend zu verwenden; es besteht die Verpflichtung zu jährlicher Auszahlung der Leistungsentgelte.

    Es gibt entsprechend auch im Tarifvertrag noch das LOB.

    Und von einem langsarmen Stufenaufstieg in 9a/b/c hätte ich noch nie was gehört. Gibts dazu vielleicht auch eine Quelle ?

    Und beim Jährlichen Mitarbeitergespräch sollte man da schon mal mit dem Chef reden, selbst wenn kann einen der Vorgesetzte immer noch mit einem wohlwollend Forumlierten Brief an die Leitung hochstufen lassen.

    Ich meine wenn man 18 Jahre Erfahrung dann weggeben will, der Prozess kostet auch.

    In Bayern bei meinem Arbeitgeber bekommt der ausgelernte Azubi bereits EG10/2.

     

  7. Aus deinem Text geht der Umfang nicht ganz genau ins Detail.

    Also ein Logo ist das schon fertig entworfen und als Vektor Layout verfügbar ?

    Die Übersetzung in mehrere Sprachen, also was soll den genau in welcher Sprache dann vorliegen ?

    (schon alle Daten übersetzt vorliegen ?)

    Nur die Menü's oder dann auch spezielle Unterseiten wie das Impressum ?

    (auch hier schon alle Daten übersetzt vorliegen ?)

    eine Chatbox einbauen, und diese auch in alle Sprachen einpassen.

    (die Chatbox bereits eingekauft, und als Plugin nutzbar ?)

     

    Da würde ich an deine 50 Euro noch 2 nullen anhängen bei der Kostenschätzung.

    Mann nennt das Lastenheft. das solltest dazu mal erstellen.

    Aber als Bespiel die WoltLab Forumssoftware bietet dir das alles für 36,00 Euro im Monat auf ihrer Cloud gehostet.

  8. Wer etwas kann der muss bei einem Bewerbungsgespäch keine Angst haben, die 6 Monate Probezeit sind hier das was dann dein Bewerbungsmuster durchwürfelt.

    Mann sollte wissen wo seinen persönlichen Stärken liegen, und sich in diesem Bereich Stellen suchen, vor allem am Anfang und dann mal 2 Jahre dort Skills sammeln bevor man sich dann anderen Stellen und Tätigkeiten anschauen kann und ggf. wechselt.

     

  9. Der amerkanische Traum ist eben auch etwas anders Strukturiert als der Deutsche Arbeitsmarkt, auch Steve Jobs war bekannt Leute im Aufzug zu feuern wenn ihm was nicht gepasst hat.

    Aber bei den Amis ist das halt auch anders geregelt als bei uns, da gehste in ne Bude rein fragst obs Arbeit gibt und los geht's wenn die Skills passen und die Bude sich retabel damit halten kannst haste nen Job, ansonsten biste halt am Montag drauf wieder draußen.

    Die meisten erfolgreichen Firmen dort haben in einer Garage angefangen, Yahoo waren 2 Leute die halt was drauf hatten. Und naja Twitter/X ist halt auch bereits aufgebaut.

    Auch hier hat es Grafiker, Designer, Framework gebraucht um das ganze erst mal in Form zu gießen. Dafür zu sorgen das die Server online bleiben, dazu ist natürlich nicht mehr die Senior Coder Abteilung nötig die viel Geld kostet.

    Aber sollte nicht alles gut Dokumentiert sein, und die Leidenschaft der neuen Programmierer nicht das selbe Level haben wird das System irgendwan anfangen selber in sich zusammenzufallen. Und es wird wie MySpace, StudiVZ etc. enden.

     

  10. Kommt ja auch immer auf das Thema an, viele Projekte sind ja auch mal Tools die nicht umbedingt jeder braucht,

    und in meinen Anfängen hatten diese Tools die in QBasic, BlitzBasic, PureBasic geschrieben waren kaum Fehler Handling und haben eigentlich nur für den einen zweck dann etwas abgearbeitet oder sortiert. Also daraus hätte ich kein Portfolio gebaut, aber da gab es auch noch kein Github sondern die Projekte haste dann auf der eigenen Homepage ausgestellt.

     

  11. Alleine die Grafikkarte wird schon ein Sümmchen kosten,

    das zu virtualisieren ist eher verschwendete Mühe, vor allem wenn es bei euch Produktiv benutzt wird, würde eher auf gute Backup Lösung setzten und eine passende Workstation in der Domäne halten von der er seine Arbeit dann entsprechend ausführen kann.

    Und diese alle Jahre dann mal entsprechend Upgraden.

     

  12. Also alleine vom Lebenslauf gesehen wirkt es einfach stimmiger wenn du das Studium zuende bringst.

    Studium der Musik, Arbeitsjahre, Studium (Abbruch), Ausbildung als Fachinformatiker..

    Das wird dir in jeder Gehaltsverhandlung und beim Stellenwechsel später ein paar Fragen einbringen, und ist eben mit dem Manko eines Scheiterns behaftet. Und mit dem Informatik Studium hättest natürlich ganz andere Stellen die du antreten kannst. Du musst ja nur den B.Eng. machen. Dann gehts aber mit gutem Gehalt in die Arbeitswelt. 

    Du musst bedenken du hast noch 30 Jahre bis zur Rente vor dir.

     

  13. Naja mit einem Kind und einer Frau oder was heute nicht so selten ist nach einer Scheidung wird das halt auch oft Eng am Ende des Monats.

    Wer nach seiner Ausbildung ein Studium noch in der Tasche hat der hat natürlich gute Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten.

    Aber der Fachinformatiker SI/AE nur rein auf Ausbildung beruhend, da wenn du im öffentlichen Dienst bist dann ist da irgendwann nach oben hin sehr dünn mitm Gehalt.

    Und wenn der Wohnungsmarkt so angespannt ist wie zur Zeit dann sind hier auch die Preise höher, und mitm Fahrzeugunterhalt, und Einrichtungsgegenständen die man wie das Auto auch ab und zu austauschen muss wird es oft wenn nicht von den Eltern bereits Substanz da ist schwer das Eigenheim zu Erwirtschaften, wenn man sich nicht gerade in einem Ostdeutschen Lädlichen Gebiet wohlfühlt. 

    Und wenn du hörst wie die Kinder heute wenn sie von der Schule abgehen über die Zukunft reden, von Sendungen wie Harz u. Herzlich in den RTL Medien geflutet dazu Internet und weitere Suchtmedien, da verstehe ich schon wie einige nach der Schule einfach bis sie 40 sind bei Mama daheim wohnen bleiben und nur von einem kleinen Nebenjob leben, da es daheim ja alles ohne Abzüge gibt.

     

  14. Ich sehe nur das Problem der Kompromissbereitschaft.

    Es wird immer schwerer werden die beiden Parteien an einen Tisch zu bekommen, da hier die Fronten oft sehr weit von einander abweichen. Und nicht jeder Arbeitnehmer auf einen Job angewissen ist, da eben mehr Stellen als Bewerber wird das für die Arbeitgeber entsprechend in den nächsten Jahren echt mal wirklich ein hartes Brot werden hier die Stellen zu besetzten, und gute qualifizierte Kräfte zu halten und zu motivieren.

  15. vor 10 Minuten schrieb Maniska:

    Ja, es wäre durchaus angebracht wieder die Anzahl Kollegen einzustellen für die die Arbeit eigentlich mal gedacht war. Über die Jahre sind in vielen Betrieben Mitarbeiter gegangen ohne dass diese Stellen neu besetzt wurden, der Workload wurde auf die restlichen AN verteilt. Der aktuelle Schrei in Richtung Fachkräftemangel ist das Echo von seit ~20 Jahren. Vor llem weil man jetzt so langsam nicht mehr verdrängen kann dass die Boomer am Gehen sind und man nun doch (mittlerweile DRINGEND) Nachfolger benötigt. Dass diese Keine Bock haben für 2 zu arbeiten aber nur für 1 bezahlt zu werden ist nun nicht verwunderlich.

    Genau, man verlässt ja selten den Arbeitgeber weil alles so Tip/Top ist, und richtig die Kollegen die 40 Jahre in der selben Firma am selben Schreibtisch gesessen haben die wird es nicht mehr so geben, die heutige Jugend ist da viel Dynamschischer da wird nach 2-3 Jahren die nächste Position gesucht, und wenn es intern nichts wird eben das Unternehmen verlassen. Aber hier geht natürlich dann wissen verloren, und eine Person muss erst wieder eingearbeitet werden. Was eben den Arbeitgeber Zeit, Geld und entspreched Resourcen kostet.

     

  16. vor 22 Minuten schrieb Alex_winf01:

    Dass der Arbeitgeber eine FÜRSORGEPFLICHT gegenüber seinen Arbeitnehmer hat, ist Dir hoffentlich bekannt?

    Du hast hast den Satz den ich geschrieben habe schon zu Ende gelesen? Da schreibe ich ja explizit das eben früher keine Beachtung der eigenen Gesundheit stattgefunden hat, und die Mitarbeiter eben freiwillig auch sehr oft Krank in die Arbeit gekommen sind, da sie meinten ohne sie würde das System nicht mehr laufen.

    Und hier ist dann der Umbruch der erst bei den Arbeitgebern stattfinden muss, falsche oder zu wenig Personalplanung ist nicht die schuld des Mitarbeiters, sondern der Arbeitgeber hat hier zu Planen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.

    Aber die Warheit ist eben, in vielen Betrieben ist alles eher Spitz auf Knopf genäht. Und wenn ein paar Kollegen ausfallen dann wird es oft durch viele Überstunden und Termindruck für den einzellnen Angestellten der noch zur Verfügung steht hart an der eigenen Belastungsgrenze, und er überlegt ob er sich das weiterhin antun möchte.

    Die Gastro-Szene und Corona haben das gezeigt, seitdem herscht in der Branche absoluter Personalmangel, da viele nach der Kündidung gemerkt haben, ohh in einer andere Sparte Samstags frei haben ist auch ganz schön.

     

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